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sei. Im Grundbuch ist die Stadt als Eigentümer eingetragen; sie hat lediglich die Wohnung des Probstes und die Registraturräume den Kirchengemeinden zur Nutnießung überlassen. Die Stadt nimmt für sich das Recht in Anspruch sie hat das Gebäude auch mit ihren Mitteln aufgeführt, die Alenderungen an der Fassade vorzunehmen, die ihr wünschenswert erscheinen. Auch nimmt sie für sich das Recht in Anspruch, an den Feiertagen des Staates flaggen zu fönnen. Die Stadt Berlin soll zwar, das bestreiten die Beklagten nicht, für alle Schäden am Hause auffammen, darf aber nach der Meinung des Probstes nicht flaggen. Bei Redaktionsschluß dauert die Verhandlung noch an.
Pfarrer und Fememörder.
Wie ein Geistlicher das fünfte Gebot achtet.
Ein Pfarrer, namens Hans Krieger, hatte sich veranlaßt gefühlt, dem Oberleutnant Schulz zu deffen Geburtstag einen Brief ins Gefängnis zu senden. Der Brief wurde von der Gefängnisverwaltung wegen seines Inhaltes beanstandet, aber der Herr Pfarrer hält sein Elaborat offen bar für so wichtig, daß er es nunmehr im Reichswart" des Grafen Reventlom vom 3. Erntings"( August) abdruckt. vorenthalten. Es lautet:
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M11830
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Und doch trotz aller schweren Gründe zur Berbitterung-, Sie werden, das find meine Ueberzeugung und meine Bitte, dent Kopf oben behalten und vertrauen der ewigen Gerechtigkeit, die der Narren und Befudler ihrer Heiligkeit lacht; der ewigen Gerechtigkeit, die Sie nicht vergessen hat und unerbittlich vergelten wird all das, was man Ihnen frevlerisch angetan.
Ihnen, wie Ihren mitleidenden Kameraden, in Fürbitte ein
Washington antwortet Moskau . Auch wir wollen der Mitwelt dies Kulturdokument nicht Gott befohlen! und in größter Beriſchäßung einen treu
Es fann sich anschließen- aber feine Wiederaufnahme der Beziehungen.
New York , 8. Auguft. ,, Associated Pres" berichtet aus Washington : Die aus Moskau kommenden Erklärungen von Beamten der Sowjetregierung, welche andeuten, daß die russischen Behörden bezüglich des KedoggPaktes eine abwartende Haltung einnehmen wollen, haben durchaus verfehlt, das besondere Interesse des Staatsdepartements zu erweden. Nach der Unterzeichnung des Bertrages in Paris durch die 15 ursprünglichen Signatarmächte wird der Vertrag fraft feiner eigenen ausdrüdlichen Bestimmungen zum allgemeinen Beifriff freigegeben. Falls die Moskauer Regierung nach diesem Zeitpunkte wünscht, die Doffrin der Verzichtleistung auf den Krieg als cin Instrument der nationalen Bolifit zu unterschreiben, so werden diesem Wunsche seitens der Washingtoner Regierung Den teine Schwierigteiten in den Weg gelegt werden. Pressemeldungen zufolge scheinen die russischen Beschwerden sich cuf den Umstand zu beziehen, daß die Moskauer Regierung nicht zu der Gruppe der ursprünglichen Unterzeichner gehören wird und| nicht zur Teilnahme an den Unterhandlungen eingeladen war. Die amtlichen Kreise Washingtons meffen jedoch folchen Erflärungen wenig Bedeutung bei, aud haben sie teine Kenntnis von irgendwelchen Schwierigkeiten, die sich für die europäischen Unterzeichner des Bertrages ergeben könnten, falls Rußland es unterließe, die Gelegenheit zu einem späteren Beitritt wahrzunehmen. Was immer aber auch Rußlands diesbezügliche Haltung fein werde, so könne fie den Status der ruffifch- ameritani- Staatsanwalts, das Leben abgesprochen wurde! fchen Beziehungen nicht beeinflussen. Obwohl der Entwurf des Kelloga- Battes die Hinterlegungsstelle der Ratifizierungsurfunden nicht ausdrüciich bezeichne, so werde selbstverständlicherweise angenommen, daß Frankreich diese Kolle übernehmen werde. Aus diesem Grunde fönne die Washingtoner Regierung auch nicht in die Notwendigkeit versetzt werden, in irgendwelche offizielle Berbindung mit Moskau 31 freten.
