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George geht ins Zuchthaus.

Bon Charlie Chaplin  .

machen, wie verridt er fel. Er erfarle mir, daß er sich nicht helfen 1 fönne. Er ist ein Märtyrer. Er prahlt nicht. Er tabelt nie jeman­den. Er lehnt sich nicht gegen das Schicksal auf.

Wenn er sich verfolgt glaubt, so erfährt niemand davon. Er ist

erst

Gegelspringen in der Natur.

Bon R. Francé.

Am nächsten Tage lunchte ich mit Mag Eastman, einem meiner immer chriftlich, wie er mir erflärt. Sein Standpunkt ist schön, Es ist heute ein Gemeinplaß, daß der Mensch das Fliegen" besten Freunde. Er ist ein Radikaler und ein Dichter und der gütig und sanft. Herausgeber von The Liberator", ein ganzer Kerl, der nachzu denken versteht. Nicht alle seine Doktrinen unterschreibe ich, aber das tut unserer Freundschaft keinen Abbruch. Wir sind zufammen, streiten ein bißchen, stimmen dann darin überein, daß wir nicht über einstimmen, lassen es gut sein und bleiben Freunde. Er erzählte mir

Ich kann mir nicht vorstellen, was er getan haben kann, daß er zu zwanzig Jahren verurteilt wurde. Ich muß aussprechen, was ich dente. Er fürchtet, daß er mir die Stimmung verdirbt, indem er mich ernst macht; das will er nicht, deshalb hört er auf, von sich zu erzählen. Plötzlich läuft er fort, holt einen Damenhut und sagt: von einer Gesellschaft, die er an diesem Abend bei sich geben wollte, Baffen Sie auf, Charlie, ich bin Sarah Bernhardt  !" und fängt eine sehr lustige Parodie an.

und ich nahm seine Einladung, ebenfalls zu fommen, freudig an. Bei ihm ist es immer interessant.

War das ein Abend! Ich geriet außer mich. Zwischen Weinen und Lachen wurde ich hin und her gerissen, war ganz ich selbst. End­lich geschah das, um dessentwillen ich Los Angeles   verlassen hatte: an diefem Abend schien ,, Charlie Chaplin  " sehr weit fort zu sein, und ich fühlte mich oder wollte mich als einfacher Mensch unter anderen Menschen fühlen. Ich lernte George fennen, einen Sefre­tär der International Workers of the World". Sicherlich hat er auch einen Nachnamen, aber ich weiß ihn nicht. Spielt feine Rolle, wenn man George fennen lernt. Eine wirkliche Persönlichkeit! Er hatte ein Leuchten in den Augen, wie ich es nie zuvor gesehen hatte, ein Leuchten, das unmittelbar aus seiner Seele tommen mußte. Er hatte den Blick eines Menschen, der glaubt, recht zu handeln und den Mut zu seinen Ueberzeugungen hat. Das ist felten. Ich erfuhr, daß Richter Landis ihn zu zwanzig Jahren Zucht. haus verurteilt hatte, daß er zwei Jahre abgebüßt und man ihn jetzt megen Krankheit für kurze Zeit beurlaubt hatte. Den Grund für feine Berurteilung erfuhr ich nicht, er schien mir auch nebensächlich. Als Dichter, der er war, wurde er an diesem erregenden Abend von einer sehnsüchtigen Fröhlichkeit ergriffen. Die mit Intellektuellen aller Art gemischte Gesellschaft überragte er weit. Er mußte zurüd ins Zuchthaus, um seine achtzehn Jahre abzubüßen, und blieb doch heiter. Was für eine harte Prüfung! Ich hätte ihr kaum stand­gehalten. Aber ihn schien es nicht weiter zu fümmern. Er schien gar nicht bei uns zu sein. Er war irgendwo anders, dort, woher das Leuchten in seinen Augen fam. Er war einer, der seine Ideen wie Ideale hochhielt.

Ich spreche nicht leicht so etwas aus, aber von solch einem Menschen muß man hingerissen sein.

Auch sonst war's ein anregender Abend. Wir führten Scha­raden auf. Ich beobachtete George beim Spielen. Wir lachten und tanzten.

Dann fing George an, Woodrow Wilson   zu imitieren. Es war zum Schreien fomisch. Er fniete fich förmlich in diesen Charakter

"

Ich lache. Alle lachen. George lacht.

Und er geht zurück ins Zuchthaus, für die achtzehn besten Jahre seines Lebens

Ich kann es nicht ertragen, ich laufe hinaus in den Garten und betrachte die Sterne. Es ist eine wunderbare Nacht. Herrlich leuch tet der Mond. Ich wünschte, etwas für George tun zu können. Möchte wissen, ob er im Recht oder Unrecht ist.

