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Beilage Dienstag, 2. Oktober 1928.

Der Abend

Spalausgabe des Vorwärts

Mit dem Postboten durch Lappland  .

II.

Eine Reise in das Land der Mitternachtsonne.

Schon zehn Kilometer weiter wird wieder Station an einer Fischerhütte gemacht. Briefe werden abgegeben, die Hausfrau berzitet den unvermeidlichen Kaffee. Gedämpft geht das Gespräch, der frembe Gast aus dem fernen Land, den man wohl für sehr verwöhnt hält, bekommt ertra Milchfännchen und Buder­fchale aus Breßglas. Man schielt auf den Photographenapparat, man sieht draußen von weitem interessiert zu, wenn er Aufnahmen macht, aber niemals ist die geringste aufdringliche Neugier zu be­merken. Der Finne und der Lappe find fast immer distrete, mohl. erzogene Leute, wenn sie auch die Stude nollspuden und so geräuß h. voll essen, daß einem manchmal übel wird. Aber sie haben eine angeborene Art, fich zurückhaltend zu benehmen, ohne abweisend zu sein, die man mandem Mitteleuropäer mit weißem Kragen und feidenen Soden wünschen möchte.

Nach abermals zehn Kilometern gibt es am felfigen Strand eine improvifterte Kaffeepause. Jeder sammelt Holz, an der Birkenrinde, die stets brennt, auch wenn sie naß ist, flammt das Feuer an, in die Glut stellt die Lappin ein Kännchen, das früher einmal Del für einen Motor enthielt. Man schmedt aber nichts mehr davon. Aus dem Lederbeutel des Postmannes rieselt das Kaffeepulver, die einzige Taffe, die das Lappenmädchen bei sich hat. wird herausgeholt, im See gewaschen, und der Gast, der auf einem Felsblod fizt, die letzten Zigaretten raucht und verzweifelt mit den Mücken fämpft, erhält die erste Tasse. Es schickt sich, daß man ans Ufer geht und diese nebst der Untertaffe ausspült, che man fie weiter gibt.

Im Fischerhaus.

Am späten Nahmittag steuern wir vorsichtig die Endstation an, das Fischerhaus Relätalo, das auf einer Landzunge hinter Schären und Sandbänken liegt. In dem primitiven Ramin, ber aus Steinplatten in einer Ede aufgebaut ist, Lodern die sentrecht hineingestellten Holzscheite auf und trodnen und wärmen die durch näßten Gäste. Der ewige Kaffee wird gereicht, mit großen Augen sehen die Kinder den fremden Mann an, in der Bettlade liegt mit halbgeschlossenen Augen die 88jährige Großmitter; fie ift frant, hat Bauchwassersucht und sieht mit ihrer grauen, tunzeligen Haut mie eine Sterbende aus. Bon Zeit zu Zeit spuckt sie in großem Bogen kunstvoll in die Stube. Eine kleine hygienische Angelegenheit erledigt sie unbefümmert in Gegenwart der ganzen Gesellschaft, dann ist sie mit sichtlichem Appetit einen großen Topf Milch mit Multebeeren und hinterher schwarzes Brot mit rohem Fisch.

Dem Framden wird ertra Jerviert, Brot, gesalzene Forelle, Margarine und eine riesige Holzschüffel mit faurer Milh, bazu eine Ranne füße Milch. Die anderen hoden zusammen und Schmaßen und schlürfen dasselbe, nur ohne Teller, das Meffer im Gürtel ersetzt einem jegliches Bested, die faure Mulch wird gemein fam aus der Schüffel gelöffelt. Großmutter schnarcht, im Kamin praffelt das Feuer, hin und wieder geht einer zum Waffereimer an der Wand und trinkt aus der Schöpffelle, die er nach Gebrauch fie wieder in den Eimer hängt. In der zweiten Stube der Hütte ist leer, nur ein Gestell mit Fischereigerät steht an der Wand wird das Nachtlager bereitet. Ich soll Bettzeug und Deden be tommen, bitte aber um Heu und ziehe es vor, meinen Schlaffad zu benutzen, der große Bewunderung erregt. Schnell( hlafe ich ein und höre noch im Entschlummern das Flüstern und Sichern der Mädchen, die in einer anderen Ede in ihre mehr oder minder jung fräulichen Träume hinübergleiten.