Eschefeld b. Frohburg i. Sa., 4. Februar 1928. Sehr geehrter Herr Oberleutnant Schulz!
Da ich heute las, daß dieser Tage Ihr Geburtstag sei, möchte ich mitfühlend als ein deutscher Pfarrer und Seelforger Ihnen in all Ihrer Seelen- und Leibesnot als einem tapferen deutschen Manne mit einem herzlichen Gruße im Geiste die Hand drücken..
Gewiß. Sie werden nach all der erlittenen seelischen Marter niemals vergeffen denn auch Nichtvergessen kann zur heiligen Pflicht werden!-
was Ihnen diese Republit, aufgebaut auf Lüge, Meineid und Hochverrat, angetan hat.
So wie man in den Wald hineinruft. schallt es heraus. So wie man in den Wald hineinruft, schallt es heraus. Auf die agitatorische Erklärung Tschitscherins. daß die Sowjetregierung zu Berhandlungen über den Kriegs verzichtsvertrag bereit sei, erflärt Washington fühl, grob und sachlich zutreffend, daß der Sowjetunion der Beitritt nach der Unterzeichnung durch die Mächte offen stehe; einen Einfluß auf die russisch- amerikanischen Beziehungen könne das nicht haben. Die im unrechten Zeitpunkt erfolgte Anbiederung Tschitscherins an die Bereinigten Staaten hat also die für ihn unerfreuliche Wirkung gehabt, daß die Bereinigten Staaten zum erstenmal wieder seit langer Zeit erklären, mit der Sowjetunion feine diplomatischen Beziehungen auf der Sowjetunion keine diplomatischen Beziehungen auf nehmen zu wollen. Daß Washington den Außenminister der Sowjetunion als Beamten des Außenfommissariats" be= zeichnet, ist dabei eine besondere Bosheit. Die Formulierung der amerikanischen Antwort wird den Moskauern den er wünschten Anlaß geben, sich als unschuldig gekränkt hinzu stellen und pathetisch auf die Einheitsfront der kapitalisti schen Mächte gegen die Somietunion hinzuweisen. Das war war ia auch der Zweck der Moskauer diplomatischen Aktion. Wenn Washington nun aber glaubt, daß damit für die anderen Mächte die Frage des Anschluffes der Sowjetunion an den Antikriegspaft gleichgültig sei, so ist es doch in einem entschiedenen Irrtum befangen. Es ist für Mittelund Osteuropa das Gegenteil von gleichgültig, ob Moskau sich an Verträge anschließt, die in Berlin , Brag und Warschau unterzeichnet werden, oder ob es sich davon fernhält. Das Erscheinen der Sowjetregierung auf der Weltwirtschaftskonferenz und bei den Genfer Abrüstungsverhandlungen ist hier als ein wesentlicher Fortschritt in der Annäherung der Sowjet union an Europa begrüßt worden. Es ist ganz unvermeid lich, daß die durch ihre geographische Lage an der russischen Politik besonders interessierten europäischen Staaten sich be= mühen müssen, einen möglichst schnellen Anschluß der Somietregierung an die internationale Politik des Kriegsverzichtes zu erreichen.
