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~ Sportund Spiel­

ARBEITER FUSSBALL

Resultate vom 21. Oktober.

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Der geftrige Sonntag brachte wieder einige Riesenüber raschungen. So wurde in Brandenburg   die dortige Turner: fchaft von Boltersdorf 1910 mit 3: 4 geschlagen. Bis zur Pause führten die Brandenburger   mit 3: 1. Nun glaubten sie den Sieg sicher zu haben, doch dann rissen sich die Woltersdorfer zusammen. In gleichen Abständen wurde der Ausgleich und kurz vor Schluß der siegbringende Treffer errungen. Nicht besser erging es Luckenwalde   III mit Lichtenberg I. Hier führten die Luckenwalder  bis zur Pause 2: 0. Dann machte Lichtenberg   den Luckenwaldern den Sieg durch ein raffiniert ausgeführtes Steifungsspiel streitig. Mit 7: 2 blieb Lichtenberg   fiegreich. Frischauf hatte gegen Hertha   einen schweren Stand, um mit 2: 1 den Sieg und die Bunfte zu erringen. Im Gesellschaftsspiel schlug Moabit   die Im Gesellschaftsspiel schlug Moabit   die Karomer sicher mit 4: 2. Der Kanu- Union gelang es, den Gegner, Wader- Brig, mit 3: 1 zu schlagen.-Jüterbog und Treuenbriezen trennten sich unentschieden 4: 4. Brandenburg 3 Schlug Caputh 6: 1.

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Weitere Resultate: Brandenburg 2 gegen Wolters. borf 2 3: 0. Frischauf 2 gegen Hertha 2 1: 0. Luden­walde III 2 gegen Lichtenberg   2 10: 0. Jugend: Jüterbog  gegen Ruhlsdorf 5: 1 Luckenwalde III gegen Frischauf 2: 0. Luckenwalde II   gegen Trevenbriegen 9: 1. Luckenwalde 12 gegen Luckenwalde   II 2 1: 1. Sertha 1 gegen Trebbin   3: 0. Hertha 2 gegen Löwendorf 1: 0. Brandenburg gegen Caputh   5: 0. Lucken­walde III Schüler gegen Luckenwalde I Schüler 1: 5.

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Achtung! Kreistagsdelegierte! Der Zug für die Delegierten zum Kreisspartentag fährt am Sonnabend, 27. Ottober, 17,25 Uhr ( 5,25 Uhr).

Arbeiter- Hockey.

Die erften Mannschaften der Abteilungen Dstring und Nordring Bon der Freien Turnerschaft Groß- Berlin standen sich in einem Gesellschaftsspiel gegenüber, das Nordring mit einem Resultat von 3: 1 zu seinen Gunsten entscheiden konnte. Die Unter­fegenen spielten nur mit 10 Mann und mußten alle Kräfte ein­fetzen, die gefährlichen Angriffe abzuhalten. Bei dem Stande von 1: 0 ging es in die zweite Spielhälfte und, trotzdem Ostring jetzt bedeutend mehr vom Spiel hatte, fonnten sie es nicht verhindern, baß Nordring die Torzahl auf 5 erhöhte, dem Ostring nur ein Tor entgegensehen konnte. Das Spiel war selten flott, nur der auf: gemeichte Boden hinderte manche schöne Kombination.

Arbeiter- Hoden. Mittwoch, 24. Oftober, 20 11hr, findet eine Bersammlung aller Hockenspieler, die dem Arbeiter- Turn- und Sport­ bund  ( 1. Kreis) angehören, im Lokal von Förster, Dänen- Ecke Schönfließer Straße, statt.

Die Arbeit der KJ. im Sport."

Im Abend" vom Sonnabend konnten wir den interessanten Brief eines Mitgliedes der Kommunistischen Jugend" wiedergeben. Das Schreiben zeigte in aller Deutlichkeit, daß den K3.- und KPD.  ­Leuten gar nichts an der Förderung des Arbeitersports, aber alles an der Fraktionsarbeit innerhalb dieser Bewegung ge Legen ist.

