Tempo, Tempo... aufwessen Kosten?
Die Zahl der Arbeitsunfälle steigt!
Zwei Beispiele.
Das füße Geheimnis.
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Deufiches Künstler- Theater: Fräulein Mama. Luftspielhaus: Trigie. Trianon- Theater: Stürmische Brautnacht. Zentral- Theater: Standal im Bett. Theater in der Behrenstraße: Maste. Berliner Theater: Der lebende Leichnam. Kleines Die Tribüne: Gastspiel Theatre de Grand Giugnol Paris . Theater: Müllers. Renaissance- Theater: Krankheit der Jugend.- Rose- Theater: Bech- Schulze. Casino- Theater: Rundfunkfieber. Wintergarten: Theater im Admiralspalast : Schön und Schick. Varieté. Scala: Internationales Barieté. Reichshallen- Theater: Stettiner Sänger. Stettiner Sänger. Theater am Kottbuffer Tor: Elite- Sänger. Theater mit wechselndem Spielplan.
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Theater in der Königgräßer Straße: Leinen aus Irland. Ab 15. Der rote General. Komische Oper: Zieh dich aus! Ab 11. Donnerwetter 1000 Frauen. Leffing- Theater: Bis 13. Der Barewitsch. Ab 14. Der große Bariton.- Schloßpart- Theater Steglig: 7., 8., 10. Wie einst im Mai. 11. bis 14. Die Postmeisterin.
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Zahl der Arbeiterschaft um 25 Bro 3, die Zahl der un methoden ſchentte und das Arbeitstempo rein ſchemattich 9. Charleys Tante, mai, 11, 15 14. Die Poſtmeisterin.
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Wir möchten die Darlegungen des Berliner Berichts dahin unterstreichen, daß in den meisten Betrieben nicht richtig rationalisiert worden ist, daß man sich die Ausbildung neuer Arbeits steigerte. Man hat sich die Mühe geschenkt, einen Arbeitstakt zu entwickeln, sondern erzwingt, vor allem durch Mechanisierung, eine schnellere Berausgabung der Arbeitskraft. Dafür zwei Beispiele, die, wir in den Berichten finden.
Die Jahresberichte der preußischen Gewerbeaufsichtsbeamten| immer eine hohe Unfallziffer aufweisen, so ist und Bergbehörden für das Jahr 1927 weisen eine starke Steigerung dies ein Zeichen, daß eine ausreichende oder der gemeldeten Unfälle nach. Im Regierungsbezirk Bots 3medmäßige Rationalisierung nicht vorliegt." dam z. B. hat sich die Zahl der gemeldeten Unfälle von 8500 im Jahre 1926 auf 13300 erhöht, im Regierungsbezirk Breslau ist eine Steigerung von 10368 auf 15785 fest= zustellen, usw. Für die Entwicklung dürfte unserer Auffaffung nach der Regierungsbezirk Potsdam typisch sein; hier erhöhte sich die fälle jedoch um 40 Proz. Ueber den Satz von 40 Proz. gehen einige besonders industrielle Regierungsbezirke hinaus, so 3. B. Arnsberg mit einer Steigerung von 60 Pro3. und Breslau mit einer solchen von 50 Proz. Auf 1000 beschäftigte Arbeiter bezogen steigerten sich beispielsweise in Düsseldorf die Unfälle von 73,9 auf 82,9 Proz. Im Regierungsbezirk Frankfurt a. d. D. liegt eine Steigerung von 48,8 auf 52,1 pro 1000 Arbeiter vor. Dabei scheint es von Bedeutung zu sein, daß die schweren Unfälle( von 2,2 auf 2 pro Tausend) abgenommen haben. Auch die Zahl der Todesfälle verringerte sich von 0,23 pro Tausend auf 0,15. Inwieweit diese Veränderung für eine Entwicklung bezeichnend ist, kann natürlich jetzt noch nicht gesagt werden.
