Wer rüftet?
( Fortsekung von der 1. Seite.)
Befehlshaber der Territorialdivifionen leiten die militärische Auss bildung. Dieses ausgebaute Wehrsystem wird bei allen abgebauten preußischen Offizieren den größten Neid erwecken.
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Deutsche Offiziere, politisch unmündig, haben daher auch vor noch nicht allzu langer Zeit trog der Weltrevolutionsziele" der Bolschewisten mit Rußland geliebäugelt in der Hoffnung, einmal einen Revanchekrieg an der Seite Rußlands gegen Frank reich zu führen. Die Beziehungen der Roten Armee zur Reichswehr find ja erst im vorigen Jahre aufgedeckt worden. Soll ich den Kommunisten in die Erinnerung zurückrufen, was der ehemalige Minister Geßler auf meine Frage im Hauptausschuß des Reichstages geantwortet hat? Nach Geßler war es die Sowjetregie: rung, die nach Beendigung des russisch - polnischen Krieges an die Reichsregierung herangetreten sei und um Unterftüßung beim Aufbau der russischen Rüstungsindustrie gebeten habe. Mit der Durchführung der Verhandlungen wurde der damalige Chef der Heeresleitung Generaloberst von Seedt betraut. Dieser von den Kommunisten so heftig befehdete Generaloberst von Seeckt war es, der mit russischen Vertretern die Verhandlungen führte über Giftgasfabriten und Sowjetgranaten. Fast alle Jahre nahmen Offiziere der Roten Armee als Gäste des Reichswehrministers teil an den Reichswehrmanövern. Auch an den bevorstehenden Herbst manövern der Reichswehr sollen, wie mir be= richtet worden ist, wieder russische Offiziere teilnehmen. Die ruffische Marine,
die fast so stark ist wie die deutsche, ist noch nicht reorganisiert. Diese Reorganisation ist verzögert worden, obwohl bei mehr als einer Gelegenheit offiziell gejagt worden ist, daß eine Reorganisation der Marinestreitkräfte in Aussicht genommen ist.
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Kein Sozialdemokrat wird Rußland einen Vorwurf daraus machen, wenn es zu seiner Sicherheit seine Wehrmacht ausbaut. Aber das oben geschilderte Wehrsystem Rußlands lehnt jeder deutsche Arbeiter ab, auch die kommunistischen . Die Militarisierung der Jugendlichen hat dazu geführt, daß Mitte Juli d. 3. in Rußland eine Woche der Verteidigung" abgehalten wurde. In feinem Lande, mit Ausnahme Frankreichs , wird die Massen= militatisierung der Bevölkerung so start betrieben wie in Rußland . Zaristische Offiziere wurden von der Sowjetregierung zum Eintritt in die Rote Armee genötigt, meil geeignete Offiziere aus fommunistischen Kreisen nicht in genügender Zahl vorhanden waren. Die deutsche Sozialdemokratie denkt nicht daran, einen Mili. tarismus aufzuziehen, wie es die Sowjetrussen plan- und zielbewußt durchführen. Dieser Sowjetmilitarismus hat es dahin gebracht, daß die Denkweise einer nicht geringen Zahl von Kommunisten kaum zu unterscheiden ist von der eines alten Kriegervereinlers. Aus Anlaß des fünfjährigen Bestehens der Roten Armee schrieb die Berliner ,, Rote Fahne" am 23. Februar 1923:.
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Maria Baschkirtjeff schreibt in ihrem berühmten Tagebuch von Berlin , es sei eine Spieluhr der Armee. Pünktlich um 12 flappten Tü: chen auf, marschierten bunt ladierte Soldaten auf und
Tuten und Blasen begleiteten den Zauber.
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Jcht so denten Berliner gibt es in der ganzen Welt qur noch einen solchen stolzen flingenden Aufzug von Soldaten: in Mostau! Die Rote Armee ! Die Rote Armee
! Das stärtste kontinentalheer der Welt es flappt bei ihm alles bis auf den lehten Hufnagel, bis auf den letzten Leinenbezug über der spiken Mühe.
Solche Paraden, wie auf dem Rofen Plah in Mostau, tennt das Tempelhofer Feld nicht. Solche sprengenden Kosaten mit am Sattel baumeladen Heubündeln und
blizenden Säbeln und blizenden Zähnen; und solche Tscherkelsen mit langen Mänteln nud hohen Mühen; und solch einen Trokki, von dem die Bauernfoldaten fagen, daß nur seine Stimme drüben über dem unabsehbaren Plah in den Kolonaden
widerhallt.
Soviel„ Bolt" wie bei den Paraden der Roten Armee, hätte der fleißigste Anton von Werner nicht von seiner fließenden Palette
herunterzuschmieren vermocht.
