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Der neue Wintergarten.

Was dem Westen recht ist, ist der City billig, und man geht gerade in letzter Zeit mit Feuereifer daran, das böse Märchen von der sterbenden Friedrichstadt   in alle Winde zu zerstreuen. Der Wintergarten, das größte Vergnügungsetablissement der Friedrichstadt  , wird sich binnen wenigen Wochen in völlig neuer Gestalt seinen Besuchern präsentieren. Vom alten Wintergarten, der auf das Geburtsjahr 1887, also das stattliche Alter von mehr als 40 Jahren, zurückblickte, steht kein Stein mehr. Ursprünglich war allerdings nur an einen erweiternden Umbau gedacht, doch erwies es sich während der Arbeit, daß die alte Konstruktion den modernen bautechnischen Anforderungen in feiner Weise genügte, und so ging man daran, das Haus von Grund auf neu zu errichten.

Bei dieser Neugestaltung wurde der größte Wert auf eine moderne Bühne gelegt, somie darauf, daß je der Besucher die Bühne restlos übersehen kann. Die Bühnenöffnung beträgt 26 Meter, den Artist en steht eine Fläche von 25 mal 16 Meter, also rund 300 Quadratmeter zur Verfügung. Geräumige, luftige Garderoben mit fließendem warmen und falten

Hypnose als Mordhelfer.

Alte Geldscheine als Berräter.

In Traunstein   in Oberbayern   hat in dieser Woche das Gericht über einen fenfationellen Mordfall zu entscheiden gehabt. Ueber die Offerfeiertage war die Salzburgerin Anna Ebenhoch zu Besuch bei ihrem Mann gewesen, der Hoteldirektor in Tegernsee   ist. Am 16. April trat die Frau allein die Rückreise an. Als Frau Ebenhoch in Holzkirchen  den Zug wechseln mußte, trat ein Mann an sie heran und befahl ihr, in Brudmühl, einer kleinen Station zwischen Holz­firchen und Rosenheim  , auszusteigen. Wirklich ge­horchte Frau Ebenhoch diesem Mann, von dem sie, wie später festgestellt wurde, hypnotisiert worden war, und nun lockte der 31jährige Kaufmann Heinrich Jungmann aus Würzburg   fie in den nahegelegenen Beyhammerwald. Dort überfiel er sie, tötete sie und raubte sie vollkommen aus. Frau Ebenhoch hatte eine eigenartige Sammlerleidenschaft. Sie hob alle alten Banknoten auf, mochten sie auch noch so ent­wertet und wertfos sein. Solche Geldscheine bildeten das einzige Bermögen, das Frau Ebenhoch an jenem Tage bei sich führte. Dieses nahm der räuberische Hypnotiseur an sich, aber gerade die alten und wertlosen Geldscheine sollten ihm zum Verhängnis wer­den. Nachdem der Mord öffentlich bekannt wurde, meldete sich näm­lih ein Chauffeur, der einen Mann am fraglichen Tage aus der Mangfall- Gegend nach München   im Auto gefahren hatte. Zunächst hatte dieser Mann versucht, mit einem völlig entwerteten Hundert markschein zu zahlen und diesen Vorfall merfte sich der Chauffeur genau. So kam man auf die Fährte des Verbrechers und es gelang, ihn nach kurzer Zeit festzunehmen. Jungmann legte auch bald ein ausführliches Geständnis ab und schilderte die Tat so, mie wir es soeben beschrieben haben. Nummehr kam dieser wohl einzigartige Raub mord in Traunstein   zur Verhandlung. Dabei fam es zu erschütternden Szenen, als der Hotel­direktor auf den Mörder losstürzte und ihn erwürgen wollie. Nur mit Mühe gelang es den Justizbeamten, den Rasenden zurück­zuhalten und in der Verhandlung fortzufahren. Die Dinge lagen nach dem Geständnis Jungmanns ziemlich klar, und so konnte das

Theater, Lichtspiele usw.

Staats- Oper

Unter d. Linden

Ferienhalber geschlossen!

