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Ausführungen bestätigt, die ein befannier Getreidehindler, Paul|

Bondy, in der Deutschen Getreidezeitung" macht. Bondy führt Parteinachrichten

falgendes aus:

Es

Benn die Bäder sich entschloffen haben, den Brotpreis un­verändert zu lassen, die Gewichte aber zu erhöhen, so war die borgenommene Erhöhung von vornherein von einem jo lächerlich geringen Ausmaß, daß sie mie ein Hohn auf die bestehenden Berhältnisse wirken mußte. scheint aber, daß mindestens ein Teil der Berliner Bäder ent­fchlofien ist, nicht einmal diese minimale Konzession an die berech­tigten Berbraucherintereffen zu machen, sondern der Bevölte­rung jeden Anteil an der Berbilligung von Ge treide und Mehl vorzuenthalten. Daß es in anderen Städten anders ist, macht eine Behandlung der Frage um so mehr zur Bflicht"

Die Ausführungen Bondys werden durch Stichproben unter­strichen, die fürzlich in Charlottenburg und in Steglitz gemacht morden sind. Hier wurde bei Knüppeln ein Gewicht von 26 und 27 Gramm pro Stüd festgestellt. Das bedeutet bei einem Ber­faufspreis vom 3 Pf. pro Stüd eine Einnahme von 113 Mart für 100 Kilogramm Gebäd. Bei eines Ausbeute Don 125 Kilogramm Gebäck auf 100 Kilogramm Mehl ergibt sich ein Erlös von rund 140 mart ouf den Sad Mehl. Der Mehlpreis beträgt jedoch 40 Mart, mobei von Auszugsmehl als Basis ausgegangen wird. Zutaten, Badlosten und Generalunfosten erfordern, bei weitherzigster Berech­nung, weitere Untoften in Höhe von 40 Marf pro Sad Mehl. So tommt man zu einem Herstellungspreis von 80 Mart gegenüber einem Berkaufserlös von 140 Mart. Der Mugen des Bäders beträgt also 60 mart pro Gad Mehl Das sind 150 Broz. des verauslagten Rohstoffpreises. Auch bei der Schrippenherstellung ergibt sich ein Mugen von 40 Mark 100 Broz, des Rohstoffpreises. Bei der Semmelherstellung steigt der Stugen auf ungefähr 110 bis 120 Broz. Das Roggenbrot in einem Gewicht von 1150 Gramm wird gegenwärtig in Berlin für 50 Pf. nertauft. Das entspricht einem Preis von 43.5 f. für das Kilo­gramm. Der Herstellungspreis dürfte aber bei einem Mehlpreis non 30 Mart nicht über 32 Pf. liegen. Es ergibt sich also auch hier eine Gewinnspanne, die noch reichlich Raum für eine Herabjegung läßt.

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In den Ausführungen Bondys ist der Sag von Bedeutung, daß die Bäcker nicht allgemein den Preis so übersetzt hoch halten konnten mie in Berlin . Ueberall dort, wo die tonsumgenossenschaftlichen Bäckereien einen wesentlichen Teil der Brotherstellung beherrschen, fonnte eine weitgehende Berbilligung des Brotes durchgesetzt werden. Der Bezirk Dresden hat zum Beispiel die billigsten Brotpreise in Deutschland , meil die Bädereien der Konsumgenossenschaft Bormärts für Dresden und Umgebung für die Bersorgung des Bezirks von ausschlaggebender Bedeutung sind. Die Konsum­genoffenschaften sind der beste Schuß für die Berbraucher.

Kupferwucher und kein Ende.

Die vierte Preiserhöhung innerhalb sechs Wochen. Das von dem amerikanischen Kupfertapital beherrschte Inter­nationale Kupferfartell fetzt seine uferlosen Breistreibereien meiter fort. Nachdem in den letzten sechs Wochen die Breise dreimal, und zmar non 15 auf 15,75 Cent je Pfund heraufgeschraubt waren, ist jezt, drei Tage nach der legten Preiserhöhung, der Kupferpreis zum viertenmal von 15,75 auf 16 Cent je Pfund erhöht worden. Es ist ganz klar, daß diefer Preiswucher des Internationalen Rupfertertells die verarbeitenden Industrien besonders in Europa start beunruhigt, da ihnen durch diese Preispolitif bie Raltulations. miglichfeiten genommen werden. Bon diesen Breistreibereien wird Deutschland als der größte Kupfernerbraucher des Kontinents beson bers betroffen. 1937 betrug der deutsche Kupferimport fast 231 000 Tonnen, und es ist taum anzunehmen, daß er sich im Laufe dieses Jahres nerringert hat. Die deutsche Handelsbilanz wird also jähr lich mit etwa 300 bis 330 Millionen allein für Kupfereinfuhr in Anspruch genommen. Die Mehrbelastung nach den letzten Breis­steigerungen ist bis heute schon auf 26 bis 30 Millionen Mark zu schäzeu.

