( Fortsekung von der 1. Seite.)
bruchs unter bewußter Täuschung des Landtages verhinderte. Die auch von der amtlichen Pressestelle zugegebene Paßfälschung ist also nichts weiter als das tägliche Brot für nationale Favoriten im Heldengeistalter der Seißer, Kahr und Cie. Wir selbst haben vor Jahr und Tag in einem naiven Aberglauben des Rechts, daß die obersten Staatsstellen selbst in Bayern nich: Beihilfe zu gemeinen Verbrechen leisten würden. auf Grund von Mitteilungen aus allererster Hand dem Ministerpräsidenten Kahr die Beweise für die Amtsverbrechen der Paßfälschungen und Begünstigungen schriftlich mitgeteilt; es blieb bei der Mitteilung. In welchem Umfang die schamlose Korruption gedieh, geht aus folgender, noch nicht öffentlich genanter Tatsache hervor. Jahrelang hat sich am Amtsgericht Garmisch ein mittlerer Justizbeamter
planmäßig mit der Aushändigung falscher Paßurkunden an Nationalisten befaßt,
die mit tätiger Hilfe dieses waderen Rechtsorgans dann über die Brenze bei Griesen nach Innsbrud gebracht wurden. Ist die bayerische Justizverwaltung wirklich so hoffnungslos unbegabt, daß fie diesen Standal nie erfuhr?" In der Erklärung der amtlichen bayerischen Pressestelle werden die notorischen Paßfälschungen der Münchener Polizeidirektion damit gerechtfertigt, daß diese Amtstelle Anordnungen Rahr- Seißers hätte folgen müssen. Nur die Lüge und Feigheit, die jedes ehrliche Geständnis der ge= chehenen Rechtsbrüche verhindern und damit auch die erste Vorauslegung einer mirklichen Reinigung in Bayern zerstören, fönnen , amtlich" der Unsinn vertreten, daß
eine Staatsbehörde auf höheren Befehl Berbrechen begehen müsse! Diese Ordnungszelle ist mirklich unsterblich. Unsterblich auch, weil ie in unerreichbarer Dreistigkeit den jüngsten Enthüller bayerischer Staatsverbrechen ,, amtlich" als politischen Abenteurer" heute deklarieren möchte. Gemach! Der bayerische Prezffiziofus vergißt zu bemerken, daß politisches Abenteurertum in der Hitlerstadt München eine wichtige Voraussetzung für patriotische Batente war und der Satz die Erzberger- Mörder könnten in Bayern ruhig leben" von einer noch im bayerischen Staatsdienst iftiven Amtsperson- ungestraft!- gesprochen werden durfte. Wie ist doch diese amtliche Berlegenheit dreift und frech! Politischer Ibenteurer!„ Der Mann, dessen richtiger Name..... war, wurde estgenommen und befand sich längere Zeit in Schuhhaft" so nöchte die ,, Amtsstelle" die Staatsverbrecher schützen und den An
Daß die„ Palme" tein, Sanatorium ist, wissen auch schließlich| sogar von dem diensthabenden Arzt im Eßbud" bestätigt. Die die Berliner , denen es ein gütiges Geschick eifparte, jemals selbst als Obdachlose in dem Asyl in der Fröbelstraße zu übernachten. Leitung und Verwaltung des Asyls stehen immer noch auf dem Standpunkt der„ guten alten Zeit", in der man in jedem Obdachlosen von vornherein ein verdächtiges Subjekt sah, das zufrieden sein mußte, überhaupt ein Obdad; zugewiefen zu bekommen. Alle Verbesserungen, die schließlich im Laufe der Jahre eingetreten sind, mußten dem Direktor abgerungen werden.
Es sei zugegeben, daß sich unter den ständigen Besuchern des Obdachs auch schwierig zu behandelnde, zuweilen auch minderwertige Menschen befinden aber schließlich handelt es sich auch hier um Menschen, und außerdem ist es in unserer Zeit für jeden Arbeiter leicht möglich, durch längere Arbeitslosigkeit auch wohnungslos zu werden: Dann muß er als Insasse der Palme" lernen, daß es für den Obdachlosen anscheinend keine Rechte mehr gibt mag er sie noch so sicher erworben haben.