Staats- Oper

Am Pl.a. Repub:

Ferienhalber

geschlossen!

Städtische Oper

Bismarckstr.

Ferienhalber geschlossen!

Staatl. Schauspieih. Am jandarmanmar

Ferienhalber geschlossen

Staati. Schiller- Theater, Charitbg.

Ferienhalber geschlossen

Eva Leide

Carl Boese  Lissi Arna  

( In jeder Vorstellg. anwesend) Margarete Kupfer  Walter Rilla  Kurt Vespermann  Auf der Bühne:

Michels- Seidenschau

Das mondäne Tanzpaar Ernée   und Max Lenglos Orig. Argentin. Tangokapelle L'ossas und Aleman  .

6.30, 9 U,

Wasser, sowie Bade- und Duschräume sorgen für die Bequem­lichkeit der Künstler. Ansteigend gebaute Sizreihen mit bequemer Siggelegenheit, ein großes neu eingerichtetes Foyer und geräumige Garderoben besorgen den Dienst am Kunden. Eigene Licht anlagen neuester Konstruktion, Heißluftheizung mit Luftröhren, in welchen die alte Luft ständig abgesaugt, frische Luft zugeführt und durchwärmt wird, entsprechen den Anforderungen eines modernen Großhauses. Der traditionelle Sternen­himmel ist mieder eingebaut, 2000 Sterne leuchten für 2000 Besucher. Neuartig sind zwei Revue stege, die sich direkt von der Bühne aus auf die Terrassen erstrecken, so daß die Eine Beleuchterbrücke auf der Bühne und eine über der Vorbühne auftretendn Künstler direkte Fühlung mit dem Publikum haben. mit 85 Tiefftrahlern und Farbenmagazinen fönnen jedem Anspruch gerecht werden. Der 28 Meter breite eiserne Borhang, wohl der größte seiner Art, ist hier zum ersten Male aus einem Stüd gearbeitet, so daß er sich in seiner ganzen Größe frei nach oben bewegt. Der Haupteisenträger über der Bühnenöffnung hat eine Spannweite von etwa 32 Meter und 10 Meter Systemhöhe, mit einem Eigengewicht von 45 Tonnen. Die von ihm zu tragende Last beträgt ungefähr 300 Tonnen. Die Saalwände sind in einer bronzefarbenen Tönung mit hellfarbigen Streifen gehalten, die Bühneneinfassung in Blau mit Silber. Die Außenfassaden wurden modernisiert und mit großen Bordächern versehen. 300 Arbeiter, manchmal auch noch mehr, find feit Monaten Tag und Nacht am Werke, diesen Neubau zu gestalten. Ueber 2 Millionen Steine, 35 000 Sad 3ement, 12 000 Quadratmeter Mörtel wurden verbraucht und insgesamt über 500 Tonnen Eisen eingebaut. Das Eröffnungsdatum steht noch nicht fest. Man hofft aber noch im August den neu erstandenen Winter­garten dem Publikum übergeben zu können.

Gericht leicht zu einer Entscheidung fommen. Der Gerichtshof be­trahtete den Raubmord als unter ganz schmer belastenden Um­ständen geschehen und verurteilte deswegen Jungmann zu lebens= länglichem Zuchthaus.

Landung in der Lehmtonne.

Bahnbürste als Revolverersatz.

Ein Einbruch, der vor einigen Tagen in einer Konditorei in der Wilhelmstraße verübt wurde, konnte jetzt aufgeklärt werden. Ein 29 Jahre alter Otto Bahr hatte ausgefundschaftet, daß der Wirt und seine Frau in den Abendstunden viel zu tun hatten und sich deshalb nicht um ihre hinter dem Geschäft liegenden Wohnräume fümmern konnten. Er benachrichtigte von der günsti­gen Gelegenheit. seinen Freund, einen 28 Jahre alten Richard Barde und beide gingen gemeinsam ans Werk.