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Der Gewerbeaufsicht im Regierungsbezirk Königsberg ist es aufgefallen, daß die Heimarbeiter in Zeiten guten Geschäftsganges ihre Arbeitsleistung nicht nur deshalb aufs höchste steigerten, um sich für Zeiten des Arbeitsmangels Rücklagen zu schaffen, sondern auch um den Arbeitgebern als besonders leistungs. fähig zu erscheinen. Die Unternehmer vergeben die Arbeit gern an nur wenige, besonders leistungsfähige Personen, weil dadurch die Soziallasten herabgemindert werden. Daher sind be sonders vor Weihnachten in der Hausarbeit Arbeitszeiten Don 14 bis 16 Stunden täglich beobachtet worden. Ueber: lange Arbeitszeiten und ein wahnsinniges Arbeitstempo! Braucht man noch weiter nach den Ursachen zu forschen, weshalb die Zahl der Unvon Zughafen für Eisenbahnwagen verunglückte ein Arbeiter, der den Riemen zum Antrieb des Steins, welcher vom Werkzeugschlosser auf den vorgeschriebenen Gang für 465 μmdrehungen ordnungsmäßig aufgelegt war, eigenmächtig auf den schnelleren Gang für 750 Umdrehungen gebracht hatte. Der etwa zwei Zentner schwere Stein zersprang und tötete den Arbeiter.
Welche Rolle spielt die Mechanisierung? Die Berichte der Gewerbeaufsichtsbeamten führen die Steigerung der Unfälle auf mancherlei, in der Hauptsache zufällige. Ursachen zurüd. Ein Teil der Unfälle sei wahrscheinlich auf vermehrte Einfälle gestiegen ist? Der andere Fall. Beim Abschmirgeln stellung betriebsfremder Arbeiter und auf erhöhte Bautätigkeit zurückzuführen; auch dürfte sich die Zunahme der Unfälle in der Hauptsache wohl dadurch erklären lassen, daß Unfälle infolge wieder holter Rückfrage jegt regelmäßiger als früher gemeldet werden. ( Bericht für den Regierungsbezirk Königsberg.) Die Argumente des Königsberger Berichts werden in dieser oder jener Form wohl in den meisten Berichten wiederholt. Jedoch stellt der Königsberger Bericht weiter fest, daß sich ein großer Teil aller Unfälle auf Transport und Verladung zurückführen läßt und daß an dritter Stelle die Unfälle durch Arbeitsmaschinen kommen.
Der Bericht für den Breslauer Bezirk besagt, daß die Zunahme der Unfälle wahrscheinlich auch auf die größere Arbeitsintensität zurückzuführen ist und für den Regierungsbezirk Minden wird die Unfallsteigerung u. a. damit erklärt, daß die Betriebe zum größten Teile recht intensiv beschäftigt waren. Die Rationalisierung selbst nimmt in den Berichten einen außergewöhnlich großen Raum ein und wird z. T. recht eingehend behandelt. Wie sich diese Rationalisierung aus gewirkt hat und in welchem Zusammenhang sie mit der Unfallsteigerung steht, darüber wird fast einstimmig bemerkt, daß nicht genügende Unterlagen vorhanden sind, um hier Positives zu sagen. Die vorstehenden Bemerkungen laffen jedoch darauf schließen, daß die Steigerung der Unglücksfälle zweifellos mit der gewaltigsten Veränderung, die unsere Produktion in den letzten Jahren erlebt hat, mit der Rationalisierung, im Zusammen= hang steht
Im Berliner Bezirk fann nach dem Bericht von einer abgeschloffenen Rationalisierung der Betriebe gar feine Rede sein. Für Arbeitsweisen im Sinne der Fließarbeit finden sich in fast allen Groß- und Mittelbetrieben, aber auch in Kleinbetrieben und in Handwerksbetrieben Anfäße. Bandarbeit mit Bindung der einzelnen Arbeitsstufen ist in Berlin in 27 Betrieben fest= gestellt worden, die zusammen etwa 35000 Arbeiter beschäftigen, von denen aber nur 3500 am laufenden Band arbeiten. Die Rationalisierung habe zur Besserung der Wirtschaftslage im Sommer 1927 mit beigetragen und die Einstellung einer großen Zahl von Arbeitskräften erleichtert. Diese Feststellung kann sich natürlich nur soweit auf die Rationalisierung beziehen, wie diese neue Arbeitsmöglichkeit durch Vergrößerung des Umsatzes, durch volkswirtschaftliche Funktionen schafft. Andererseits ergibt sich aus dem Bericht, daß eine Gasanstalt ihre Belegschaft für dieselbe Monatsproduktion von 970 auf 465 Mann verminderte.
