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Boxen im Sportpalast.

Ein mäßiger Anfang.- Der Ring als Badeanstalt.

Nochmals: Arbeiterschützen.

Wie die M.-Z. berichtet!

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In der kommunistischen   M.  - 3." bringt ein Hans Weiß einen entstellenden Bericht über die Verhandlungen des Arbeiter. Schüßenbundestages, der zudem, wie üblich, die bekannten

Die Berliner   Bogsportfaifon follte nach fünfmonatiger Baufe fein größeres Stehvermögen als älterer Profi zustatten. Bunftsieg Berleumdungen gegen führende Arbeitersportgenossen enthält. gestern abend in der traditionellen Kampfstelle, im Sportpalaft, für Stein( und ein Bravo für Schulz!). wieder beginnen. Wenn ein Präludem zu größere schöneren Darbietungen einleiten soll nun schön, dann hat die Borsport: gemeinde noch etwas zu erwarten. Benn man sich aber mit der ersten Veranstaltung gut einführen will, so hat man das gestern nur sehr mäßig erreicht. Die Beranstalter fchrieben einen Groß" Kampftag aus, fie mollten sich also gut einführen. Das ist ihnen nicht gelungen, und so haben sie manches nachzuholen. Hoffen wir das beste

Fünf Kämpfe standen auf dem Programm, vier davon fann man getrost als Einleitungsfämpfe bezeichnen. Hans Schuhmacher tonnte die ersten Runden feines Kampfes mit Reppel für sich buchen. Später zaghafter und ungenauer werdend, ließ Schuhmacher nach, Reppel holte auf und erreichte so wenigstens ein Unentschieden. Dem gerissenen, harten Neger Joe Ralph war Helmut Schulz nicht gemachfen. Schulz mußte gut auf Dedung bedacht sein, die letzte Runde brachte dann die hohe Entscheidung für Ralph. In seinem Kampf mit Cart Schulze hatte Harry Stein einen Gegner, gegen den er alle seine Meistertünste spielen laffen mußte, um das zu erreichen, was man von ihm erwartete. In einigen Runden hatte Schulze ein Punktvoraus, doch tam Stein

Dann legten Hülsebus und Scherle, der für den ver­legten Hartkopp einsprang, einen humoristischen Teil ein. Was die beiden als Boren zeigten, fann man auf jedem Rummel für 20 Pfennige sehen. Scherle ging bereits in der ersten Runde zweimal zu Boden, dann war wieder Hülsebus rundenlang an­geschlagen, so daß der Eindruck erwedt war, die Kämpfer hätten des Guten etwas zuviel getan. Warum diese Holzerei nicht abgebrochen wurde, ist unverständlich. Schließlich sah man allerlei Sport im Ring: Dauerlaufen, Ringtampf, 3edspielen. Die Borer warfen nicht mur alle Kampfregeln, sondern auch noch den Wasser. eimer um; die Zuschauer betamen ein reguläres Brausebad ohne Eintrittspreiserhöhung. Heil blieben nur die Lampen und der Ringrichter. Zum Schluß: Großer Heiterfeitserfolg und Knot- out für Scherle durch Hülsebus.

Lediglich der Hauptkampf hielt was versprochen war. Sein rich Müller Köln stand seine Zeit gegen den Franzosen Abel 2rgotte glänzend durch und wußte soviele Punkte zu holen, daß ihm der Sieg zugesprochen werden mußte. Es war ein Kampf auf Borsicht, jeder tannte die Order des anderen, aber feiner fam zum entscheidenden Schlag. Von dem Ex- Amateur- Europameister im Halbschwergewicht" Müller wird man noch manchen schönen Kampf sehen.

Freudentag der Schulen. Europa  , der über 1 Stunde führt, einen ganz besonderen Reiz­

Spielfest im Treptower Park.

Am Mittwoch, an einem der schönsten Sonnentage dieses Jahres, fand auf den Spielwiefen des Treptower Parts ein Spielfest der Berliner   Boltsschulen statt, an dem über 200 Riegen teilnahmen. Es war das zwölfte Fest dieser Art, zu dem die Turnvereinigung Berliner   Lehrer gerufen hatte. Dies mal war das Fest besonders groß und abwechslungsreich aufge zogen, weil auf Wunsch des Oberbürgermeisters Böß auch Mädchen an ihm teilnahmen. Für sie waren Völkerball, Grenzball und Freundschaftsspiele zur Ausschreibung gelangt.

