Herd der Typhuserkrankungen. Die Llrsache enidecki.- Ltebergreisen auf Verlin.
Vlc llnkersuchungen der Potsdamer und Vel- zlger Gclundhcitsbe Hörden nach dem Infektion». Herd der Typhuscrkronkvngen in Potsdam und Umgegend haben jetzt zu einem positiven Ergebnis geführt. Wie aus einer amtlichen Mitteilung des Potsdamer Kreisarztes hervorgeht, hat sich die erste Vermutung, dah e» sich um eine Milch. infektion handelt, weshalb auch die Warnung vor dem Genuß roher Milch erging> durchaus bestätigt. Man hat auch bereits die Quelle dieser Milchinfektion gefunden und Maßnahmen getroffen, um eine weitere Verbreitung der Krankheit zu unterbinden. Die Feststellungen haben ergeben, daß der Infektionsherd in dck Molkerei in Beelitz zu suchen Ist, von der der Milchhändler in Caputh , der zuerst im Verdacht stand, Infektionsherd zu fein, ebenso seine Milch bezog, wie zwei Milchhändler in Eiche, die die Brandenburger Vorstadt in Potsdam. beliefern, wo ebenfalls eine Reih« von Erkrankungen vorgekommen sind. Die Eesundheitsbchördcn haben nun sofort ein« b a k t e r i o- logische Untersuchung des gesamten Personals der Beelitzer Molkerei in die Weg« geleitet, und außerdem wird die Pasteurisierung der Milch seit heute früh unter Bewachung eines Polizeibeomten durchgeführt, da der Verdacht besteht, daß diese gesundheitlich« Schutzmaßnahme nicht mit der erforderlichen Sorgfalt vorgenommen worden ist. Während in Caputh keine neuen lyphussälle mehr aufgetreten sind und die Umgebung der Erkrankten mit einem Typhusimmunoid behandelt wird, um sie gegen die Bazillen unenmpfänglich zu machen, sind am gestrigen Freitogabend in Potsdam zwei neue Fälle ausgetreten, so daß die Zahl der Erkrankten und Verdächtigen Inzwischen auf?? angelaufen ist. Man nimmt an, daß die nächsten Tage in Potsdam noch ein leichtes Anschwellen der Erkrankungen bringen werden, der Der- laus der Fälle ist bisher aber keineswegs- besorgniserregend, und bei keinem der Kranken besteht bisher glücklicherweise Lebensgesahr. Offenbar im Zusammenhang mit den Potsdamer Erkrankungen
ist jetzi auch In Berlin ein Fall von Typhusvsrdacht aufgetreten, und zwar ist die Tochter eines Lehrers aus der Brandenburgischen Straße 73 in Wilmersdorf , die mit ihren Eltern während der Ferien in Caputh war, unter typhösen Erscheinungen ertrankt. Obwohl die Untersuchungen durch den zuständigen Kreisarzt des Polizeiamts Wilmersdorf noch nichi abgeschlossen sind, handelt es sich wahrshein- llch um eine Kontaktinsizierung. Wie wir vom HauptgefundHeits- amt erfahren, sind naturgemäß auch, wie dies immer während des Sommers der Fall ist, in Berlin einige Typhuserkrankungen auf- getreten, sedoch wird versichert, daß diese Zahlen beträchtlich un.er den Vergleichsziffcrn des Vorjahres zurückbleiben, so daß keinerlei Besorgnis besteht. Sanitäre Zustände! Auf dem Rieselgut Birkholz scheinen nach dem Bericht eines Parteigenossen unglaublich« Zustand« zu herrschen. Für zirka 30 Familien find nur zwei Brunnen vorhanden, von denen der eine bei dem sommerlichen Wassermangel ganz versiegt war und nur stinkende Jauche enthielt. Der andere Brunnen Hot jetzt ebenfalls teilweise ausgesetzt, auch das Wasser ist in diesem Brunnen stark verunreinigt. Der baulich« Zustand der Wohnungen spottet jeder Beschreibung. Die Zklosettanlagen bestehen aus offenen Gruben, die nicht entleert und des- infiziert werden, so daß ein pe st ähnlicher Gestank ver- breitet wird. Hierauf ist zurückzuführen, dah bereits ein Typhus- fall aus dem Ort gemeldet wird. Da wiederholte Borstellungen seitens der Bewohner um Abhilfe bei der G u t s o e r w a l t u n g unberücksichtigt geblieben sind, wäre es wohl vonnöten, daß sich die städtische Gesundheitspolizei um diese Dinge kümmert, denn zuletzt ist schließlich doch die Stadt als Eigen- tümerin des Grund und Bodens für die sanitären Berhältnisse verantwortlich, wenn sie auch das Gut den.Herrschaften verpachtet hat, die freilich die Rot der anderen Bewohner nicht am eigenen Leib« spüren brauchen.
