22
ei.
et
234
Ert
9
et
te
je
ent
3.
m
je
er
I.
en
11
te
D
1.
nt
11
ch
It
is
11
fe
5
es
It
e.
r
It
t.
e
r
er
ta
Beilage
Montag, 1. Oktober 1928.
Der Abend
Spadausgabe des Vorwärts
Selbstmordmotive bei Jugendlichen.
Für ein gesundes und tätiges Leben!
Wie gemeldet wurde, hat sich der Schüler Bernhard| tommen. Sie leiden unter schlechten Zeugnissen. Warum müssen es Junfen, der die Oberselunda der Königstädtischen Ober- bie Eltern immer wieber erzwingen, baß die Kinder auch bei realschule befachte, das Leben genommen. Einige Fragen mangelnder Begabung auf der höheren Schule bleiben? Eltern wie drängen sich auf: Liegt hier ein Einzelfall vor, der nur Lehrer find heute eben Stlaven des Berechtigungsmejen s. aus der besonderen feelischen Lage und sozialen Umwelt des Man muß leider zugeben, daß für alle einträglicheren Berufe das Man muß leider zugeben, daß für alle einträglicheren Berufe das Jugendlichen oder seiner Stellung in der Schule zu erklären ist, Reifezeugnis verlangt wird. Hier muß endlich Handel und In oder ist der Fall typisch und liegt die Wahl des Freitodes duftrie selbst wieder Wandel schaffen. Unsere alten großen Kauf einer gewissen Altersstufe überhaupt nicht so fern? Ist die leute schäzten doch früher wie heute noch in Amerifa einen MenJugend der höheren Schulen im Vergleich zu der berufs- fchen, der praktisch gelernt hatte, häufig viel mehr als einen, der tätigen Jugend besonders dieser Gefahr ausgefeht? mit viel Wissen und Berechtigungen, aber ohne Kenntnis des Es ist interessant, im Zusamenhang mit der Beantwortung der Lebens zu ihnen tam. Immer wieder muß man auch den Eltern letzten Tage an eine Begebenheit aus dem Jahre 1904 zu erinnern: einschärfen, daß es für ihr Kind weniger auf eine mühsam errungene Im Grunewald war die Leiche eines Lehrjungen gefunden worden, hohe Stellung anfommt als auf ein gesundes, frohes und tätiges Leben. der seinem Leben durch Erhängen ein Ende gemacht hatte, weil er Don seinem Lehrherrn mißhandelt worden war. Biele Altersge noffen befanden sich in derselben Lage und für viele bedeutete die seelische Not, die aus ihr hervorwuchs, die gleiche Gefahr. Deshalb wurde das Ereignis von weittragender Bedeutung: es führte zur Gründung des Vereins der Lehrlinge und jugendIlchen Arbeiter Berlins , aus dem tann später die Sozialistische Arbeiterjugend Deutschlands hervor. ging. Unter den jugendlichen 720 männlichen und weiblichen Selbstmördern im Alter von 13 bis 20 Jahren, die die preußische Statistit 1921 zählte, befand sich auch eine große Zahl Berufstätiger.
Der Jugendliche weiß eben in einer schwierigen Lage häufig feine Rettung. Er fennt noch nicht wie der Erwachsene die Wege, auf denen er Abhilfe aus seinen Bedrängnissen finden kann. Gerade. deshalb bebeutet der Zusammenschluß der Jugendlichen in Ge meinschaften so viel. Denn dort finden fie feelischen Halt und soweit es in der heutigen Gesellschaft möglich ist auch die Mittel zur Befferung ihrer äußeren Lage. Jugendberatungsstellen haben daneben ihre uneingeschränkte Bedeutung.