In Berlinc:" olitischen Kreisen sind, wie der Dst- Expreß erfährt, die Ausführungen Tschitscherins über die Stellungnahme der Sowjetregierung zum Kellogg Batt besonders in demjenigen Teil mit Eympathie und lebhaftem Interesse aufgenommen worden, der dar auf hinausläuft, den Anschluß der Sowjetunion an den Batt als grundfäßlich nicht ausgeschlossen zu bezeichnen. Man ist in den betreffenden Berliner Kreisen geneigt, hierin einen bedeutsamen weiteren Fortschritt auf dem Wege zu erblicken, den die Sowjetregierung in den letzten Jahren bereits beschritten hat, näm= lich auf dem Wege der Abfehr von der ursprünglichen grundsätz lidy antipazififtischen" Einstellung der Russischen Kommunistischen Partei und der- wann auch nicht vorbehaltlosen Mitarbeit
en den Maßnahmen der Mächte zur Berhinderung von Kriegen durch eine internationale Organisation.
Die Wahlgelder der Aerzte. Eine Subventionierung für die Deutschnationalen. Wir haben vor den Reichstagswahlen mitgeteilt, daß der Beipziger Aerzteverband seinen Mitgliedern auferlegt hat, einen einmaligen Betrag von 20 m. pro Mitglied zu zahlen. Die Gelder sollten dazu dienen, die Partei zu unterstützen, die Aerzte als Kandidaten aufstellen. Dem Aerzteverband gehören rund 35 000 Aerzte Die Umlage von 20 M. pro Mitglied ergibt also ein Auffommen von rund 700 000 m. Gegen dieses Anfimen des Leip ziger Aerzteverbandes hat sich eine große Zahl von Aerzten geströubt. Das Vorgehen des Leipziger Aerzteverbandes ist nicht nur unmoralisch, sondern verstößt auch gegen die flaren Bestimmungen der Reichsverfassung. Neuerdings hat der Aerzteverband auf feiner Tagung in Danzig fogar die zwangsweise Beitreibung der 20 m. beschloffen.
an.
Die Leitung des Leipziger Aerzteverbandes liegt in den Händen von Aerzten, die deutschnational cingestellt sind. Man be
Diese sogenannte Republit, die schon furz nach ihrem jämmerlichen Entstehen noch jämmerlicher zufam mengebrochen wäre, wenn nicht Männer, tapfer und selbstlos wie Sie, mit Einsetzung von Leib und Leben um eines schöneren Baterlandes willen gearbeitet und gekämpft und Bestehen des geschützt hätten. Niemals, das bin ich gewiß, werden Sie vergeffen all die Schmach und Schande, die man, bar jeden Gewissens, Ihnen, als einem Ehrenmann, angetan hat; niemals, daß Ihnen, einem gemeinen Mörder gleich, durch eine im Dienste der politischen Parteien stehende Juffiz, gemäß Antrages eines jüdischen
hauptet wohl nicht zuviel, wenn man sagt, daß auch der größte Teil der dem Verbande angehörenden Aerzte ebenfalls deutsch700 000 Mt., die durch die politisch verschieden eingestellten Mitnational gesinnt ist. So ergibt es fich ganz von selbst, daß die glieder aufgebracht werden sollen, nur zur Subventionie. rung der Deutschnationalen Bartei bestimm: find. Nach den bisherigen Gepflogenheiten des Leipziger Aerztever: bandes ist es feinem Mitgliede möglich, in die Finanzverhältnisse des Berbandes näher einzubringen. Die Rechnungslegung erfolgt jedesmal so diplomatisch, daß niemand feststellen kann, wie der Verband finanziell steht und wo die Gelder des Ver bandes bleiben. Bisher hafte jedes Mitglied des Verbandes einen Jahresbeitrag von 44 m. einschließlich alle: Nebenkosten zu leiſten. Durch Beschluß ist dieser Betrag jest um 100 roz. auf 88 m. pro Mitglied erhöht morden. Diese Beitragserhöhung ergibt eine gesamte Jahreseinnahme von rund 3 mil. ionen Mart. Die persönlichen und fachlichen Kosten des Verbandes machen nicht entfern: die Summe von 3 Millionen Markt aus. Der Verband gibt seinen Mitgliedern zwar eine Zeitschrift gratis. Die Kosten hierfür können aber nicht erheblich sein, da sie doh größtenteils durch die Inferateneinnahme wieder geded: wer einige Berpflichtungen entstanden aus dem großen Konflikt mit den den. Soweit uns bekannt, sind dem Leipziger Aerzteverband no den. Soweit uns bekannt, sind dem Leipziger Aerzteverband no Krankenkassen im Jahre 1913. Damals wurden mit fogenannten Nothelfern Verträge auf 10 Jahre abgeschlossen. Eine Reihe heute noch die Kosten für diese Nothelfer zu tragen hat. Die von Prozessen hat dazu geführt, daß der Leipziger Verband auch heute noch die Kosten für diese Nothelfer zu tragen hat. Die Summen, die hierbei in Frage kommen, machen aber, längst nicht den Betrag einer Jahresbeitragsleistung aus. Bei der undurchsichtigen Rechnungslegung fann man wohl zu der Bermutung tommen, daß hiervon erhebliche Beträge gleichfalls zu politi schen 3weden benutzt werden.