\_JH Sitzungen der deutschen Delegation zur kommunistischen Ilster- national« hatte man große Mühe, eine Spaltung zu oerhindern und die Moskauer Kardinale muhten alle Beredsamkeit auswenden, um den offenen Ausbruch der Feindseligkeiten zu ver- hindern. Thälmann soll aus der Leitung geworfen werden, Ewerth will der neueste Führer werden. Und diese Leute, die wie Hund und Katze sich gegenüberstehen, die gestern die Ruth Fischer , heute den Thälmann und morgen irgendeinen Ewerth zu„Ver- rätern" machen, maßen sich an, den sozialdemokratischen Arbeitern den Beitritt zu ihrer korrupten Partei zu empfehlen! Die Sozialdemokraten haben schon ander« Kräfte überwunden al« die Moskauer Windmacher von heute. Sie werden sich durch das Geschrei der Gernegroße aus dem Stalin -Lager nicht ver- wirren lassen.
Die Teuerung. (Fortsebung von der 1. Seite.) fjeidelbeeren) wegen verspäteter Nachtfröste und der Dürre vor der Reife hätten angeblich den Pflückerlohn so hoch getrieben, daß das Obst schon verteuert hier ankomme. Auslandserzeugnisse, wie Pfirsich« und kanarische Tomaten, seien so verpackt, daß der Klein- «inkäufer beim Großhändler nicht die Güte der Ware prüfen könne. Früher hätte man an den Kisten und Körben gesehen, ob die Ware „läuft" oder trocken ist. Jetzt bediene sich der Auslandsproduzent des Pcrgamentpopicrs.'das keine Nässe durchlasse. Greife der Einkäufer beim Großhändler etwas tiefer unter die Verpackung, so heiße es gleich von dieser Seit«:„Na, Freund, du bist gleich im Keller!" Man mttsse also dtc War« vom Großhändler unbesehen kaufen, und der Kleinhändler trage da» Risiko. Es könne vorkommen, daß 30 bis 50 Proz. Schwund in einer Kiste feien, und da der Kleinhändlsr brutto für netto kaufe, also Verpackung usw. im Gewicht enthalten sei, so könne es geschehen, daß der Obsthändler trotz des Preises von l.?0 Mark pro Pfund noch Geld zusetze. Die teure, schwer umsetzbare Ware verderbe außerdem noch beim Liegen(Weintrauben, Spargel, Spinat, Erdbeeren usw.), so daß er mit täglichem Schwund zu rechnen habe Wir wissen noch aus der Zeit der Kriegswirtschaft, daß diese kleinen Geschäftsleute bei ihrem geringen Verdienst und bei ihrer täglich 1ä- bis 17stündig«n Arbeit nicht auf Lorbeeren gebettet sind. Aber ist damit die Teuerung begründet? Unhaltbare Zustände in der Markthalle. Näher kam man dem Problem schon, als die Praktiken des Zwischenhandels beleuchtet wurden. Es scheinen da bei der Berliner Zufuhr unglaubliche Zustände unter stillschweigender Dul- dung der Marktpollzei zu herrschen. Es wird in der Zentralmarkthalle «in förmlicher Kettenhandel mit jenen gesuchten Waren ge- trieben, die in besonders gutem Zustand ankommen. Nachts um 12 Uhr beginnen dies« preisverteucrnden Zwischenhändler