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Textilarbeiterkampf.

4200 Arbeiter und Arbeiterinnen in Düren ausgesperrt.

Köln , 30. Auguft.( Eigenbericht.)

In der Dürener Textilindustrie sind heute morgen sämtliche Arbeiter und Arbeiterinnen ausgesperrt worden. Diese Aus­sperrung beruht auf einem Beschluß der Arbeitgeberorganisationen, nach dem eine Berständigung über die Lohnforderungen der Arbeiter­schaft nicht möglich war. Bon der Aussperrung werden 4200 Menschen betroffen. Die Gewerkschaften fordern cine 15 prozen­tige Lohnerhöhung, während vom Tertilarbeit. geberverband nur eine kurzfristige Verlängerung der bis­herigen Lohntarije vorgeschlagen wird, da die schlechte Geschäftslage in absehbarer Zeit einen Cohnabbau verlange.

Johann Deimelsberg" stillgelegt.

Bochum , 30. August.( Eigenbericht.)

Die Adler A.-G. für Bergbau teilt mit, daß der Beschluß des Aufsichtsrates, betreffend die Stillegung der Zeche Jo hann Deimelsberg, nunmehr durchgeführt wird und damit diese Zeche am 1. September zum Erliegen kommt. Mit Rüd­fich darauf, daß die Zeche Zentrum 4/6 vorläufig weiter in Betrieb bleibt, wird die Wasserhaltung der Schachtanlage Johann Deimelsberg aufrechterhalten, zumal es gelungen ist, die Wasserzuflüsse durch Abdeckung eines Feldteiles von 8,5 Rubikmeter auf weniger als 3 Rubikmeter herabzumindern.

Die durch diese Betriebseinstellung auf Zeche Johann Deimels­berg freimerdende Förderquote wird auf die Zechen Adler und Zentrum 46/ gelegt. Die Uebernahme der arbeitslos ge= wordenen Bergarbeiter und Angestellten nach den in Be­trieb bleibenden Zechen kann nur in beschränktem Um= fange erfolgen und wird sich im Rahmen der Absatzmöglichkeit vollziehen.

Das bedeutet, daß der größte Teil der Arbeiter und Angestellten auf Johann Deimelsberg aufs Trockene gesetzt wird und zuschen muß, wo er bleibt.

König von Italiens Gnaden.

Alle Maßgebenden in Albanien - Liresöldner!

Bukarest , 30. Auguft.

Adeverul" beschäftigt sich in einem längeren Artikel mit den Zuständen in Albanien . Der Verfasser des Artikels, der Direttor des Adeverul", nimmt scharf gegen Achmed Zogu Stellung. Adh­med Zogu werde seine Königswürde nicht dem Bolfe ver­danken, sondern Italien . Er habe seit Jahren, nachdem er durch Italien zur Macht in Albanien gelangt sei, Geld aus Italien bekommen und mit Hilfe dieser Mittel die Beamten, Offiziere und den Adel best ochen. Alle Personen, die Achmed umgeben, feien aus Italien bezahlt. Die Art, wie der Haushalt in Albanien zustande komme, sei ein Standal. 53 Prozent des Haushalts werden von den Parlamentsmitgliedern und Achmed Zogu ver­braucht und 47 Prozent fließen der Armee zu. Ein Staaf, der auf solcher Grundlage aufgebaut sei, fönne nicht bestehen.

Der Rummel in Zirana.

Tirana , 30. August. Nach Corriere della Sera "( Mailand ) hat die Konstituante ihre Arbeiten mit großer Begeisterung" aufgenommen. Eine Kom­mission soll die Regimefrage baldigst regeln. Der neue König wird schon gefeiert, ehe er noch ausgerufen worden ist. Freuden feuer und Festzüge bilden das Relief dazu. Achmed 3ogu find vor seiner Refidenz begeisterte Rundgebungen zuteil geworden.

Wieder ein Besatzungskonflikt.