-
Auch der höhere Schüler weiß unter Umständen teinen Ausweg, wenn er von seinem Lehrer oder den Eltern falsch oder schlecht behandelt wird. Häufig liegt jedoch der Grund zum Selbst. mord gar nicht nur in äußeren Anlässen, sondern vielmehr in der Entwidlungsstufe des Jugendlichen selbst: der junge Menjh in der Pubertät fann häufig noch nicht das Leben meister... Das ist nicht nur beute so, fontern war so zu allen Zeiten. Er braudit ten Freund, der ihm Helfer und Berater sein tann. Er ie fehnt sich in diesem Aler häufig aus dem Elternhaus heraus, weil er dort ben Bertrauten nicht findet. Der Jugendliche weiß unter Umständen, wie er fein Leben einrichten mötte, aber zur Berwirt. fichung feiner Grundfäße fehlen ihm die Kräfte. Dazu kommt, daß in jedem Jugendlichen wenn auch unflar die Sehnsucht nach einem voltammenen Menschen und nach einer voll tommenen Gesellschaftsordnung lebt. Der in der Bubertät Idynell reifende Berstard zeigt ihm jedoch gerade die Shwächen der Menschen und der Gesellschaft. Diese Erttäuschungen fann er noch nich für sich und die Allgemeinheit fruchtbar umgestal ten. Unter dieser hat feineswegs nur der höhere Schüler. son ern gerade auch der Berufstätige zu leiden. So fommt der Her anwachsende in eine Stimmung, in der er unter Umständen frei millig in den Tod geht.
T
en
d
ex
f.
d
er
et
-
r
Da
OL,
hr
8:
let
ers
M.
en
e
16
-
Es ist Aufgabe der Erziehung, die Jugend nicht in falschen Idealen groß werden zu lassen. Es soll dem Heranwachsen den mohl das Bild der Bollfemmenheit gezeigt werden. Er muß
Aber auch den Begabten läßt die höhere Schule häufig nicht zu froher Arbeit tommen, denn sie leidet noch immer an einer Ueberfülle des Stoffes, die dem Schüler eine wirkliche Erprobung seiner Kräfte nicht gestattet.
Die gefunde Jugend, die nicht freudig in der Gemeinschaft fchaffen fann, wird leicht auf falfchen Lebensweg gedrängt. Sie fucht häufig frühzeitig Ersatz für das freudlose Leben in fogenannten Liebesverhältnissen; ihr natürlicher Trieb nach Geltung wird vielfach unverhältnismäßig gesteigert und wird auf ungefunde Weise befriedigt. So kann das Motiv zum Selbstmord geradezu in dem Wunsche, sich interessant zu machen, begründet sein. Leichter noch wie der gesunde Jugendliche wird natürlich der Psychopath ,, der infolge seiner Konstitution am Leben leidet, zum Aeußersten getrieben. Für einen solchen Menschen kann heute nur die bemittelte Familie Sorge tragen. Es ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden, für solche feelisch Kranten Jugend fanatorien ins Leben zu rufen.
Dem gefunden Jugendlichen muß aber schon in der heutigen Gesellschaft- joweit es irgend möglich ist die Freude am Schaffen gewährleistet werden. Gebt der Jugend die Be. bingungen zur Betätigung ihrer Kräfte! Dr. Else Hildebrandt.
Die Jugend spricht selbst!
Die Aufsätze und das Tagebuch.