schon ihr Geschäft, auch dürfen sie die Markthalle die ganz« Nacht betreten, während das dem Kleinhändler erst morgens erlaubt ist, wenn die Ware schon eine» vielfachen Aufschlag erfahren hat. Der Preis bei Zoranen sprang an einem Tag« von 25 auf 33 Mark im Zeitraum von fünf Stunden bis morgens um 3 Uhr. Der Kleinhändler ist voll- ständig abhängig vom Großhandel und Zwischenaufkäufer, denn bei der starken Konkurrenz in seinem Gewerbe, zu der sich noch Straßen- Handel und Warenhaus gesellen, muß er bestrebt sein, nur die best« Ware für jeden Preis zu taufen. Dies« Zustände sind unhallbar. Es wurde in der Besprechung auch über die irreführenden falschen Deklarationen der amtlichen Marktpreise geklagt. In einer Gegenüberstellung der am Mittwoch notierten Preise mit den wirklich vom Kleinhandel bezahlten Preise sind diese bei allen Positionen wesentlich höher als die amtlich« Notierung.
Deutsch - chinesischer Wirtschastsvertrag. Ergänzung des Abkommens von 1921. London , 18. August.(Eigenbericht.) Englische Blätter wissen zu melden, daß der chinesische Außen- minister am Freitag mit einem diplomatischen Vertreter der deut- schen Regierung in Nanking einen Wirtschaftsvertrag unterzeichnet hat. In dem Vertrag räumen sich angeblich beide Staaten die Meistbegünstigung als provisorische Maßnahme ein. Außerdem verpflichten sie sich, bald in Verhandlungen über einen endgültigen und ausführlichen Vertrag«inzutreten. Dieser endgültige Vertrag ist als Ergänzung des 1921 zu stände gekommenen und noch gültigen Abkommens gedacht. London , 18. August. Zu den Verhandlungen zwischen dem nationalistischen Außen- minister Dr. Wang und dem deutschen Gesandten in Ranking wird berichtet, daß bereits ein Vertrag, der die Gleichheit in Zoll- ongelegenheiten vorsieht, unterzeichnet worden ist. Die weiteren Verhandlungen erstrecken sich auf wirtschastliche und recht- liche Zlbmachungen auf der Grundlage völliger Gleichheit. Die Ver- öffentlichung soll am nächsten Montag erfolgen.
Lleberfall aus Giadiverordnete. Tumult in einer Stadtverordnetenversammlung. Hamburg , 18. August. Nach einer Meldung des„Hamburger Fremdenblattes" ereig- »eten sich in der gestrigen Sitzung der G e e st h a ch t e r Stadtoer- ordnetenoersammlung Tumultszenen. Kommunistische Tri- bünenbesucher stürmten den Sitzungssaal und griffen den Bürgermeister sowie die Stadtverordneten der bürgerlichen Fraktionen und der Sozialdemokraten tätlich an. Da die Geesthachter Polizei machtlos war, wurde polizeiliche Hilfe aus Bergedorf herbeigerufen, die dann den Sitzungssaal räumte. Bor dem Stadthause hatte sich eine große Menschenmcxge angesammelt, die die Zugangsstraßen belagert«. Erst nach und nach konnte der Platz vor dem Stadthause geräumt werden.
