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Rein Haftbefehl gegen Brückner.

Der verschwundene Ministerialdirektor.

Schwerin  , 20. September.

Oberstaatsanwalt Hennings, der auf Grund der Straf­anzeige gegen Dr. Brüdner die Untersuchung der Angelegenheit in die Hand nahm und den Ministerialdirektor sofort vernommen bat, erklärte gegenüber anderslautenden Gerüchten, daß ein Haft= befehl gegen Dr. Brüdner weder erlassen sei, noch in nächster Zeit erlassen werde. Das rätselhafte Verschwinden Dr. Brüd­ners bedeute also nicht, daß er sich einer gerichtlichen Bestrafung entziehen wolle.

Probst Brüdner in Neu- Butom gibt als Borsigenber bes Brüdnerichen Familienverbandes eine Erklärung ab, der wir dieses entnehmen: ,, Ein geschlechtlicher Mißbrauch nach § 176 Absatz 2 und§ 177 des Strafgesetzbuches hat nicht statt­

gele noch in

JUGENDWEIHEN   biefem Jahre verabſchiebet und baß bie Gewerbe

der Groß- Berliner Arbeiterschaft

am Sonntag, dem 23. September Berlin  : Großes Schauspielhaus, Karlstr., 11 Uhr Köpenick  : Aula der Körner- Schule, Lindenstr., 10 Uhr Pankow  : Aula des Lyzeums, Görschstr. 42, 11 Uhr Mitwirkende: Der Junge Chor"( Leitung Heinz Tießen  ), Frauenchor Neues Werden" Adlershof  , Männerchor Zukunft" Bezirk Pankow   Orgelspiel, Musik, Sprechchor Weihe redner: Erich Ollenhauer  , Sekretär der SJL. Otto Meier  ,

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M. d. L. Studienrat Rachow Für die Weihe im Großen Schauspielhaus sind die Gastkarten ausverkauft!

Blutiges Familiendrama in Wien  .

steuer abgefchafft oder in eine allgemeine Berufssteuer um gewandelt werde. Ebenso wurde die Abfchaffung der Gea meindebiersteuer gefordert.

Der Schiffszufammenstoß auf der Elbe  . Entscheidung des Geeamtes.

Hamburg  , 20. September.  ( Tul.) Das Seeamt verhandelte am Mittwoch über den Zusammenstoß des Dampfers Königin Luise" mit dem englischen Dampfer Cornwood" am 9. September vor den Blankeneser Landungs­brücken, wobei drei Personen ertranten und etwa 30 Baffagiere verletzt wurden. Nach der Aufnahme des Tatbestandes und der umfangreichen Zeugenvernehmung fällte das Seeamt folgenden Spruch:

Die Hauptursache des Zusammenstoßes bildete das

gefunden. Diese Ueberzeugung hat sich mehr und mehr in mir be- Eine Ehefrau erschießt den Gatten und begeht Gelbstmord. Feuerwert auf dem Elbftrom. Es muß unbedingt dafür ge­

festigt. Auch hätte nach einem Gewaltatt die betreffende Nichte nicht so glühende Briefe geschrieben, wie sie vorliegen."

Carbone wird ausgeliefert.

Berlin   erklärt sich unzuständig.

Wie aus Liechtenstein   drahtlich gemeldet wird, haben die ungarischen Juftizbehörden dem Schweizer   Staatsanwalt en 3inger mitgeteilt, daß die ungarische Regierung dem Ausliefe­rungsbegehren der Schweiz   in Sachen Carbone zugestimmt haben und daß Carbone bereits auf dem Wege nach Liechtenstein   sei, wo er am heufigen Freitag eintreffen

werde.

Carbone wird in Vaduz   im Untersuchungsgefängnis unter­gebracht werden, um dort den übrigen Angeklagten, dem Bant­verwalter Thong und dem Abgeordneten Walser, gegenüber gestellt zu werden. Walser hat burch leichtsinniges Borgehen die Liechtensteiner Bant in ihre große finanziellen Schwierigkeiten ge Carbones Berpflichtungen der Baduzer Bant gegenüber betragen rund 400 000 Franten, feine übrigen Schulben

in Berlin   rund 300 000 Mart.

