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Die Freien Segler auf der Müggel.

Die diesjährigen Verbandsregatten.

Bei einer kräftigen Brise von etwa 5 bis 6 Sekundenmetern aus Westnordwest fand gestern die erste Ber bands wettfahrt des Freien Seglerverbandes statt. Bei den über 100 Booten, die von 11 bis 12 Uhr starteten, war flotter Betrieb, zumal der starte Bind eine beachtliche Welle aufgeworfen hatte, die hauptsächlich den kleinen Jollen viel zu schaffen machte. Trotzdem von fast allen Booten viel Wasser übergenommen wurde, liesen sie doch die feft. gejezte Bahn von 12 bzw. 8 Seemeilen ab.

Ganz hervorragend konnten die Lübecker   Gäste des SC. Hansa"-Lübeck   abschneiden. Trotz des für sie fremden Ge­wässers wiesen die Steuerleute von dem Rennzwanziger Z 55, Rühleborn II", und dem Rennfünfzehner M 89, ŋdia",

ihren Klassen, weit vorausliegend, den Weg. ,, Kühleborn" fonnte mit der ausgezeichneten Zeit von 2:33:00 schnellstes Boot der ganzen Wettfahrt werden; Lydia" mit der Zeit 2:39:26 lief allen davon, auch den 30er Rennjachten( mit Ausnahme von ,, Wind hund  ", 2:39:23). Die Leistung ist um so höher zu bewerten, als der Fünfzehner von Jugendlichen gesteuert wurde. Die neue natio­nale Binnenjolle J 29,, Nibelung" bewährte sich in dem schweren Wetter gut; sie fonnte ihrem Feld um 5 Minuten vorauseilen. Einer besonderen Erwähnung unter den Booten der kleinen Bahn ( 8 Seemeilen) bedürfen die 10 Quadratmeter Wander. jollen, die ausgezeichnet gefegelt wurden, obwohl sie hart zu

Internationale im Grunewald.

Deutsche   Pferde in Front.

fämpfen hatten. Sie stellten die 10- Quadratmeter- Rennjollen glatt in den Schatten. B 60 Sumpfhuhn" segelte die hervorragende Beit von 2:05:16, 5 Minuten schneller als die erste 10er Renn jolle C 58 Edith"( 2:10:01). Gerade die 10er Wanderjollen, die sich wegen ihrer Billigkeit und Stabilität immer weitere Kreise unter den Arbeiterseglern erobern, bewiesen, daß nicht immer einer Rennjolle schneller als eine Wanderjolle sein muß. Zum großen Teil sind diese flinten Boote selbst gebaut nach eigenen Rissen des Freien Seglerverbandes.

Die ganze Wettfahrt, zu der sich viele Zuschauer eingefunden hatten, war ein unstreitbarer voller Erfolg des FSV. Boote und Mannschaften gaben ihr Bestes, wenn auch in den einzelnen Klaffen viele Ueberraschungen eintraten; der Wettfahrtbetrieb bekam dadurch eine gute Note. Außer einigen fleinen Havarien waren teine Un­fälle zu verzeichnen. Die beiden näch ft en Wettfahrten finden am tommenden Sonnabend und Sonntag um 15 Uhr mit demselben Start und Ziel( Restaurant Müggelwerder, Rahnsdorf  ) statt.

Beiten: 1. Klaffe: Falte, Bedingung nicht erfiillt; 2. Alaffe: 1. ind. hund 2:39:28; 2a- Alaffe: 1. Lucie III 2:51:14; 3. Alaffe: 1. Ribelung 2:46:28; 4. Riaffe: 1. Rühleborn 2:33:00; 5. RIaffe: 1. Rudi 2:48:46; 6. Alaffe: 1. Aegier 2:55:37; 7. Rlaffe: 1. Lndia 2:39:26; 8. RIaffe: 1. Bubi 2:50:03; 9. Rlaffe: Ronchi 2:48:12; 10. Rlaffe: 1. Edith 2:10:01; 11. Alaffe: 1. Sumpfhuhn 2:05:16: 12. Rlaffe: 1. Geddin II 2:39:17; 13. Rlaffe: 1. Fraternitas 3:29:47; 14. Rlaffe: 1. Jennn 2:54:15; 15. Rlaffe: 1. Rati 3:00:22; 16. RTaffe: 1. Sete 2:09:14; 17. Klaffe: 1. Alt- Jochen 2:15:19.