Nach kurzer Zeit kommt George zu mir hinaus. Traurig und nachdenklich, aber von einer schönen, nicht schmerzlichen Melancholie. Er sieht Mond und Sterne an und sagt dann, wie sinnlos unsere Gesellschaft, jede Gesellschaft sei, verglichen mit der Schönheit der Nacht. Die Stille sei ein großes Geschent, wie wenige genössen sie. Bielleicht, weil man sie sich nicht kaufen könne. Reiche Leute kauften Lärm. Seelen aber liebten die stille Natur; wer sie suchte, dem ent­hülle fie sich auch.

Wir sprechen von Georges Zukunft. Nicht von seiner Ber gangenheit oder seinem Bergehen. Könne er nicht entkommen? Ich versuche, ihn dahin zu bringen, daß er nachdenkt, wie er seine Freiheit wiedergewinnen fönne. Ich biete ihm meine Hilfe an. Er versteht nicht oder tut so, als ob er nicht verstände. Er habe nichts verloren. Schloß und Riegel fönnten seinen Geist nicht ein­terkern. Ich bitte ihn, sich selbst und seinem Leben bessere Chancen ein­zuräumen. Er lächelt.

,, Quälen Sie sich nicht meinetwegen, Charfie. Sie haben Ihre Arbeit. Machen Sie weiter die Welt lachen. Das ist ein großes

und edles Wert. Quälen Sie sich nicht!"

Wir schweigen, ich bin erschüttert. Eine schreckliche Hilflosigkeit steigt in mir empor. Wenn ich mich doch von ihr befreien fönnte. Die Tränen rollen mir über die Baden, und George umarmt mich. Wir weinen beide.

,, Leben Sie wohl, Charlie!" ,, Leben Sie wohl, George!"

oder vielmehr in diese Karikatur hinein und machte Wilson furcht Ich rufe meinen Wagen und fahre zurück ins Riz.

bar lächerlich. Wir schüttelten uns vor Lachen.

Doch unaufhörlich dachte ich daran, daß er ins Zuchthaus zurüc mußte, für achtzehn Jahre.

Was für eine Gesellschaft!

Ich brach erst um zwei Uhr morgens auf.

Wir machten Wize, tanzten und spielten. Niemand forderte mich auf, tomisch zu gehen oder einen Spazierstod hin und her zu wirbeln. Wir lebten für den Augenblick, ohne Gedanken an gestern oder morgen. Man tam wie man war, ohne die Etikette von Who is who" und ohne Einkommersteuerberichte. George fragte mich nach meiner Reise, aber er interviewte mich nicht. Er gab mir Briefe für Freunde mit. In meiner armseligen, falschen und unüberzeugenden Art und Weise versuchte ich George flarzu

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Zurück zur Gesellschaft! Ihr Lärm ist mir jetzt widerwärtig. George geht zurück ins Zuchthaus.

technisch nachahmte. Auch dem jedem technischen Verständnis Ab­feitsstehenden muß es auffallen, wie sehr so ein Eindecker oder, eines der modernen motorlosen Segelflugzeuge die Hauptbaugrund­fäge von Vogel, Käfer und Libelle nachahmen.

Es sind nun aber auch die Tiere nicht als Flugmeister vom Himmel gefallen, sondern haben wieder ihrerseits die schwere Kunst nur so nach und nach geschaffen. Das ist eine sehr wichtige Tat­auch erst allmählich erlernt und sich dazu die technischen Hilfsmittel sache, die sowohl im allgemeinen Denken wie im technischen Können vernachlässigt wird zum Schaden von beiden. Darum muß man einmal die Aufmerksamkeit nachdrücklich darauf lenken.

-

Es gibt nicht nur Meisterflieger, sondern auch Flatterer und. gewissermaßen Segelspringer" unter den Tieren, von denen wir auch allerlei lernen können.

Zuerst einmal sehe man sich die Tatsachen an. Da ist der so­genannte Fliegende Mati", ein Insektenfresser von Sumatra  , der auf den Bäumen Früchte sucht und zu diesem Zweck bis in die Wipfel steigt, dann aber eine vom Hals bis zu den Hinterfüßen reichende behaarte Hautfalte, gleich einem Fallschirm. ausbreitet, und mit ihrer Hilfe nach Art eines Papierdrachens sich im Gleit­flug auf andere Bäume niederläßt. Wallace hat beobachtet, daß auf diese Weise Entfernungen von 60 Meter übersegelt werden. Da sind die Taguane( Pteromys) von Ceylon und Birma  . Gin Taguan ist ein hauskagengroßes, fliegendes, nächtliches Eich­hörnchen, das das gleiche Kunststück übt und dazu seinen großen Schwanz als Steuer trefflich zu nüßen weiß.