Oer Mongolenkrieg. Sowjetrußland will nicht dahinter flecken. Loudon. 18. August. „Times" meldet aus Peking :„In der Nordmandschurei ist Beunruhigung entstanden wegen der Tätigkeit mongolischer Truppen im Gebiet von Hailar(Mandschurei ). Der Gouverneur von Heilungtiang hat Mulden um Be r st ä r t u n g e n ersucht. Der internationale sibirische Eisenbohnzug, der Mantschuli am 15. verließ, wurde von den Mongolen angehalten und durchsucht. Die chinesische Ostbahn ist an mehreren Punkten beschädigt. Der sibirische Zug, der von Charbin am 16. nach Westen gehen sollte, ist noch nicht
abgefahren. Es wird gemeldet, daß 5000 Mann unter einem Sowjetoffizier im Feld« stehen. Eine Bestätigung dieser Nachricht liegt nicht vor, aber irgendeine„rote" Bewegung ist entschieden im Gange. Ob Moskau dahinter steckt, ist fraglich. Die Lage in der Mandschurei ist bereits Heitel geimg, und es ist u n w a h r s ch e i n- lich, daß die Sowjetregierung Bewegungen ermutigen sollte, die geeignet wären, den Status quo zu stören und Japan einen Anlaß zu geben, sein« Stellung in der Mandschurei noch mehr zu befestigen." > London , 18. August. „Morning Post" meldet aus Charbin : Die mongolischen Feindseligkeiten gegen den Staat Barga dauern fort. Abteilungen der mongolischen Sowjctwaffe beunruhigen Barga und zwingen die Einwohner, sich der Unabhängigkeitsbewegung anzuschließen. Die Stärke der mongolischen Abteilungen steht noch nicht fest. Chinesische Panzerzüge und Truppen haben den Kampf gegen sie eröffnet. » Dorläusig liegen nur diese Meldungen vor, von denen man noch nicht weiß, ob sie nicht von interessierter Seite ausgegeben worden sind. Die Sowjetbchörden und-ihre Pressevertreter in Deutschland stellen in Abrede, daß sie an dem Mongolenkrieg beteiligt sind.
Oer verbotene„Zeigen". Vormärzliches aus der Tschechoslowakei . Au» T e p l i tz wird berichtet, daß die geplante Ausführung von Schnitzler »„Reigen" am Kurtheater in Teplltz zunächst nur einen Streit in der Stadtverwaltung und eine Eintritts- beschräntung auf solche Besucher gebracht hat, die einen Revers auf Wahrung der Ruhe unterfertigten. Inzwischen erließ die polltische Behörde erster Instanz überhaupt„aus Gründen der Wah- rung der öffentlichen Ruhe und Ordnung" ein A u f f ü h r u n g s- verbot. Dagegen Hot nun die Direktion des Kurtheaters bei der politischen Landcsverwaltung in Prag Einspruch erhoben. Die politische Landesverwaltung hat nunmehr diese Berufung a b- gewiesen und erklärt, daß das Stück im Gebiete der tschechaslawa- tischen Republik nirgendwo aufgeführt werden dürfe....
Ein Gtrafrekord. In Saaz (Deutschböhmen) wurde kürzlich dem Land- streicher Biedermann die 157. Strafe diktiert, und der Mann wird als Rekordbrecher bezeichnet. Das stimmt aber nicht, denn der Dieb Emil Blumentritt, der sich in Nordböhmen
Kyn'tzer Landfriedensbruch . Wegen des Sturmes auf das Ky ritz er K i n a n z a m t wurde jetzt gegen 31 Personen, barunter die Führer des Landbundes, Anklage erhoben.