Die Sieger der einzelnen Beranstaltungen: Bester Lauf, 31. Schule Charlottenburg  . Bölkerball der Knaben: 1. 226. Schule, 2. 56. Schule, 3. 120. Schule. Barlauf der Knaben: 1. 15. Schule, 2. 296. Schule, 3. 18. Schule. Faustball der Knaben( drei mit drei gewonnenen Spielen, also drei erste Sieger): 1. 177. Schule, 2. 233. Schule, 3. Waisenhaus Rummelsburg  . Grenzball der Mädchen: 1. 225. Schule, 2. 90. Schule. Völkerball der Mädchen: 1. 255. Schule, Berlin  , 2. 11. Schule, Schöneberg  , 3. 6. Schule, Mariendorf  . In Sondervorführungen zeigte man äußerst inter­essante und sehr beifällig aufgenommene gymnastische Uebun bungen, Bodenübungen und Boltstänze. Sie boten bei all' ihrer 3medmäßigfeit ein wirklich schönes Bild und veranschaulichten in aller Deutlichkeit, daß heute viele Lehrkräfte ehrlich bestrebt sind,

die Turnstunde den Kindern zu einer Freudenstunde zu ges stalten.

Mit einer Siegerverkündigung durch Lautsprecher und einem dreifachen Hoch auf die Republit schloß die Beranstaltung.

Vorwärts"-Regatta.

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Start: Stubenrauchbrücke. Zicl: Bootshaus.. Der dem bundestreuen Kartell angeschloffene Ruderverein Borwärts" veranstaltet am Sonntag, 9. September, 14 Uhr, auf der Oberspree seine diesjährige interne Regatta. Der Start befindet sich an der Stubenrauchbrüde; bas Ziel vor dem Bootshause Borwärts in Oberschöneweide  , Wilhelmstrand. Zu den neun Rennen, von denen das Doppelvierer- Rennen und das Achterrennen als offene Rennen ausgeschrieben sind, haben 26 Bereinsmannschaften ihre Meldungen abgegeben. Außerdem haben zum Doppelvierer- Rennen die Ruderabteilung der Freien Turnerschaft Groß- Berlin und die Bichelsberger Ruder- Gesellschaft je eine Mannschaft gemeldet. Das Achterrennen wird wie immer das interessanteste Rennen werden. Hier stellen sich die drei alten Rivalen, der Ruderverein Collegia", der Ruderverein Frei heit" und der Ruderverein Bormärts", erneut zum Kampf. Bei der Gleichwertigkeit der Mannschaften ist es schwer, eine Vor­aussage für den Sieger zu treffen. Erst das Rennen selbst wird entscheiden, welches die bessere Mannschaft ist. Bisher haben die Bereine in mechselnder Reihenfolge die Sieger stellen tönnen. Aber auch in den anderen Rennen wird es äußerst scharfe Kämpfe geben. Hier soll der Nachwuchs zeigen, daß der Berein mit der Ausbildung seiner Mannschaften auf dem richtigen Wege ist.

Anfang Oftober beginnt der Verein mit seinem neuen Aus= bildungsturjus für Ruderer. Da bereits zahlreiche Mel dungen hierzu vorliegen, aber nur eine beschränkte Zahl von Mit gliedern aufgenommen werden tann, so ist es ratsam, sich umgehend zur Aufnahme anzumelden. Die Anmeldung fann jeden Donners tag um 20 Uhr im Bootshause oder schriftlich beim Vorsitzenden Albert Schred, Berlin   SD, Kiefholzstr. 12, erfolgen.

Sawall gegen Linart.

Das Rennen der Weltmeister.

Die zurzeit besten Fahrer der Welt werden am fommenden Sonntag auf der Olympia- Rabrennbahn im Großen Preis von Europa   zusammentreffen.