In diesem Treiben liegt System. Der veröffentlichte Brief ist nur einer von den unzähligen, die der Zersplitterung der Sport bewegung dienen. Die Frattionsarbeit wird von oben herab por geschrieben, und der briefschreibende Rudi" hat nur ausgeführt, was die Leitung der KJ. ihm befohlen hat. In der Kommunist:- schen Internationale", dem Organ der Komintern  , heißt es in einem Artikel in Heft 7/8 dieses Jahres, der sich mit der Organisationsarbeit in der KJ. befaßt:

., Die Arbeit der Kommunistischen Jugend in den Sportorgani fationen muß billigerweise als eine Aufgabe von besonderer Wichtigkeit angesehen werden. Wir halten es für notwendig, daß die KI. die Arbeit in den Sportorganisationen gerade als große politische Arbeit hinstellen muß."

Weiter heißt es in dem instruktiven Artikel, daß die KI  . in bezug auf den Sport zmei Aufgaben zu erfüllen habe. Sie müsse dort, no es fommunistische Sportorganisationen gebe, diese festigen, ,, doch darf darum der Angriff auf die allgemeinen und die profe. tarisch- reformistischen Sportorganisationen nichts an Kraft verlieren". Die andere Aufgabe ist:

,, Die politische zersetzung der in den Händen der Bourgeoisie und der Sozialdemokraten befindlichen Sportorganisationen... In bezug auf die proletarijchen Sportorganisationen, die unter dem Einfluß der Reformisten stehen, gilt die Eroberung der Kommandohöhen als unmittelbare Aufgabe."

Sie wollten die Macht an sich reißen in den Sportorganisationen, um ihre, die Arbeiterbemegung schädigende Tätigkeit um fo besser ausüben zu können. Wo es ihnen, wie in Berlin  , eine Zeitlang möglich war, da sieht man die traurigen Folgen ihrer Tätigkeit". Berlin   wies unter dem Regiment von Friedmann- 3obel die relativ niedrigste Mitgliederzahl unter den Großstädten auf! Während der Reichsdurchschnitt der Arbeitersportler im Berhältnis zur Einwohner­

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selbst unter Einschluß des schwärzesten Oberbayern   girfa 2 Broz. war, waren in Berlin   noch nicht einma 1 Broz. Der Einwohner Arbeitersportler! So wirfte fich die tommunistische Richtlinienarbeit

Des Leichtathleten Winterarbeit. Schon früh im Herbst muß der Leichtathlet sein Training auf dem Sportplag einstellen. Kurz ist bei uns die sommerliche Zeit, turz sind die Abende; dann hält der Sportler seinen Einzug in die Halle und treibt hier an den verschiedenen Geräten eifrigit Gym nicht mastit. Vor allem bieten ihm die neuzeitlichen Uebungen an den elen Schwedischen Leitern", mit dem Sprungfeil und dem Medizinball reichlich Gelegenheit, feinen Störper auszubilden und für die nächste Sommersaison zu fräftigen und gesund zu erhalten.

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Aber so gut auch die Beschäftigung in der Halle ist, fie genügt dem Sportler nicht. Möglichst oft in frischer Luft zu sein und seine Bungen zu weiten und zu stärken, ist fein fehnlichster Wunsch. Der

Schwergewichtslampf nahm ein vorzeitiges Ende. Der Berliner  E. Stief tonnte den starten Belgier Wilnis bereits in der 4. Runde durch) fnod out besiegen. Den Sonderpreis für den besten techirischen Kampf holten sich erwartungsgemäß die beiden Fliegen­gewichte E. Kohler- Berlin   und Montreuil  - Belgien  . Der deutsche   Meister fonnte gegen die überlegene Reichweite seines Gegners nicht allzuviel ausrichten und mußte sich mit einem Unentschieden" begnügen.

Der Ruderkampf der Hochschulen.

