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Der Kampf um die Reichswehr .

Bom fommenden Wehrprogramm unserer Partei.

In der Neuköllner Kreismitgliederversamm­I ung referierte am Dienstag im großen Saal des Karlsgarten Reichstagsabgeordneter Genosse Franz Künstler über die Stellung der Sozialdemokratie zur Wehrmacht und über die Arbeit der vom Parteivorstand eingesetzten Programm­tommission für ein sozialdemokratisches Wehrprogramm.

Einleitend verglich der Referent die Wehrmacht des faiserlichen Deutschlands mit der der Republif. Unser Stampf geht, wie schon jo oft betont, nicht eina gegen die Reichswehr , sondern um die Durch­bringung der Reichswehr mit republikanischen Elementet. Das Offiziersforps der Reichsmehr muß leider als überwiegend volfsfreind und reaftionär angesprochen werden. Wichtig ist die Herabfetzung der Koften für die Reichswehr . Deutschland fann sich einen jo tostspieligen Apparat nicht leisten. Es ist unerträglich, daß der Etat des

Reichsarbeitsministeriums um 300 Millionen geringer ist, als der der Reichswehr . Für Gase schuh gibt die Reichswehr 3 Millionen aus, der gesamte Gefundheitsetat beträgt aber nur 1,3 millionen Mart. Sehr wichtig ist, daß der Offiziers- und Mannschaftserfazz fontrolliert wird. Die Programmfommission, die der Parisionrstand eingesetzt hat, um für den kommenden Parteitag das Behrprogramm der Partei vorzubereiten, hat eine Reihe führender Genossen auf­gefordert, einen Entwurf auszuarbeiten. Auch die österreichischen Genossen Bauer und Deutsch haben sich gutachtlich geäußert. Bauer ist zu der gleichen Auffassung, wie der Redner selber, ge= tommen, daß es sich bei der Aufstellung eines Wehrprogram.ns mehr um ein Abrüstungsprogramm handeln muß. Infer Behrprogramm fann nur in enger Anlehnung an die Brüsseler Beschlüsse der Internationale unter Anerkennung her Reichs mehr als Grenzschuh aufgestellt werden. In der Diskussion forderte Emil Barth zur Sicherung des Fries dens ein Ostlocarno und die Vorbereitung eines geistigen Anschlusses Desierreichs an Deutschland . Felix Fechenbach verwies auf einen Ausspruch Ferdinand Lassalles, daß der, der die Ka nonen hat, auch die Macht im Etacte hat. Wenn wir nicht die Republit gefährden wollen, müssen wir uns mit der Republikani­fierung der Reichswehr beeilen.

3mmer wieder die Lizenzgebühren

Bernehmung des Hauptzeugen im Bestechungsprozeß.

Zu der Verhandlung gegen den Reichsbahnoberrat| Verhandlungen sei er auch mit Reichsbahnoberrat Schulze befannt Schulze wegen Bestechung waren am Mittwoch als erste Zeugen der am ersten Tag fortgesetzt erwähnte frühere Generalvertreter der Firma Reifert u. Co. in Köln , Gellner, und dessen Ehefrau geladen, die in dieser Straffache als Jeu­gen eine ausschlaggebende Rolle spielen. Der Vorsitzende, Amtsgerichtsrat Wolff, ermahnte die Zeugen ganz besonders, fich von keinerlei persönlichen Rücksichten dazu bestimmen zu laffen, von der Wahrheit abzuweichen.