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Kartoffeln waren vollständig verdorben und verfault, denn bis zu diesem Tage wurden alte Kartoffeln verwendet, weil die Verwaltung auf dem Standpunkt stand, die alten Bestände müßten unter allen Umständen aufgebraucht werden! Seit der Kartoffelrepolte" gibt es nun neue Kartoffeln; aber wieder hat man eine so minderwertige Kartoffelforte eingekauft, daß selbst von den neuen Kartoffeln die Hälfte weggeschnitten werden muß, wenn sie geschält werden. Freilich: die Patienten erhalten die Kartoffeln regelmäßig als Pellfartoffeln, da macht sich der Abfall weniger in der Küche bemerkbar, und wenn die Patienten soviel zurückschicken, dann liegt das eben an ihrem verwöhnten Geschmack oder ihrem bösen Willen. Ein guter Teil der Patienten ist bettlägerig und hat nicht die Möglichkeit, sich vor und nach der Mahlzeit die Hände entsprechend zu säubern: auch die bekommen Bell fartoffeln. Aber auch abgesehen von den Kartoffeln, was ist das für eine Kost, die hier verabreicht wird! Morgens um 7 Uhr gibt es zu einem Topf Gerstenkaffee ein halbes Pfund Brot, dazu 35 Gramit Magarine oder Schmalz, zum zweiten Frühstück gibt es die bekannte Asylsuppe: Reis. Gries oder Haferfloden, ungefüßt und ohne Fett. Das Mittagessen ist, wenn es aus Hülsenfrüchten besteht, fast immer zu knapp. Die Fleischportionen sind selbst am Sonntag mehr als winzig, nur die ungenießbaren Kartoffeln gibt es reichlich. Besper, brot" ist von der Speisekarte gestrichen, der Topf Gerstenkaffee wird ohne Zubrot serviert, zum Abend gibt es 200 Gramm Brot und zwei Messerspitzen Feit und einen Topf Gerstenkaffee. Sonntags und Mittwochs gibt es ,, Aufschnitt", je ein fleines Etückchen Wurst oder Käse, nicht 60 Gramm schwer. Und für diese Verpflegung wird her genau derselbe Saz in An rechnung gebracht wie in anderen Krantenanstalten für eine wirklich gute und reichhaltige Verpflegung! Kein Wunder, daß die Aerzte felbft jeden transportfähigen Schwerkranken möglichst in eine andere Anstalt überführen lassen... denn sie sind im Kampfe gegen diese Berwaltung anscheinend machtlos.
Dem städtischen Obdach ist eine Kranten station angegliedert, in der die erkrankten Insassen des Obdachs in erster Linie Aufnahme finden sollen. Ein Teil der Kranten ist auf Kosten der Wohlfahrt, ein anderer auf Kesten der verschiedensten Krankenkassen hier untergebracht. Die von der Wohlfahrt hier Untergebrachten müssen sich, wie üblich, schriftlich verpflichten, die für ihre Behandlung und Unterbringung hier zu zahlende Summe zurückzuerstatten, sobald fie Arbeit haben. In jedem Fall ist hier der in Anrechnung gebrachte Satz genau so hod) wie in jedem anderen Groß- Berliner Krankenhause. Pro Tag vier Mark und fünfzig Pfennige. Während man dafür jedoch in anderen Krankenhäusern durchschnitt: lich eine gute und schmackhafte Verpflegung erhält, ist die Kost in der Krankenstation der„ Palme" mehr als mindermertig. 2m 22. Juli wurde das Effen von allen Patienten schließlich als völlig ungenießbar zurückgewiesen und von den 110 auf der Krankenkassen, Hauptgesundheitsamt und Wohlfahrtspflege Männerstation liegenden Batienten unterschrieben 88 eine Besollten sich aber einmal um diese Angelegenheit fümmern. Das„ Eßich werde an das Hauptgesundheitsamt; die scheint allerdings bisher irgendwo im Instanzenwege" hängengeblieben buch" und die Aussagen der Patienten würden hinreichend. Material zu sein. Daß das Essen in diesen Tagen ungenießbar war, wurde liefern.
eiger diffamieren. Mit der Schutzhaft ist es ganz richtig. Nur Das Mächtespiel um den Balkanfrieden
ehlt die Ergänzung: Diese Schuhhaft in Landsberg a. Lech feilfe der jüngste Enthüller bayerischer Zustände in einer Zelle mit dem foeben zum Generalstaatsanwalt am höchsten bayerischen Berwaltungsgericht ernannten politischen Abenteurer Roth, ver sogar in der Kunst des Kaffibers nicht ganz unbewandert gewesen ein foll! Spart eure Dementis, ihr Hitler- Epigonen, denn ihr macht uch lächerlich! Der Mut des großen Bekenntnisses fehlt und die rifierte Lüge bleibt weiter im höchsten bayerischen Staatsfurs. Herr Seißer oberster Ordnungsoffizier!
Herr Roth
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Und alles unter der Verantwortung Herrn Helds, des gemäßigter verhielt. Werlangt wurde die Ver. Führers der Bayerischen Boltspartei.