Baldlauf ist deshalb zu seiner liebsten Beschäftigung geworden. Sonntags und auch Wochentags abends tann man ihn in Bark­anlagen und anderen freien Geländen laufen sehen und aus allen Auf der Spree zwischen Oberbaumbrücke und Treptomer Barf Gesichern dieser abgehärteten Gestalten leuchtet dabei froher Lebens- ging om Sonnabend zum fünften Male das Achterrudern mut. Mit geröteten Wangen kehren sie zum marmen Umkleideraum zwischen den Mannschaften der Universität und der Tech­zurüd, wo dann noch der ganze Körper tüchtig durchmassiert wird. nischen Hochschule vor sich. Es wurde ein überaus scharfes Die Leichtathletikvereine der Arbeitersportler nehmen junge, frehe Rennen. Die Techniker gingen sofort im 40er Schlag Ios und Menschen gern in ihre Reihen auf. So betreibt z. B. die Sport- haiten nach 500 Metern eine flere Führung. Der Universitäts­abteilung Nordring der FTGB. für Männer, Frauen und Achter, der nur im 34er Schleg ruberte, tam bann aber vermöge der raungreifenden Wasserarbeit immer mehr auf und hatte das Jugend jeden Dienstag ab 8% Uhr den Waldlauf. Umkleidelokal bei Hallenabend jeden Freitag gegnerische Boot nach 1500 Metern eingeholt. Nun entspann sich 20 Uhr in der Turnhalle, Greifenhagener Straße 58. Borsigender: ein heftiger Bord- an- Bord- Kampf. 50 Meter vor dem Ziel hatte Walter Beldner, Berlin   N., Greifenhagener Straße 53, Sportwart: die 11niversität eine flare Führung von einer Länge. Die Techniker jegien zwar noch einmal zu einem verzweifelten Egon Schlag, Berlin   N., Schivelbeiner Straße 22. Endspurt ein, konnten aber nur bis auf eine halbe Länge auflaufen. Das Boot der Universität siegte in 7: 05,6, während die Technische Hochschule 7: 07,1 benötigte.

Behrends, Pantow, Schulzeſtr. 37.

Offbahn werden gebeten, sich am Mittwoch, 24. Oftober, 20 11hr, Bundestreue Arbeiterfurner und-turnerinnen, Sporfler an der im Restaurant Schweizerhaus am Bahnhof Hoppegarten   zur Rege lung des Spiel und Sportbetriebes der Bereine und Einzelmit­glieder an der Ostbahn einzufinden.

Freie Sportvereinigung Hoppegarten  . J. A. Frizz Hübner.

Rüstet zum Bundesfest!

Am 18. und 19. Juli 1929 in Nürnberg  .

Die Fortsegung des Handballschiedsrichterfurfus findet Donners­tag, 25. Oftober, 19% 11hr, bei Bolter, Rungestraße 17, statt, nicht wir irrtümlich angegeben, am heutigen Abend.

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Die Fahnen der Arbeitersportler

im Festzug.

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Gestern demonstrierten seit langer Zeit das erstemal wieder Berlins   Arbeitersportler mit

der sozialdemokratischen Arbeiter­schaft. Fahnendelegationen einer großen Anzahl bundestreuer Ber eine schlossen sich mit ihren Ban­nern, Fahnen und Wimpeln dem historischen Festzug an. Ein viel versprechender Anfang, der zu den besten Hoffnungen für die Zu funft berechtigt.

Das Gladiatorenrennen im Grunewald.

Breis von Sebbin: 1. Mesut( O. Schmidt), 2. Gaffenjunge, 3. Burggraf. Foto: 25:10. lag: 14, 89, 38:10. Ferner Tiefen: Neuer Ulster, Chitoi, Edu, Dias, After, Orch.la, Rogane, Lea.

Breis non Sehbrüde: 1. Jerzare( Visef), 2. Paetitie, 3. Araber. Tole: Meraviglia, Cits, Seimatliebe, Friedrichshafen  , gürst Emms( blieb stchen), Eisbraut( blieb stehen).

Der Hauptausschuß für das 2. Bundesfest des Arbeiter 195: 10. Ics: 37, 62, 47:10. Serner   liesen: Affuan( 2), Reimstag, elus, Tanit, Turn und Sportbundes tagte am 20. und 21. Oktober in Nürnberg   und beschloß endgültig, daß das fest vom 18. bis 19. Juli 1929 stattfindet. Die Eizung stimunte den Borschlägen Soto: 68:10. Bick: 23, 21, 34:10 Ferner liefen: Runtier( 4), Finsteraarhorn, für das Programm und der ausgearbeiteten Zeitfolge 31, die der Technische Zentralausschuß in einer besonderen Sigung zu Nürn berg festgelegt hatte.