PO

Kampfabbruch, Pönisch Leipzig schlug Neubauer- Berlin im Neu­lingsfampf in der 2. Runde entscheidend und Schu13- Königsberg triumphierte über Nitschke- Berlin   nach Punkten.

Deutsche   in England siegreich.

Die in vorbildlicher Art aufgezogene Internationale Berliner Rennwoche" wurde im Grunewald aus der Taufe gehoben. Man fonnte sich, diesen Auftakt in keiner Weise festlicher denken. Ueberall ließ die schmucke Bahn die Anzeichen eines großen Tages erkennen. Kann der Rahmen also als äußerst gelungen bezeichnet werden, so verdient die sportli he Seite feine geringere Auszeichnung.

die schmude Bahn die Anzeichen Entlebustampfes 400

Wertvollstes Ereignis war der mit 70 000 m. ausgestattete Große Preis von Berlin  . Leider hatte man es verab= säumt, auch dieses Rennen entgegen der Tradition international auszuschreiben. Da unsere Derbypferde sämtlich feiner guten Klasse angehören, blieben die älteren Pferde schließlich ganz unter sich. Oleander legte auch auf diese Prüfung Beschlag, und zwar in einem Stile, der wieder deutlich das Ausnahmepferd zeigte. Die zweite große Programmnummer des Tages war das mit 30 000 m. do­tierte Internationale Hürdenrennen. Der vier jährige Riferifi II mit dem ausgezeichneten Jockey Bismark im Sattel schlug die erstklassigen französischen   Hürdler Salvandy und Trocadéro mit ausgesprochener Leichtigkeit. Nach der letzten Hürde wurde der Franzose Jeu de Roi mit gebrochener Fessel ange­halten. Der prahtvolle Schimmel verfiel leider der Gnadenkugel.

Dalberg- Rennen: 1. Astari( Suguenin); 2. Botafogo; 3. Prelistein. Toto: 20:10. Blag: 13, 42, 14:10. Ferner liefen: Tarnschild( 4), Formosus  , Tasna, Musa.

Anschluß- Rennen: 1. Jna( M. Schmidt); 2. Atalanté  ; 3. Gemma. Toto: 64: 10. Blag: 17, 13, 34:10. Ferner liefen: Dolores( 4), Radames, Mont Dore  , Avitus, Latina.

Jen- Wind- Rennen: 1. Stormanne( Suguenin); 2. Freiweg II; 3. Bardar. Toto: 25: 10. Blag: 13, 15, 15:10. Ferner liefen: Castel Gardo( 4), Bellac  , Cawan, Paloc, Jack London  , Masked Ruler, Irish Laddie.

Großer Preis von Berlin  : 1. Oleander( Barga  ); 2. Mah Jong  : 3. Torero. Foto: 12:10. Blag: 12, 24:10. Ferner liefen: Aurelius( 4), Lampos, Gerapis.

Internationales Hürdenrennen: 1. Riferifi II( Bismard); 2. Calvandy; 3. Trocadéro. Foto: 61:10. Blag: 16, 21, 15: 10. Ferner liefen: Mannes­treue( 4), Opar, Tanczosnö, Merkur II, Brigant, Jeu de Roi( angeh.), Prospero ( ausgebr.), Mutatis mutandis( ausgebr.).