ahn im Groß

Wie bekannt ist, hat sich Weltmeister Walter Sa wall unter sehr schweren Umständen in Budapest   den höchsten Titel im Rad rennsport errungen. Sein Hauptgegner war in diesem Kampfe der Weltmeister Victor Linart, der in diesem Rennen nur um ein paar Meter unterlag. Ein paar Tage später fonnte er wiederum feine große Form in Dresden   bestätigen. Bei dem letzten Chemnizer Abenbrennen fonnte Linart Revanche nehmen und Sawall den Sieg entreißen. Am Sonntag foll nun Linart erneut den Beweis er. bringen, daß er auch imftande ist, dem Beltmeister auf deffen Lieb lingsbahn, die ihm besonders gut liegt, den Sieg zu entreißen. Der holländische Meifterfahrer Snoet, der in Budapest   gleichfalls Großes geleistet hat, wird alles daransetzen, um endlich einmal vor den beiden Weltmeistern zu landen. Der Franzose Maronnier, der in letzter Zeit von Sieg zu Sieg eilte, wird die Farben seines Heimatlandes vertreten und geht mit großen Hoffnungen in dieses Rennen. Der Weltmeister Paul Suter  , Schweiz  , der schon seit gestern auf der Olympia- Radrennbahn trainiert, nimmt dieses Rennen auch besonders ernst, um einen Sieg über die beiden Weltmeister nady feiner Heimat telegraphieren zu fönnen,

Die Teilnahme dieser fünf Fahrer geben dem Großen Breis von Der Große Olympia- Preis, ein Dauerrennen über 25 Kilometer, wird von den gleichen fünf Fahrern bestritten. Fliegerrennen für Berufsfahrer und Amateure vervollständigen das Programm. Be ginn der Rennea 15% Uhr.

Das Kaugummischwimmen. Der Sport ist gerettet!

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Toronto  , 6. September. Gestern vormittag um 11 Uhr amerikanischer Zeit erfolgte im Ontario- See   der Start zu dem diesjährigen Wrigley   Mara­thonschwimmen über 15 Meilen( 24,140 Kilometer). Obwohl die Baffertemperatur nur 12 Grad betrug, nahmen 198 Bewerber das Rennen auf. Unter ihnen befand sich als einziger Deutscher der vorjährige Sieger, Ernst Bierfötter Köln. In der siebenten Abendstunde waren alle Bewerber infolge der Kälte aus dem Rennen ausgeschieden, mit Ausnahme des Franzosen Michel  , der um 7 1hr abends noch fünf Meilen vom Ziele entfernt war. Bierfötter wurde um 6.42 1hr bewußtlos aus dem Wasser ge. 80gen, als er zwölf Meilen zurückgelegt hatte und Michel um zwei Meilen voraus war. Auch Michel hatte dann schließlich vor Er­reichung des Zieles aufgegeben.

So hat also selbst der schöne Preis der Wriglen Kaugummifabriz nicht vermocht, die Schwimmer im Wasser zu halten. Schade um die verlorengegangene Reflame!

Kleine Sportschau.

Deutscher   Zuverläffigfeltsflug. Der Deutsche   Luftfahr- Verband veranstaltet am 4. Oftober und den folgenden Tagen den DB. 3uverlässigteitsflu g. In erster Linie soll der Flug der Förderung des Motorflugfports dienen, gleichzeitig aber auch den feiten und ihre Attivität aneinander zu meffen. Jedes Flugzeus Vereinen des DLV. die Möglichkeit geben, ihre fliegerischen Fähig hat insgesamt 20 Stunden, die sich auf vier Flugtage verteilen, zu fliegen. Die Streckenführung ist den Bewerbern überlassen, das Endziel des Fluges ist jedoch die Reichshauptstadt. Berlin   ist des­halb dazu ausersehen worden, meil hier zu gleicher Zeit die inter. nationale Luftfahrtausstellung stattfindet.

132,900 Kilometer Stundengeschwindigkeit erreichte der belgische Dauerfahrer Léan Banderstuyft bei einer neuerlichen Trai ningsfahrt auf der Pariser Montlhérybaby. In der ersten Runde tam Banderstuyft mit seiner 193,5 3oll übersetzten Maschine mur auf 94 Stundenfilometer, in wenigen Runden war er dann aber in vollem Schwung und schon in der sechsten Runde waren an­nähernd 133 Stundentilometer erreicht.

Boraussagen für Ruhleben: 1. Fahrt Ringius- Gestüt Dams brüd; 2. Haga Burton- Fahrt Jauß jr.: 3. Domdechant- Kakadu I; 4. Fahrt Jauß ir.- Dolerit; 5. Hauptmann- Erbpring jr.; 6. Peter Speedwan- Augias; 7. Nonne- Herenmeister; 8. Anita Worthy­Dorier; 9. Gerhard- Peter Harvester.

Arbeiter- Tennisspielerinnen

von Tennis Rot", Spielabteilungen der Freien Turnerschaft Groß- Berlin. Anschrift: Kohler, O 34, Weidenweg 34.