Breis von Santmund: 1. Gemper ibem( M. Dreisia), 2. Islam  , 3. Ballas. Sartsler, Burgwart, Candoval, Laço, Burgoreal. Mignon, Elgriganela. Breis nen Konawes: 1. Sides( 0. Schmidi), 2. Tiber  , 3. Saupimann. Toto: 16:10. Blag: 11, 12:10. Ferner liefen: Friederun( 4), Ranglir. Gladiatoren- eunen: 1. Dicarber( Barga  ), 2. Ferro, 5. Aditje. Zote: 17:10, Blag: 12, 14, 21:10. Gerner liefen: Serapis  ( 4), Avec Dieng, Lampos, Aurelius, Normanne. Me fatt, Erranium.

Danach soll der 14. Juli der Tag ber Kinder sein. Der 18. Juli mirb allgemein als Reisetag gerechnet. Am Freitag, dem 19. Juli, findet die offizielle Eröffnung des Festes im Rathaussaal und der Beginn um. Criti, atsitrophal. Fam, Mara, Graziela, Grofa. des Betturnens, der Wettkämpfe und die Wettspiele statt. Für Sonn­abend find Kreisproben, Hauptproben der Massenfreiübungen, die Vorführungen der Gäste und eine große Jugendtundgebung vor­gesehen. Der Sonntagvormittag gehört dem Fest zug, der in zwei Zügen von Ost und Beff der Stadt Nürnberg   zum Stadion geht. Nach Eintreffen der Züge geben die Spielleute des Bundes ein Maffentonzert, an den sich 10 000 Spielleute beteiligen. Daran schließen sich an die Massenfreiübungen, die von 20 000 Männern und 10000 Frauen ausgeführt werden. Dem folgen die Schlußspiele, Sondervorführungen und ein eigens für das Bundes­feft geschriebenes Festspie!.

Betloinngs- Rennen: 1. eranchis( S. Semid), 2. Florian, 3. Sörfelberg. Foto: 112: 10. Blag: 81, 20, 40:10. Freuer liefen: Feinslichchen( 4). Tarnheim,

Breis non fotore: 1. Bundrstreue( D. Comidt),. Gilgamesh, 3. Biotr. Tolo: 133: 10. lag: 96, 24. 20:10. Ferner Tiefen: Morgenstern( 4), Sans Thoma, Dreftes, Mydear, Cisläufer, Nutria, Pagode, Chriftinchen, Ferne, Erinnerung.

Die Bundesschule wird in besonderen Beranstaltungen Einblid in ihre Arbeit gewähren. Der Propagandaausschuß be richtete über die geplante großzügige Werbung, bei der nichts un­versucht bleiben wird, um die Bevölkerung Nürnbergs   sowie die ge­famte Bundesmitgliedschaft für die Teilnahme am Fest zu gewinnen. Die Berichte der anderen Ausschüsse zeigten gutes Arbeiten und lassen auf glatte Abwicklung der sich ergebenden Arbeiten schließen.

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Boxkämpfe im Reich.

Haymann schlägt Buffi k. o.

Raum mehr els 1500 Zusdauer batten sich am Sonnabend. abend im Leipziger Achilleion" zum ersten Borabend ber neuen Saison eingefunden. Ludwig Haymann ficgte or in Haupttamps über den Italiener Luigi Buffi in der 7. Runde entscheidend, doch waren seine Leistungen sehr mäßig.

