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Beilage

Donnerstag, 6. September 1928.

Hier ist die Belegschaft ausgespr

do als pilie

Der Abend

Spalausgabe des Vorwärk

s- ruben Kadel und Schere

Fier wird gestreiki

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500 Schneider streiten, etwa 22 000 find ausgesperrt. Die Deffent lichkeit nimmt nicht viel Notiz davon. Es ist ja fein Kampf, von dem der einzelne sofort betroffen wird, wenn die Bäder morgen in ihrer Gesamtheit nicht arbeiten, wenn die Straßenbahner alle die Arbeit niederlegten das würden alle merken, Proleten wie Bürger, das gäbe einige Aufregung! Aber so... bloß Schneider... Wer merkt denn davon was! Das steht in dem Gewerkschaftsteil der Arbeiterzeitungen, die bürgerliche Presse nimmt überhaupt keine Notiz von der Angelegenheit. Oder doch! Der Schneider ist ja von

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altersher von einem fanst komischen Hauch umweht. Und so bringt denn eine Montagszeitung, die im selben Verlag erscheint, wie die von den Schneidern wegen des Arbeitsmarktes gehaltene Hinterhaus. zeitung des großen demokratischen Verlags ein Gedicht, in dem den Schneidern sanft und ironisch zugeredet wird, endlich die Motten nicht weiter hungern zu lassen". Von den vielen Reportern dieser Zeitungen aber findet nicht einer den Weg zu den Streifenden und Ausgesperrten, um sich darum zu fümmern, um was es für diese Menschen eigentlich geht. Denn Sensationen verspricht eine solche Menschen eigentlich geht. Denn Sensationen verspricht eine solche Reportage nicht...

Die Näherin.

Die Stube tönnte wirklich nicht viel bescheidener sein. Vier Treppen hoch, in einer der Straßen des Ostens, in denen in den Hinterhäusern fleine Fabriken den Proletarierwohnungen den Platz streitig machen. Ein Fenster, vier getünchte Wände, Bett, Tisch und Waschtisch: der Zugang führt durch Küche und Stube der Wirtin. Das Klosett ist auf dem Hof. Aber selbst dieses Zimmer toftet 30 Mart monatlich! Das ist das höchste, was die Bewohnerin in ihren Etat für Miete einstellen kann.

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ühtes Mädchen

Sie sigt mir gegenüber, ein verblühtes Mädchen mit der grauen Haut eines Menschen, der wenig Luft und Sonne hat, und erzählt von ihrem Leben: Gelernt habe ich eigentlich auf Damenfachen. Aber meine Eltern find lange tot, schon mit sieben Jahren war ich verwaist, und ich mußte immer für mich selbst sorgen. Da habe ich im Kriege auf Uniformen angefangen, ich hätte sonst keine Arbeit gefunden. Ich arbeite jetzt als Handnäherin in einer Werkstatt- ausfertigen und so. Ich friege 30 Mark die Woche, das heißt 27 friege ich bloß raus." Die 27 Mark sind aber der größte Verdienst, ten sie erzielen kann; denn wie alle Schneiderei ist auch ihre Arbeit Saisonarbeit, und in der schlechten Zeit muß sie zwar jeden Tag zur Firma, um nachzufragen, ob Arbeit da ist, aber es wird dann mur verfürzt gearbeitet, und so ist sie in einer Woche schon mit ganzen sieben Mark nach Hause gegangen. Ich bemühe mich, ihren Etat nachzurechnen. Sechs Mart muß ich für Miete zurüdlegen, zwei Mark vierzig kostet das Fahrgeld. Alle Woche brauche ich ein Brot zu siebzig Pfennig, alle Tage ein halbes Liter Milch, eine Mark fünfzig fostet wöchentlich Wäsche und dreiviertel Pfund Butter brauche ich in der Woche. Eigentlich kostet das Essen in der Kneipe, die in der Nähe der Werkstatt liegt, achtzig Pfennig in der Woche, aber weil ich doch noch ein paar Mart für Schuhfreme, für ein bißchen Wurst, für Stopfgarn und für Schrippen brauche, fann ich nicht alle Tage so gut effen. Habe ich einige Mark übrig, dann ist auch immer was anzuschaffen: Strümpfe, Schuhsohlen, Wäsche und manchmal ein großes Stüd, ein Mantel oder ein Kleid." Sie ist im Berband. Aber in feiner Partei oder Kulturorganisation: Dafür reicht das Geld nicht. Turnen oder wandern möchte ich gerne, aber ich bin nie dazu gekommen..." und sehnsüchtig schweifen die Blicke des alternden Mädchens über den Wipfel des schwindsüchtigen Baumes, der den Bewohnern des Hinterhauses den ganzen Wald ersetzen muß, in den herbstlich blauen Himmel. el natug si