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Von dem Abbau werden in vielen Betrieben vor allem Transport und Hofarbeiter betroffen. So hat ein Großbetrieb diese Arbeitsgruppe z. B. von 260 7,87 Proz der Belegschaft auf 125= 3,68 Proz. der Belegschaft gedrückt. Eine nach amerikanischem Muster eingerichtete Großschlächterei fann mit 22 Schlächtern und 15 Hilfskräften in 8 Stunden 1000 Schweine schlachten und zubereiten, während in nicht rationalisierten Schlächtereien dazu etwa 150 Schlächter benötigt werden.
Bringt man die Umstellung auf einen Nenner, so ergibt sich die Leistungssteigerung durch Beschleunigung des Tempos, mit der eine Erweiterung des Maschinen= parts verknüpft ist. Dem entspricht, wenn die Steigerung der Unglücksfälle durch Unglücksfälle beim Transport und bei der Verladung und durch Unglücksfälle an den Arbeitsmaschinen im Königsberger Bericht erklärt wird.
Mechanisierung und Tempo.
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In dem Bericht für Berlin finden wir folgenden Satz: ,, Daß die Rationalisierung durch Verminderung und Mechanisierung der Transporte, Bindung des Arbeiters an den Arbeitsplatz, Automatisierung von Maschinen und ähnliches für die Unfallverhütung von Vorteil ist, kann einem Zweifel nicht unterliegen." In diesem Zusammenhang wird auf einen Betrieb verwiesen, der in der Unfallbekämpfung die Zahl der Unfälle pro 100 Arbeiter ging von 1 auf 0,3 zurück große Erfolge zu verzeichnen hat. Wir sind auch der Auffassung, daß eine zweckmäßige Rationalisierung, die Entwicklung neuer Arbeitsweisen, die peinlich Rücksicht auf die Disposition der Belegschaft nimmt usw., die beste Unfallbekämpfung ist. Wie, so fragen wir, erklärt sich aber im Zeichen der Rationalisierung die steigende Zahl der Unfälle? Dafür hat der Berliner Bericht die Antwort bei der Hand, daß nicht richtig ratio= nalisiert sei. Es wurden, wenn auch nur vereinzelt, so schildert der Berliner Bericht, Betriebe angetroffen, bei denen der Einbau von Transportbahnen zwischen dicht belegte Arbeitspläge oder die Einschaltung feuer oder erplofiogefährlicher Einrichtungen in den Fließgang( z. B. Lacksprizkästen, Trockenöfen, die früher in abgetrennten Räumen untergebracht waren) vielleicht eine Erhöhung der Unfallgefahren zur Folge gehabt haben können. Der Berliner Bericht tommt dann zu dem Schluß, wenn einzelne Betriebe noch
Weshalb wollte der Arbeiter wohl mit 750 Umdrehungen arbeiten? Man kann sich die Frage nur dahin beantworten, daß er im Interesse seines Verdienstes ein schnelleres Tempo herbei. führen wollte. In solchen typischen Fällen zeigt sich unsere unvollkommene und verkehrte Rationalisierung, erklärt sich das Steigen der Unfallziffer!
Weintrauben im Topf
In den Gesamträumen des Zoo wurde eine Blumenausstellung ,, Blumenkunst und Gartenbau" eröffnet. Unser Bild zeigt in einem Blumentopf gezogene Weintrauben.
Theater der Woche.
Bom 9. bis 17. September. Bolksbühne.
Theater am Bülowplatz : 9. Was ihr wollt. Ab 10. Der lebende Leichnam. Theater am Schiffbauerdamm: Die Dreigroschenoper. Thalia- Theater: Schneider Wibbels Auferstehung.
Staatstheater.
