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Beilage

Freitag, 12. Oktober 1928.

Aus Baumwolle wird Gold!

Lodz  , ein Dokument von unserer Zeiten Schande.

In Lodz  , dem Hauptort der polnischen Terfilindustrie, 1 stehen die Arbeiter in einem fchweren Kampfe um eine geringfügige Berbefferung ihrer elenden Lebensverhält­niffe. Unser Mitarbeiter J. W.   gibt hier aus eigener 2n­schauung eine tnappe Schilderung dieser Stadt, in der das Großkapital aus Baumwolle Gold macht für sich selbst.

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Die Stadt Lodz  , es ist nicht zu leugnen, liegt in Europa  , ges nauer gefagt in Bolen, an der Eisenbahnlinie, die non Baris über Berlin  - Bosen- Ostrowo   nach Warschau   führt; jogar der eilige Luxuszug, der die, die ihn sich leisten fönnen, dreimal in der Woche vom Strand der Seine an die Weichsel   und zurüd fährt, macht in Lodz   einige Minuten Station, damit die Herren Boz nansti, Biedermann, Geyer, Scheibler, Kruße, Ender, Stiller, Bielichomjti und noh einige andere, menn fie ous Bar is tommen, bequem aussteigen fönnen und, nachdem sie fich in den Bureaus ihrer Fabriken frisches Geld geholt haben, ebenso bequem wieder abreisen fönnen, um es in Paris   mit vollen, Händen auszugeben.

Dieser Luruszug ist aber auch so ziemlich das einzige, was an dieser Stadt europäisch ist, obwohl sie ebensowenig je eine polnische Stadt( ihrem Wesen nach) werden wird, nie sie niemals eine ruj­fische war. Sie ist auch troß der unübersehbaren Scharen von Kaftan­trägern, die ihrem Straßenbild das Gepräge geben, teine jüdische

Stadt.

Das Aussehen einer Goldgräbersiedlung.

Sie mirit viel mehr mie eine Goldgräbersiedlung. bie man, meil in der Nähe eine Golbaber entbedt und auszubeuten war, in aller Eile mit der offenbaren Abficht, den Ort. nach voll­endeter Abteufung sofort wieter sich selbst zu überlassen, flül htig angelegt hat. Bis sich dann eines Tages die Goldader als uner fchöpflih erwies; da blieb mon eben für die Dauer in dem nur auf turze Frist gedachten Ort. Aber die Kulissen blieben, die nor­läufigen, denn niemand hatte ja Zeit und Lust, sich um fie zu Se­finnmern. Und so haftet der Siedlung seit Jahrzehnten das Unvoll, ständige an. Sie mird niemals vollständig werden, denn dann wäre fie nicht mehr Lodz  

Das Gold, hier heißt es Wolle und Baumwolle, Bar­chent und Flanell, Leinen und Halbtude, Velours und Relvettes, Hofenzeuge, Anzug und Meiderstoffe. Wir sind im Zentrum der polnischen Textilindustrie.

Als ich zum erstennial in Lodz   mar, reichte der Urm des letzten Jaren Nikolaus von St. Petersburg mestwärts noch bis Sosnowice und Kalisch, bis Alexandrowo unaveit Thorn und Wir­ballen. Damals wußte man von Lodz   in Deutschland   ungefähr so riel, wie einem der schulmäßige Geographieunterricht davon ver­mittelte. Das war herzlich wenig und gipfelte in dem Schlagwort das fontinentale Manchester  ".

Unter militärischem Kommando.

Ich war wieder da, als der preußische General oberst von Beseler in Marshau als Generalgouverneur refidierte; zu dieser Seit wurde das Hinterland durch die Herren Kriegsberichterstatter ganz genau über Lodz   informiert. Bielleicht erinnert man sich noch: -polnisches Dredneft," nicht einmal Kanalisation ist vor. handen, Hauptverkehrsader Petrifauer Straße durchschneidet den ganzen Ort, Nebenstraßen verlaufen alle rechtwinklig zu ihr," un erhört stumpfsinnig,"" werden schon Raffelbande königlich preußische Ordnung beibringen," auf diesen Ton ungefähr waren damals die Auslassungen in der deutschen   bürgerlichen Presse abgestimmt.

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Als ich dann später einmal wieder dort war, waren schon einige Jahre seit jenem dentwürdigen Tage vergangen, an dem die roten Truppen vor den Toren Warschaus   gestanden hatten, und Dziadef" Pilsudski   hielt im Belocdere Hof. Es hatte sich nichts geändert, ausgenommen die Unifor men. Auf die Lammfellmütze der zaristischen Soldateska war die preußische Bickelhaube gefolgt und von der polnischen Konföderatka abgelöst.

die wurde

Das mar alles, im Grunde war Lodz   geblieben, was es von jeher war: die Stadt der trasfesten sozialen Gegensäge. 3wingburgen des Kapitals- Elendenester der Armut.