Поз Ein erffflaffiger" Schneider. Blizblank ist die Küche, in die mich mein nächster Besuch führt. Der Mann steht im höchsten Tarif, er arbeitet Ulster , Serie eins, und die Firma ist anständig, zahlt alle vorschriftsmäßigen Zuschläge, fo daß er auf die von seinen Kollegen bewunderte Summe von 27,25 M. für den Ulster kommt. Natürlich ist auch er im Streit, die Firma ist ja im Unternehmerverband. Und er erzählt: Eigentlich sind Sie bei mir nicht richtig, denn nun sind meine Kinder groß, die Frau hilft gut mit - wenn es nur den Verdienst anginge, damit wäre auszu­tommen. Aber feiner denkt daran, daß der Schneider dafür drei­gebnis pierzehn Stunden täglich arbeiten muß, ferner denkt daran, daß die Frau auch ihre Arbeitskraft mit in den Wochenverdienst einrechnen muß, denn ein Schneider, dessen Frau nicht ausfertigt, der kommt nicht zurecht. Die der Lohnberechnung zugrundegelegte Stundenzahl ist viel zu gering, vier bis fünf Stunden müssen wir bei jedem Stück zulegen, umsonst arbeiten, und den Stundenlohn von 92 Pfennig erreicht von uns feiner! Dabei herrscht in unserer Firma Ordnung- aber wie müssen wir auf passen! Immer wieder wollen sich Schmarozeregiſtenzen einschalten! So hat eine Zwischenmeisterin" an fünf Heimarbeiterinnen in wenigen Monaten 3000 Mart unrechtmäßig verbient, und erst auf dem Arbeitsgericht habe ich die Herausgabe dieser Summe erzwingen

tönnen!

Was hier die Zwischenmeisterin einsteckt, schlucken andersmo die

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Winkelfirmen direkt. Für lange Knabenhosen in Kieler Form,| Körper so ausgepumpt, daß man mir eine Theaterkarte schenten Größe 3, werden ganze 54 Pf. Arbeitslohn gezahlt, dabei werden fie mit 12 bis 16 Mart verkauft... Und selbst wir erstklassig" bezahlten Arbeiter was führen wir für ein Leben! Vor 11, 12 Uhr steht feiner von der Maschine auf und das heißt bei uns ,, normale Arbeitszeit"! Wo aber noch fleine Kinder zu versorgen find- und ich bin froh, daß diese Zeit hinter mir liegt, da müssen heute wie früher 5 Stunden Nachtruhe genügen!"

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Im Verlauf unserer Unterhaltung stellt sich heraus: Dieser schwere große Mann ist Westfale, Katholit, frommer Ratholit noch heute. Aber: Er wählt SPD. , wenn er auch freilich nicht politisch organisiert ist. Er ist ein Klassenfämpfer, der zäh und beharrlich jede Position auszunußen weiß. Ein Leben voller Arbeit hat ihn, den westfälischen Bauernjungen, der noch heute voll Dankbarkeit feines alten Pfarrers gedenkt, auf diesen Standpunkt gebracht, ohne daß er einen Sad voller Theorien fressen brauchte. Die Praris war von je der beste Erzieher..