Staatsoper Unter den Linden: 9. Zauberflöte . 10. Boheme. 11. Figaros Hochzeit . 12. Rheingold. 13. Rigoletto . 14. Othello. 15. Der Rosenkavalier . 16. Die Macht des Schicksals. 17. Tosca . Staatsoper am Platz der Republik: 9. und 13. Der Freischütz. 10. und 12. Buccini- Abend. 11. Don Giovanni , 14. und 16. Salome. 15. Cardillac . 17. Fidelio.
Städtische Oper Charlottenburg : 9. Piquedame. 10. Die neugierigen Frauen. 11. Orpheus und Eurydike . 12. Die Zauberflöte. 13. Madame Butterfly . 14. Der Barbier von Sevilla. 15. Tristan und Isolde . 16. Die lustigen Weiber von Windsor . 17. Geschlossene Vorstellung.
Schauspielhaus am Gendarmenmarft: 9., 10., 13., 15. Gespenster. 11. und 17. Kaltutta, 4. Mai. 12. 3um 50. Male: Gespenster . 14.( zum 1. Male), 16. Was jede Frau weiß.
Schiller- Theater: 9., 10., 13., 15. Gas. 11. und 17. Hintertreppenlegende. 12., 14., 16. Die Weber.
Theater mit feftem Spielplan:
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Deutiches Theater: Artisten. Kammerfpiele: Oktobertag. Die Komödie: Es liegt in der Luft. Theater am Tollendorfplah: Schwarzwaldmädel. Komödieuhaus: Mein Vater hat Recht gehabt. Großes Schauspielhaus: Casanova.- Theater des Westens:
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Nachmittagsvorstellungen. Schiller- Theater: 9. Die Weber. Luftspielhaus: 9., 16. Rose- Theater: 16. Rotkäppchen. Zwangseinquartierung. Theater im Admiralspalast : 9., 16. Schön und Schick. WinterScala: Internationales Varieté. garten: 9., 15., 16. Varieté. Theater am KoltReichshallen- Theater: 9., 16. Stettiner Sänger. buffer Tor: 9., 16. Elite- Sänger.
nam.
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Erstaufführungen der Woche.
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1000
Montag. Theater am Bülowplay: Der lebende LeichDienstag. Komische Oper: Donnerwetter Frauen. Donnerstag. Theater in der Klosterstraße: Macht der Finsternis. Freitag. Schauspielhaus: Bas jede Frau weiß.- Lessing Theater: Der große Bariton. Junggesellensteuer. 3entral Theater: Theater in der Königgräger Straße: Der rote General. Theater des Westens : Theater am 300: Was ihr wollt.
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FUNK UND
Prinzeßchen.
AM
Sonnabend.
Neues
ABEND
wesen.
16.30 Dr. Monty Jacobs : Clemens Brentano . Zum 150. Geburtstag.
17.00 Uebertragung aus dem Haus der Funkindustrie. Blasorchester- Konzert. Dirigent: Julius Einödshofer . 19.00 Leopold Lehmann: Einrichtungen, die wir kennen müssen. II: Was tut das Reich für Handwerk und Kleingewerbe? Beim Reichskommissariat für Handwerk und Kleingewerbe. 19.30 Dr. med. Ernst Rothe: Vortragsreihe: Die Macht der Suggestion. II.: Du und die anderen.
20.00 Uebertragung aus dem Haus der Funkindustrie. Ouver türen, Ballette und Märsche. Dirigent: Bruno Seidler Winkler . Berliner Funk- Orchester.
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1. Suppé: Ouverture ,, Dichter und Bauer".- 2. Lortzing: Holzschuhtanz aus der Oper„ Zar und Zimmermann ". 3. Schubert : Militärmarsch Nr. 1. 4. Rossini: Ouvertüre zu der Oper Die diebische Elster ". 5. Ponchielli : Oper ,, Die 6. Verdi: Ballettmusik aus der Oper ,, Gioconda ". Marsch aus der Oper ,, Aida ". 7. Delibes: Ballettmusik aus„ Coppelia". Berlioz : Marsch aus Fausts Ver dammnis ". 9. Auber : Ouverture zu der Oper„ Die Stumme von Portici ". 10. Flotow : Ouverture zu der 11. Goldmark: BallettOper ,, Alessandro Stradella ".
musik aus der Oper ,, Die Königin von Saba ". Coburger Marsch. 22.30-00.30 Tanzmusik. Kapelle Gerhard Hoffmann.