Der Selbstmord eines Schülers an einer Berliner Anstalt dürfte wieder zu lebhaften Auseinandersehungen führen. Hier nimmt ein junger Mensch das Wort, der vor noch nicht allzulanger Zeit dem Schulbetrieb entwachsen ist. Die Schlußfolgerungen, die Gerda Weyl aus dem von ihr angeführten Beispiel zieht, treffen das System und nicht eine einzelne Schule- insbesondere nicht die Königstädtische Oberrealschule, in der man unter der Leitung des Direktors Hennigsen bemüht ist, möglichst enge, Berbindung zwischen Lehrern, Schüler und Eltern zu erhalten. Besonders traffe Einzelfälle( Kranz- Prozeß),
Selbstmord in einer Schule) veranlassen Eltern, Bälagogen, Segualogen, Juri. ften und andere Erwachsene", sich und der Jugend Ratschläge zu geben. Wir alle waren in irgendeinem Augenblid geiftesgestört, fühlten eine Waffe in der Hand- es find alltägliche Borfomminiffe, die sich in Gemeinde- und höheren Schulen ereignen, unter Kindern Don Proletariern, Kleinbürgern und Reichen. Die einen haben nur mehr, die anderen weniger Zeit für ihre Erlebnisse, die einen haben mehr, die anderen weniger Geld, Alkohol, Waffen dafür zur Bar fügung. Bon all dem ahnen Eltern und Lehrer selten etwas. Für Lehrer sind noch heute die Schulausgabe der Bibel und flassische Dramen das Wesentliche; sie werden folange in Auffaßdispofitionen zerpflückt, bis mur noh, die Bote Gewinn daraus ziehen kann. Das geistige Niveau folder Lehrer zeigen die von ihnen gestellten Auffaßthemen. Mir wurden Schulauffäße und Tagebücher aus den legten vier Schuljahren eines Mädels zur Verfügung gestellt, die als Kind liberol- bürgerlicher Eltern ein Mädchengymmaftum absolvierte. Ich bringe im folgenden die Klassenbezeichnung ( UII entspricht dem Alter von 14 bis 15, OII 15 bis 16, UI 16 bis 17 und OI 17 bis 18 Jahren), danach ein besonders hübsches
|
Aufsätze üver Homoerotik vermitteln den bis dahin fremden Begriff. Dadurch wird ein Zweifel an der Reinheit" der eigenen schwärmerischen Freundschaften ausgelöst. Sie werden plößlich abge brohen.
01: Wer nicht geschunden wird, wird nicht erzogen" als Motto von Dichtung und Wahrheit 1-5." Das Tagebuch zeugt Don großer Einsamkeit im Elternhaus und unter den abgelehnten Mitschülerinnen, dazu von größtem Efel vor der vielen unnüßen Bauferei".( Was hab' ich von all dem Zeug? Es gibt unendlich viele Menschen, die nichts davon ahnen und glüdlicher sind.") Es wird übertrieben geraucht und wiederholt Kokain geschnupft. Aus dem Chemikalienfchrant der Schule wird eine größere Menge Sublimat entwendet, damit der Entschluß zum Freitob nicht burh untaugliche Mittel lächerlich gemacht wird".
*
OI: Und was man ist, das blieb man anderen schuldig," Das Tagebuch bringt elternfeindliche Strindberg Bitate im und eins aus dem Roten Zimmer: 3hr liebt euch! Wenn ihr einig seid, so ist doch nur das Allerprivateste übrig. Hat euch die Ratur nicht schon mehrere Jahre zu ihrem großen Fest geladen, das eine Freude der Götter ist, aber ein Entsetzen der Gesellschaft, die fürchtet. Alimente zahlen zu müssen."
OI:„ Ein edler Mensch fann einem engen Streise nicht feine Bildung danken." Im Tagebuch steht:" Ich glaube, ich stehe im Ende, am Abschluß vorläufiger Entwicklung. Selbstmord ist unverantwortliches Herausspringen aus der Lebensmaschinerie, deren 3wed wir nicht perstehen fönnen. Doch ich weiß jetzt: die Welt ist. weder gut noch schlecht. Sie ist schlechthin gut, denn alles dient Gott , ist Gott , ist gut. Bruno Wille sagt:„ Das Böse ist das unreise Gute" Daß das Gute reife, für alle und in allen, dafür will ich mit Millionen anderen schaffen."