Die unbezahlte Arbeitskraft.

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Gerade schloß die noch junge Frau die Wohnungstür ab, als ich die drei Treppen bewältigt hatte. Mein Mann ist nicht zu Hause..." Höflichkeit und der Wunsch, bald wegzukommen, stritten offensichtlich auf ihrem noch hübschen Geficht. Zwei Kinder standen schon wartend auf dem Treppenflur. Wir wollen in den Part... fann ich was ausrichten?" Nebeneinander gehen wir die drei steilen Treppen wieder hinunter und kommen ins Gespräch. Der mann arbeitet Ulster , und sie hilft natürlich" ausfertigen, sonst würde mein Mann auf feine 50 Mark die Woche kommen!" Und mun sind die Schleusen gezogen: Wenn ich das gewußt hätte, nie, nie im Leben hätte ich einen Schneider genommen! Was habe ich vom Leben? Arbeit bis spät in die Nacht, nicht ein mal Zeit, mit meinen Kindern mie andere Frauen im Bart zu figen! Der Große( der war sieben Jahre alt!) vermildert auf der Straße, die Kleine muß oben zwischen Lappen und Flicken spielen... Uns Zeit, ich size mit den Kindern jeden Tag ein paar Stunden in der wird oft genug auch der Sonntag gestohlen- jekt ist für mich gute Sonne, jetzt erst sehe ich, wie blaß die Kleine ist. Als Mädchen war ich in der Boltsbühne, ich habe gelesen, so oft ich Zeit hatte, Sonn­tags bin ich mit meinen Freundinnen gewandert. Alles habe ich in meiner Ehe begraben müssen. Wenn wir gut verdienen, in der Saison, müssen wir Rücklagen machen für die stille Zeit, und dann ist es so tnapp, daß wir uns nicht mal Sonntags ein paar Mart für das Fahrgeld zu leisten trauen. Aber in der Saison wird der

Büh, Schimmel, hüh!

Ein Beitrag zum Anschlußproblem Deutschöfferreich.

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Im äußersten Südwesten Deutschlands , dort, wo der Luftkur ort Oberstdorf in seiner grünwiesigen Talmulde zu Füßen des Nebel­horns und des Himmelschrofen liegt, schlängelt sich in vielfachen Bindungen aufwärts die bergige Zufahrtsstraße zum Heinen Bal fertal. Dieses Hochgebirgstal, das in seinen wundervollen Ge­birgsformationen Fellhorn, Hoh- Ifen, Schafolpköpfe und Bidderstein geologisch und geographisch eine Fortsetzung der deutschen Alpenkette bildet, was auch durch die Breitach Durchfließen dieses Tales die berühmte Klamm geformt hat und beim Einfluß in die Ebene in die Iller mündet bestätigt wird, ist nicht nur durch seine landschaftliche Shönheit interessant, sondern auch durch seine geistige Struttur. Drei Ländern gehört es zu: der Schweiz , Desterreich und Deutschland . Denn seine Ureinwohner find Schweizer aus dem Kanton Wallis daher der Name

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die im

die im 13. Jahrhundert von dort in dieses Tal einwanderten, und so ist die Sprache ausgesprochenes Schwyzer Dütsch. Nach den Napo­leonischen Kriegen 1814 wurde dann dieses Ländchen Defterreich wieder zugesprochen, in der Art, wie damals Politik gema ht wurde. ohne den Volkswillen zu befragen und ohne seine wirtschaftlichen Berhältnisse zu berücksichtigen. Denn nun kommt das Merkwür­dige: zu Desterreich hin hat das kleine Walsertal keine Wege. verbindung, nur schwierige Paßübergänge in 2000 Meter Höhe, die zu manchen Jahreszeiten wegen Lawinengefahr über­haupt nicht passierbar sind. Die einzige Bufahrtsstraße tommt von Oberstdorf her, und da also das Ländchen wirtschaftlich ganz auf Deutschland angewiesen ist, frat es 1891 dem deutshen Zollverein bei, so daß an de: Grenze weder Zoll- noch Paßschwierigkeiten en­stehen.