Eine Verhaftung in Germersheim .

Paris , 30. August.( Eigenbericht.)

Die Havas - Agentur verbreitet folgende amtliche Darstellung: In der vergangenen Woche sind in Sondernheim bei Germersheim zwei französische Unteroffiziere von einem Trupp deutscher Ar­beiter belästigt worden. Die Untersuchung dieses Zwischen­falles hat zu zwei Berhaftungen geführt. Die Festgenommenen sind sofort mit den Unteroffizieren tonfrontiert worden. Einer ist zweifelsfrei als Täter ertannt und daher nach Landau ins Ge fängnis gebracht worden. Bei dem zweiten bestehen gewisse Zweifel, weshalb die Freilassung erfolgt ist.

Begnadigung eines Ruhrkampffträflings. Auf Veranlassung der deutschen und der französischen Liga für Menschenrechte ist der von dem französischen Kriegsgericht während der Ruhrbesehung wegen Spionage zugunsten feines Heimatlandes verurteilte Walter Bremider, welcher feine Strafe gemäß dem Londoner Abkommen in der Strafanstalt Wittlich verbüßte, vom Präsidenten der französischen Republik be= gnadigt worden.

China - Propaganda in Schanghai .

Für die Ausländerstadt verboten. Shanghai , 30. Auguff.( Nach Times", London .) Die britische Polizei durchsuchte ein geheimes Nachrichtenbureau des chinesischen Außenminifteriums inmitten des Geschäfts­viertels der internationalen Niederlassung. Eine große Menge Pro­pagandaliteratur wurde beschlagnahmt, das Bureau ge­schlossen und der Leiter des Bureaus angewiesen, feine Tätigkeit auf das Gebiet außerhalb der Niederlassung zu beschränken.

Meuternde Reservisten.

Paris , 30. Auguft.( Eigenbericht.) Die kommunistische Agitation bemüht sich wie im vergangenen Jahre eifrigst, die Reservisten, die augenblicklich ihre llebungen machen, zu Meutereien auszuheben. Gestern wußte die kommu niftische Humanité" triumphierend zu berichten, daß 150 meuternde

Reservisten aus einem Uebungslager fofort wieder nach Hause geschiet worden seien, damit sie nicht die attiven Truppen an­steckten. Kriegsminister Bainlevé dementiert diese Meldung und hat gegen die Humanité" Strafantrag gestellt. Dadurch aber nicht ein­geschüchtert, mefdet das kommunistische Blatt heute, daß in Rimes fogar 205 meuternde Reservisten straflos entlassen seien, und daß auch in Bitsch im Elsaß Entlassungen bevorständen.

Die Totschläger ergriffen!

Das Verbrechen in der Danziger Straße.

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06

Noch im Laufe der vergangenen Nacht gelang es, die| wurden sofort den Kommissaren Lobbes und Stiller vor beiden Burschen, die den 29 Jahre alten Gastwirt Priese muth aus der Danziger Straße erschlagen haben, festzunehmen und im Polizeipräsidium einzuliefern. Es find ein 26 Jahre alter Erwin Orfmann, ein 25 Jahre alter Mar kläffe und ein 36 Jahre alfer Hermann Mayer, die fich Gelegenheitsarbeiter" nennen. Sie be­haupten, in Notwehr gehandelt zu haben.

Beim Eintreffen der Mordkommission am Tatort stellten fich zahlreiche Zeugen freiwillig zur Verfügung, weil die ganze Gegend von einer Rotte Burschen terrorisiert wird. Die Zeugen waren zum großen Teil Gäste, die selbst die Standalszene miterlebten oder am Mittwoch den Totschlag auf der Straße aus der Ferne sahen, aber leider nicht verhindern fonnten. Da verschiedene der Zeugen die Burschen genau vom Ansehen fannien, wurden sie in Begleitung der Kriminalbeamten ausgesandt, um nach ihnen zu suchen. Es war nämlich die Mitteilung eingegangen, daß man die Toffchläger unter der vor dem Lofal versammelten Menge gesehen hatte. Bon hier waren sie aber bereits verschwunden. Auch in dem Quartier, in dem sie sich sonst aufzuhalten und umzu­ziehen pflegen, einem Geschäft in der Nachbarschaft, waren sie nicht mehr zu finden.