Abgesehen non dem volkswirtschaftlichen Schaden ziehen diese Breiserhöhungen für Rohfupfer natürlich fofort meitere Preis­herauffezungen in ber metallverarbeitenden Industrie nach sich, wie es jetzt auch beim Kupferblechsyndikat bereits in Erscheinung getreten ift. Wie wir schon bei der letzten Preiserhöhung des Kupferfartells betonien, läge es im dringenden Interesse der europäischen Kupfer­täufer, fich zusammenzuschließen und Abwehrmaßregeln gegen den Breiswucher zu ergreifen. Es ist bereits von anderer Seite darauf hingewiesen worden, daß dant der fortschreitenden Technik das Aluminium bereits vielfach das Kupfer aus dem Produktions­prozeß verdrängt hat, und daß die neuesten Forschungsergebnisse ein weiteres Bordringen des Aluminiummetalls als vollkommenen Stupfererfag versprechen. Hier liegt vielleicht am ehesten eine Mög­lichkeit, das Kupfertariell und seine Preispolitik zu bekämpfen.

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Einsendungen für diese Rubrik find Berlin 568, Lindenstraße 8,

für Groß- Berlin beim Sonnenburger Str. 20. Jugendfürforge. Sumannplay: Seim Scheren­

ftets an das Bezirissetretariat 2. Sof, 2 Trep. rechts. zu richten.

2. Kreis Tiergarten. Donnerstag, 1. November, 19% Uhr, im Schultheiß­Bakenhofer, Tumstr. 25, Beamtennersammlung. Bortrag: Was hat die Republik den Beamten gebracht?" Referent: Albert Falkenberg, Md. Alle parteigenössischen Beamten werden gebeten, im eigenen Interesse an der Bersammlung vollzählig teilzunehmen.

5. Areis Friedrichshain. Mittwod),$ 1. Oftober, 19 Uhr, in den Comenius­fälen, Memeler Str. 67, Rreisvorstandssitung mit fämtlichen Abteilungs­Teitern und dem Kreisvorstand der Gozialistischen Arbeiterjugend. Wir bitten um pünktliches und vollzähliges Erscheinen.

13. Kreis Tempelhof . Mittwoch, 31. Oktober, 18 Uhr, Fraktionsfigung im Lyzeum. Dienstag, 30. Dtober, 16-18 Uhr und 20-22 Uhr, veranstalten die Kinderfreunde für Kinder bzw. Eltern einen Filmusetrag: Beltlager Seelamp", in der Shulaula der 1. Gemeindeschule in Tempelhof , Ran­teuffelstraße, an der Dorfstraße.

14. Kreis Neuföln. Arbeiterbildungsschule. Heute, Dienstag, beginnt um 19% Uhr, in der Mädchen- Mittelschule, Donaustr. 127, der Rurfus über: Bürgerliche und sozialistische Wirtschaftspolitit.

20. Areis Reinidendorf. Die Abteilungen des Kreises werben ersucht, fich em Mittwoch, 31, Oktober, an der Kundgebung in der Zurnhalle zu ttenau, Rosenthaler Str. 14, zu beteiligen. Genaffe, Stabtnerordneter Schäfer, spricht über: Berlinez Rommunalpolitit der Sozialdemokratie. Sukerbem Filmvorführung: Das Großkraftwerk Klingenberg.

Str. 21.

Heute, Dienstag, 30. Oftober:

21. Abt. 19% Uhr Uhr Borstandssigung in der Geschäftsstelle, Utrechter 32. Abt. Achtung! Die Genossen, die sich an der Werbewoche beteiligt haben, milffen ihre Meldungen dem Gruppenführer bis zum Mittwoch, 31, ot. tober, bestimmt abgegeben haben.-Am Donnerstag, 1. November, 20 Uhr, bei Kromphardt, Paul- Ginger- Straße 49, Abteilungsvorstandssigung mit den Gruppenleitern und Oblenten. Dort Berichterstattung über die Werbe­moche. 41. Abt. 19% Uhr im Lokal Bader , Jüterboger Str. 7, Abteilungsversammlung. Vortrag: Arbeiterjugend und Partei". Referent: Georg Heims. Außerdem Bortrag: Die Bildungsaufgaben der Partei". Referent: Rurt Red. Alle Genosfinnen und Genossen müssen erscheinen.