,, Unsere Rote Armee !" Bis zum lehten Hufnagel, bis zur legten Butyrkimüße, haben sie alle dort drüben, die als„ Bolt bei der Parade erscheinen, ihre Rote Armee geschaffen. Aus dem Boden geftampit- papulär und enthusiastisch geliebt wie teine
Armee der Welt.
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Mächte den Berlinern so passen, solch eine Armee zu haben. Macht sie euch selbst eher bekommt ihr feine Rote Armee !" Solch einen Schleim hat früher nur der Berliner „ Lofal, Anzeiger" seinen Lesern vorgesetzt, wenn Wilhelm II. hoch zu Roß die Parade über die Berliner Garnison abnahm. Ueber diesen Erguß des Zentralorgans der Kommunistischen Partei fönnte mancher ahgehalfterte General Tränen der Rührung über längst vergangene
Tage vergossen haben! Die Berliner Arbeiter würden sich schönstens bedanken für neue Paraden auf dem Tempelhofer feld. Sie sind glücklich, daß die bei uns ein für allemal vorbei sind.
Auch in Moskau fann Trotti seine eherne Stimme über den Roten Play nicht mehr erschallen lassen. Der Heresgewaltige von ehemals ift heute in Berbannung und wird in Sibirien reichliche Gelegenheit haben, über seine Armee" nachzudenken.
Nach diesen Feststellungen sind die Kommunisten die alterungeeignetsten Kämpfer gegen den Militarismus und für den Frieden. Dieser Kampf wird nach wie vor energisch und zielbewußt nur von der Sozialdemokratie geführt werden,
Reues Eisenbahnunglüd im Korridor.
Sechzehn Personen verlegt.
Heule am frühen Morgen entgleisten auf der Strecke Goßlershaufen- Strasburg unweit der Station Konojad zwei Wagen des von Danzig nach Warschau führenden Schnellzuges, wobei beide Wagen zerfrümmert und 16 Personen mehr oder weniger schwer verlett wurden.
Da die Strecke durch die Trümmer gesperrt ist, wiesen sämtliche Züge mehrstündige Verspätungen auf.
Zehn Menschen ermordet!
Die Schreckenstat eines 3rrfinnigen.
New Yort, 24. August.
In Jayrfield in Californien hat ein chinesischer Arbeiter, der plößlich irrjinnig geworden mar, auf der
Straße mit dem Revolver nacheinander zehn Personen getötet, wovon fünf der gleichen Familie angehören. Dann sprang er in ein leerstehendes Automobil und entfam.
3ft auch Stinnes belastet?
Die Untersuchung des Kriegsanleiheschwindels.
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PS
Die Affäre der Kriegsanleihefchiebungen, schen Behörden erschwert werden. Durch die in Hamburg ges über die wir mehrfach berichteten, zieht immer weitere Kreise. glückte Auffindung und Beschlagnahme eines wichtigen Brief⭑ In den letzten Tagen find in Duisburg und in Ham- wechsels ist es gelungen, ein gewisses Licht in die unflare Angelegenheit zu bringen. Soweit die bisherigen Ermittlungen ergeben burg weitere Berhaftungen erfolgt. haben, find Schädigungen des Reiches durch die betrügerischen Anmeldungen nicht eingetreten, weil die Fälschungen durch die Aufmerksamkeit der deutschen Anmeldestellen im Auslande noch recht 3eitig ertannt worden sind. Von Verhaftungen, die in dieser Angelegenheit lehthin im Rheinland erfolgt sein sollen, ist den zu ständigen Stellen nichts bekannt. Ebensowenig gibt es zwischen Hamburger und Berliner Untersuchungsbehörden Differenzen über die Behandlung der Angelegenheit. Beitere Angaben in der Sache können zurzeit mit Rücksicht auf den Unterſuchungszweck nicht gemacht werden.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei in die äußerst verzwickte Angelegenheit, die noch dadurch erschwert werden, daß die Ereignisse schon sehr lange 3 urüd liegen, gehen zwar etwas langsam vorwärts, bringen aber ständig mehr Licht in das Dunkel des geschickt inszenierten Betrugsmanövers, das beinahe das Reich Millionen gekostet hätte.
Immer wieder taucht bei den Nachforschungen der Na.ne Hugo Stinnes jun. auf. Bor etwa fünf Wochen war es der frühere Stinnessekretär von Waldow, der in Salzburg verhaftet und nach Berlin ausgeliefert wurde. Zu Anfang der Woche wurde in Eisengesellschaft verhaftet, gegen den sich der Berdacht Hamburg der Geschäftsführer der Hugo- Stinnes. verdichtet hatte, daß er in die Kriegsanleihefchieberaffäre ver wickelt sei.