Später gelang es, fie auf der Straße aufzugreifen. Sie

geführt. Da ein Leugnen ohnehin zwecklos war, gaben sie den Tots schlag zu, rebeten sich aber auf Notwehr heraus. Nach ihrer Dar stellung hätte sich der junge Gastwirt als erster auf sie gestürzt und fie angegriffen. Von Notwehr kann aber um so weniger die Rede sein, als die Burschen in der Ueberzahl waren und Priesemuth als ruhiger und besonnener Mann bekannt war. Er hatte ja am Dienstag abend bei dem Tumult im Lokal alles versucht, um die Sache in Güte beizulegen. Charakteristisch für das Auftreten dieser Rowdys ist die Tatsache, daß die Geschäftsleute und anderen Anwohner, die als Zeugen in das Präsidium geladen wurden, es vorzogen, den Weg zu Fuß zurückzulegen, um nicht von dem Anhang der Burschen im Polizeiauto gefehen zu werden. Sie befürchteten Racheatte. Es ist auch bekannt, daß die Burschen am Mittwoch vormittag in einem anderen Lokal einkehrten und dort äußerten, daß fie fich bald an Priesemuth dafür rächen würden, daß er sie aus seinen Räumen gewiesen habe.

Ein viertes Mitglied der Bande wird noch gesucht. Es iſt der Bursche mit der Frauenstimme, der in seinen Kreisen unter dem Namen ,, Heini" bekannt ist.

Im Laufe des Tages werden die Berhafteten und die Zeugen noch weiter vernommen werden.

Ein neues Kapitalverbrechen.

Ein

Doppelmord und Selbstmord in Berlin N.

Die kapifalverbrechen häufen fich gegenwärtig in Berlin in erschreckendem Umfange. Nach den Bluttaten der letzten Tage ereignete fich heute in der Hennigsdorfer Straße 26 eine Eifersuchtstragödie, die bisher zwei Todesopfer forderte. Der Täfer verletzte sich selbst so schwer, daß an feinem Aufkommen gezweifelt werden muß.

Im Hause Hennigsdorfer Straße 26 schoß nach einem furzen heftigen Wortwechsel der 58jährige Bauarbeiter Karl Bel. in seine 36jährige Geliebte Luise Schneider und deren 72jährige Tante Karoline Schneider nieder und richtete dann die Waffe gegen sich selbst. Während beide Frauen auf der Stelle getötet wurden, schaffte man Bellin in fast hoffnungslosem Zustande in das Jüdische Krankenhaus in der Ererzierstraße. Frau Schneider ist Kriegerwitwe und hat drei Kinder im Alter von 14 bis 17 Jahren. Seit vielen Jahren bewohnt sie im ersten Stockwert Hennigsdorfer Straße 26 eine aus Stube und Küche bestehende Wohnung. Zur Familie zählte noch eine greife Tante der Frau, die 72jährige Karoline Schneider, die im Nebenhaus eine tleine Stube innehat und ihrer Nichte troz ihres Alters noch in der Wirt­schaft half.

Im Februar dieses Jahres lernte Frau Schneider den 58jährigen Bauarbeiter Karl Bellin, der gleichfalls Witwer ist und eine er­wachsene Tochter von 16 Jahren hat, auf einem Vergnügen fennen. Es entspann sich zwischen beiden ein Liebesverhältnis und schließlich zeg der Mann als Untermieter in die Wohnung feiner Geliebten. Während das Berhältnis anfangs fehr gut war, und sowohl die alten wie auch die jungen Leute miteinander harmonierten, tam es bald zu schweren 3erwürfnissen.