Morgen, Miftwoch, 31. Oftober:

9. Abt. 1914 Uhr Zahlabend und Diskussionsabend bei Lindner, Lehrter Str . 44. Thema: 10 Jahre Republik . Referent: Genosse Hübbe. Alle Genofsinnen und Genossen müssen erscheinen.

51. Abt. Charlottenburg . 20 Uhr Funktionärsikung bei Lehmann, Rönigsweg 8. Abrechnung vom Filmabend mitbringen.

83. Abt. Lichterfelde . 20 Uhr Mitgliederversammlung im Lokal Schmidt, Sinden. burgdamm Ece Roonftraße, Vortrag: Außenpolitik nach Genf ". Referent: Bittor Schiff. Alle Mitglieder müssen erscheinen.

78. Abt. Schöneberg . 19% Uhr bei Rosenthal, Ebersftr, 66, Abteilungsver. fammlung. Vortrag: Die Partei und der neue Strafgelegentwurf Refe rent: Genoffe Amtsgerichtsrat Dr. Krause. Alle Mitglieder müssen et scheinen. Die Bezirksführer laden dazu ein.

finer Str. 38.

95. Abt. Neukölln, 19% Uhr bei Gustmann, Steinmeßfte. 78, Borstandssigung. Wichtige Tagesordnung. 101. Abt. Treptow . 20 Uhr Ausspracheabend der jungen Genoffen im Botal Elfened, Rieholaftraße Ede Elfenstraße. 104. Abt. Ricberschöneweide. 19% Uhr Gigung des Abteilungsvorstandes mit fämtlichen Funktionären und Betriebsvertrauensleuten bei Thiele, Bet 108. Abt. Röpenid. 19½ Uhr Borstandssigung mit allen Bezirksführern an bekannter Stelle. 119. Abt. Lichtenberg . 20 Uhr bei Sepp, Roederfir. 60, Mitgliederversammlung. Bortrag: Erinnerungen aus dem Sozialistengefeg". Referent: Dr. Mar Schütte. Alle Genoffinnen und Genossen nüffen erscheinen. Sympathi­sterende und Vorwärtsleser sind eingeladen, Erfolge von der Berbewoche werden entgegengenommen.

124. Abt. Mehlsborf. 20 Uhr außerordentliche Mitgliederversammlung bet Anders, Bahnhoffte. 37. Mitgliedsbuch legitimiert. Begen fehr wichtiger Tagesordnung Erscheinen sämtlicher Mitglieder unbedingt erforderlich. bal primFrauenveranstaltungen.

15. Rreis Treptow( Agitation und Arbeitermohlfahrt). Mittwoch, at, Otisber, ganz pilntlich 18% Uhr, in Klassenzimmer der Gemeindeschule Nieder­fchönemeide, Berliner Ede Saffelwerber Straße, Lurze Besprechung der Funktionärinnen der Agitation und der Arbeitermohlfahrt. Um pünkt­liches Erscheinen wird besonders gebeten,

20. Kreis Reinidendorf( Agitation und Arbeiterwohlfahrt). Achtung, Ge noffinnen! Die Sigung am Mitimod, 31. Oftober, 20 Uhr, findet nicht im Zimmer 60 des Berwaltungsgebäudes, sondern Reinidendorf- Beft, im Boltshaus, Scharnweberstraße 114, ftatt. Alle Abteilungen müssen ver. treten fein.

47. Abt. Seute, Dienstag, 30. Oftober, 1914 Uhr, Waldemarite. 77, Bortrog der Genoffin Dr. Alice Bollnhals, über: Geburtenregelung und Che beratungsstellen" on gahbeiden Befudy mib gebeten 74. Wht. Zehlendorf. Donnerstag, 1. Stovember, 20 Uhr, bel Genre, Bois damer Str. 3. Bortrag der Genesin Ziefel Scharf, über Die Stellung der privaten Wohlfahrtspflege aur öffentlichen Wohlfahrt". Alle Geoffnen find zu diesem Bortrag herzlich eingelaben.