Friede in der Staatlichen Schleppschiffahrt. Der Schiedsspruch von beiden Parteien angenommen.
Bochum , 8. Auguſt( Eigenbericht).
Der in dem Lohnstreit der Staatlichen Schleppämter gefällte Schiedsspruch ist vom Reichsverkehrsministerim und von den Arbeiterverbänden angenommen worden. Der Lohnkonflikt ist dam.. beendet. Dieser Schiedsspruch sieht eine Erhöhung der Löhne um 5 bis 8 Pro 3. vor.
Ramjay Macdonald, der jeẞt Kanada bereist, hat sich dort für sofortige Wiederaufnahme der britisch- russischen Beziehungen ausge sprochen.
Illustrierte Zitate.
II.
„ Roller, du bist teuer bezahlt!"
( Schiller, Räuber".)
Ihres Ihnen unbekannten ergebenen
Anschrift: Einschreiben!
An den
Pfarrers Hans Krieger.
Angenommen, daß nach irgendeiner Weltkatastrophe ein späterer Forscher vor der Aufgabe stehen würde, an Hand dieses aufgefundenen Schreibens des Pfarrers Krieger den Geist der christlichen Religion zu refonstruieren, so müßte der Gelehrte zu der Ueberzeugung gelangen, daß das Christentum eine Religion der Mordverherrlichung, des Hasses und der Ra ch sucht gewesen sei. Nie und nimmer fönnte ihm jedenfalls der Gedanke fommen, daß eines der obersten zehn Gebote dieser Religion gelautet habe: Du sollst nicht töten!
Doch das Gegenwärtige interessiert mehr. Nämlich die Frage, wie sich die Behörden zu diesen Beschimpfungen der Republik und der Justiz stellen. Es darf übrigens noch bemerkt werden, daß in einem Anhang zu seinem Briefe Herr Krieger sich wegen der Justizbeschimpfungen ausdrücklich auf den berüchtigten Artikel des Senats= präsidenten a. D. Dr. Baumbach in der„ Deutschen Juristenzeitung" beruft.
Der Traunsteiner Frauenmörder. 3u lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt.
Traunstein , 8. Auguft. Am Dienstag wurde vor dem Landgericht Traunstein gegen den 31 Jahre aften ledigen Kaufmann Heinrich Jungmann verhandeit, der am 16. April 1928 auf einem Wege im Berghammer Bald bei Bruckmühl die Küchenbeschließerin Anna Ebenhoch aus Salzburg durch drei Revolverschüsse in den Kopf getötet und deren Handtasche mit Inhalt geraubt hatte.
Gegen ihn
Jungmann ist wiederholt vorbestraft. schweben etwa 30 Berfahren wegen Sittlichkeitsverbrechen , Betruges, Unterschlagung und Urkundenfälschung. In der Ber handlung gab der Angeklagte die porfäßliche Tötung und den Raub der Handtasche, in der fich 40 Mart befanden, zu. Die Tot selbst schilderte Jungmann ohne Spur von Reue. Nach der Zeugenvernehmung beantragte der Staatsanwalt die Todes. strafe wegen Raubmordes.