Gesunde Jugendliche werden ohne Schädigung ihre Nöte über
aber auch auf die Schwierigkeit der Berwirtlichung Auffaythema und endlich Tagebuchnotizen, die an dem Auffatdatum winden aber herzensjunge Lehrer und Eltern( die fich der
hingewiesen werden. Hier fann die Schulgemeinde, das Band fhulheim, die Schule als Zebensgemeinschaft, mohltätig mirfen. Sie läßt die Jugend frühzeitig die Schwächen jeder Gemeinschaft er leben, und fie führt sie dazu, nicht bei jeder Miftimmung unter den Schülern oder Mißrerhältniffen in den Einrichtungen den Mut zu Berlieren. fondern gerade unter folchen Umständen Senders Iebensträftig an der Besserung mitzuarbeiten. Die Jugend mill zur Lebensfreude und ganz mit Recht tommen. Dazu muß fie froh schaffen tönnen. ie felten find aber Bugenbliche in diefer glüdlichen Lage! Die Berufstätigen müssen fich mit 14 Jahren in unser mechanisiertes Wirtschaftsleben ein gliedern, in dem ihnen im allgemeinen die Entfaltung ihrer Kräfte unmöglich ist. Der höhere Schüler leidet noch immer ani ,, System. Bielen wird es- wie auch Sauffen fdywer, in der Schule mitzu
-
Wirtſt Du Zauch Schalen Извор
benachbarten Tagen gemacht wurden:
UII: Bodurch unterscheidet sich Johanna von anderen Jungfrauen?" Das Tagebuh verzeichnet den ersten ernsten Liebesbrief, erstes Rotettieren und Eifersüchteln.
и
U11: ie ermedi Sajiller das Mitteld für Maria Stuart im 1. Aft feines gleichnamigen Dramas?" und Welchen Umständen haben wir es zu verdanken, daß Friedrich der Große Sieger im Giebenjährigen Kriege blieb?" Im Tagebuch Aphorismen" über Liebe.
U II:„ Warum ist gerade der Rhein den Deutschen so lieb?" Jm Tagebuch deutet die Frage Warum schämt man fich?" auf ein physisches Erlebnis hin.
O II:„ Mit welchem Recht nennt man die Sparlamtett eine Tugend, den Geiz ein Laster?" Das Tagebuch verzeichnet die Lektüre des ausgezeichneten Dürerbundbuches Am Lebensquell und anderer, ausgesprochen wissens haftlicher Aufklärungs= werfe.
O II: nmlefern gift von Schillers Leben Goethes Wort: Mensch sein, heißt ein Kämpfer sein?" Im Tagebuch: Gestern, starb Ernst. Ich empfinde tiefe Trauer und Einsamkeit. Ich habe alles verloren, für die Erfenntnis, was Liebe ist, was Leid und was der Mensch überlebt. Und der Schulbetrieb geht weiter; trotzdem ich wissender geworden bin, ja, meijer, als die ormen alten Bauferjungfern. Ich dachte an Ernst und mich und die Welt-da ruft mich Fräulein S auf. Ich antworte nicht. Nach der Stunde sagt sie:„ Sie haben sich heute wirklich merkwürdig betragen, für das Ritwissen bekommen Sie eine Fünf." Eine rete Lehrerin fofte es merten, daß ich jett gestern mehr weiß und Wichtigeres als die Regierungsdaten Heinrichs IV.
-
OII: halt und Gliederung der 3 Szene des 1. Afies von Goethes phigente". Das Tagebud) berichtet vom Besuch bes Selbst morberfriedhofes und non der privaten Let. türe von Haeckels Welträtseln u. a.
UI : Wie ist Faust auf das Erscheinen des Teufels vor. bereitet?" Im Tagebuch finden sich Briefstellen, die auf einen Grenzzustand zwischen Badfischschwärmerei und homoerotischen Neigungen schließen lassen. Reben diesen nicht allzu wichtig genommenen Herzenserlebnissen gibt es ein Bild von intensivstem Außenleben: Bejuch vieler Theater, politis her und pädagogi fcher Bersammlungen.