Interessant ist übrigens die Tatsache, daß die Verlobte Car­bones, Fräulein Krüger, die gegen Carbone wegen Heirats. schwindels Anzeige erstattet hatte, von der Staatsanwaltschaft in Moabit   die Mitteilung erhalten hat, ein Einschreiten gegen Car­

Wien, 20. September.

In dem Billenvorort Hiezing hat sich in der Nacht zum Donnerstag ein furchtbares Familiendrama abgespielt, deffen Opfer der Regierungsrat a. D. und frühere Berwaltungsrat der Zentral bant deutscher   Sparkassen, Dr. Artmann, und seine Frau ge­worden sind.

Wohnung als Leiche mit einer Schußwunde in der Mund­Man fand heute früh Dr. Artmann in einem Zimmer seiner höhle auf. Im Badezimmer lag ebenfalls mit einer töd. lichen Schußwunde seine Frau. Der sechzehnjährige Sohn des Ehepaares, der sich ebenfalls in der Wohnung befand, hatte leichte Schnittwunden an der rechten Hand. Aus seiner Bernehmung ging hervor, daß nachts zwischen den Eltern ein Streit ausbrach, in dessen Berlauf die Frau mit einem Jagdmesser dem Gatten die Stichwunden beibrachte und dann den tödlichen Schuß gegen ihn abgab. Der Sohn, der auf die Hilferufe des Baters her­beieilte, wurde ebenfalls leicht verwundet. Die Frau eilte dann in das Badezimmer der Wohnung und erschoß sich.

Wie verlautet, hatte Artmann, der früher wohlhabend war, mit großen finanziellen Schwierigkeiten zu fämpfen. Zwischen ihm und feiner Frau fam es wiederholt zu schweren 3miftigkeiten. Es heißt, daß Artmann auch das Vermögen seiner Frau verspekuliert hat. Der Konflikt, der einen so tragischen Ausgang nahm, soll wegen eines fleinen Geldbetrages entstanden sein.

sorgt werden, daß in Zukunft eine derartige Veranstaltung auf dem Elbstrom nicht mehr stattfindet. Wünschenswert ist unbedingt, daß aus diesem Anlaß die Verhandlungen zwischen Preußen und Ham­ burg   ihren Fortgang nehmen und dann bei dieser Gelegenheit mög­lichst auch die Grenzen der staatlichen Aufsicht auf dem Strom derart geregelt werben, daß die Stromaufsicht endlich einmal in den Hän­Kapitäns der Königin Luise  " gewesen, daß er, rüd­den eines Staates fich befindet. Ferner ist es ein Fehler des märts fahrend, das Fahrwasser getreuzt hat, wo­durch ihm die nötige Uebersicht auf den aufkommenden Cornwood" und die hinter ihm liegenden Schiffe genommen worden ist. Von der Leitung des Cordwood" ist der Fehler begangen wor­den, daß das Schiff mit sieben Meilen Geschwindig­teit gefahren ist. Bei dem herrschenden Gewimmel auf dem Strom war diese Fahrtgeschwindigkeit zu schnell Das Manöver des Cornwood", Backbordruder zu geben, war an sich richtig, nicht aber wäre es richtig gewesen, menn man auf dem ,, Cornwood" ge= wußt hätte, daß die Königin Luise  " rückwärts fuhr. Die Maß­nahmen beider Schiffsführungen nach dem Zusammenstoß find an zuerkennen, namentlich daß der Cornwood" die Königin Luise  " auf den Strand gesetzt hat. Daß der Kapitän Greve sich nach dem Zusammenstoß auf dem Cornwood" befunden und sein Schiff Derlassen hat, ist nicht einwandfrei festgestellt. Es fonnte ihm also nicht pflichtvergessenes Berlassen seines Postens nachgewiesen

bone jei von Berlin   aus nicht möglich, da die Zuständigkeit 53. Deutscher   Gastwirtetag in Bremerhaven  . werben."

der Staatsanwaltschaft in Berlin   nicht gegeben fei.