Gleichzeitig sollen in Duisburg zwei überraschende Berhafs tungen erfolgt sein. Es handelt sich angeblich um zwei Duis burger Bantiers. Wie verlautet, soll besonders Hugo Stinnes jun. durch Aussagen der Inhaftierten schwer belastet sein. Es wird behauptet, daß er an den Schiebungen, Kriegsanleiheneubefiz als Altbefiz anzumelden, beteiligt gewesen sei und daß er sich zu diesen Transaktionen der Mittels männer, die jetzt zum Teil hinter Schloß und Riegel fizen, bedient haben soll.
Von der Justiz pressestelle in Moabit wird noch folgendes mitgeteilt: In der Kriegsanleihebetrugssache hören wir, daß die Ermittlungen deswegen außerordentliche Mühe erfordern, weil die Altbejizanmeldungen, deren Nachprüfung in der Boruntersuchung erfolgt, im Auslande vorgenommen wor den sind und naturgemäß hierdurch die Ermittlungen für die deut
Ein Roßbacher unter Mordanklage.
Er leugnet die Zat.
Boraussichtlich im September wird sich ein Angehöriger der Organisation Roßbach, der Landarbeiter Mag& rüger, unfer der Anklage des Mordes zu verantworten haben.
Krüger war im Stettiner Fememordprozeß angeklagt, wurde aber freigesprochen. Schon damals schwebte gegen ihn der Berdacht, daß er seinen Arbeitgeber, den Landwirt M, im Kreise Stendal , er mordet habe. Krüger leugnete bisher die Tat, doch haben sich gegen ihn in letzter Zeit schmere Berdachis. momente ergeben. Die Tat ist nach Ansicht der Aerzte mit einem Taschenmesser verübt worden, das, wie jetzt ermittelt werden konnte, dem Angeschuldigten gehört.
Die Voruntersuchung wird in diesen Tagen durchgeführt werden, jo daß die Hauptverhandlung noch in diesem Herbst durchgeführt werden fann. Die Berteidigung Krügers hat, wie bei fast allen Roßbachern, Rechtsanwalt P. Bloch Berlin übernommen.
Interparlamentarische Konferenz.
Auch ein Kommunist beteiligt sich an den Verhandlungen.
Zu Beginn der heutigen Sigung der Interparlamentarischen Union bringt der Generalsekretär zunächst Entschuldigungsschreiben mehrerer Mitglieder der Union zur Kenntnis. So ist das Mitglied O'Brien Großbritannien durch Krankheit am Erscheinen ver hindert. Ebenso können drei Mitglieder der belgischen Gruppe nicht anwesend sein, da zurzeit in ihrem Lande das Militärgesetz beraten wird. Der tanadische Ministerpräsident Mackenzie King ist durch seine Reise nach Paris zwecks Unterzeichnung des Kellogg Battes an der Teilnahme verhindert. Ein japanisches Mitglied übermittelt telegraphisch seine Glückwünfhe zu der 25. Konferenz. der Union ..
Bericht des Generalsekretärs erhält das indische Mitglied der eng Als erster Redner in der fortgesetzten Aussprache über den lischen Gruppe Satiatvala das Wort. Er erklärte, er spreche hier ausschließlich als einziger Vertreter des Kommunismus. Er unterstreicht den Ausspruch des Präsidenten Schücking, daß man vor allem die soziologischen Folgen des Krieges befämpfen müsse. Er tritt für herabsetzung der hohen Zollfäße ein, die man Teilen Europas seien Quellen der Unzufriedenheit und Unruhe. freilich nicht überstürzen dürfe. Die unsicheren Grenzen in allen Er befürwortet ferner als Kommunist die vollkommene Abrüstung und erklärt, die einzelnen Berträge und Patte, auch der Kellogg - Baft, würden stets hypothetisch sein, ja, sie würden auch selber wieder die Quelle neuer Beunruhigung bilden. Battes stände: Si vis pacem para pacem!"( Willst du den Wenn auf dem Federhalter für die Unterzeichnung des Kellogg Frieden, so bereite den Frieden vor!), und wenn gleichzeitig ein französisches Bataillon als Chrenwache für den in Le Havre einso treffenden amerikanischen Staatssekretär Aufstellung finde, jo jei das Humbug. Solange noch fremde Besagungstruppen sich auf dem Hoheitsgebiet anderer Staaten befinden, würde jeder Friedenspaft illusorisch sein.
Wissa Waffef Ben, der Präsident der ägyptischen Kammer und Präsident der Gruppe, führte u. a. aus: Es sei Pflicht der ägyptischen Vertreter, über die Art der im Bericht des Generalse? retärs erwähnten ägyptischen Krise aufzuklären. Auf feinen Fall habe England bezüglich des Schuges der Ausländer in Aegypten
Deutschnationale Sozialpolitik.