Der Bundestag der Arbeiterschützen ist besonders schmerzlich für die RSI.- Sportler. Glaubt man doch nachdem alle Arbeiter­sportorganisationen sich gegen die Treibereien der Kommunylen ausgesprochen hatten bei den Schüßen eine Mehrheit zu haben, mit der revolutionäre Beschlüsse gefaßt werden konnten, die dann marktschreierisch Verwendung gefunden hätten. Die Kommunisten hatten in Kassel   tatsächlich Pech. Sie haben sich den Bundestag etwas tosten laffen; wurden doch KPD.  - Delegierte, die nicht das Geld für den Bundestag aufbringen fonnten, telegraphisch Don ber RPD. beordert mit der Zusicherung, daß fie die Untoften bezahlt erhalten. So fam es, daß tatsächlich die sogenannte Opposition von Beginn an die Mehrheit hatte. Von der Reichsleitung der KPD  . war der aus dem Ar beiter- Turn- und Sportbund hinausgeworfene Friz Wiest, Sekre tär des KPD.  - Sportbureaus, anwesend, nach dessen Anweisungen die Schlacht in Kaffel geschlagen werden sollte. Intereffant ist, daß viele Anträge, von Wiest geschrieben, durch KPD.  - Delegierte dem Bundestag eingereicht wurden; wieder ein Beweis, wie die KPD  . die parteipolitische Neutralität des Arbeiter. ipertes mißachtet. Aber trog aller Bemühungen( auch der Fraktionszwang reichte dazu nicht aus) gelang es nicht, den Ar­beiter- Schüßenbund für die KPD. zu erobern. Mit einer Stimme Mehrheit wurde der alte Bundesvorstand durch Stimmzettelwahl wiedergewählt. Es ist in erster Linie das Verdienst Bucks von der Zentralkommission, durch dessen Auftreten in Raffel eine Spala tung der Schüßenbewegung verhindert wurde.

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Unter der größten Aufmerksamkeit nahm der Bundestag fein Referat entgegen, durch das die klare Linie der Arbeiter- Sport­bewegung aufgezeigt wurde; sehr eindrucksvoll rechnete Bud in feinem Schlußwort mit den Zellenbauern der KPD  . ab und nur so ist es zu verstehen, wenn einige KPD   Leute bei der ge= heimen Wahl des Bundesvorstandes der besseren Einsicht folgten und dem alten Bundesvorstand die Stimme gaben.. Bei der Behandlung der Anträge bestand absolute Einheitsfront, soweit Anträge zur Beratung standen, die das Sportgebiet be­rühren. Inzwischen hatte sich am letzten Verhandlungstag durch die Abreise mehrerer bundestreuer Delegierten das Verhältnis noch mehr zugunsten der Kommunisten verschoben, die nun versuchten, den Bundestag für ihre parteipolitischen Zwecke zu mißbrauchen. Mißtrauensanträge gegen die 3R., Anträge gegen die Beschlüsse des Helsingforser Kongresses, für den Boltsentscheid, gegen den Banzer­treuzer unter anderem wurden dem Bundestag eingereicht. Stür­mische Auseinandersetzungen, scharfe Geschäftsordnungsdebatten maren die Folge; aber auch hier siegte wieder die beffere Einsicht von oppofitionellen Delegierten, die die widerlichen Treibereien ihrer eigenen Parteigenossen nicht mitmachten und sich auf den Boden der Beschlüsse der gesamten deutschen   Arbeitersportbewegung stellten.

Es muß sehr schmerzlich für den Leiter des fommunistischen Sportbureaus, Wiest, sein, die letzte Hoffnung im Arbeitersport den Schüßenbund zu gewinnen schwinden zu sehen und mit leeren Händen nach Hause fahren zu müssen, ver­laffen von einem Teil seiner eigenen Freunde.

Der gesunde Sinn des Arbeitersports macht eben auch vor den Parteischranken nicht halt. Nicht einen Antrag haben die unent­wegten Revolutionäre durchbekommen fönnen, ihren Plänen wider­fetzten sich die eigenen Barteigenoffen. Auch Thormann, der Borsigende vom Berliner   Verein, mußte vom Bundestag die Bea lehrung mit nach Hause nehmen, daß der Berliner   Schüßenverein aus dem alten Kartell austreten muß, widrigenfalls er aus dem Schüßenbund ausgeschlossen wird; abgelehnt wurde weiter ein An­den Verhandlungen zur Verschmelzung beider Gruppen auf­trag, die Ortsgruppe Saemerom nicht anzuerkennen, dagegen wer­genommen; dem alten Berein wurde aber aufgegeben, sich unbedingt auf dem Baden der Sozialistischen Arbeiter- Sportinternationale zu stellen.