Nachdem die Zeugen abgetreten waren, wurden an den Ange­

Jawohl.

flagten Schulze noch einige Fragen gerichtet. Vori: Haben Sie nach Einleitung des Ermittlungsverfahrens noch Beziehungen zu dem Zeugen Gelgner unterhalten? 2ngefl: Seit dem 22. März, dem Tage nach meiner Bernehmung durch den Staatsanwalt habe ich jeden Verkehr abgebrochen. Bors.: Dann möchte ich an Sie eine flare Frage richten: Haben Sie dem Zeugen Gelzner gesagt, er möge vor Gericht erklären, daß die ganzen Zahlungen erfolgt feien auf Rechnung der Lizenzgebühren? Angefl.: Nein, ich habe mit ihm nie vom Geriát gesprochen. Vors: Haben Sie Gelzner am 12. März 2000 m. ins Haus geschicht? Angefl: Bors: Welche Bewandtnis hatte diese Zahlung? Angef1: Gelzner fam zu mir und weinte, daß der Staatsan­malt ihn in Köln vernehmen wolle. Das Geld war dazu bestimmt, daß er sich bei einem Rechtsbeistand Rat hole. R.-A. Dr. Frey: Nach den Akten ist Gelzner dreimal freiwillig beim Staatsanwalt erschienen, um Aussagen zu machen. Das ist doch etwas Auf­fälliges. Staatsanwaltschaftsrat Dr. Herrmanns: Ich habe Schulze und Gelzner streng aufgegeben gehabt, feinerlei Verbin dungen mehr zu unterhalten. Nachdem Schulze aber Gelkner fort­während in seiner Wohnung aufgesucht hatte, fam dieser zu mir, um sich zu rechtfertigen. Die Behauptung, daß die Geschenke und Zu­mendungen auf Rechnung der Lizenzgebühren erfolgt seien, wurde erst aufgestellt, nachdem das Verfahren wegen der Lizenzgebühren eingestellt worden war. Vorher hatte der Angeklagte in der Zeit vom 8. Februar bis Anfang Mai niemals, auch nicht andeutungs­weise von den Lizenzgebühren und der Verrechnung auf dieselben

Selbstbetäubung und Gelbstvernichtung gesprochen.

Die Rauschçifte und der tiefere Ginn ihrer Wirkung.

Haupizeuge Gelzner.

Dann wurde als Zeuge der Kaufmann Karl Gelner ver­nommen. Er bekundete, daß er als Generalvertreter der Firma Reifert u. Co. seit Jahren im Zentralamt wegen der Aufträge für Armaturen verhandelt habe. Sm Januar 1922 erfolgte dann eine Bewerbung um Lieferung von Rotgußlogerschalen. Bei diesen

Ein böser Dummerjungenstreich.

Biertausend Mark durchgebracht!

Bon seinem eigenen Sohne wurde fürzlich, mie wir mitteilten, ein Wohlfahrtsvorsteher H. in der Ackerstraße schwer bestohlen. Sein 17jähriger Sohn Henry lockte, während der Vater abwesend war, durch ein Ferngespräch mit der Meldung eines Unfalles die Mutter

aus

der Wohnung. Unterdessen stand er mit einem zweiten Burschen im gegenüberliegenden Hausflur, brang dann in die Wohnung ein, erbrach den Schreibtisch und stahl über 4000 Mart wohlfahrtsgelder,