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94. Abt. Reutöin. Mittwoch, 31. Ollober, 19% 1hr, bei Günther, Schiller promenade 11, Frauenabend. Bortrag des Genoffen Felir Fechenbach, über: Im Lande der Buppen und Spielwaren wie die Heimarbeiter leben und arbeiten". Alle Genoffinnen milfsen erfcheinen, Gäfte willkommen. 100. Abt. Friedrichshagen . Donnerstag, 1. November, 20 Uhr, bei Stolz, Friedrichstr. 81, Frauenabend. Bortrag der Genoffin Margarete Schenta lowsin, über: Die Stellung der Sozialdemokratie aur Cherefarm". Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen wird gebeten. Gäfte willkommen. 122. st. Biesdorf . Mittwoch, 31. Oktober, 20 Uhr, bei Porath, Marzahner Str. 31. Bortrag des Genossen Georg Raible, ilber: Wirtschaft und Baus halt". Um rege Beteiligung wird gebeten.

131. Abt. Rieberschönhausen. Donnerstag, 1. November, 19% The hr der Gemeindefchule Bismardite. 11, Frauenwerbeabend. Gefang, Rezitationen, Lichtbilderportrag, Aniprade u. a. Alle Genoffinnen find herzlich eingeladen und haben die Pflicht, für diese Beranstaltung rege Bropaganda zu machen.

Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt.

4. Kreis Prenzlauer Berg . Donnerstag, 1. Rovember, 19% Uhr, ut Bimmer 14 des Bezirksamts, Danziger Str. 64, Bersammlung aller Helferinnen und Helfer. Stellungnahme zu einer Reuwahlbelegation. Ferner Ausgabe Don Alten und Losen. Erscheinen dringend erforderlich.

Jungfozialisten.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.

Gruppe Reinidendorf- Beft. Heute, Dienstag, 20 Uhr, im Jugendheim Seibel­Guter Betriebsstand bei den Deutschen Kabelwerten 2.-G. In traße, Bortrag: Die Biener Arbeiterbewegung". Referentin: Gensffin dem Breipeft, den die Deutsche Rabelwerte. G. in Dr. Schilder. Wir erwarten vollzähliges und pünktliches Crfcheinen. Gruppe Berlin Lichtenberg zur Einführung ihrer jungen Aftien an der Berichtenberg. Achtung! Der Gruppenabend fällt heute, Dienstag, eus. liner Börje jezt peröffentlicht, wird der gegenwärtige Betriebs­stand der Gesellschaft als fehr günstig geschildert. Während der Umjag von 1926 au 1927 fich von 21,4 auf rund 25 Millionen erhöht hatte, find die Umfäge in den ersten sechs Monaten dieses Jahres meiterhin um rund 15 Prozent gestiegen. Der gegen­wärtige Auftragsbestand sichert den Betrieben zunächst volle Be fchäftigung für die nächsten drei Monate. Die Gesellschaft, die im lezten Jahr auf die Zahlung einer Dividende verzichtete, wird da­her voraussichtlich für das laufende Betriebsjahr die Dividenden­zahlung wieder aufnehmen.

Aus dem Siemenskonzern. Die von dem Siemensfonzern be­herrichte Reiniger, Gebbert u. Schall 2.-G. in Er­lengen, ein Spezialunternehmen für medizinische Instrumente, hai im Geschäftsjahr 1927/28 seinen Rohgewinn mit 0,72 Millionen Mart glatt verdoppeln fönnen. Der ausgewiesene Rein­ge inn hat sich einschließlich des Gewinnvortrages von 1926/27 auf 0,64 gegen 0,47 Millionen Mart erhöht, von dem eine Divi­dende von 7 gegen 6 Prozent im Vorjahre gezahlt wird. Die gute Beschäftigung der Gesellschaft im Laufe des letzten Jahres findet im Geschäftsbericht darin ihren Ausdrud, daß das Unter­nehmen gezwungen mar, sich den erhöhten Lieferanforderungen durch fortgesezten Ausbau der Betriebe anzupassen.

Froschkönig Erdal frißt Urbin. Da jebermann Schuhcreme braucht, find wenig Retíamen so allgemein betamt, mie die Ur. bin und Erdal Froschfönig- Reflamen. Jegt wird die Firma Urban u. 2emme ihr Urbin" nicht mehr der Deffent­lichkeit anpreisen können, denn sie ist fürzlich von der Herstellerin der Erdaljabritate, der Firma Berner u. Mert A.= G. in Maing aufgefauft worden. Die beiden Unternehmen vereinigen etma 70 Brozent der ganzen deutschen Schuhcreme- Produktion auf ihre Betriebe.

Tempelhof . Heute, Dienstag, 30. Oftober, Sichtbilbervortrag: 3citieger Seetamp", in der Schulaula der 1. Gemeinbeschule, Manteuffelstraße an ber Sorfstraße, vou 16-18 Uhr für Kinder, und von 20-22 hr für die Eltern, Geburtstage, Jubiläen usw.

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