„Was haben Sie auf die Anklage zu erwidern?" „Aeh— Adel zahlt seit altersher keine Steuern."
und in Sachsen umhe.'trelbt, erhielt dieser Tage In Haida seine 2 3 3. Strafe zudiktiert. Sein« Srraf, karte" ist natürlich längst ein dickes Buch geworden. Er hat also den Biedermann bei weitem übertrosfen._ Gelbst Kriegsblinde werden bestohlen! Ein gemeiner Spitzbube. Gestern abend wurde von einem falschen Samarlker ein kriegsblinder kanzlrisekrekär au» Zehlendors bestohlen. Er wollte gegen 7 Uhr den Potsdamer Platz über- schreiten. Dabei war ihm ein fremder Mann behilflich. Der Sekretär fuhr dann zum Stettiner Bahnhof. Als er hier an seiner doppelkapseligen Blindenuhr die Zeit feststellen wollte, bemerkte er, daß der falsche Helfer sie ihm g e st o h l e n hatte. Hoffentlich gelingt es, den Lumpen zu sasien und der ver- dienten Strase zuzuführen.
Oer Leichensund in Kremmen . Mord oder Selbstmord? Zu dem Leichenfund in Kremmen erfahren wir, daß gestern nachmittag gegen 5 Uhr Prof. Strauch die Sektion der Leiche des Fleischenneisters Walter vornahm. Als Todesursache wurde Schuß durch den Kopf festgestellt. Es ist noch nicht geklärt, ob es sich um einen Nah- oder einen Fernschuß handell. Als die Leiche von der Fundstell« auf dem Heuboden aufgehoben wurde, entdeckte man, daß sie in der linken Hand eine Pistole hielt, aus der der töd- liche Schuß anscheinend abgefeuert ist. Am Donnerstag, dem 3. August hotte es abends lebhasten Streit in der Familie gegeben. Am Freitag früh war Walter verschwunden. Ein abschließendes Urteil, ob ein Mord oder ein Selbstmord vorliegt, läßt sich bis zur Stund« noch nicht fällen.
Die Sturmflut in Algerien . Ojidjelli furchtbar helmgesucht. Pari». IS. August. Aach einer Meldung au» Konstantine sind bei der Sturm- slul, die den hafc« Djidjelli heimgesucht hat, 15 Personen ge- lötek und 150 verletzt worden. Ein großer Teil der Slodt sei zerstört worden, doch fehlen bis zur Stunde noch abschließende Meldungen. Djidjelli. das alte Cilcllis, im algerischen Departement Eonstantine, ist neben Algier selbst, Bougie , Philippeoille und Bone, der Haupthafen Algeriens . Unter den Verwundeten befinden sich 70 Soldaten, die Kaserne ist e i n g e st ü r z t. Die Behörden haben Tausende von Soldaten zu H i l f e l e i st u n g s a r b e i t e n an Ort und Stelle gesandt. Man nimmt an, daß die Sturmflut mit einem Erdbeben in Zusammenhang steht.
Freilassung aller Einsponfchwindler? Nachdem der Hauptanzeklagt« Leopold B a l s o n gestern abend auf Veranlassung seines Verteidigers gegen eine Sicherheit von 30 000 Mark aus der Haft entlassen worden ist, ist das Gericht mit den übrigen Verteidigern in Verhandlungen über evtl. Frei- lassung der noch in Haft sitzenden Angeklagten eingetreten. Balson hat nicht nur seinen Auslandspaß, sondern auch, was em Nooum ist, die Pässe sämtlicher Familienangehörigen als Sicherheit bei Gericht hinterlegen müssen. Von de» 77 Angc- klagten haben 60 Berufung gegen das Urteil eingelegt, während der Staatsanwalt in sämtlichen Fällen eine Nachprüfung des erst- instanzlichen Urteils verlangt._
Im Motorboot über den Atlantik. Don New Park aus sind drei Spanier an Bord eines Motor- boote» aufgebrochen, um den Atlantischen Ozean zu durchqueren. Sie gedenken Zwischenlandungen auf den Bermudos-Inseln und auf den Azoren vorzunehmen.
Metlerberichk der ösfenllichen Melterdlenststelle Berlin und Am- gegend.(Nachdr. verb.) Veränderlich und kühl, westliche Winde.— jör Deutschland : Im Südwesten vielfach heiter, im Nordosten un- beständig. Temperaturen wenig geändert,
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