Im Gesundheitshaus Kreuzberg( Am Urban 10/11), das zurzeit die Sonderschau Erste Hilfe und Lebens= rettung" beherbergt, sprach Dr. Ernst Joel, der ärziliche Leiter dieser Anstalt, über Rauschgifte und Mordgiste. Daß Gift eine Mordwaffe vorwiegend von Frauen ist, erklärte er aus dem Wesen der Frau. Ihr liegt meist nicht das sozusagen Hero­ische, das eine Voraussetzung des Gebrauches von Schuß, Hieb­oder Stichwaffen ist. In Deutschland entfallen von der Gesamtzahl der Bergehen und Verbrechen auf die Frauen zwei Zehntet, auf die Männer acht Zehntel, aber bei Mord durch Gift find unter den Tätern sieben Zehntel Frauen, drei Zehntel Männer. Auch bei Selbstmord wird Gift von den Frauen verhältnismäßig öfter als von den Männern benügt. Neben den das Leben vernichtenden Mordgiften stehen als Gegenstück die Rauschgiste, die genossen merden in der Absicht, das Leben zu steigern". Die Rauschgiftüchtigen werden, meint Joël, völlig falsch verstanden, menn man sie nur als harmlose Genießer betrachtet. Nein, fie find Stranke und Leidende, die den Zusammenhang von Leidenschaft und Leid zutiefst an ihrer Person erfahren. Die Selbstbetäubung steht zu der Selbstvernichtung in sehr enger Beziehung. Berauschung ift nichts anderes als eine Art Todeserfay", sozusagen eino Ausflug aus dem Leben noch nicht ins Allerletzte hinein, aber in ein Etwas, das dem Leben abgewandt ist. Die Rauschgiftsüchtigen, nicht fähig, das Leben zu meistern, aber auch nicht start genug, in den Tob zu gehen, retten sich in den Rausch. Dr. Joël zeigte dann, daß zwischen Rauschgift und Mordgift auch welt= geschichtliche Zusammenhänge bestehen. In Amerika wurden die Indianer von den eindringenden Weißen durch Alkohol bis auf wenige Reste ausgerotiet, und mit Alkohol kauften Weiße in Afrika die Neger, um sie als Arbeitskräfte nach Amerika zu schaffen. Rauschgifte können auch, weil sie den Willen und die Kraft zur Beseitigung von Mißständen brechen und vernichten, einer um ihren Aufstieg tämpfenden Boltstlasje verhängnisvoll werden. Das bedeutet Prof. Wilbrandts übertreibender Ausspruch( den der Redner ermähnte), daß in Deutschland , wenn wir in den Jahren 1914 bis 1918 das hoch: prozentige Bier behalten hätten, es nicht zur Revolution gekommen wäre. Dr. Joël schloß mit der Mahnung, daß gegen die Rauschgifte sich eine große Front aller derjenigen zusammenschließen sollte, die das Leben lieben und die Gesundheit wollen.

Falsches Mordgerücht in Neukölln .

Das Gerücht von einem Morde war gestern, Mittwoch, in Neukölln verbreitet, erwies sich aber als unbegründet. Ein 44 Jahre alter Friseur G. aus der Treptower Straße mar in der ver­gangenen Nacht nicht nach Hause gekommen. Als seine Ehefrau, die die Hausreinigung besorgt, morgens nach dem Keller ging, um ihre Razen zu füttern, fand sie ihren Mann dicht an der Treppe blutüberströmt und tot auf der Erde liegen. Er lag mit dem Kopf nach unten, die Beine waren etwas zusammengezogen. Der ganze Befund erregte zunächst Verdacht, so daß die Kriminal­polizei benachrichtigt wurde. Kriminalrat Schorn und seine Beamten stellten aber bald fest, daß G. angetrunten heimgefehrt war. Er hatte die Haustür aufschließen wollen und den Schlüssel noch in der Hand. Irrtümlich aber war er an die Kellertür geraten und die Treppe hinabgefallen. Mit gebrochenem Genid mar er tot liegen geblieben. Die Leiche wurde beschlagnahmt und nach dem Schauhauje gebracht.

Zehn Jahre Deutschösterreich. Sonntag, 11. November,

Gestern wurde der Junge festgenommen. Er war in die Hände eines 18 Jahre alten Rudi Konig aus der Brunnenstraße geraten und ließ sich von ihm zu dem Einbruch verleiten. Jetzt hatte ihn Rudi ganz in der Hand. Auf seine Veranlassung teilten sie sich das Geld, fleideten sich neu ein und fanden dann auch bald jeder eine Freundin. Mit ihnen lebten sie in Berlin auf großem Fuße und machten auch einmal einen Autoausflug nach Stettin . Um sich mit ihnen überall sehen lassen zu fönnen, puzten sie auch die Freundinnen mit neuer Kleidung und allem Bauber heraus. Sie besuchten mit ihnen zahlreiche teure Lokale. Auch die Eltern der Begleiterinnen schlossen sich bei einem Besuch des Admirals­Hier kam es zu einer palaftes eines Abends der Gesellschaft an. 3eche von 800 Mart. Gestern abend besuchten H. und K. mit ihren beiden Damen ein Lokal am Alexanderplay. Hier wurden sie von Kriminalbeamten erfannt. H. wurde feste genommen, Konig verschwand durch die Hintertür und entfam. Er hatte die Kasse geführt und zu guter Letzt seinem Freunde auch noch den Rest seines Anteiles abgeborgt. So besaß H. gar nichts mehr. Bicviel der flüchtige Koniz noch hat, steht dahin, viel wird es wohl faum noch sein. Die den Mädchen gemachten Geschenke wurden beschlagnahmt.