Diefe Tiere tragen also ständig einen mächtigen Fallschirm auf dem Rücken und haben gelernt, ihn geradezu meisterhaft zu ver= wenden.

Die Fallschirm- Erfindung stammt mithin auch aus der Tierwelt, nur wird sie dort viel kunstvoller, sozusagen intelligenter, ange­wendet. Ich würde einem Artisten einmal raten, sich in einem der Museen ein derartiges Geschöpf genau anzusehen und sich dann im Springen mit der Fallschirmdecke" zu üben; ich verwette alles was ich habe, daß er zunächst die erstaunlichste" Nummer" zu­stande bringt, daß aber auf diese Weise ein neuer Sport ins Leben treten wird, der zu höchsten turnerischen Leistungen und zu außerordentlichem Vergnügen Anlaß geben wird. nicht ohne weiteres sagen fönnte. Das mag ergößlich sein, enthält aber nichts, was man sich

Anders bei dem fleinen Segelspringer", der ein javanisches Fröschlein mit dem monströsen Humanistennamen Polypedates Reinwardtii ist. Dieses Tier wendet das kleinste Kraftmaß von Fallschirmfläche an, erwedt somit das höchste technische Interesse. Es ist erstaunlich, mit welch unbedeutenden Mitteln dieses allerdings auch fleine Tier den Gleitflug zu einer wahren Kunſt entwickelt hat. Der Flugfrosch macht nicht nur Flattersprünge, sondern kann wahrhaft fliegen. Die mehrhundertfache Strecke, als er selber mißt, durchsauft er gewöhnlich mit Höhenverlust, unter günstigen Umständen aber auch wagerecht, sogar aufwärts.

( Aus dem demnächst im Berlag Paul Lift- Leipzig erscheinenden Buch des Technifers heraus. Wenn mit so fleinen Mitteln derartiges Sallo, Europa  " von Charlie Chaplin  .)

Urwaldorgeln. Bei dem Volksstamm der Laoten im mittleren und nördlichen Hinterindien   ist eine Art von Orgelflöten sehr be liebt. Die Instrumente werden aus Bambusrohren von ein bis drei Metern Länge angefertigt, die in zwei Reihen nebeneinander ge­bunden werden. Durch ein in der Mitte angebrachtes, nach den ver schiedenen Pfeifen führendes Mundstück werden diese Kaen" ge nannten Instrumente angeblasen. Wie bei unseren Flöten, so werden auch dort die Töne der Tonleiter durch Schließen und Deffnen von Fingerlöchern erzeugt. Die Instrumente spielen mit angenehmem Orgelflang ganze Akkorde.

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Diese Leistung und ihre Hilfsmittel fordern das Nachrechnen erzielt werden fann, dann liegt die praktische Anwendbarkeit für den Menschen zutage. Und sie ist unausdenfbar, wenn man an die Ueberschreitung von Flüssen und Schluchten, an die Fortbewegung im Gebirge und zahllose andere Möglichkeiten denkt. Der Sport wird auch hier den Pionier und den Lehrer bilden. Man wird diese Möglichkeit untersuchen müssen.

Eine 10 Kilometer lange Groffe entdeckt. Bei Mistolcs in Ungarn   entdeckten Ausflügler eine bisher unbekannte Grotte, die fich nach den sofort angestellten Untersuchungen 10 Kilometer lang hinzieht. In der Grotte entspringen mehrere heiße Quellen.

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Die

Reichsforschungsgesellschaft für Wirtschaft­lichkeit im Bau- und Wohnungswesen e. V., Berlin   W 9, Voßstraße 18, II

schreibt einen

Allgemeinen Reichswettbewerb zur Erlangung von skizzenhaften Vorentwürfen aus, die in erster Linie wirtschaftliche Lösungen für die Aufteilung und Bebauung des Geländes der Forschungssied ung in Berlin­Spandau( Haselhorst  ) bringen sollen.

Zu dem Wettbewerb sind zugelassen: Reichsdeutsche( ein­schließlich Saarländer  ), Danziger und Oesterreicher  . Die Bedingungen des Wettbewerbs haben dem Reichswett­bewerbsausschuß vorgelegen, Preise: Es werden für Pre se RM 50000.- ausgeworfen, und zwar. ein I. Preis 10 000.- RM je 5000.­

II.