Vom Hofe aus stiegen sie in die Wohnung ein und packten in ein großes Rolltuch Wäsche, einen Sealmantel, Shmudsachen und anderes mehr, zusammen für etwa 4000 Mart ein. Auf der Straße nahm Bahr einen Teil der Schmucksachen an sich, während Barde mit dem großen Paket dem Belle- Alliance- Platz zustrebte, von wo aus er mit der Untergrundbahn heimfahren wollte. Sein riesiges Bündel erregte aber die Aufmerksamkeit eines Passanten, der dem Verdächtigen folgte. Als Barde das merkte, warf er das Patet weg und rannte aus Leibeskräften die Lindenstraße entlang, dann durch die Neuenburger Straße und endlich in die Alte Jakobstraße hinein. Zu seinem ersten Verfolger hatten sich inzwischen noch zwei andere gesellt, die ihm dicht auf den Fersen blieben. Da winkte dem Flüchtenden vor dem Hause Nr. 148 e in rettender Bauzaun. Er schwang sich hinauf. Im selben Augenblick aber hatten die Verfolger ihn erreicht und packten ihn an den Beinen. Geistesgegenwärtig drehte Barde sich um und hielt den drei Männern eine Zahnbürste entgegen, die er in der Wilhelmstraße erbeutet hatte. Die drei glaubten in ihrer Aufregung, einen Revolver zu sehen, ließen von Barde ab und entfernten sich in beschleunigter Gangart. Der Erlöfte kletterte über den Zaun auf ein fleines Schutzgerüst und glaubte Wortes fam aber nach. Plötzlich brach das Gerüst zusammen und sich in Sicherheit. Das dicke Ende im wahrsten Sinne des Barde versank bis über die Hüften in einer Tonne mit Lehm, aus der er sich nur mühevoll und von oben bis unten

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betledst herauswinden tomte. Auf der Flucht hatte er feine blaue Müze verloren und diese gab der Kriminalpolizei einen Fingerzeig. Bahr und Barde wurden in ihrer gemeinsamen Be­haujung ermittelt und festgenommen. Sie leugneten nicht, es hätte ihnen auch nicht viel geholfen, denn der Anzug, der die Fahrt in die Lemtonne mitgemacht hatte, wies noch unvergängliche Spuren dieses Abenteuers auf. Was von den erbeuteten Sachen noch vorhanden war, wurde für die Bestohlenen sichergestellt. Bahr und Barde wurden dem Untersuchungsrichter vorgeführt.

Die Gräber der Dombaumeister.

Architekt K. Hilbert, der Leiter der Umbauarbeiten am Prager   Beits dome, entdeckte diese Woche die mit Stein­platten zugedeckten Gräber der Erbauer des Beitsdomes, Matthias von Arras   und Peter Parler  . Die Deckplatten tragen die Bilder der Baumeister und die Jahreszahl ihres Todes, bei Arras  eine deutliche 52( die Jahrhundertzahl ist verwischt), das von P. Parler 1399. Die Platten wurden photographiert, die Gräber werden von einer Kommission geöffnet werden. Parler hat bekanntlich auch als sein Meisterwerk die Barbaratirche Don Ruttenberg in Böhmen  , der einst so reichen und heute fleinen Bergstadt, ein Meisterwert der Gothit, erbaut.

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Der Bürgermeister von Biesenthal   bestätigt.

Die von der Stadtverordnetenversammlung in Biesenthal   am 6. Juli d. 3. mit mehr als Zweidrittelmehrheit vollzogene Wahl des Bürgermeisters Lust ist von dem Regierungspräsidenten in Pots- dam jetzt auf die gesetzliche Amtsdauer von 12 Jahren bestätigt worden.

Ein Fünfundsiebzigjähriger.