Buffi eröffnete das Treffen mit sonellen Linfen, die aber nan Haymann gut gefontert wurden. In der 2. Kunde landete der Münchener   eine schwere Safenferie mit sichtbarer Wirkung, zögerie aber in befannter Meije mieder zu fange, um die fich ihm bietende to.- Chance auszumugen. Von der 4. Runde an wurde das Lempo langsamer, beibe Boger zeigten Spuren von Ermüdung. In der 5. Runde mußte Buffi zweimal bis 7 zu Boden gehen, der deutsche Meister brachte aber wieder nicht die Energie auf, sofort nach­zufezen. Die 6. Runde zeigte das umgekehrte Bild. Der fich nur schwach deckende Münchener mußte verschiedene Treffer einstecken und war zum Schluß der Runde angeschlagen. In der 7. Runde fam dann das Ende. Buffi, dessen Kräfte vollkommen erschöpft waren, tonnie fich nach einem neuerlichen Niederschlag innerhalb der vorgeschriebenen Zeit nicht mehr erheben. Auch der zweite

Photo- Ausstellung des Touristen- Bereins Die Naturfreunde" im Buchgewerbesaal Dreibundstraße 5( Untergrundbahnhof Kreuz­bere); acöfinet pora 15. Oftober bis 15. November, werttags von 9 bis 20 Uhr, Sonnabends von 9 bis 14 Uhr, Sonntags von 10 bis 13 11r. Cintritt frei.

F2GB.( Pankom). Wir weisen nochmals darauf hin, daß am Montag die Kindergruppe ihren ersten Turnabend hat. Anmeldun gen werden dort entgegen genommen. Der Anfang ist auf 18 Uhr in der neuen Halle, Mittelschule, Eingang Görschstraße( Fernheiz­mert), jeftgejent. Die Jugend turnt um 48 Uhr in der Kaiser-.. Friedrich- Straße  . fleine Halle. Am Sonntag treffen sich alle Mit­glieder zur Demonstration% 12 Uhr Berliner   Ede Bornholmer Straße.

Jede Jundmädchen- und Frauenabteilung der FTGB. mu Dienstag, 23. Otiober, im Lokal von Krüger, Putligstraße 10, um 20 Uhr, zur Kreisfrauenfißung vertreten sein.

FTGB. Frauenausschuß.

Motor und Sport"( Berlag Bogel, Bögneck i. Thür. Einzel­nummer 60 Bf.) hat sein 43. Sjeft anläßlich der Ila  " in den Dienst der Flugzeugindustrie gestellt. Recht interessant ist der Aufsas über die Verwirklichung des Menschenfluges. Ein weiterer Beitrag würdigt kritisch den Blas Infers auf der" la". Kurze Ausführun gen findet dann der Leser über Rumplers Transoceanflugboot. Cingeleitet wird das Heft, dem wieder ein hübsches Bildmaterial beigegeben ist, mit einem Bericht vom 22. Bavier Automobilsalon.­Erwähnt sei noch die Abhandlung über luftgefühlte Motoren, die jezt BMW  . baut.

Bundesreue Vereine teilen mit:

Freie Schwimmer Groß- Berlin, e.. Soutpansionsgung. Mittwoch, 24. Dtober, 20 Uhr. Gemertschaftsbaus, Sonferenssimme Gruppe Meulan  : Seimabend für Kinder, Jugentheim Steinmeaitzaße. ttwoch, 24. Oktober, 19 Uhr. Seimabend der Jugend. Jugendheim Bergstraße 29, Tonnerstes, 23. Oktober, 19 Uhr. Bortrag über:" Alt- Berliner- Sumor". Gruppe Richter. berg: Vortragsabend der Jugend, Seim Sauffstraße, Donnerstag, 25. Oftober, 19 Uhr. Gruppe Friedrichshain  : Spielabend der Jugend in Heim Eberts­ftraße, Sonnerstag, 25. Oftober, 19 Uhr. Gruppe Siemenestast: Uebungs­ftunde, Stadthab Radelandstraße, Mittwoch, 24. Oktober, 19 Uhr. Ficie Faltbontfahrer Berlin  . Tonnerstad. 25. Otioser. In der Esphien­jälen, Cohlenstraße.( Mähe Sadescher Mattt) Kunterbunter Abend. Lizder

bilder und Muffinitumente mitbringen. Gäfte iufommen.

S. B. Moabit  . Montag, 19% Uhr, Funktionärsigung bei Schubert, Restoder Straße 16.

8. 2. 6. B., Abt. Dftring. Seute pox 20-22 Uhr erstes Hallentraining.

in der Bürgerheimstraße, unweit Frankfurter ee