Dieses Hochgebirgstal fönnte demgemäß für den Anschlußgedanken einer besonders wirksamen Faktor darstellen. Aber dann dürften nich: Dinge passieren, wie wir sie gerade zurzeit hier erleben, Gee schehnisse, die nur geeignet sind, den Ans hlußgedanken zu fabo­

tieren.

Die Gebirgsstraße vom Allgäu aufwärts über Wasserschanze, wo die politische Grenze auf bayerischer Seite durch ein Wappen­schild mit der Aufschrift: Königreich Bayern" gekennzeichnet ift, weiter über Riezlern, Hirschegg bis mittelberg , ha. eine Höhe von etwa 400 Meter zu überwinden. Die einzelnen Steigungen find ganz tolossal; es geht auf- und abwärts bis zur Höhe DON 1218 Metern. Die Pferde arbeiten sich zu­schanden. Die Post, die täglich diesen etwa pierstündigen Weg von Mittelberg bis Oberstdorf und umgekehrt machen muß, hat zähe Maultiere eingestellt, meil diese den Strapazen am ehesten gewachsen sind. Der Wunsch nach Autoverkehr murde lebendig, vor allem auch, um eine schnellere und öftere Verbindung zum Eisenbahnnetz zu errei het. Die deutsche Reichs post und die öfter­reichische Postverwaltung äußerten sich zustimmend. Die Sachve: ständigen, die auf Probefahrten die Straße begutachteten, erklärten fie als geeignet für den Autoverkehr. Aber: das Bezirksam Sonthofen und die Gemeinde Oberstdorf verwei. gern ihre Erlaubnis für den deutschen Teil der Straße, von Oberstdorf bis zur Walferschanze. Und so erleben wir an der Walferschanze das tägliche Schauspiel, daß hier dauernder Umsteigeverfehr ist: vom Auto zum Wagen

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fönnte ich ginge nicht hin, denn wenn man dann aufhört, fällt bon nods man zusammen." 19 Bor uns spielten die Kinder im Sand; unsicher stand das drei­jährige Mädchen auf seinen trummen Beinchen. Mit zusammen­gezogenen Augenbrauen starrte die junge Frau auf den Blondkopf der Kleinen. Und ich konnte ihr nichts sagen aber ich dachte daran, daß der Schiedsspruch von den Unternehmern als untragbar" be­zeichnet worden war. Schneidercourage" wie lange ist sie ver­spottet worden und wieviel Mut gehört dazu, ein Schneider­leben zu ertragen. Aber nun ist das Maß voll. Auch der Schneider weiß, daß er mit Tragen und Ertragen allein nicht weiter tommt. Und er weiß, daß er in seinem Kampfe nicht allein mehr steht daß er nicht mehr das arme verspottete Schneiderlein ist.

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Zwei Temperamente.

dwie ein feiner, aber schon recht attiver Bultan steht der kleine runde Mann vor mir und spuckt seine Erbitterung über die Behaup­tungen des Unternehmerverbandes von sich. Endlich gelingt es mir, zum Wort zu kommen, um die wirtschaftliche Lage der Familie klar­zustellen. Hier arbeitet der Vater mit einem ledigen und einem ver­heirateten Sohn und der Schwiegertochter zusammen als Heim­arbeiter; außerdem arbeitet noch eine unverheiratete Tochter als Handnäherin und eine andere Tochter, die gleichzeitig die Wirtschaft besorgt, muß gleichfalls mitarbeiten. Damit verdienen alle, besten­falls und in der Saison, etwa 140 Mart nette und nach Abzug der Soziallaften und der Steuern und der sechs Mart, die sie für Gas zum Bügeln brauchen. Den Heimarbeiterzuschlag zahlen die Firmen, für die hier gearbeitet wird, auch nicht.