Der Marsch nach dem Eismeer.

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Am anderen Morgen der Himmel fieht grau aus, tief hängen bie Wolfen, ein falter Wind treibt Regenschauer vor sich her. blickt der Postmann prüfend nach dem Wetter, schüttelt den Kopf und wartet bis gegen Mittag, ehe er das Boot startbereit macht. Nur wenige Kilometer geht das Boot meiter, in die Mündung des Ishiuttifluffes hinein, dann landet es am Uferbang. Ich verabschiede mich von dem guten Postmann, der so schön fluchen fanm, bedanke mich für die Fahrt, Rudjad und Shlaffad wird aufgepadt der Photoapparat umgehängt, und mit einem fleinen, frumbeinigen Lappen, der dreißig Kilometer nordöstlich von hier wohnt, und dem neuen Postboten, einem jungen Mann von 18 Jahren, steige ich die Böschung hinauf. Wir erreichen einen faum sichtbaren Steig von der Breite einer Schuhsohle, und der Marsch beginnt, der mich 100 Kilometer nach Norden an die Küste des Eismeeres bringen soll.

Meine beiden Begleiter haben ein tüchtiges Marschtempo im Leibe. Allerdings haben sie auch nicht so schwer zu tragen wie ich; jeber hat mir einen fleinen Bederranzen, es gibt nicht viel Briefe auszutragen in dieser Wildnis, und Lappen pflegen feinen Borrat an Reserve- Wäste mitzuschleppen. Die Hauptsachen sind und bleiben Brot, Salzfisch  , Zucker und der Ledersad mit Kaffee. Das Raffeetännchen wird auf dem Ranzen draufgebunden.

Der Postbursche hatte mir den Schlafsac abnehmen wollen, aber mir lag daran, mich zu trainieren, und so lehnte ich ab. In den nächsten Tagen habe ich mich indessen häufig und gern von dem Gepäckstück getrennt.

Zunächst verlief der Pfad in busch durchfestem Bald, der hauptsächlich aus Kiefern und Birken bestand. Bie in Deutsch­ land   das niedrige Blaubeergebüsch, so bedeckte hier den Boden ein dunkelgrüner Teppih, den die Zweige einer blau- fchwarzen Beeren­art bildeten. Die Beeren waren sehr wafferhaltig und läichten den Durst, aber ihr Geschmad war fade und reizte nicht zum Büden.

Ein mäßiger Wind, der auch im Walde spürbar war, hielt die Müden fern. Ueberhaupt waren sie in dieser Gegend dieses Jahr sehr bescheiden, im Gegensaß zu Schwedisch- Lappland, wo sie das Sprichwort wahr machten: Die Müde tommt, und wenn fie auf brei Krüden   hinten muß."

Schwierige Wanderung.

Schlimm wird der Weg, als er in flaches Sumpfland mündet. Bis zu den Knien finft man in den Modder ein das Baffer läuft von oben in die hohen Stiefelschäfte, nur da, wo Busch­mert am Boden friecht und fich verwurzelt hat, findet der Fuß mas Halt, man muß von Wurzelstüd zu. Wurzelstüd fpringen.

Das ist ni ft leicht, wenn man schwer bepadt ist und wenn eine mit Feuchtigkeit geschwängerte Luft den Schweiß aus allen Boren treibt. ( Abgesehen von dem Renntempo, das meine Begleiter vorlegen.) Bäche werden nicht überschritten, sie werden durchwatet. überhaupt gewöhnt man sich hier so an nasse Füße, daß einem trodene Soden wie ein Traum vorkommen.