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ein Sonderrecht auf Grund des Regimes der fogenannten Kapitulationen. Hierin feien alle Länder Aegypten gegenüber gleich= berechtigt. Noch weniger berechtigt sei der englische Anspruch auf Hatten einer englischen Befagung in Aegypten . Eine Unabhängigkeit unter derartigen Borbehalten, daß 3. B. England auch das Recht der Sicherung des Berkehrswesens nach dem englischen Indien haben solle, sei unmöglich. Der Redner wendet sich an die Bersammlung und an die öffentliche Meinung der Welt, in diesem Rampf eines Riesen mit einem Zwerge einen Druc auf England auszuüben.( Beifall.)
Der Bizepräsident der ungarischen Gruppe, ehemaliger Minifter Georg Lufacs, dankt für die den Ungarn von Deutschland stets erwiesene, Gastfreundschaft und beschäftigt sich dann im wesentlichen mit dem fogenannten Optantenstreit zwischen Ungarn und Rumänien , ein Thema, das bereits gestern mehrfach erörtert worden war.
Der Deutschameritaner Richard Bartholdt begründete in
englischer Sprache den von ihm im vorigen Jahre dem Exekutivrat unterbreiteten Entwurf eines Musterschiedsgerichtsvertrages, der vom Rechtsausschuß der Konferenz am, 29. Auguft beraten werden foll: Die Abrüstung hat feinerlei Fortschritte gemacht, der Weltkrieg hat eine Bergrößerung statt eine Berringerung der Rüstungen hervor. gerufen. Noch in 100 Jahren wird man sagen, die Zeit für die Abrüstung sei noch nicht gekommen, wenn wir nicht eine gesetzliche Maschinerie für friedliche Beilegung jedes Völkerstreits schaffen und derart vervollkommnen, daß alle Rüstungen, die nicht zur Aufrechterhaltung der Ordnung im Innern erforderlich sind, nicht nur als unnötig, sondern als positiv lächerlich angesehen werden. Der tiefinnere Grund ist die Frage der nationalen Sicherheit, das allgemeine Mißtrauen felbft unter Freunden und Berbündeten. Dieses Mißtrauen müssen wir beseitigen. Das Treiben der Kriegs. geminnler fönnte man leicht harmlos machen, wenn alles Kriegsmaterial in 3utunft von Regierungs wegen angefertigt würde. Gicherheitsgefühl kann man den Regierungen nur beibringen durch Gerechtigkeit. Die unerläßliche Vorbedingung einer allgemeinen Abrüftung ist die Ueber3eugung der Großmächte, daß jede Streitigkeit durch unpar teiische gerichtliche Entscheidung geschlichtet und jeder Berstoß
gegen einen Vertrag von allen anderen gemeinsam geahndet wird. Wir alle wünschen natürlich, daß alle Länder sofort abrüsten, wie es Deutschland zu tun gezwungen war. Aber die Erfahrung lehrt uns, daß die Großmächte trotz ihrer feierlichen Bersprechungen einfach nicht darauf eingehen wollen. Es bleibt also nichts übrig, als zunächst das Schiedsgerichtssystem zu vervollkommnen und dann erst abzurüften. Das überzeugendfte Argument für die dringliche Notwendigkeit eines allgemeinen Schiedsgerichtsvertrages liefert der neue Rellogg Batt, der einen großen moralischen Fortschritt bedeutet. Der Patt hängt aber in 12 der Luft, weil es keine Stelle gibt, die feine Durchführung erzwing. Dem Bölkerbund gehören ja die Bereinigten Staaten nicht an. Deshalb muß unser Rechtsausschuß cinen allgemeinen Schiedsgerichtsvertrag vorbereiten.
ja, mein lieber Freund, wir halten noch auf altpreußische
Tradition."
Leider fehr wahr, Herr Baron . Erst wollen Sie alles den Fürsten geben. Dann veranstalten Sie einen großzügigen Auswertungsbetrug. Und jetzt möchten Sie noch die Krisen fürsorge abwürgen-."
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Das Minderheitenproblem.
Der Führer der deutschen Minderheiten in Lettland , Shiemann, behandelte im Auftrage der deutschen Minderheiten Europas deren Lage, die sich verschlechtert habe. Staaten und Bölferbund zeigten in der Behandlung des Minderheitenproblems nicht mehr die gleiche Ehrlichfeit wie vor Jahren. Die Behandlung der deutschen und flowenischen Minderheiten in Südtirol lasten nicht mur auf dem Gemissen Italiens , sondern auf dem Gewiffen Europas. ( Rebhafte 3uftimmung.) Ebenso zeigen die Lager der ungarischen Minderheiten in Rumänien feine Fortschritte. Gewiß ginge die Zahl der Klagen der Minderheiten beim Böfferbund zurüc; aber das geschehe nicht, weil fein Anlaß zu Klagen fei, sondern weil
die Minderheiten fein Vertrauen zum Bälterbund
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