UI: 3nmiefern sind die Szenen am Saiferhof für ben 2. Teil des Faust" charakteristisch." Das Tagebuch bringt meiter Auseinandersetzungen mit allem Modernen. Die Werte von Toller, Mühsam, Eisner u. a. werten entdeckt".
3
UI: Menn alles, was man sagt. wahr sein muß, so ist darum nicht Pflicht, alle Wahrheit öffentlich zu sagen( Sant)." Strindberg wird gelesen. Enttäuschung durch Zank der Eltern. Das Stück von Kaltneker„ Die Schwester" macht tiefsten Eindrud;
eigenen Jugend mit all ihren friminellen und psychopatischen" Zuständen erinnern) tönnten viel erleichtern. Das die Mehrzahl der heutigen Lehrer aus besonderen Ereignissen und Einbliden Entscheidendes lernen, ist nicht zu erwarten. Sie entstammen einer ganz anderen Generation und haben ganz andere Anschauungen, sie fönnen sich nicht ändern und könnten uns auch kaum helfen. Das fönnen wir nur selbst tun. Ein Kamerad wandelte mal das Margwort von der Befreiung der Arbeiterschaft um: ,, Die Befreiung der Jugend tann nur das Wert der Jugend selbst Gerda Weyl. fein. Er hat in diefem Einne recht.
FUNK UND
AM ABEND
Montag, 1. Oktober.
16.00 Mehemed Nadji- Bey: Literatur und Kunst der Türkei .
16.30 Novellen. Peter Flamm: 1. Hände. 2. Fesseln,( Gelesen vom Verfasser.) 17.00 Unterhaltungsmusik des Salonquartetts' Hans Raue.
18.30 Hans- Bredow- Schule. Studienrat Friebel and Lektor Mann: Englisch für
Anfänger.
19.00 Prof. Dr. Georg Minde- Ponet: Hundert Jahre Reclam . 19.33 Hans- Bredow- Schule. Och. Reg. Rat Prof. Dr. Hans Delbrück : Bilder ans der deutschen Vergangenheit( 1).
-
-
20.00 Uebertragung der Unterhalongsmusik aus dem Hotel Esplanade, ausgeführt von der Kapelle Barnabas von Géczy 20.30 Internationaler Programmaustausch. Uebertragung nach Wien , Prag und Warschau . Orchester- Konzert. Dirigent: Bruno Seidler- Winkler . 1. 0. F. Händel: Concerto grosso, D- Dur, Nr. 5. 2. Joh. Seb. Bach: Konzert für Cembalo und Streichorchester f- moll: Allegro Andante Allegro( Alice Ehlers ). 3. W. A. Mozart : Notturno für 4 Orchester ( K.-V. 286). 4. W. A. Mozart. Kadenz v. Wolff Jacobl: Konzert Rondo für Cembalo und Orchester D- Dur( K.-V. 382)( AHce Ehlers), 5. Pr. Schubert: Sinfonie Nr. 3, D- Dur: Allegro Andante con moto Menuetto ( Allegro molto) Allegro vivace( Berliner Funk- Orchester.) Anschließend: Tanzmusik. Kapelle Gerhard Hoffmann.
-
Konigswusterhausen.
16.00 Stud.- Rat Friebel, Lektor Mann: Englisch ( kaiturkundlich- literarische Stande).
16.30 Prof. Bastian Schmidt: Schützet das Tier17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzerts Berlin .
18.00 Dr. Hans Roeseler: Volksbildung und Verlagsarbeit-zum 1001ährigen Jubiläum des Verlages Philipp Reclam .
18.30 Stud-- Rat Friebel, Lektor Mann: Englisch für Anfänger.
18.55 Min. Rat Dr. Strell: Der Obst- und Gemüsebat im Notprogramm. 19.20 Min.- Rat Horstmann: Werkmeiserlehrgang für Facharbelter: Mechanik und Festigkeitslehre