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leihen gebedt werden. Die geplanten Erweiterungen find, sagt der Magistrat, die zur Sicherung der Wasserversorgung unabweisbar notwendigen Mindestforderungen. Nach den Erfahrungen des diesjährigen Sommers und im Hinblick auf den inzwischen durchgeführten Anschluß von Schöneberg und Steglitz ' glaubt er anfündigen zu müssen, daß auch nach diesem Pro­jeft bald noch ein neues tommen wird.

Sowjetwirtschaft in Berlin .

( Fortsetzung von der 1. Seite.)

wahrt haben. Da aber die Affäre nun doch an die Deffentlichkeit gelangt ist, wäre es vielleicht doch richtiger, daß die Handels­vertretung, um den verschiedenen Gerüchten ein Ende zu machen, eine offizielle Erklärung erließe.

Die BS.- Korrespondenz meldet, daß die Akten dieses Falles vor einigen Tagen bei der Staatsanwaltschaft I in Berlin ein gegangen sind, die daraufhin die Durchsuchung der Berliner Wohnung des flüchtigen Bruders des Bolfskommissars nach dem Vorhanden fein etwaiger gefälschter Wechsel oder sonstiger mit diefer Straftat in Berbindung stehender Dokumente angeordnet und zu diesem 3med die Aften wieder der Berliner Kriminalpolizei übergeben hat, die zurzeit die weiteren Nachforschungen durchführt. Die Haus­juchung soll ergebnislos verlaufen sein, da Litwinoms Bruder vor Antritt seiner Flucht alle etwaigen belastenden Schriftstücke ver­nichtet hat.

Holzmann dementiert!

Auf Grund der Beröffentlichungen über diese Betrugsaffäre hat sich heute der in dieser Angelegenheit ebenfalls genannte Michael Holzmann von London aus, wo er angeblich zur Abwicklung großer finanzieller Transaktionen weilt, mit seinem Berliner Rechtsbeistand in Verbindung gefeßt und dieser die Er lärung abgegeben, daß er mit dieser ganzen Affäre nicht das geringste zu tun habe. Holzmann versichert auf Ehrenwort", daß er weder in direktem noch indirettem Zusammenhang mit diesem Wechselbetrug an der russischen Handelsvertretung stehe. Nach einer Auffassung handele es sich nur um böswillige Machenschaften einer Feinde, die ihn um seinen finanziellen und gesellschaftlichen Wiederaufstieg beneideten. Holzmann will, immer nach seiner tele­graphischen Ankündigung, bereits heute von London nach Paris zurückkehren, um sich dort den Behörden für alle Fälle zur Ber­ügung zu stellen. Man wird abwarten müssen, ob die weitere Untersuchung dieser Affäre tatsächlich die von ihm behauptete völlige Unschuld Holzmanns erbringen wird. Die Möglichkeit besteht immer jin, daß dadurch, daß einige der gefälschten Wechsel in Paris auch urch Michael Holzmanns Hände gingen und vielleicht auch durch eine Bermittlung gehandelt wurden, der Berdacht seiner Beteiligung in der Fälschung selbst entstanden ist, zumal Holzmanns Berliner Tätigkeit und feine hier gespielte Rolle in zahlreichen zweifelhaften Affären diese Annahme feinesfalls ausschloß.

Betrübnis rechts.

Weber Geverings Rundfunkrede.

Die erfreuliche Entschiedenheit, mit der Genoffe Severing ich in seiner Rundfunkrede zum 9. November als bem Ursprungs age der Republit bekannt hat, ist der Rechtspreffe auf die Nerven jefallen. Allen, voran winselt natürlich der Lokal- Anzeiger". 3war ft er identisch mit jenem Blatt, das wenige Tage nach dem 9. Nor ember 1918 geschrieben hat: Es wäre verbrecherisch, wollte nan sich nicht mit allen Kräften hinter die neue Re­¡ ierung stellen," aber dies und vieles andere ist vergessen. Wir vollen uns nicht bei der Komit einer Kritit aufhalten, die im dritten Ibjah Severing als Pazifisten" angreift, im vierten aber jammert, seine Rede den inneren Frieden gestört habe Brund des Mergers liegt tiefer. Wir lesen nämlich:

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,, Auch an Anspielungen auf den großen Arbeits. tonflitt im est en ließ er( Severing) es nicht fehlen, um

Die Ruhrarbeiter bleiben fest!