Die erste Station ist, eine unglaublich schmutzige Lappen­bütte. Zwei Frauen trinken Kaffee und teilen ihre Mahlzeit mit einem Hunde, der ein sehr räudeverdächtiges Fell hat, auf dem Rande der Bettfifte fist ein alter zahnloser Lappe mit Beinen und Füßen, die sogar in einem pathologischen Museum Aufsehen erregt hätten, raucht stinkiges Kraut aus einer stinkigen Pfeife und fputt zielficher Parabeln in die Stube.

Hin und wieder hat es bereits unterwegs einiges von dem Himmelsfegen abgegeben, den man als Nieselregen bezeichnet, diefe trostlose, nebelartige Feuchtigkeitsdurchdringung der Kleidung, die in einem Bande mit Alkoholabstinenz doppelt unangenehm ist. Meinen besorgten Blid nah den Wolfen deutet der Boftjüngling falsch, er steht auf, hängt den Lederbeutel um und zieht ab. Nach hundert Metern fommen wir an das Ufer eines Gees; der junge Mann schiebt ein fleines Holzboot ins Waffer, gegen das mein Klepperboot fidh wie ein Kreuzer ausnimmt, wir steigen ein- das Einsteigen in diese fippligen Lappenboote ist schwieriger als wenn man ein Renntanu entern will und legen uns in die kurzen, pri­mitiven Riemen. Der leichte Wind frischt auf, ein paar Spriter fommmen über Bord, aber erst, als wir um eine Landzunge biegen und den Kurs rechtwinklig abändern, fängt die Brise an, richtig steif zu werden. In dem durch die Hügel einigermaßen geschüßten Schlauch kommen wir aber ohne übergroße Mühe nordwärts. End­lich paffieren wir die leßte Enge, die uns noch von dem Nits

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Von Curt Biging.

järvi trenuite, und nun tobt vor uns die weite, gischtübersprühte Fläche. deren Fernen sich im Nebel verlieren. Tief hängen die Bol ten, jagen, wie von einer bösen Macht getrieben, es ist dunkel wie am Abend, obwohl es frühestens 4 Uhr nachmittags sein tann. Genau weiß ich es micht, meine Uhr ist seit acht Tagen zerbrochen, in diefen Gegenden gibt es teine Möglichkeit, fie reparieren zu lassen.

In Sturm und Regen.

Stundenlang fämpfen wir gegen den Sturm, der immer böser wurde. Dazu gießt es in Strömen. Die Brecher schlagen über Bord, ich muß dauernd schöpfen, während der Postmann rudert, aber trotz des Schöpfens fizen wir bis zum Bauch im Wasser. Nur der Oberkörper bleibt dank der Klepper- Kajaf Jade troden. Papiere, Munition und Photozeug habe ich an meiner treuen Brust gebor. gen, an furzem Riemen um den Hals gehängt.

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Bir merten taum, daß wir vorwärtsfommen. Grau- schwarz rollen die Bogen heran, schlagen fra hend gegen den Bug, der flatschend ins Bellental fällt und schon nach knappen drei Metern den nächsten Brecher über die Bordwand befommt. Ein wenig ruhiger wird es im Bindschutz einer fleinen Felseninsel, aber bald müssen wir wieder auf die freie Fläche hinaus. Geschöpft, gerudert, gerudert, geschöpft so ging es eine Ewigkeit. Es ist mir ein Rätsel, daß wir nicht ganz vollschlugen und absackten. Als wir in den schmalen nördlichen Teil des Sees einbiegen nach etwa zehn Kilometern dieser Wasserhölle läßt der Sturm nach. Dafür pladdert doppelt geschäftig der Regen herunter.. Ich bin überzeugt, daß Rudjad und Shlafsackbehälter durchweicht sind, aber in der Nacht stellt sich heraus, daß sie nur an den Nähten ( Schlußartifel folgt.) Näffe durchgelassen haben.