Der Angeklagte wurde sodann wegen Totschlages in Tateinheit mit schwerem Raub zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe verurteilt. In der Urteilsbegründung heißt es, daß der Angeklagte die 2 b= sicht gehabt habe, die Frau zu töten und zu berauben, doch habe ihm im Augenblick der Tatausführung die Ueberlegung ge=
fehlt, so daß die Anfloge auf Mord habe fallen gelaffen werden müssen.
Bauarbeiterstreit in Osoberschlesien.
Der Schlichtungsausschuß beschäftigte sich am Montag mit den
Forderungen der Bauarbeiter und Zimmerleute der oftoberschlesischen Hüttenindustrie, die am Sonnabend infolge Ablehnung ihrer Forde=
rung durch die Arbeitgeber in den Streif getreten sind. Die Unternehmer sind bereit, den Arbeitern eine zwölfprozentige Lohnerhöhung zu bewilligen. Die Arbeiter lehnten diese grundsäßlich ab. Der Streit wird nunmehr sämtliche Bauarbeiter in den oberschlesischen Hütten umfassen. Zurzeit befinden sich in dreizehn Hütten 1800 Arbeiter im Streit.
Sven Hedin fordert 3/4 millionen.
Sven Hedin , der in einigen Tagen Stockholm wieder verläßt, um nad Uruntschi in China zurückzukehren, hat die schwe= bische Regierung um eine Unterstüßung des Staates in Höhe von 750000 Kronen für die Durchführung seiner Expedition ersucht.
Großfeuer in Brussa.
Nach einer Meldung aus Angora, find in russa durch Großfeuer 60 Häuser und in Kutahis 100 Häuser 3 er stört worden.
Der preußische Landtagsabgeordnete Dr. Wilhelm Spidernagel ( D. Bp.) ist heute nacht an den Folgen einer Kopfrofeertranfung plöglich verstorben. Spidernagel war Beigeordneter des Deutschen Städtetages und leitete in diefer Eigenschaft deffen Preffeabteilung. Er hat nur ein Alter von 38 Jahren erreicht. In den letzten Jahren ist er vor allem als Herausgeber der Zeitschrift des Deutschen Städtetages befannt geworden.
Der„ chriftlichen Revolution" Siegerwalds wurde hier neulich eine fleine Raritatur gewidmet. Der Deutsche " erwidert auf diefe Raritatur mit einem ausgewachsenen Leitartikel. Sollen wr antworten? Wir verzichten und bringen damit zum Ausdruck daß wir einen Leitartikel des Deutschen " nicht so tragisch nehmen wie dieser eine Karikatur bei uns!
Nicht möglich! Der Fall des pflichtvergessenen Assessors beim Amtsgericht Mitte, der auf die Jagd ging und seinen Gerichtsschreiber ,, in Bertretung" Urteile verfünden ließ, hat die ,, Deutsche Zeitung" in gewaltige Aufregung verfetzt. Natürlich sei so etwas nur im beurt. gen Staat möglich, im alten Preußen wäre es ganz gewiß nicht Dorgekommen. Im alten Preußen haben sich bei der Justiz noch ganz andere Dinge ereignet: Beispielsweise fonnte ein geiftes. franter Landgerichtsdirettor namens Brauses wetter jahrelang Borsigender einer Berliner Straf tammer fein, und wegen seiner pathologischen Haßurteile gegen Sozialdemokraten sogar noch ausgezeichnet und befördert
werden!
Wegen Einschmuggelverfuchs der Rede Bucharins in polnischer Flugblettousgabe hat die polnische Bolizei drei Kuriere aus Minst( Sowjet- Weißrußland) verhaftet. Die Flugzettel sind be. reits im Wilnagebiet start verteilt worden.