Beschlüffe des Deutschen Metallarbeiterverbandes.

Stuttgart , 10. November.

In der Beiratsfihung des Deutschen Metallarbeiter- Berbandes am Freitag wurde der Beschluß gefaßt, daß der Deutsche Metall­arbeiter- Verband auf keinen Fall seine bisherige Stellung aufgeben wird. Er erkennt den amtlichen Schiedsspruch an und erklärt, daß er von diesem Standpunkt nicht abgehen werde. Weiter wurde beschlossen, daß den ausgesperrten Mitgliedern eine Unterstüßung in Höhe der offiziellen Arbeitslosen- Unterstützungsfähe zufeil werden solle.

Der Beirat des Deutschen Metallarbeiter- Verbandes erklärte sich mit den ausgesperrten Arbeitern vollkommen solidarisch und gab der Hoffnung Ausdrud, daß die Regierung einschließlich ihrer Organe das Verhalten der Arbeitgeber eingehend untersuchen werde, um die schwere Gefahr für das deutsche Wirtschaftsleben zu be­seifigen. An die ausgesperrten Arbeiter wurde der Appell gerichtet, fich wie bisher in mustergülfiger Ordnung zu verhalten, um die das deutsche Wirtschaftsleben schwer gefährdenden Auseinandersetzungen ohne Zwischenfälle zu Ende zu führen.

Wo bleiben die Führer der Wirtschaft"?

Den Eisengewaltigen im Rhein- Ruhr - Gebiet ist der Kamm ge­schwollen. Wie wild gewordene Elefanten trampeln sie im Por zellanladen der Wirtschaft herum. Der Scherbenhaufen läßt sich faum mehr übersehen, zumal er von Tag zu Tag größer wird. Die Regierung müßte diesem Treiben nun doch bald einen Riegel vor: schieben, zumal die Herren als die Industrie" gar nicht daran denten, für die Schäden aufzukommen. Im Gegenteil, sie werden es in der einen oder anderen Form durchzusetzen verstehen, daß die Allgemeinheit die Zeche bezahlt und dabei darauf bedacht sein, noch obendrein einen ansehnlichen Extraprofit zu machen.

Bochum , 10. November.( Eigenbericht.)

Der wirtschaftliche Schaden der Aussperrung im Ruhrgebiet ist un absehbar. Im Bergbau mußten vom 1. bis 6. November 191 000 Feierschichten eingelegt werden. Die tägliche des Monats Oktober bereits auf rund 330 000 Tonnen, also Förderziffer ist von 374 000 Tonnen im Durchschnitt um etwa 10 Broz. zurüdgegangen. Schon jetzt ergibt sich ein Produktionsausfall im Bergbau von rund einer halben million Mart täglich, wenn man einen Durch schnittswert je Tonne ab Grube etwa 15,50 Mart zugrunde legt.

Zu diesen Verlusten der Industrie tommen noch Millionen­schäden von Handel und Gewerbe im Industriegebiet und die Millio nenaufwendungen der Gemeinden zur Durchführung der Unter­stügungsmaßnahmen.

Fernwirkungen.

Effen, 10. November.( Eigenbericht.)

Da die Stadt Essen durch die Aussperrung der Metallarbeiter fich plöglich einer in ihrer finanziellen Auswirkung noch gar nicht zu übersehenden Situation gegenübersicht, hat der Oberbürger: meister die sämtlichen im Etat 1928 vorgesehenen nicht regelmäßig wiederkehrenden Ausgaben", sowett die entsprechenden Arbeiten und Lieferungen nicht bereits in der Ausführung begriffen find, bis auf weiteres sämtlich gesperrt.

Poincaré fämpft um sein Kabinett. Ernster Bersuch der Regierungsbildung.

Baris, 10. November.( Eigenbericht.) Die französische Regierungstrife hat heute ihren Gipfelpunti erreicht. In allen politischen Kreisen versichert man, daß Boincaré daran bie Bersicherung zu knüpfen, daß die deutschen Republikaner noch, daß nach Ansicht weiter Kreise Poincaré der Binken gemille elles aufbieten werde, um zum Siele zu gelangen. Dazu tommi ihre ganze Kraft aufbieten würden, damit die Verheißung ber Sugeständniffe machen will, um feine Formel ber republi, Berfaffung, der zufolge Deutschland zu einer fozialen Refanischen Eintracht möglichst genau mit der von den Linksparteien publit ausgebaut werden soll, zur Erfüllung gelangt."