Ueberfallene Kinder!

Am letzten Sonntag wanderte eine Gruppe Rote Falten" von der Gemeinschaft der Berliner Kinderfreunde nach den Gosener Bergen. Die friedlich einherziehenden Jugendlichen wurden hier von neun 18. bis 24jährigen Burschen über= fallen, von denen vier das Abzeichen der Kommunistischen Jugend trugen. Den wehrlojen Kindern wurde der Ver: bandsspeer weggenommen, triumphierend vernichteten die kommunistischen Rowdys den Wimpel der Roten Falken. Nun aber kommt das Tollste: Von den Machtlosen verlangten die Burschen unter Bedrohung der Kinder und des jugendlichen Helfers Geld für Zigaretten. Messer maren gezogen, der Speer murde an­griffsbereit geschwungen, das Zelt der Kinderfreunde sollte demo­

geworden. Die Jufeilung der Aufträge erfolgte jedoch durch Direttor Neumann. Mit Schulze, der das Werkstättende ernat hatte, hatte er nur technische Verhandlungen geführt. Später purden die Beziehungen zu Schulze freundschaftlicher. Vors: Haber Sie das bei den Gedanken gehabt, daß die Verbindung mit Reichsbahnober­at Schulze Ihnen wertvoll sein fönnte. 3euge: In technischer Beziehung wohl. Ich hatte von Schulze viele Anregungen be­fommen, die meiner Firma bei der Lieferung von Lagerschale zu­gute tommen fonnten. Im November 1923 habe ich das Ergebnis der Besprechungen mit Schulze und seine Anregungen mener Reichsbahnoberrat Schulze gegen Lizenzgebühr uns überlassen sollte. Firma wiedergegeben. Ich erwähnte dabei auch ein Patent, ihas

10000 Mart Autospesen in drei Jahren.

Weiterhin erflärte der Zeuge, daß Reichsbahnoberrat Schulze vor allem die Reichsbahninteressen im Auge hatte. Das zeigte fich in den vom ihm gestellten Bedingungen für die Lieferung der Lagerschalen, die oft für das Werf untragbar wurden. Bors: Er hatte doch wohl aber auch die Absicht, der Firma Auf­träge zu verschaffen? 3euge: Dabei ist aber zu bedenken, daß die Firma Reisert in den Jahren 1923 bis 1924 durch die ständigen und sehr kostspieligen Versuche mit den Lagerschalen, die zunächst fein Ergebnis hatten, beinahe an den Rand des Ruins ge fommen war. Bori: Hat die Firma Refert u. Co. gemaßt, daß Sie Schulze Geschenke machten? 3euge: Nur andeutungsweise. Bors: Wie hoch schätzen Sie die Summe der haren Zuwendungen und den Wert der Geschenke? 3euge: Auf etma 20 000 m. Da­bei sind aber noch Auslagen, die für die Benugung meines Mits autos nicht eingerechnet sind. Ich schäze, daß ich in drei Jahren dafür für Schulze etwa 10 000 m. verauslagt habe.