Nirgendwo sonst auf der Welt wohnen der protenhafte, auf dringlich sich blähende Reichtum der Ausbeuter und die bitterste Armut der Ausgebeutelen. Beinahe tönnte man annehmen, die Textilberone hätten ihre wie 3 wingburgen anmutenden riefi­gen Häufer mit Absicht direkt neben die Quartiere der Ausge­Powerten hinjeßen lassen, um zu zeigen, wie start sie sich fühlen. In der Tat ist es in all den Jahren der sozialen Kämpfe hier auch nicht ein einzigesmal zu Ausschreitungen, faum je auch nur zu Zu fammenrottungen vor den provozierenden Zwingburgen gefommen. In den Palästen, der Kapitalisten wird eine faum vorstellbare Raumverschwendung getrieben. In einem Falle fonnte ich mich burch den Augenschein davon überzeugen, daß die Tohter des Sauses, ein vierzehnjähtiges verwöhntes Mädchen, allein drei große Zimmer, schon mehr Säle zu nennen, bewohnte. Um die Ede im Armenviertel baufte eine Familie von neun Köpfen in einer verfallenen Bude in einem einzigen Zimmerdhen!

Die Schuld an diesen menschenunwürdigen Unterkunftsstätten, Die Schuld an diesen menschenunwürdigen Unterfunftsstätten, die Brutstätten für die mannigfaltigsten Seuchen und Epidemien ab­geben, tragen die miserablen Lohnverhältnisse. Der Mietzins für das eine Loch ist nur unter stetem Hungern aller Familienangehörigen und bei ständiger schwerer Arbeit aufzu bringen,

Ein qualifizierter Lodzer Tertilarbeiter fann nämlich im Durdyschnitt pro Woche taum mehr als zwanzig 3lotn erwerben; das sind ungefähr zehn Mart Wochenverdienst und dies bei angestrengtester Tätigkeit. D Es wird niemanden wunder nehmen, daß infolge der ständigen hts Unterernährung die geschwächten Körper der Arbeiter allen Krant­beitserregern gegenüber widerstandslos fein müssen und ihnen er. liegen. Alle tragen in fich den Reim zu der schredlihsten Feindin nach der Menschheit, ber Tuberkulose  .

Alle Arbeiter in Lodz   sind frank!

Man muß es in die Welt hinaus und denen, die die graufige Wahrheit nicht hören mollen, in die Ohren brüllen: 1le Ar beiter in Lodz   find fraut, ohne Ausnahme! Dem entspricht die Höhe der Sterblichkeit bei Männern und Frauen, dem entspricht auch die Höhe der Kindersterblichkeit, besonders bei den Allerkleinsten.

Lodz   ist das unerschöpfliche Reservoir, aus dem sich ganz Bolen, halb Europa   und die südamerikanischen Bordelle mit fäuflicher Liebe versorgen. Was sollen die ge. peinigten Mädchen auch sonst machen, menn sie nicht elend ver­hungern wollen?

Auf dem gleichen Gebiet liegen aus die Gründe dafür, daß man in den Bolizeiberichten der meisten europäischen   und über seeischen Staaten so sehr häufig die Namen aus Lodz   stammender

Verbrecher finden kann. Die Jungen wollen eben nicht alle ebenso dahinvegetieren wie ihre Bäter und, da es ihnen auf redliche Weise mur in Ausnahmefällen gelingt, fich durchzuschlagen, so verfuchen fie es eben auf unredliche.

Der Staat und seine Vertreter hätten wohl Mittel und Wege, um den Fabrikanten die steifen Rüden etwas geschmeidiger zu machen und für eine Befferung der sozialen Verhältnisse zu jorgen. Aber man traut sich in Warschau   nicht, den großen Herren vom Berein der Lodzer Fabrikanten" ein wenig auf die Finger zu

Kopfen. Lieber läßt man eine halbe Million Proletarier hungern, als daß man den großen" Herren einige Unliebenswürdigkeiten jagt.

Und so mird Lodz   mohl bleiben, mas es schon immer mar: F. W. ein Dokument von unserer Zeiten Schande!"

Wer weiß das?

Der Abend

Spalausgabe des Vorward

Jack London  

Von Max Barthel   für Alfred Beierle  

Manchmal geht einer der grauen Masse voraus Und sprengt die Ketten der ewigen Brothaft. Er geht aus dem Werk, dem Hunger, dem Haus, Verkündet allen unsterbliche Botschaft: Graue Kolonne!

Es leuchtet die Sonne! Vorwärts! Marschiert!

London   ist der Name einer geroaltigen Stadt, Die sich den Erdball kühl unterjochte, Aber ein Mann denselben Namen hat, Der mit beiden Fäusten gegen Versklavung pochte:

Graue Kolonne!