Severing hat das allerdings in befferem Deutsch gefagt. Aber oir begreifen ben Schmerz der Hugenberglinge. Stellungnahine ines Reichsministers gegen ein Unternehmertum, das im Geifte jugenbergs die Staatsautorität sabotiert, ba fann man schon feufzen: Die janze Richtung paßt mir nicht!"

Ihre Front.

Kommuniffenſolidarität mit Unternehmertum. An der Spize der Roten Fahne" veröffentlicht die PD. inen Aufruf zur Aussperrung im Westen. In gewohnter Bhrosen. aftigteit geht es über drei Spalten. Man erspart sich jedoch die feftüre, menn man die zusammenfassenden Parolen am Schluß eft, beren erste sechs folgendermaßen lauten:

Durchbruchstampf gegen den Dreibund der Unternehmer, des Staates und der Reformisten! Nieder mit dem bürgerlichen Staat, der den Ausbeutern

dient!

Nieder mit der sozialdemokratischen koa. litionsregierung, die das proletariat tnebelt und aushungert!

B Nieder mit dem verbrecherischen Schlichtungsfyftem! Fort mit den fozialdemokratischen Führern, m die in allen Regierungsämtern igen! Fort mit der reformistischen Gewerkschafts­

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DE bureaufratie, die alle Streits verrät! Damit ist zur Genüge gefennzeichnet, gegen wen sich der Kampf Beer Kommunisten richtet: gegen Republit, gegen Sozial Biemotratte und gegen Gewerkschaften. Gestern be. merte sich die Rote Fahne", daß wir die Kommunistische Partei ilblich in Einheitsfront mit den Scharfmachern gegen die Sozial emokratie darstellten. Der heutige Aufruf zeigt, daß diese Kenn. eichnung leider nur allzu treffend war.

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In Bofen fanden schwere antisemitische Ausschreitungen statt. anunderte von Studenten demolierten zahlreiche jüdische Geschäfte, wobei Barenbestände im Werte von mehreren tausend Zloty ver ichtet wurden. Bahlreiche Juden wurden schmer verlegt.

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gewünschten Mehrheitsbildung der republikanischen Konzentration zufammenfallen zu lassen. Vor allem mürbe Poincaré den Ben fionsminister Marin aus seinem neuen Kabinett ausschiffen, und ihn entweder durch den ehemaligen Kriegsminister Maginot ober durch den Abgeordneten Bernot erfegen. In politischer Hinsicht würde er namentlich in seinem Budget der Linken gewiffe Bu geftändnisse machen wollen, um sich so auch wieder die Unterstügung der Radikalen zu sichern. Allerdings würde er die vier alten Mi­nifter nicht wieder erhalten. Sarraut und Queuille haben fidh gestern jedenfalls auf das entschiedenste geweigert, wieder in bas Kabinett einzutreten. Man nennt als aussichtsreichste radikale Kan­didaten Schrammet, Besnard, Borell, Dumesnil und Lamoureux. Vielleicht gelingt es Poincaré , bis heute abend sein Kabinett unter Dach und Fach zu bringen. Allerdings muß betont werden, daß die Bereitschaft zur Mitarbeit in der raditalen Bartel nicht groß ist. Die radikale Presse jedenfalls betont heute morgen, daß ein Kabinett Briand nach wie vor die größte Aussicht habe.

21 gegen 15 Millionen.

Darmstadt , 10. November.( Eigenbericht.)

Der Eisenkonflikt an der Ruhr wirkt sich auch auf die hessische Industrie tatastrophal aus. Die oberheffischen Eisenerzgruben haben bereits Entlassungen vorgenommen. Die Eisensteingruben Gewerkschaft Luise" bei Grünberg hat der gesamten Beleg­schaft mitgeteilt, daß in 14 Tagen der Betrieb stillgelegt werden solle. In den Opelwerten in Rüsselsheim fann nur noch vier Tage in der Woche gearbeitet werden. Es ist damit zu rechnen, daß noch im Laufe dieses Monats der gesamte Betrieb der Opelwerke stillgelegt werden muß. Rotterdam , 10. November.