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Syphilis durch Lippenstift? aubürdigen Eindruck machte, gab an, etwa fünf Wochen vorher

mit Borte bebedten Geschwürs. Die Patientin, die einen durchaus den Lippenstift einer Bekannten zum Schminken ihrer aufge­Die Tatsache, daß man die Syphilis auch auf außergeschlecht fprungenen Lippen benutzt zu haben. Eine andere An­lichem Wege erwerben fann, wird zwar sehr häufig erörtert, aber- ftedungsmöglichkeit wurde unbedingt in Abrede gestellt und ließ in Laienkreisen menigstens zumeist nicht geglaubt. Die Medizi

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nische Welt" bringt nun in ihrer legten Nummer einen Beitrag ven Dr. A. Joseph und Prof. Buschte, dirigierender Arzt im Rudolf Virchow  - Krantenhaus, der beweist, daß die Gefahr der

Prima affekt an aer Wange.

außergeschlechtlichen Ansteckung viel größer ist, als man im all. gemeinen annimmt und daß diese Gefahr oft genug durch bloge Unachtsamfelt hervorgerufen wird.

In das Virchow- Krantenhaus wurde türzlich eine 23jährige Hausangestellte eingeliefert mit dem charakteristischen Primär affettan ber Oberlippe, in Form eines fast pfenniggroßen,

FUNK

UND­

AM ABEND

Dienstag, 2. Oktober.

Berlin  .

16 00 Charlotte Mühsam- Werther, M. d. RWR.: Das Licht beseelt alles! 16.30 Unterhaltungsmusik der Kapelle Emil Roósz  . 18.30 Einführung zu dem Scndespiel am 3. Oktober.

19.00 Prof. Dr. Gotthold Weil:, Orientalische Hauptstädte". III.: Damaskus­19.23 Hans Bredow   Schule. Prof. Dr. Hans Reichenbach  : Die Prinzipien der modernen Physik". III.: Das Prinzip der kleinsten Wirkung.

Der Fall wurde zum Ausgangspunkt eines Versuches gemacht, ich den Umständen nach auch nicht nachweisen. Wege sehr wohl erfolgen fann. Ein Lippenstift wurde mit der der einwandfrei ergab, daß die Ansteckung auf dem angegebenen Absonderung eines syphilitischen Geschwürs bestrichen und bei Simmertemperatur aufbewahrt; bei nachheriger Befeuchtung zeigten fich noch nach 24 Stunden infektionsfähige Krankheitserreger. Die Anstedungsfähigkeit bleibt um jo länger erhalten, als die, an dem Lippenstift vorhandenen Krankheitserreger in den Metallhüljen, von denen die gebräuchlichsten Arten der Lippenstifte umgeben find, der schädigenden Lichtwirkung entzogen sind.

An der Lippenschleimhaut befinden sich stets oder weniger fichtbare fleine Riffe, die die Ansteckung fehr begünstigten, so daß unter allen Umständen vor der Benutzung von Lippen= stiften und sonstigen Toilettengegenständen durch mehrere Personen gewarnt werden muß.

Eine weit verbreitete Unfitte ist das leihmeise Ueberlassen von Lippenstiften und Puderquaften in Theater, Kaffeehausgarderoben ufm., die unter feinen Umständen mitgemacht werden darf­ästhetischen und hygienischen Gründen! Dr. Lily Herzberg.

Alleruntertänigstes aus der Republik  .