Es leuchtet die Sonne! Vorwärts! Marschiert!

Und London  , der Mann, der Dichter, der Tramp, Ist selber die Straßen des Elends gezogen, Er schlief an den Wegen, im Park und im Camp, Und flüsterte nachts unterm Brückenbogen: Graue Kolonne!

Es leuchtet die Sonne! Vorwärts! Marschiert!

Alaska  , die Südsee, Europa  , das glühende Meer, Die Jagd nach dem Gold, nach dämmernden Perlen! Der ewige Aufstand! Prometheus Wiederkehr In geschundenen Negern und vagabundierenden Graue Kolonne!

Es leuchtet die Sonne! Vorwärts! Marschiert!

Kerlen!

Das Gewicht der Haut einschließlich Unterhautzelfgewebes be. Jack London   geht durch die Länder und schreit: trägt beim Ermadyfenen 10-12 Kilogramm.

Drei- bis viermal so viel Iren leben in Amerita als in Irland  .

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Die Herstellung des Lumpenpapiers ift eine chinesische Erfindung; fie stammt aus dem Jahre 100 n. Chr.

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Erobert das Neuland! Entzieht euch dem Alten! Seid tapfer und mutig! Dann wird sich zur Zeit In strahlender Freiheit das Dasein gestalten! Graue Kolonne!

Es leuchtet die Sonne! Vorwärts! Marschiert!

Lidi, Mia, Louise, Rita.

Hinter den Kulissen der Modenschau.

sie immer so schlank sind? Aber troßdem: fie sehen alle etmas ordinär aus, nicht mahr? Wie die das machen? Das Hotel liefert Kaffee und Kuchen gratis für die Mannequins. Sie dürfen es riskieren, tüchtig zu essen, sie sparen zum Beispiel heute das Geld fürs Abendbrot dafür.

Zu Beginn der Saison", wenn es für die reichen Frauen Zeit| manchmal auch die Mädchen an. Wie die das machen, daß mird, sich mit neuen Kleidern einzudecken, findet die Modenschau statt. Die Direttrice ist nach Paris   gefahren und hat ein paar Modelle gekauft, es wurde geändert und probiert, die Besizerin des Modensalons hat schlaflose Nächte, des Risifos und der Kon furrenz wegen, die vielleicht diefelben Modelle zeigt. Und es fommt doch auf das Einmalige an! Nun hängt an der Ladentür ein Schild: Begen Modenschau im Europäischen Hof heute nach mittag geschlossen." Im Hotel nebenan aber, im ersten Stod in ben teppichausgelegten Geselfdjaftsräumen, stehen weiße Kärtchen auf den kleinen weißen Tischen: Frau Direktor X., Frau Bankier Y. Das Geded, Kaffee und etwas Gebäd, tostet 5,50 Mart. Drei Mark nimmt das Hotel, der Rest ist für die Frau mit dem Modesalon. Im fleinen Zimmer nebenan hängen Kleider und Mäntel, stehen Schuhe, dazwischen liegen in müstem Durcheinander die Lippen stifte, Puderquaften, Sicherheitsnadeln, Kämme, Bürsten und Au­stifte, Puderquaften, Sicherheitsnadeln, Kämme, Bürsten und Al­tagsfleider der Mannequins. Die Direttrice ist aufgeregt, meil sie die Berantwortung trägt, die Probiermamfells springen herum, legen Kleider zurecht, suchen Hüte aus.

Aber es

An den Kleidern steden kleine weiße 3ettelchen: Lidi steht darauf, Mia, Louise, Rita. Das sind die Namen der Mannequins, denen die Kleider auf den Leib gepaßt sind. Louise ist verheiratet und hat ein Kind, aber sie ist trozdem nur Louise. Familiennamen gibt es hier nicht, die find private Angelegenheit. Vielleicht haben sich die Mädchen deshalb so schöne Vornamen aus­gesucht, als fleine Entschädigung. Die Befizerin kommt immerzu hereingerannt und stößt alle Anordnungen wieder um. flappt auch jo. Man muß Rücksicht auf sie nehmen, sie hat ja das Risiko. Sie möchte angeblich so gern lieber ein Mannequin sein, der sein Geld bekommt, so oder so! Zehn Mart, manch mal fünfzehn. Es ist ein netter kleiner Nebenverdienst. Die Modengeschäfte aber leihen sich die Mädchen gern gegenseitig aus, fie sparen das Geld am Gehalt wieder ein, unter Beruf auf die Erlaubnis zu diesem Nebenverdienst.