Bellin war sehr eifersüchtig und bezichtigte seine Geliebte oftmals der Untreue. Das Verhältnis wurde noch dadurch ge= spannter, daß Frau B. sich weigerte, Bellin zu heiraten, da sie dann, wie sie ihm oftmals sagte, ihrer Witwenpension verlustig gehen würde. Der Mann hielt das aber für eine Ausrede, da sowohl er,

3m Brunnenschacht erstickt.

Gefährliche Grubengafe.

In der Berliner kindl- Brauerei in der Jägerstraße 16/40 zu Neukölln ereignete fich heute früh ein schweres Unglüd.

wie auch die übrigen Familienmitglieder ein gutes Einkommen hatten, so daß man auf die Pension wohl hätte verzichten können. Die a b= lehnende Haltung der Frau machte Bellin noch eifer­süchtiger und vor einigen Tagen tam es nach einem erregten Wortwechsel in der Wohnung zu einer wüsten Schlägerei. Auf den Lärm benachrichtigten Hausbewohner das Ueberfall­tommando, das vermittelnd eingriff und wieder Ruhe stiftete.

Frau B. war des ständigen Streites jetzt endgültig müde und forderte Bellin gestern auf, mit seiner Tochter die Wohnung ſpä­testens am 1. September zu verlassen. Dieses Berlangen versetzte den Mann, der erst vor kurzer Zeit seine eigene Wohnung auf­gegeben hatte, zunächst in maßlose Erregung. Später beruhigte er sich aber wieder und es schien, als hätte er sich mit den Tat­fachen abgefunden.

Heute früh, gegen 5 Uhr, erschien die greise Tante in der Wohnung ihrer Nichte, um das Frühstück zu besorgen. Frau Schnei der und Bellin waren bereits in der Küche und sprachen sehr er­regt miteinander. Plöglich 30g B. eine Mehrladepistole aus der Hosentasche und gab auf seine Geliebte und die alte Tante mehrere Schüffe ab. Die Kugeln, die aus nächster Nähe abgefeuert waren, zerrissen die Halsschlagadern beider Frauen, die blutüberströmt zu Boden fanten. Als B. jah, was er ange­richtet hatte, jagte er sich selbst eine Augel in die rechte Schläfe. Der ganze Borfall hatte sich so schnell abgespielt, daß die 16jährige Tochter Bellins, die in der Küche schlief, das Unglück nicht mehr verhindern konnte.

Die Detonation der Schüsse hatte die Kinder der Frau, die im Rebenzimmer schliesen, und auch zahlreiche Hausbewohner alar­miert. Die Polizei wurde gerufen, die den Befund aufnahm. Der Arzt fonnte bei den Frauen nur noch den Tod feststellen. Die Kugeln hatten die Halsschlagadern zerrissen. Der Täter gab noch schwache Lebenszeichen von sich und wurde ins Jüdische Krantenhaus gebracht. An seinem Aufkommen wird gezweifelt.

Meter weit fortgeschleift. Von den Insassen waren zwei fo= fort tot, die übrigen drei sind schwer verlegt und wurden in hoffnungslosem Zustand ins Krankenhaus gebracht.

Die neue Fahrt des Kraffin".

Bergebliche Suche der Citta di Milano".

Wie aus Moskau gemeldet wird, wird von Bord des & raffin" mitgeteilt, daß der endgültige Plan für die Suche nach Amundsen erst in Kingsbay gemeinsam mit Ich uchnowski aus­gearbeitet werde. Es sei nicht ausgeschlossen, daß krajsin" sich von Singsban aus nach den Sieben 3nseln" begeben werde, wo Tichuchrowski Erkundungsflüge zu unternehmen gedente. Wenn dort kein Ergebnis erzielt werden sollte, würde die Suche nach Amundsen im Gebiet des Franz- Joseph- Landes fortgefeht