Euti- Rennen: 1. Palmieri( D. Schmidt); 2. Tantris; 3. Markgraf  . Toto: 35:10. Plag: 18, 59: 10. Ferner lief: Lucetta.

Orelio- Rennen: 1. Fehrbellin  ( Sannes); 2. Palamedes  ; 3. Osiris. Toto: 25: 10. Plaz: 12, 13, 13:10. Ferner liefen: Hülgrath( 4), Frithjof II, Storm Cloud, Adiantum.

Boxen bei Rütt.

Bei den Eröffnungsborfämpfen auf der Rütt- Arena zeigte es sich wieder, daß die Berliner   für Sommerbogen wenig Intereffe haben. Nur wenige Zuschauer hatten sich eingefunden. Hart topp Berlin   fonnte gegen S) ülje bus Bremen   nur mit Mühe ein Unentschieden herausholen, mit dem gleichen Ergebnis trennten fich Stamms Dessau   und Reppel- Herne. Der Berliner  E. Stief gewann gegen Tauwel- Hamborn in der 6. Runde durch

M

%

Bor etwa 30- bis 40 000 Zuschauern tamen am Sonnabend die englischen Leichtathletit. meisterschaften in Stamford Bridge zum Austrag. Drei Siege errangen die Deutschen  , und zwar gewann Dr. Wichmann Frant furt a. M. die 220 yards in 21,7 Sefunden, Paulus das Disfus­werfen mit 44,81 meter. Eintracht Frankfurt die 4 X 110- Yards Staffel, während im 100- Yards- Laufen König von dem Süd­afrikaner Legg geschlagen wurde.

lung, Kleines Gesellschaftshaus, Stromstr. 28. Bundestagsbeschlüsse, Sportverein Moabit  . Montag: 19,30 Uhr Vereinsverfamm­Kartellauflösung, Herbstsportfest, Beitrag!

Des Lebens müde.

=

Nicht weniger als vier Personen haben in den letzten Tagen im Teltow Kanal und im Neuköllner   Stich­tanal ihrem Leben ein Ende gemacht. Die letzte war ein 60 Jahre alter Töpfer Hermann 301 chow aus der Ritterstraße 95, der gestern abend um 6% Uhr in der Nähe der Schulenburgbrücke ins Wasser sprang, nachdem er sein Jackett am Ufer abgelegt hatte. Die Feuerwehr, die von Passanten zu Hilfe gerufen wurde, konnte ihn

nur noch als Leiche bergen. Lange Arbeitslosigkeit hatte den Mann zur Verzweiflung getrieben.

Heringsdorf   schwarzweißrot?

Man schreibt uns:

Seit Jahren bevorzugen republikanische Familien Berlins   und anderer Großstädte Heringsdorf   zu ihrem Erholungsaufenthalt im Sommer. Man sollte annehmen, daß die Badeverwaltung und die Heringsdorfer Bevölkerung so viel Takt und Verständnis aufbringen, um auch in politischer Beziehung ein einwandfreies Bild von Heringsdorf   zu geben. Indessen ist durch einen zuverlässigen Ge­währsmann an Ort und Stelle festgestellt worden, daß sich die Kur­direktion des Weltbades Heringsdorf beharrlich weigert, auch nur neben der Handelsflagge die Reichsfahne an der Landungsbrüde zu zeigen. Verständlich wird diese eigentümliche Haltung des Kurdirektors vielleicht dann, wenn man erfährt, daß anläßlich eines Schützenfestes die angesehenen Grundbesitzer und Ge schäftsinhaber in Heringsdorf   sich überreichlich mit schwarzweiß= Sollte es nicht am Platze sein, rot hervorgetan haben. Heringsdorf   flarzumachen, daß es nicht ungestraft angeht, zwar von Republikanern gute Kurtaren und sonstige Einnahmen zu nehmen, fie im übrigen aber zu verhöhnen?