99 "

III.

3.000.­

66

Preisgericht: Das Preisgericht setzt sich wie folgt zu­

sammen:

a) Technisch vorgebildete Preisrichter: Bartning  , Professor, Dr. theol., Architekt, Direktor der staatl. Bauhochschule in Weimar  , Berlin  ,

Lübbert, Wilhelm, Regierungs- und Baurat, Geschäfts­führendes Vorstandsmitglied der Reichsforschungsgesell­schaft für Wirtschaftlichkeit im Bau- und Wohnungswesen e. V,

Die in ben Monaten Ottober, November Industrie- und Handelskammer zu Berlin. Berlin  ,

Schleißhalbfl. 3.50, Daunen 5.80, weiße und Dezember 1927 versegten Pfänder Daunen 7.-, 9.80, gef. Oberbetten mit fommen, soweit sie nicht erneuert worden stark. Inlett, 2 m lang, 7.45, 11.60, 14.90, find, vom Montag, dem 10. September 17.65, Unterbetten 6.25, 9.20, 11.90, 13.20, 1928 ab zur Bersteigerung, und zwar: Kissen 2.75, 3.90, 5.40, 6.65. Portofrei v. am 10. September nur Fahrräder, Räh M. 20. Nichtpass. zurück od. Um- und Schreibmaschinen. Sprech- und tausch. Preisl. Nr. 42 u. Muster gratis. Photoapparate, Doppelgläser und Bettfedernreinigung m. Dampf u. Heißluft Sonstige Gegenstände der Optit, bei Einkauf von M. 20.- für 1 Stand gratis. ab 11. September folgen Kleiber und Pelzwert, H. Sannemann, etta ab 14 September folgen Wäsche usw., Stahlmatratzen, danstig an Priv. Kat.2049 fr. Zweigniederlassung: Bisenmöbelfabrik Sahl( Thür.) Berlin   N 54, Rosenthaler Straße 9

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Wagner, Martin, Dr. Ing., Stadtbaurat  , Berlin.

b) Lalenpreisrichter: Czeminski, Stadtrat  , Berlin,

Lüders, Marie Elisabeth, Dr  . phil., M. d. R., Präsidial­mitglied des Deutschen Normenausschusses, Stellv. Vor­sitzende des Verwaltungsrates der Reishsforschungsgesell­ schaft  , Berlin,

Weber,   Emil, Dr., Oberregierungsrat a D.. Geschäftsfüh­rendes Vorstandsmitglied der Reichsforschungsgesellschaft für Wirtschaftlichkeit im Bau- und Wohnungswesen e. V.  , Berlin. Ersatz- Preisrichter.

a) Technisch vorgebildete Preisrichter: Arntz, Baudirektor  , Köln a. Rh. Behrendt, Walter Curt, Dr. Ing., Ministerialrat in der Hochbauabteilung des Preuß. Finanzministeriums  , Berlin, Hahn, Stadtrat  , Berlin,

Herrmann, Hans Paul, Ministerialrat in Preußen, Ministerium für Volkswohlfahrt, Privatdozent an der Techn. Hochschule zu Berlin  , Berlin,

Löhner, Dr., Ministerialrat im Bayr. Staatsministerium für Soziale Fürsorge, Abt. für   Wohnungswesen, München  . Ludorf, Stadtrat  , Spandau   bei Berlin,

Paulsen, Friedrich, Architekt, B. D. A, Hauptschrift­leiter der Bauwelt"  , Berlin,

Rauch, Hans, Oberstadtbaurat. Diplom- Ingenieur, M. d. R.  , München,

Riemer, Oberregierungs- und Baurat, Sächs. Arbeits­ und Wohlfahrtsministerium  , Dresden. b) Lalenpreisrichter:

Wiedeberg, Joseph, Mitglied des Reichswirtschafts­ rates  , Berlin. Einlieferung.

Die Arbeiten sind bis zum 4. Dezember 1923, 17 Uhr, in der Geschäftsstelle der Reichsforschungsgesellschaft für Wirtschaftlichkeit im Bau- und Wohnungswesen e. V.  , Berlin W9, Voßstraße 18, II, abzuliefern.

Die Wettbewerbsunterlagen können gegen Einsendung von RM 5.- bei der Geschäftsstelle der Reichsforschungs­gese Ischaft für Wirtschaftlichkeit im Bau- und Wohnungs­wesen e. V.  , Berlin W9, Voßstraße 18, II, bezogen werden. Reichsforschungsgesellschaft für Wirtschaftlichkeit im Bau- und Wohnungswesen e. V.  , Berlin W9, Voßstraße 18,