Hier wird mir mahrhaftig der Begriff der Schwizbude" klar, denn für die Männer und die eine Tochter darf der Achtstunden­tag nicht existieren, wenn sie diefes Einkommen erreichen wollen: Um halb sieben sitzt der Bater schon an der Arbeit, und abends geht es, solange die Kräfte aushalten. Der Bater, als Inhaber der Werk­Partei organisiert. Er zahlt ehrlich aus, und so sind ihm in einer statt, zahlt die anderen aus; er ist auch in der Sozialdemokratischen Woche glücklich sieben Mart als eigener Verdienst übriggeblieben!

Die Frau ist seit sieben Jahren im Hospital, es ist noch eine Tochter, dreizehnjährig, zu versorgen. Ich denke an die vielen fleinen Läden mit billiger Konfektion, deren jeder noch außer dem Inhaber und dem Personal ein oder zwei ,, Anreißer" beschäftigt: Für solche Firmen arbeiten diese Konfektionäre, die Hungerlöhne zahlen!

Rose Ewald.

und vom Wagen zum Auto, was besonders erbaulich bei Regen, Sturm und Hagelschlag ist. Menschen, Kinder und Gepäckstüce werden erbarmungslos aus- und wieder eingepackt. An derselben Stelle, wo auch das Königreich Bayern" dem Passanten besonders eindrucksvoll zu Gemüte bringt, wo der Rückschritt vorhanden ist! Auf österreichischer Seite ein Shild: Bundesstaat Dester­auf deutsch - bayerischer Seite reich" und Autoverkehr Rönigreich Bayern" und Pferdewagen. od sp Henny Schumacher. Hüh, deutscher Amtsschimmel, hüh!!

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FUNK RUND­

AM ABEND

Donnerstag, 6. September. Berlin .

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16.00 Gustav H. Eckhardt: Die bisherigen Entdeckungsfahrten nach dem Nord- und Südpol.( 2.) 16.30 Dr. Erhard Breitner: Stirbt Europa aus? 17.00 Uebertragung aus dem Haus der Funkindustrie. Unter­haltungsmusik, ausgeführt vom Adolf- Becker - Orchester. Leitung: Obermusikmeister a. D. Adolf Becker . Fremdsprachliche Vorträge. Esperanto. Dir. Julius Glück: ,, El la klasika verkaro: Sinjoro Tadeo" de Grabowski k. a. Hans- Bredow- Schule, Abteilung Technik. Prof. Dr. Igel:

19.00

19.30

Hinter den Kulissen eines Bahnhofes. II.: Wie ein Eisen­bahnzug entsteht. Aun

20.00 Generalsekretär Gerhart Seger : Als politischer Apostel quer durch Deutschland . 20.30 Kabarett. Mitwirkende: Kitty Aschenbach, Gisela Klär­man, Max Ehrlich , Karl Lenk, Curt von Wolowsky. 22.30-00.30 Tanzmusik. Kapelle Marek Weber. d

Königswusterhausen.

The

16.00 Dr. Müller- Freienfels: Grundfragen der Sozialpsychologie. 16.30 Dr. Nikolaus Feinberg: Leo Tolstoi zum 100. Geburtstag.

( IV): Persönliches Schicksal.

17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Berlin . 18.00 Prof. Dr. Egon Hajek: Das neuere Schrifttum unter den Siebenbürger Sachsen .

18.30 Gertrud van Eyseren, Cesar Mario Alfieri: Spanisch für Fortgeschrittene.

18.55 Dr. Tasch: Was muß der Landwirt zurzeit beim Kartoffel.

absatz behten?

.19.20 Berufsberater Harry Stolzmann: Soll ich Kaufmann werden? Die Berufsaussichten des kaufmännischen Lehr­lings. edit, you stupinis did.. 20.00 Prof. Dr. Hans Reichenbach : Naturphilosophische Denker. ( I): Friedrich Schelling .. 20.30 Curt Kramarski: Politische Bildung , eine Notwendigkeit im Volksstaat. 21.00 Dr. Moetefindt: Die Vorgeschichte des Deutschen Volkes. ( I und II). 22.30-00.30 Tanzmusik.

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