Frau Carbone, die Mutter des Schwindlers, hat durch ihren Rechtsanwalt Steiner dem Schweizer   Staatsanwalt mitgeteilt, daß fie mit den Machenschaften ihres Sohnes in feiner Berbindung stehe und daß sie jedes finanzielle Eintreten für ihn ablehnen müsse.

Laftauto gegen Privatauto.

Zwei Schwers, zwei Leichtverletzte.

3n Oberschöne weide an der Ede Rathaus traße und Schillerpromenade ereignete fich gestern gegen 17 Uhr ein schwerer Auto zusammenstoß. bei dem vier Perfonen verlegt wurden. Gin mit vier Personen besetztes Privatauto, das in die Rathausstraße einbiegen mofite, wurde von einem Lastauto in voller Fahrt seitlich gerammt und völlig zertrümmert. Die Infaffen, Els­beth Ebel aus der Nazarethkirchstraße 40, Frik Schmidt aus Der Schlüterstraße 15 in Baumschulenweg  , Albert Schulte aus der Helmholtstraße 7 in Oberschöneweide   und Günter Pauli, Alt­Moabit 3, murden zum Teil lebensgefährlich verlegt und mußten durch die alarmierte Feuerwehr in das Elisabeth= Hospital in Oberschöneweide   gebracht werden. Die Schuld­frage tonnte noch nicht geflärt werden.

An der Ede Koch- und Wilhelmstraße trug fich geftern um 18 Uhr ein schwerer Straßenunfall mit tödlichem Ausgang zu. Der Monteur Albert Bräutigam aus der Gustav- Müller- Straße 32, der sich mit seinem Fahrrad auf dem Heimweg befand, wurde von einem Geschäftsauto umge= worfen und überfahren. Man brachte den Berunglückten zur naheliegenden Rettungsstelle 14, wo er furze Zeit nach seiner Einlieferung gestorben ist.

Kriegsbeschädigte auf der Eisenbahn.

Bergünstigungen sind dringend notwendig. Segenwärtig werden Kriegsbeschädigte, die während Der Reise sigen müssen und den von der amtlichen Fürsorgestelle auszustellenden rofumränderten Ausweis befizen, gegen 3ah­Iung des Fahrpreises pierter Klasse in der der britten Wagentlasse befördert Fast in allen Zügen läuft in der dritten Wagenklasse ein Kriegsbeschädigtenabteil.

Bremerhaven  , 20. September.

Mörder Wirbelsturm beruhigt sich.

Letzte Auswirkungen des Tornados.

New Yort, 20. September.

Die Ausläufer des Tornados machen sich durch Stürme bis in Neu- England   und in dem Seengebiet Nordamerikas  bemerkbar, und aus diesen Gegenden werden vereinzelte Todesfälle, aber erheblicher Sachschaden gemeldet.

In der festlich geschmüdten Unterweserstadt begann am Mittwoch die Tagung des 53. Deutschen   Gastwirtetages. Der Prä­sident der Tagung, der wirtschaftsparteili the Reichstagsabgeordnete Köster, hielt es für angebracht, in seiner Begrüßungsrede eine scharfe politische Attacke zu reiten. Er meinte, die Hoffnung auf baldige Befreiung des Rheinlandes stehe auf schwachen Füßen. So mie heute fönne es nicht mehr lange weitergehen, wenn nicht bald eine Katastrophe eintreten solle. Dann erst ging Herr Köster auf die Standesfragen der Gastwirte ein. In seinem Bericht über das Schantstättengefek betonte er, daß ein Schantstätten- Trotz der Schäden, die von den Stürmen unter den Lurus­gefeß überflüssig fei. Wenn aber das Gefeß nicht zu ver- jachten und den fleineren Schiffen angerichtet wurden, scheinen sämt bieten sei, dann müßten die bestimmten Forderungen des Gaftliche Transoze andampfer fahrplanmäßig einzutreffen. mirtegewerbes unbedingt berüdsichtigt werden. Das Gastwirte­gewerbe fei gegen die Bestimmung, daß man die Anzahl der Be­triebe in Beziehung jebe zur Zahl der Bevölkerung. Die Bedürfnis frage müsse von sachverständigen Gastmirten geprüft werden. So­dann wurde eine Reihe von Anträgen zum Schantstättengejek an­genommen, die darauf hinausgehen, daß die Forderungen des Gaft­mirtegewerbes zu§ 1 des Schanfstättengesehentwurfes berücksichtigt werden. Weiter wurden Anträge angenommen, die die Bekämp fung des Wintelausschants und des Alkoholmiß­brauchs fordern. In einem Antrag, der einstimmig angenom men wurde, wurde gefordert, daß das Finanzausgleihs.