Wetterbericht aus deutschen   Reisegebieten. Herausgegeben von der Deffentlichen Wetterdienststelle Berlin  . Nordsee  . Westerland a. a. Sylt: heiter. Helgoland  : neblig. Borfum: wolfig. Bremen  : wolkenlos. Hamburg  : heiter.

Offfee. Travemünde  : heiter. Warnemünde  : heiter. Sahnih: heiter. Sminemünde: heite:. Stettin  : heiter. Kolberg  : heiter. Danzig   3oppot: bemölft. Seebad Kranz: bewölkt.

Harz  . Schierke  : heiter. Harzburg: heiter. Bad Sachja: heiter. Broden: wolfenlos.

Thüringen  . Erfurt  : wolfenlos. Eisenach  : neblig. Bad Lieben stein: heiter, vorher neblig. Oberhof  : heiter. Inselsberg: wolfenlos. Hessen  . Kassel  : wolkenlos.

Sachsen  . Dresden  : heiter. Fichtelberg( Erzgeb.): wolfenlos. Schlesien  . Breslau  : moltenlos, vorher neblig. Flinsberg  : heiter. Schreiberhau  : heiter. Bad Reinerz  : heiter. Bad Landed: heiter.

Baden. Karlsruhe  : wolfenlos. Baden- Baden  : heiter. Frei burg: heiter. Feldberg( Schwarzwald  ) wolkenlos.

Württemberg  . Stuttgart  : heiter. Friedrichshafen  : heiter. Bayern  . Hof: wolfenlos. Fürth  : wolkenlos. München  : heiter. Garmish- Partenkirchen  : heiter. Zugspize: wolfenlos. Berchtes gaden: heiter. Oberstdorf  : wolkig. Bad Tölz  : heiter. Tegernsee  : heiter. Defterreich. Salzburg  : wolfenlos. Wien  : wolfenlos.

*

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Um­stärker bewölkt und vereinzelt etwas Regen, sonst überall heiter gegend.( Nahdr. verb.) Teils heiter, heils mollig und am Tage mäßig warm. Für Deutschland  : Im westlichen Küstengebiet oder wolkig und am Tage etwas wärmer.

-

Als Medizin ist Coffein,

Gar manchem Mittel vorzuziehn; Jedoch in täglichen Getränken,

Soll man das Coffein sich schenken.

Jch stehe auf dem Standpunkte, daß Kaffee Hag auch für den Gesunden eine große Bedeutung hat; in der an und für sich aufregenden und hoftenden Zeit ist eine dauernde Zufuhr von Coffein oft von einer Ueberreizung der Herz­Am Sonntag nachmittag warf sich auf der Strecke Berlin  - nerven und Herzmuskeln gefolgt. Als Beweis möchte ich Breslau   zwischen den Stationen Rahnsdorf   und Wilhelmshagen der 21jährige Arbeiter Karl Klässig aus der Fürstenwalder anführen, daß beginnende Herzneurosen und Herzmuskel­Straße 30 in Rahnsdorf   vor die Räder eines heranbrausenden Schwächen, deren Entstehung auf keine Erkrankung zurüc Fernzuges. Der Kopf wurde ihm vom Rumpf getrennt. Krant. heit war das Motiv zu der Verzweiflungstat.

*

Nach Beruntreuung von zusammen 5000 Mart Amtsgeldern war, wie berichtet, seit Mitte voriger Woche der Oberpostsekretär R. vom Amte S. 14 fpurlos verschwunden. Als er be fürchten mußte, daß eine unerwartet angefeßte Revision seine Ber­fehlungen ans Licht bringen würde, verschwand er. Am Sonntag morgen gegen Uhr fand man den Flüchtigen als Leiche wieder. Er hatte sich zwischen den Stationen Nikolassee   und Wannsee   auf. das Eisenbahngleis geworfen und war von einem Nacht. zuge überfahren worden.

Unser diesjähriger

Beginn 6. Juli 1928

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