Hier hinten fehen die Mädchen bleich aus. Schminke verdirbt das Geficht. Aber hernach, wenn die Schminke richtig fißt, geht es wieder. Ein paar Laufburschen und Hausdiener stehen herum, aber auf die kann man feine Rücksicht nehmen, man muß sich schnell an und ausziehen, muß auch gelegentlich die Hemdhose und den Büstenhalter herunterlassen, der tief ausgeschnittenen Ge fellſchaftskleider wegen. In Paris   ziehen die Mannequins jogar alle Kleider auf den nadten Leib, der besseren Linie wegen, erzählt die Direttrice. Nein, das Prüdesein hat man sich tange abgewöhnt. Manchmal nur wirft man dem 15jährigen Boy, der tritisch und ernst die Frauenbrüfte betrachtet, einen wohl. wollenden Blick zu. Zu Hause gibt es auch nur eine Schlafftube, und schließlich ist alles Gewohnheit oder Angewohnheit, auch das Die Schamgefühl. Jezt ist man eben Kleiberständer. Die leider sind die Hauptsache, sie haben Namen, schöner, egotischer noch, als man sie sich selbst für den Privatgebrauch ausdenken fonnte. Wenn man jezt hinausgeht, ist man nicht Fräulein Müller, sondern Papillon" oder" Parisienne", St. Morik"," Très fimple". Die Direttrice fann etwas franzöfifch, sie sagt die Namen vor, daß sie auch richtig ausgesprochen werden, wenn die vornehmen Damen fragen. Man ist doch ein vornehmer Modesalon! Die Frauen braußen mit den Monofels und Lorgnons fehen fich

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Bon vier bis sieben geht das so: erst kommen die Pyjamas und die Hemdhofen, dann die Vormittagsfleider, dann die Sportsachen, dann die Nachmittagsfleider und mäntel, dann die fleinen Abend fleider und dann die großen Gesellschaftstoiletten, mit den Abend mänteln und Pelzen. Was es fo alles gibt. Wie die Mädchen das machen mit der schlanken Linie? So fünfzehn bis zwanzigmal ist inzwischen so jeder Mannequin durch die weiten Räume getänzelt, fünfzehn bis zwanzigmal hat er sich umgezogen, die schwitzenden Achselhöhlen nachgepudert, das Geficht nachge schminkt. Das Ende sind Kopfschmerzen, heiße, geschwollene Füße, endlose Müdigkeit. Draußen schmuzige Kaffeetassen, Kuchenreste. Hier hinten ein abscheuliches, stinkendes Durcheinander von Buder und Zigarettenstummeln, Schuhen, Schminkstiften und Kämmen.

Das positive Ergebnis: ein ganzer, neuer 10- Mart­Schein in der Tasche und ein Paar Kunstseidenstrümpfe für 3,75 Mart, die man gleich anbehalten darf. Die alten fommen in die Handtasche. Oder gleich ins Klosett, wenn sie schon sehr taputt waren. Nein, das Stopfen lohnt sich nicht. Es sind auch gott seidank viele Modenschauen jetzt, das gibt viele neue Strumpfpaare.

Das positive Ergebnis für die Besizerin all dieser Herrlichkeiten: am anderen Tage fommen die Damen, die legitimen und illegitimen Gattinnen der Direttoren und Bantiers, lassen sich die Kleider noch einmal zeigen, stellen blasiert fest, daß alles schon einmal dagewesen ist und kaufen dann: für 1000 Mart, für 2000 Mart. Ein, zwei Kleiderchen, einen Mantel. Wenn der Gatte dabei ist, nimmt die Verkäuferin ein, zweihundert Mart mehr, bei den legitimen wie bei den illegitimen Frauen. Die tommen dann am anderen Bormittag und holen fich das Geld. Nein, die Männer find gar zu knauferisch mit dem Taschengeld, und nicht wahr, liebes Fräulein, wir empfehlen Ihren Salon auch weiter!" Es gibt auch Frauen, die lassen sich vom Freund ein Kleid für 600 Mark faufen und vom Gatten nochmal für 300 Mart. So tommt jeder zu seinem Teil.

Und wo es herkommt? In der Konfektion war fürzlich Aus. perrung, wegen einer Pfennigzulage. Aber es gibt eben jo viele Arbeiter, und viele Pfennige machen doch ein Abendkleid.

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Herta Zerna  .

Auf der Suche nach der Menschheit Wiege. Die Expedition Chapman- Andrem sieht die Wiege der Mensch heit in der Wüste Gobi   die Cameron- Cable- Expedition, die sich diese Feststellungen ausschließlich zu ihrer Aufgabe gemacht hat, mo die Wiege der Menschheit zu suchen sei, nimmt für diefen Ruhm die Kalahariwüste in Afrika   in Anspruch. Eine Stüße ihrer Behauptung sieht sie in der Primitivität der dort noch lebenden Busch­männer und in anderem reichen Material, das noch gesichtet werden muß. Im übrigen muß die Kalahariwüste früher ein außerordent lich fruchtbares Gebiet gewesen sein, während heute bort faum Basser und Begetation zu finden sind..