Der Republik gereicht es zur Ehre, daß dieses Bayern den Berfassungstag von Weimar wieder nicht gefeiert hat.-
Die politischen Abenteurer". Entgegen der Erklärung der amtlichen bayerischen Pressestelle puder Strafanzeige des früheren Wickingbündlers Werner Abel u der Strafanzeige des früheren Wickingbündlers Werner Abel tellen wir folgendes fest:
Abel wurde am 17. Oftober 1923 durch den Neffen des rüheren Herrenhaus präsidenten Graf Otto Schwe
in Wildenhoff, Leiter der damaligen Bereinigten Vaterlänischen Verbände Ostpreußens , bei der bayerischen Regierung Kahr , Zoffow, Seißer , Hitler, Ehrhardt, Ludendorff, Kronprinz Rupprecht
ind dessen Kabinettchef Graf Soden als Verbindungs- und Nachichtenoffizier eingeführt und akkreditiert. Seine Aufgabe bestand n der Vermittlung ost preußischer Stimmungs= ind militärischer Stärteverhältnisse" an die Bayern und der entsprechendes Verhältnisse an die Ostpreußen . Insbesondere hatte Abel vornehmlich und fast täglich mit dem Bolizeioberst v. Seißer zu tun. v. Seißer wußte genau, men er vor ich hatte, da Abel früher in München im Wifingbunde tätig gewesen var und seine damalige Einführung durch den Bater seines Schulameraden Graf Karl Stollberg Wernigerode an den Bruder des Adjutanten Rupprechts, Graf Marogna Redwig, Nünchen, Tengstraße 36, erfolgte, Abel dort auch unter seinem richigen Namen zunächst gewohnt hatte
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v. Seißer ließ Abel den gewünschten Paß auf den Namen fenburg am 22. Oftober 1923 und für den Hauptmann Dorin auf den Namen Dornbusch auf bekanntem Wege usstellen, um Abel in seiner, Seißer, bewußten und von ihm jeförderten hochverräterischen Tätigkeit eine Dedung zu gebn. ihm lernerhin einer polizeilichen preußischen Nachfrage in der Münzffäre und einer solchen über angebliche Zusammenhänge Abels jum Rathenau - Mörder- Kreise zu entziehen.
Hauptmann Dorn, der von Mecklenburg wegen Hochverrats lüchtig war, erhielt von Seißer ebenfalls den Paß, um ihn der Strafverfolgung zu entziehen.
Abel ist nicht Anfang 1924 nach Berlin überstellt" worden, ondern ist auf eigenen Antrag Attenzeichen 27. J. 1958/22, Zandgericht I Berlin am 3. Dezember 1923 von der Festung Landsberg a. Lech nach Berlin übergeführt worden.
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Brand auf einem Prager Bahnhof.
Zahlreiche Berletzte unter den Helfern.
Prag , 15. Auguft. Geffern abend brach in dem Dellager am Straschniger Rangierbahnhof in Prag ein Brand aus, der rasch um ich griff und Millionenschaden anrichtete.
Kurz nach dem Ausbruch des Brandes in den Magazinen Der Dombroma- Gesellschaft erfolgten wiederholt heftige Detonationen. Das Feuer breitete sich rasch aus, und in menigen Minuten standen auch weitere Dellager zum Teil in Flammen. Biele Soldaten und Feuerwehrleute erlitten Berlehungen, Brandwunden und Gasvergiftungen. Später fam in Autokolonnen fast das ganze Prager Infanterieregiment an, um den Brandplatz abzusperren. Auf dem Bergabhang gegenüber dem Brandherde hatte sich eine dichte Menschenmenge angesammelt.
Bei der Explosion eines Delwaggons brach unter dem Bublifum eine große Banit aus. Gegen Mitternacht kannte ber Brand gelöscht werden.
Sofia , 14. August. Obwohl über den französisch- englischen Schritt in der mazedonischen Angelegenheit die amtlichen bulga rischen Stellen noch immer Stillschweigen bewahren, werden aus diplomatischen Kreisen Einzelheiten über den Schritt Frankreichs und Englands laut. Die Vorstellungen des englischen Gesandten waren in sehr energischem Ton gehalten, während der französische Gesandte sich etwas haftung aller Mitglieder des Zentraltomitees und der ausländischen Vertretung der Imro und zwar Michailow, Schlandanoff, Poristoff, Toma nowsky, Panitscheff, Basdaroff. Weiterhin wurde die Auflösung der Imro und aller kulturellen mazedo. nischen Verbände verlangt. Bei Nichterfüllung dieses Natur angedroht. Der englische Gesandte erinnerte an Verlangens wurden Sanktionen finanzieller gunsten der bulgarischen Anleihe. Er deutete an, daß im den Einfluß Chamberlains auf die Maßnahmen zu Notfalle England die Anleihe verhindern werde. Auch gunsten der bulgarischen Anleihe. Er deutete an, daß im
Frankreichs in der Anleihefrage, wofür Frankreich ein der französische Gesandte erinnerte an das Wohlwollen Entgegenkommen Bulgariens bezüglich obiger Forde.
rungen erwarte.