aus

Ein Richter gibt im Kölner Tageblati" Proben aus Gnaben­gefuchen, die zeigen, wie tief der Untertanenfinn noch bei vielen Etaatsbürgern der Republif figt. Daß der Reichspräsident ols Werter Landesvater" bezeichnet wird, mag noch hingehen. Aber eine Frau schreibt gar: Gütigster, allergnädigster Herr Landesvater! Geben Sie einem Ihrer trostlosen Untertanen den Gatten wieder." Davon ist nicht mehr weit zu der Anrede: Seiner Majestät dem Herrn Reichspräsidenten  !" Ein Gesuch beginnt: Ich erlaube mir alleruntertänigst, eine Bitte an Eure Durchlaucht zu richten, und bitte. in Gnaden geruhen zu wollen... Und ein anderes:" Ich beuge mich sehr tief vor Ihrer werten Hoheit und Euer Erilens, hochwürdiger Herr Reichspräsident. mit einer Bitte, ob ich nicht durch Gottes Güte und Erbarmen Gnade vor Ihrer Hochwürden finden fönnte. Ich bitte mit tiefer Demut um Begnadigung meiner Schuld." Ein Gesuch an den Justizminister ist überschrieben: Sehr höchstge. fälliger, wohlachtbarer, verehrter, fehr geehrter und hochwohlge. torener Herr Justizminister!" Der Demut vor denen, die um Be gnadigung angefleht werden, gefellt sich die Zerknirschung der Ge­fuchi'eller: Einer schreibt: Schweren Herzens und tiefbetrübt habe ich das Urteil entgegengenommen. Grauenvoll, Doll tieffter Selbstverachtung und voll größter Reue steht mir der Tag des Jahres 1926, an dem ich mitch, umgeben von schlechten Gesellen, zu dem höchft unfeligen Schritt verleiten ließ, in meinem Ge dächtnis." Und ein anderer: Ich möchte bitten, mir armem Sünder die Strafe zu mildern. Ich beichte euch Herren meine Sünden unter Tränen und bremenden Herzens. Ich bin ein christlich

20.00 Abendunterhaltung. Mitwirkende: Rose Lichtenstein; Robert Koppel  ; erzogener Mann. Rerflucht sei, der sich vor Gott   und euch

Berliner   Funkorchester.

21.00 Dichtung der Gegenwart. Arno Nadel  ( zum 50. Geburtstag). 1. Alfred Kerr  : Einleitende Worte. 2. Gertrud Eysoldt  : Vorlesung aus den Werken.

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21.30 Dr. med. F. Glöckler, ehem. Missionsarzt: Deutsche   missionsärztliche 21.45

Tätigkeit in Sdchina".

Zur Jahresversammlung des Berliner   Vereins für ärztliche Mission am 3 Oktober: Dr. med. Otto Fischer, ehemal. Assistert am Institut für Schiffs- und Tropenkrankheiten. Hamburg  : Der deutsche   Anteil an der tropenmedizinischen Forschung".

Königswusterhausen­

16-00 Ob.- Stud. Dir. Prof. Werner: Mörikes Lyrik als Erlebnis im Deutsch­unterricht.

16.30 Generalmusikdirektor Knapstein: Das Kammerorchester.( V).. 17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzert Leipzig  .

Herren reinwaschen will und dennoch den Teufel im Leibe hat. hiermit habe ich euch mein Herz ausgeschüttet und bitte euch noch um Antwort. Der liebe Gott helfe mir und euch, mir meine Sünden zu ändern." Biel   aufrichtiger flingt was ein alter Zuchthäusler schreibt: Ich will Ihnen Herr Oberstaatsanwalt, nicht mit dem Schned fommen, daß ich mich gebeffèrt hätte, es mir leid tue und dergleichen mehr, mas der Herr Oberstaatsanwalt ja boch nicht glauben."

Harlem Hips"- der neue Tanz.

Ms  . Schend unter dem Namen Miß Lillian Broderid als die

18.00 Alfred Beieile: Jack London  ( Einführung und Vorlesung Das weiße Erfinderin des Charleston befannt, ist in Baris eingetroffen Nach Schweigen").

18.30 Lektor Claude Grander. Gertrud van Eyseren: Französisch für Anfänger. 18.53 Franz Fromme: Aus der Welt der nordischen Völker( I und II). Ab 20.00 Uebertragung von Berlin  .

einem furzen Aufenthalt will sie nach London   weiterreisen, um bort einen neuen Tanz, ben Harlem Hips zu lancieren. Auch Den Berlinern will fie den neuen Tanz beibringen.