Ein Arbeiter, der 22jährige Walter Die aus der Dankelmann­straße 35 in Charlottenburg , stieg in einen 17 Meter tiefen Brunnenschacht hinab, um unten Arbeiten auszuführen. D. wurde durch Grubengase, die sich über der Brunnensole angesammelt hatten, betäubt. Einen Arbeitskollegen, der dem Ber - gearbeitet ungiüdten nachftieg, traf das gleiche Schicksal. Jezt rief man die Feuerwehr herbei. Den mit Gasmasken versehenen Feuerwehrbeamten gelang es, die Verunglückten bald zu bergen. Wiederbelebungsversuche hatten jedoch nur bei dem Arbeiter Ludwig K., der am Charlottenburger Ufer 19 wohnt, Er folg. Die Leiche des jungen Dietz wurde ins Schauhaus gebracht.

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Heute morgen um 7 Uhr wurde die Feuerwehr nach dem Grundstück Straßburger Straße 6 gerufen, wo drei Arbeiter bei Erdarbeiten verschüttet wurden. Alle drei wurden geborgen und nach dem Krankenhaus am Friedrichshain gebracht. Sie haben alle drei glücklicherweise nur leichte Brellungen davongetragen. Der 21 Jahre alte Zimmermann Erich Fischer la ch aus der Belziger Straße 8 verblieben im Krankenhaus, wäh­aus der Gustav- Adolf- Straße 17 und der 36 Jahre alte Hans Ger: rend der 32 Jahre alte Arbeiter Otto Harder aus der Weber­straße 8 wieder entlassen werden konnte. Die Ursache des Un­falls ist noch nicht festgestellt.

Der betrunkene Schrankenwärter.

3wei Tote, drei Schwerverlette.

werden.

Die römische Agentur Stefani teilt amtlich mit: Aus den radio­telegraphischen Meldungen der Citta di Milano" geht hervor, daß auf der Großen Insel drei Erkundungsfahrten längs der gesamten Nordlüfte der Insel auf einer Strecke von ungefähr 25 Kilometern unternommen wurden. Sie erbrachten die Bestäti

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gung, daß sich dort keine Personen befinden. Es wurden auch Am Nachmittag des 27. Auguft hat die Braganza" ihre längs der Küste teine leberreste des Luftschiffes gefunden. unter gelichtet und südöstliche Richtung eingeschlagen. Am 28, be­fand sich der Dampfer ungefähr 30 Meilen nördlich von den Wyches- Inseln, wo er sich zwischen dem Treibeis verankerte. Der franzöfifdye Admiral Herr, der die Operationen für bie Suche nach der Amundsen- Guilbaud- Gruppe leitet und der sich gegen­wärtig auf der Strasbourg " befindet, hat, als er von der Citta di Milano" Informationen über die meteorologischen Verhältnisse ein­holte, mitgeteilt, daß die Dampfer ,, obby" und Besletary" sich in der Nähe der Insel Victoria in einer schwierigen Lage befinden, und zwar wegen des heftigen Bindes, des Nebels, des Schnees und der Eisverhältniffe.

Die Freundschaft Mostaus mit Afghanistan hat in der gegen­tipen Ausdruck gefunden.

Auf der Strede Lemberg - Tarnopol überfuhr in der nacht ein Personenzug an einem Bahnübergang einen mit ſeitigen Erhebung der Gesandtschaften zu Botschaften demonstra fünf Personen besetzten Bauernwagen.

Das Unglück entstand dadurch, daß der Bahnwärter, ein Trun tenboid, die Schranke schloß, während sich der Wagen gerade auf den Schienen befand. Durch den Anprall wurde der Wagen in wenigen Sefunden völlig zertrümmert und mehrere hundert

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Um­gegend.( Nacher. verb.) Größtenteils bewölkt und etwas fühler, noch einzelne leichte Regenfälle. Für Deutschland : Im Westen langsame Besserung, im Öften noch vielfach trübe und regnerisch.

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