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So endete der Bundestag der Arbeiterschützen mit einem Riefen­fiasto der fommunistischen Sportsekretäre. Grund genug für die M.- 8." zu fügen, zu verleumden und die Wahrheit zu verschweigen!

Berliner   Herbst- Tennisturnier.

Trez des anhaltend schönen Wetters geht die Abwicklung des Berliner   Herbstturniers auf den Rot- Weiß- Pläßen im Grunewald nur langsam vorwärts. In den Ausscheidungs­tämpfen der Herren liegten: v. Schirach 6: 3,6: 3 über Strauß, Dr. Bahl 6: 3,6: 4 über Arfter und Menzel 6: 3,6: 3 über Farwick. Hark überrannte den Münchener Siedhoff, einen der auswärtigen Teilnehmer an der Meisterschaft von Preußen, 6: 0,6: 0. Bei den Damen waren Fräulein Haepp 3: 6,9: 7,6: 4 über Frau Carlotta sowie Frau Richter( Berlin  ) 6: 2.6: 1 über Frau Bostetter- Stettin erfolgreich, im gemischten Doppelspiel tamen Gräfin Bredow- Bande 6: 3,6: 4 über Frau Rau- Danwardt in die nächste Runde, im Herren­pierer fertigten Bratanoff- Gumpel ihre Gegner Meyer- Schulz 9: 7,6: 2 ab.

Achtung Wasserfahrer! Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, hat die Verwaltung der märkischen Wasserstraßen infolge wiederholt eingegangener Beschwerden über das Anhängen Don Sportfahrzeugen an Schleppzüge auf Grund der Wasserpolizeiverordnung für die märkischen Wasserstraßen für deren Bereich folgendes angeordnet: Sportfahrzeuge dürfen an Schleppzüge nur mit Erlaubnis des Schleppzugführers unter Be­achtung der für Schleppzüge bestehenden Bestimmungen angefingt werden. Das Anhängen von Sportfahrzeugen ohne Erlaubnis des Schleppzugführers ist verboten.

Anfängerturfus im Bogen! Im Borklub Vorwärts" beginnt am Dienstag, 11. September, ein Kursus für Anfänger im Boren. Der Kurfus ift fostenlos, Anmeldungen Dienstag und Freitag von 19 bis 22 Uhr in der Trainingshalle Schwedter Str. 232. Schülerabteilung trainiert Dienstag und Freitag von 19 bis 20% hr ebenda. Anmeldungen von Schülern, welche das 12. Lebensjahr erreicht haben, in Begleitung ber Eltern ebenfaus an den genannten Tagen.

Vereinskalender.

Touristenverein Die Naturfreunde, Zentrale Bien. Abt. Charlottenburg  : Freitag, 7. September, 20 Uhr, Spreeftr. 30, Monatsversammlung. Neugliede rung bes Vorstandes. Sonnabend, 8. Geptember, Bezirkstreffahrt in den Flaming. Anmeldung im heim. Abt, Sübost: Freitag, 7. September, 20 Uhr, Briger Str. 27, Fahrtenbericht( Schweiz  ). Abt. Treptow  : Freitag, 7. Sep tember, 20 Uhr, Elsenstr. 3. Geschäftliches, Liederabend. Abt. Neukölln: Freitag, 7. September, 20 Uhr, Flughafenstr. 68, Geschäftliches, Liederabend. Maltunst- Gemeinschaft: Freitag, 7. September, 20 Uhr, Johannisstr. 15. Bom Einrahmen der Bilder. Werbebezirk Norden: Conntag, 9. September, Be­zirkstreffahrt nach Neu- Soland. Fahnen, Wimpel und Spielgeräte mit­bringen. Abt. Brig  : Montag, 10. September, 20 Uhr, Chauffecftr. 48, Ge­fchäftliches, Liederabend. Photogemeinschaft: Montag, 10. September, 20 Uhr, Ebertnstr. 12, Auswahl der Bilder zur Jahresausstellung.

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Arbeiter Radfahrerverein Groß- Berlin. Sonntag, 9. September, 6 Uhr, Blumenthal. 18 Uhr Mahlsdorf- Süd, Heidekrug, Dräger  , Start Waldemar Straße. Ede Mariannenplas. Gäfte willkommen.