Außenminister Buroff gab den schweren Bedenken der bulgarischen Regierung über diese weitgehenden Forderungen Ausdruck und erklärte, die Regierung habe schon vor dem englisch - französischen Schritt die Möglich. keit erwogen, administrative Maßnahmen zu ergreifen,
Männchen contra Mann.
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Munchanar neueste
Nachrichten
um die gefährlichen mazedonischen Aktionen zu verhin dern. Die diplomatischen Kreise nehmen an, daß Bul garien diesmal der Entscheidung nicht ausweichen fönne und dem Verlangen werde nachkommen müssen. Allerdings besteht in Bulgarien noch die Hoffnung auf den italienischen Gesandten, der sich auf ausdrückliche Weisung Mussolinis von dem Schritt ferngehalten hat.
Die alliierten Manöver. Bon den Auswärtigen Aemtern vereinbart!
London , 15. Auguft. Der Pariser Korrespondent des Manchester Guardian" schreibt ben zu der Teilnahme eines britischen Kavallerieregiments an franzöfifchen Manövern: Es ist vielleicht gut, darauf hinzuweisen, daß es fich bei den geplanten englisch - franzöfifchen Uebungen im Rheinland nicht bloß um Manöver der französischen Bejagungs streitkräfte handelt, sondern um die jährlichen Manöver der französischen Armee, an denen außer den Rheinlandtruppen mehrere Armeekorps entlang der Ostgrenze teilWenn die Meldungen verschiedener Korre nehmen werden. seine Zustimmung gegeben hat, richtig sind, dann ist es flar, baß es spondenten französischer Blätter, daß das britische Foreign Office sich nicht nur um einen Ausdruck militärischer Kameradschaft von an Ort und Stelle befindlichen Soldaten handelt, sondern um eine französischer Seite begriffen wird, und die zwischen beiden gierungen durch die üblichen diplomatischen Kanäle vereinbart wurde.
politische Angelegenheit, deren Bedeutung mindestens Re
Wie Reuter aus Wiesbaden moldet, ist die Annahme, daß es sich um einen ersten Fall dieser Art handele, unrichtig; während der legten zmei Jahre hätten bei den britischen Manövern französische Flugzeuge als Aufklärungsmaschinen mitgewirkt.
Der Bahnhof als Friedensgefahr.
Bauverbot der Botschaftertonferenz.
Die Botschafterkonferenz in Paris hat den Erweiterungsbau des Berladebahnhofes Rüsselsheim bei Frankfurt a. M. im besetzten Gebiet verboten, obwohl noch furz vorher bei den darüber geführten Berhandlungen Deutschland gegenüber in Aussicht gestellt worden war, daß die Erweiterung gestattet werden würde. Der ablehnende Bescheid ist nicht direkt der deutschen Botschaft oder der Reichsregierung mitgeteilt worden, sondern auf dem länglichen Weg über den Feldeisenbahn chef der französischen Besatzungs. armee und über den deutschen Rheinlanddelegierten hierhergelangt. Die deutsche Botschaft in Paris soll nun den Wider hspruch zwischen der Zufage der Erlaubnis und dem ablehnenden Beschluß der Botschaftertonferenz aufzuklären versuchen.
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Cosmann( zu Thomas Mann ): Mögen Sie der erfolg Cosmann( zu Thomas Mann ):" Mögen Sie der erfolgreichste zurzeit in München lebende Dichter sein, ich bin dafür der erfolgreichste Münchener Denunziant!"
Waffertuppe, 15. Auguft." Der Wiener Segelflieger Kronfeld fonnte gestern einen nahezu a cht stündigen Dauerflug ausführen. Er stieg unt 212 Uhr mittags auf; erst nach fast acht Stunden zwang ihn der abflauende Wind zur Landung. Er hat den kürzlich ihm ent. riffenen Dauerrekord damit wieder an sich gebracht und außerdem die bisher beste höchstleistung weit überboten. Während seines Dauerfluges mußte er teilweise die Starthöhe unterfliegen, es gelang ihm aber immer wieder zu steigen. Kronfeld hat sich mit seinem Fluge an die Spize der Bewerber um den Dauerflug gefeßt und ist außerdem Anwärter auf den Gesamtdauerflug.
Mehr als hundert Ertrunkene!
Hankau, 14. Auguff.
Fabri von Ischungting nach 3 ticha ng befand, ist in den Der chinesische Dampfer Shinhsufung", der sich auf der Jtschang Stromschnellen des angise gesunken. Es verlautet, daß mehrere hundert Menschen ertrunten find.