Funkwinkel,

Upton Sinclairs 50. Geburtstag wurde durch eine eindrud's volle Abendfeier begangen. Amerikanische   Mufit bildet den Auftakt zu der Rede Gerhard Bohls, der Sinclair als den Dichter des Sozia lismus feiert. Er sprach mit begeisterter Liebe wenn auch feines falls ohne Kritik von dem Lebenswert dieses Amerikaners. der sich durch Not und Wirren zu seiner Lebensaufgabe durchrang: Kämpfer des Sozialismus zu sein. Die amerikanische   Bresse   schwieg seine ersten Werte tot. Unter Sorgen und Entbehrungen gab er seine Romane im Selbstverlag heraus; denn er konnte feine Berleger dafür finden. Heute hat Sinclair Beltgeltung, und Amerika   ist stolz auf den Dichter. Robert Marlig las eindrucksvoll und mit sprachlichem Können aus den Werken Sinclairs. Theodor Fontane   hätte allerdings eine bessere Gedenkfeier verdient gehabt, als sie ihm der Berliner   Sender anläßlich seines 30. Todestages zuteil werden ließ. Durch die Tarifänderung der Deutschen Reichsbahnverwaltung| Theodor Loos   las eine Reihe der bekanntesten Balladen und Ge­und die am 7. Ottober d. 3. in Kraft tretende Zusammen dichte Fontanes. Dieser Fontane wirft aber schließlich doch schon ein legung der Klassen mit grundsäglicher Trennung in Holz- bißchen verstaubt und vorgestrig. Wie lebendig hätte der Dichter der und Bolstertlassen und durch die Aufhebung der vierten Wagentlasse Mart aus seinen Brosaschriften aufsteigen fönnen, aus seinen Ber­ist nicht erkenntlich geworden, inwieweit die bisher den Kriegs- liner Romanen, aus den Wanderung" und aus Briefen. Mit, Dant beschädigten zugestandenen Bergünstigungen aufrechterhalten bleiben. muß ein 3nflus begrüßt werden, der den Hörern die Frage beant Die im Reichsausschuß der Kriegsbeschädigtenfürsorge ver- wortet: Wie bilde ich mich neben meinem Beruf tretenen Berbände der Kriegsbeschädigten richteten deshalb eine geweiter?". Dr. Fedor Kaul behandelte in dem ersten Abschnitt meinsame Eingabe an die Deutsche Reichsbahn   übersichtlich die Fortbildungsmöglichkeiten, die die Bolkshochschulen Gesellschaft( Hauptverwaltung), an das Reichsarbeits- bieten. Das interessante Thema: Wohnung, Nahrung, ministerium, aus welcher nach Mitteilung des Reichs Kleidung und Technit" wurde von Dr. Eugen Schaedle bundes der Kriegsbeschädigten folgende Forderungen leider recht farblos gestaltet. Die Landung des Graf Zeppelin  " mie bereits am Morgen hervorgehen: Es wird für alle Kriegsbeschädigten, die im Besitz des in der Werft von Friedrichshafen   wurde der Start durch den Rundfunk verbreitet. Aus den freudig er­Don der amtlichen Fürsorgestelle ausgestellten rotumränderten Aus­weises sind, die Fahrt gegen Lösung der Militärfahrkarte gefordert. regten Gesprächen vor dem Mitrophon, den Fragen und Ausrufen Den besonders ihmerbeschädigten Kriegsteilnehmern formte fich mieder ein anschauliches Bild, das den Hörer zu leben­soll die Benuhung der Polster lasse zum gleichen digster Anteilnahme mitriß, ihn aber gleichzeitig interessant über technische Einzelheiten belehrte. Fahrpreise gestattet werden.