Zur Sprache fam dann, daß der Zeuge nach der Bernehmung: bei dem Untersuchungsrichter selbst beim Staatsanwalt erschienen: und diesem erklärte: Ich bin eben vernommen worden und habe etwas ausgesagt, was ich nicht verantworten fann. Der Staatsan­walt hatte darum einen Aftenvermerf gemacht. Es erschien der Beuge Gelzner. Er ist derartig zerrüttet, daß ich ihm riet, das, was er mir sagen wollte, dem Untersuchungsrichter zu schreiben. Der Zeuge hat dann schriftlich seine Aussagen widerrufen, daß die Zah lung von 3000 M. für die Amerikareise des Angeklagten und andere Zuwendungen auf Rechnung der Lizenzabgaben erfolgt seien.. R.-A. Dr. Fren beantragte darauf, den Untersuchungsrichter als Beugen zu vernehmen, ob der Zeuge Gelzner bei seiner Ber­nehmung so zerrüttet gewesen sei, daß er nicht wußte, was er sagte. Die Verhandlungen werden am Freitag fortgesetzt werden.

ins Gesicht erhalten, ein zwölfjähriger Junge ist, als er den Speer, den er getragen hatte, zurückverlangte, gewürgt worden. Der Hinweis, daß es sich doch um Arbeiterfinder handelt, war diesen klassenbewußten Proletariern" gegenüber zwecklos.

Doppelmord und Selbstmord.

Aus Eifersucht!

Steffin, 7. November. ( Eigenbericht.) In dem Hause Bachstraße 9 in 3üflchom bei Stettin fand man heute früh den etwa 30jährigen Versicherungsangestellten. Johannes Krohn mit einer Kugel im Kopf blutüberströmt auf. In einem anderen Zimmer der Wohnung lagen Frau Krohn und der Ingenieur Bahl aus Bredow, Wolfstraße, mit durch= schnittenen Kehlen und Plusadern. Sofort nach Ent deckung der furchtbaren Tragödie wurde die Mordkommission der Stettiner Kriminalpolizei alarmiert. Ihre Feststellungen ergaben, daß ohne Zweifel Krohn seine Frau und Vahl getötet hat und sich dann mit einem Revolver eine Kugel in den Kopf jagte, die eine so schwere Verlegung herbeiführte, daß er in besinnungs­losem Zustand ins Krankenhaus Frauendorf gebracht werden mußte. Als Motiv der Tat wird Eifersucht angenommen. Radfahrer unter einem Laftanto.

An der Ede Kaiserdamm und Rognigstr. ereignete sidy gestern nachmittag ein schweres Berkehrsunglück. Der Führer eines Lastautos wollte einem plötzlich aus der Rognigftraße einbiegenden Brivabauto ausweichen. Hierbei geriet das Lastauto auf den Büra gersteig und fuhr mit großer Heftigkeit gegen den Eingang des auses Kaiserdamm 95, der dabei schmer beschädigt wurde. Ein jugendlicher Radfahrer, der 16jährige Paul B. aus der Gothaer Str. 8 in Shönberg, der in diesem Augenblick die Straßen­freuzung passierte, wurde von dem Lastauto erfaßt und mehrere Meter mitgeschleift. Der junge Mensch mußte mit ich meren Berlegungen in das Krankenhaus Westend übergeführt werden. Das Lastauto wurde einige Zeit später abgeschleppt.

Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Die Bibliothek der Arbeiterbildungsschule ist jest wieder jeden Diens. tag und Freitag von 26 bis 28 Uhr abends geöffnet Nächster Vortrag der Freien Sozialistischen Hoch­schule am Sonnabend, dem 17. November, abends 28 Uhr, im großen Saal des ehemaligen Herrenhauses, Leipziger Str. 3. Ge noffin Prof. Anna Siemsen spricht über Selbsterziehung der Jugend". Karten à 50 Pf. in unserem Bureau, Lindenstr. 3, 2. Hof II, Zimmer 8. Karten zum ermäßigten Preise für die Sternwarte Treptow ebenfalls in unserem Bureau.

mittags 12 Uhr, im Festsaale des Herrenhauses,' Leipziger Str. 3, fiert werden. Man gab den Banditen aus den färglichen Kassen- Nordische Klänge 1905" unter Leitung ihres Dirigenten Wilhelm

Festversammlung. Festrede: Gesandter Dr. Felip Frank. trittstarten( 1 M.) in beschränkter Zahl Kronprinzenufer 19.

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beständen 85 Pfennig. Ein Genosse von der Arbeiterjugend aus Charlottenburg hatte inzwischen von einem der Rohlinge einen Schlag

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