Genosse Karl Rehse, N., Buttligstraße 9, begeht morgen seinen 75. Geburtstag. Er ist im Industriegebiet des Sauer­Armut als Kind schon kennen. Nach einer sehr harten Lehrzeit landes geboren. Früh verwaiste er und lernte die Bitternisse der wanderte er als zünftiger Buchdrucker durch Deutschlands   Gaue und kam bald, da er das Herz auf dem rechten Fleck und helle Augen im Kopf hatte, in Fühlung mit der Sozialdemokratischen Partei, nachdem er auch den Weg zu seiner Berufsorganisation gefunden hatte. Mit den damaligen Führern der Partei trat er häufig in per­sönliche Berührung. Als in Dortmund   die Parteidruckerei gegründet murde, übertrug ihm der Parteivorstand die Leitung. Als dann 1903 die Berliner   Genossen ihre Druckerei aufbauten, rief man unseren Karl Rehse herbei, der die Leitung der Seßerei übernahm. Als aber die Last der Jahre auch ihn anfing zu drücken, machte er jüngeren Kräften Platz, um an seiner ihm zugewiesenen neuen Aufgabe in der Druckerei in vorbildlicher, pflichteisriger Weise zu wirken, bis ihm vor Jahresfrist auch diese Tätigkeit zu schwer fiel. Oben im Norden, wo der Arbeit Pulse schlagen, verlebt er nun seine Tage. Es würde sein Bild nicht voll runden, würden wir bei dieser Gelegenheit nicht auch seiner Lebensgefährtin ge= denken, die all seine Mühen und Sorgen, und die Sorgen waren in seiner kinderreichen Ehe nicht gering, mit ihm redlich teilte. Ihr goldener Humor verbindet sich ganz harmonisch mit seinem scheinbar rauhen Wesen. Möge er sich mit seiner Gattin noch manche Jahre am Aufstieg der Arbeiterschaft erfreuen!

Eine Achtzehnjährige versucht einen Raubüberfall!

Einen dreisten Raubüberfall versuchte Montag abend gegen Uhr ein junges Mädchen. Im Flur des Hauses Ga­briel Mar- Straße 11 fiel sie über eine Frau her, warf ihr Pfef= fer in die Augen und entriß ihr die Handtasche. Auf die Hilferufe der Beraubten nahmen Passanten die Verfolgung auf, holten das Mädchen ein und übergaben sie der Polizei. Es ist eine 18 Jahre alte ledige Berta Hawliczek aus der Lytstraße 44. Was sie zu dem lleberfall veranlaßt hat, will sie nicht sagen. Die Festgenommene wurde dem Raubdezernat zugeführt.

Bermißt wird seit Sonnabend, 4. Auguft, die 26jährige Katha­rina Baepfe aus der Dresdener Straße 130 zu Berlin  . Sie suchte am Freitag einen Arzt auf, bei dem sie seit längerer Zeit in Behandlung war, und fuhr dann zu Bekannten nach Alt= Geltom a. d. H. Sowohl beim Arzt als auch bei den Bekannten war sie in guter Stimmung. Am Freitag abend ließ sie der Mutter telephonisch bestellen, daß sie sich verspätet habe und erst am Sonn­abend zurückkehre. Nach Uebernachtung bei den Bekannten verließ fie am Sonnabend, dem 4. August, gegen 6 Uhr abends, Geltow  , ohne irgendwelche Anzeichen, die auf Schmermut deuten könnten. Seitdem ist sie verschwunden, so daß ein Unglücksfall vermutet wird. Sie ist mittlerer Statur, war bekleidet mit einem braunen Wollkleid mit langen Aermeln, blau und weiß geflochtenem Strohhut, schwarzen Halbschuhen und hellen Strümpfen. Bei sich hatte sie eine Aktentasche mit Obst, einen großen Blumenstrauß und eine Handtasche mit Aus= meispapieren und etwa 20 m. Geld. Besonders fenntlich ist sie durch etwas hinkenden Gang infolge Hüftgelenkentzündung. Even­tuelle Mitteilungen sind an die Mutter erbeten.

-w

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Um­gegend.( Nachdr. verb.) Übergang zu etwas fühlerem Wetter, vor­übergehend Niederschläge. Auffrischende Westwinde. Für Deutsch­ land  : In West- und Mitteldeutschland wolkig mit einzelnen Nieder­schlägen. Auch im Süden vielfach regnerisch, im Osten noch keine wesentliche Aenderung des Wetters.

Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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