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Tes.

Die Totenliste in Portorico   und in Florida   steigt noch immer, da in den abgelegenen Gegenden stets neue Opfer fest­gestellt werden. Nach den letzten Meldungen haben in dem Bergtal von San Sebastian auf Portorico   allein 46 Personen den Tod gefunden.

Modenschau bei Tieh. Im festlich geschmückten Saal wurden bei Tieg die neuesten Moden für Herbst und Winter vorgeführt. Man sah sehr viel elegante, aber auch viel praktische Kleidung: Straßenmäntel, Strickkleider, Skianzüge. Alles sehr zweckmäßig gearbeitet. Die Stianzüge waren in der erprobten norwegischen Form aus foliden, dunkelblauen Stoffen. Strickkleider gab es in fast allen Farben, aber natürlich, soweit fie für die Straße in Be­tracht kommen, nur in gedämpften Tönen. Diese hübschen und dabei recht preiswerten Kleider werden besonders auch bei den berufs= tätigen Frauen viele Freunde finden. An prächtigen Gesellschafts­fleidern erfreute sich das Auge: wundervoll weichfallende Seiden­famte, die im Licht der Scheinwerfer glänzten, waren das bevor­zugte Material. Von den Preisen brauchte man hier keine Notiz zu nehmen. Kleider in Preislagen von 150 bis über 300 m. find dem Durchschnittsgeldbeutel nicht erschwinglich. Doch auch für seine Möglichkeiten gab es gesamackvolle Tanz- und Gesellschaftskleider. Für den Tag waren die Farben Blau und Braun, beide in dunklen Tönungen, bevorzugt. Sie sind praktisch und kleidsam, und die Frau sieht in ihnen bei allen Gelegenheiten gut angezogen aus. meb

Sport.

Rennen zu Hoppegarten   am Donnerstag, dem 20. September. 1. Rennen. 1. Hurone( Streuk), 2. Parade( Bisek), 3. Freier Wille ( Weiß). Toto: 40: 10. Blag: 16, 15, 22:10. Ferner liefen: Parmenides  , Siegeszug, Ratibor  , Deutscher Michel  , Brasüra, Colibri.

2. Rennen. 1. Bale( D. Schmidt), 2. Shalimar( Grabsch), 3. Mongole ( Raiser). Toto: 17:10. Blag: 11, 20, 18:10. Ferner liefen: Mithridates, Drry. Falstaff. Hebräer, Satrap, Georg Reimers  , Mondsichel.

3. Rennen. 1. Gero( Haynes), 2. Ferne( Huguenin), 3. Dffensive ( Ludwig). Toto: 17: 10. Blaz: 13, 17, 24: 10. Ferner liefen: Fervida, St. Robert, Kaifertag, Bernhard.

4. Rennen. 1. Markgraf( Varga), 2. Diri( Huguenin), 3. Tarquinia  ( Braun). Toto: 44: 10. Plat: 20, 21, 57: 10. Ferner liefen: Staub, Dominica  , Sturluson, Stilicho, Faretra.

5. Rennen. 1. Ferro( Bleuler), 2. Gute Sitte( Haynes), 3.+ Avec Dieux( M. Schmidt), 3.+ Impreffionist( Grabsch). Toto: 13:10. Blak: 10,

10: 10. Drei liefen.

6. Rennen. 1. Drdensschwester( D. Schmidt), 2. Faulpelz( Rosina), 3. Lilienfee( Dolch). Toto: 17:10. Blak: 13, 20, 32: 10. Ferner liefen: Tatata, Sturmbraut, Mumm, Cäsarea, Eisbraut.

7. Rennen. 1. Lieferer( Sajdit), 2. Sonnenlicht( Huguenin), 3. Herzog Christoph( Korb). Toto: 26:10. Blaz: 15, 19, 25: 10. Ferner liesen: Fenja, Thalyfia, Tarnhelm, Senom, Leichte Isabell, Arndt, Frintrop  , Pers, Gerald, Pagode, Streitfrage.

DANN SIND SIE KENNER!

EDEL- CIGARETTE   AUS 5.PHANOMEN

MACEDONISCHEN TABAKEN.