Königswusterhausen.
16.00 Fritz Westermann: Kurzschriftdiktate.
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12.***:
16.30 Hans Jahn: Unfallverhütung im Beamtenberuf. 17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Hamburg . 18.00 Heinrich Bachmann: Die Demokratie des Alltäglichen. 18.30 Gertrud van Eyseren, Cesar Mario Alfieri: Spanisch für Anfänger.
18.55 Generalmusikdirektor Knapstein: Das Kammerorchester und seine Instrumente( II).
19.20 Prof. Minde- Pouet( Lektor Stefan Lux ): Lesen wir noch Goethes Romane?( II)
tragung von
9.00 Morgenfeier.
12,750
Sonntag, 9. September.
11.30 Konzert der Schutzpolizei Berlin . Dirigent: Camillo Hilde brand.
14.00 Funkheinzelmanns Singstunde. ,, Das Märchen von den drei Lilien", Liederspielmärchen von Hans Bodenstedt . Leiter der Singstunde: Prof. Fritz Jöde .
15.00 Hans- Bredow- Schule, Kurzschrift. 15.30-16.25 Für den Landwirt.
15.55 Prof Dr. Wundsch, Direktor der Preuß. Landesanstalt für Fischerei: Vortragsreihe ,, Fischerei und Fischzucht". 5. Die Teichwirtschaft und künstliche Fischzucht im Haupt- und Nebenbetriebe. II.: Bewirtschaftung von Karpfen- und Forellenteichen. 16.30 Eberhard Koebsell: Theater und Revolution. III.: Die russische Revolution.
17.00 Uebertragung aus dem Haus der Funkindustrie: Blasorchester- Konzert. Leitung: Kapellmeister Carl Woitschach . 19.00 Anton Göggel: Mit dem Führerhund durch Berlin . II.:Antworten auf viele Fragen.
19.30 Dr. Elias Hurwicz : Tolstoi , zum 100. Geburtstag des russischen Dichters.
20.00
Uebertragung aus dem Haus der Funkindustrie: Operettenabend unter Mitwirkung von Vera Schwarz , Sopran, und Bernhard Bötel , Tenor. Dirigent: Bruno Seidler- Winkler . Berliner Funkorchester. Berliner Funkchor.
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2. Offen
1. Suppé : Ouverture zu„ Banditenstreiche ". bach: Auftrittslied des Paris aus Die schöne Helena". 3. Joh. Strauß: Czardas aus Cagliostro ". 4. Joh. Strauß: Walzer aus„ Eine Nacht in Venedig ". 5. Millöcker : Potpourri aus ,, Der Bettelstudent".- 6. Joh, Strauss: O schöner Mai, aus ,, Prinz Methusalem ". 7. Joh. Strauß: Glockenchor aus Eine Nacht in Venedig ". 8. Joh. Strauß: Persischer Marsch. 9. Künneke: Ouverture zu Coeur As". 10. Kálmán : War einst verblendet, aus Herbstmanöver". 11. Kálmán: Quadrille aus ,, Herbstmanöver ". 12. Lehár : Niemand liebt dich so wie ich, aus Pa ganini ". 13. Fall: Potpourri aus ,, Die Dollarprinzessin " 14. Lehár: So sprach noch niemals ein Mann zu mir, aus Zigeunerliebe". 15. Lehár : Zigeunermarsch aus ,, Zigeunerliebe ".
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22.30 00.30 Tanzmusik( Dajos Béla ).
Königswusterhausen.
18.30 Emil Bischof: Die Hilflosen( I): ,, Greise".
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19.00 Tolstoi- Feier( zum 100. Geburtstag des Dichters). Rezitation: Dr. Leonhard Blass, Ilse Kamnitzer.