Der Arbeitskonflikt in der nordwestdeutschen Eisenindustrie be­ginnt sich bereits im Rotterdamer Hafen deutlich fühlbar zu machen. Die deutschen Hüttenwerte haben Auftrag gegeben, daß die in Rotterdam für sie eintreffenden Erzanfuhren nicht nach Deutsch land durchgesandt, sondern in Rotterdom aufgeftopelt werden. Die Bereinigten Stahlwerte legen ihre Eraporräte in Blaardingen auf Lager. Die von Narvik ausgehende Versendung schwedischer Erze wird vorläufig fortgelegt werden. Dagegen sollen die aus anderen Plägen zu erwartenden Verschiffungen soweit wie möglich eingeschränkt werden.

Gechzig Hochöfen ausgeblasen.

Bon den im rheinisch- westfälischen Aussperrungsgebiet vor: handenen 106 Hochöfen find vor der Arbeitsauslegung 60 in Be­trieb gewesen. Diese 60 Hochöfen sind nunmehr ganz­lich ausgeblasen. Da den 106 Hochöfen in Rheinland - Wes stehen, liegen zurzeit zwei Drittel aller Hochöfen still. falen nur noch 50 in anderen deutschen Industriegebieten gegenüber­

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Erhaltung des Lohnniveaus." tung des£

Bielefeld , 10. November.

Der Arbeitgeberverband der Bielefelder Metallindustrie hat die fchaften mit dem Vorschlag der Arbeitgeber auf Beibehaltung Lohnforderungen der Gewerkschaften abgelehnt. Da die Gewerf­der bestehenden Lohnfäße nicht einverstanden sind, soll auch für die Bielefelder Metallindustrie die Entscheidung des ſtaat­lichen Schlichtungswesens angerufen werden.

Kommunistische ,, Kampfleitung".

Sut Durchführung gewerkschaftlicher Rämpfe bilben die betei­ligten Gewerkschaften ihre Rampfleitungen, und zwar in der Weise, mie es die Verbandssagungen vorsehen. Die Kommunistische Partei jeboch, bie bei jedem Arbeitstampfe gegen die Gewert­schaften auftritt, ben Gemertschaften in ben Rüden fällt, um ihre Barteiorganisation zu betreiben und ihre aus Moskau bezogenen Barolen an den Mann zu bringen, bildet besondere Kampfaus­schüffe" und Rampfleitungen" und hat jeßt eine zentrale Rampfleitung von zehn ausgesperrten Rolfegen gewählt, die zum Teil aus Unorganisierten besteht..." Solche Kampfleitungen" aus Unorganisierten fann die RBD.gebraudjen, Stampfleitung gegen die Gewerf... fchaften!

Mißglückte ,, Vorwärts" Darstellung.

Mehr Zynismus, mehr Brutalität!

In der KPD. graffiert der Künstlermahn. Karl Man und Bildmest allein tun es nicht mehr. Man muß sich auf der Bühne in den Heldenrollen sehen, die im scheinrevolutionären Phrasen­brulich des Alltags nur unvollkommen gelingen.

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trupps" zusammen, um ihre Bort- und Gliederverrenkungen einem Tag für Tag tun fich ein paar Langmähnige zu Künstler­trupps zufammen, um ihre Wort und Gliederverrenkungen einem flingender Name für die Truppe. Man nennt sich: Rote Rüben" faffungslosen Arbeiterpublitum porzuführen. Hauptsache ist ein wohl­-Rote Rüpel" Rüde Rotten" Riesenratten"- Razen" Lagen" Ketzer" ujm. Reben mir von den Regern. Das sind die allerjüngsten. Bie fagt Mephisto: Doch diesmal ist er von den Neuften, Er wird sich grenzenlos erdreuften.

Die jungen Langgemähnten hatten es ungemein gesinnungs. tüchtig gemeint. In schlaflosen Nächten hatten fie fich eine Revue­idee entschwigt, mit dem unversöhnlerisch daherballernden Titel: 3urüd mit dem Borwärts."

Ueber den Inhalt tönnen wir verraten( nach dem Bericht der Roten Fahne"), daß die SPD . mit ihrem Vorwärts" wahrheits­getreu abtonterfeit wird."

Na also! Das ist doch endlich mal was Revolutionäres! Eine ganze Revue von A bis 3 mur gegen die Sozialdemokratie. Da muß doch selbst ein Kritifer der Roten Fahne" zufrieden sein. Aber nein! Der Gestrenge( Durus nennt er sich lateinisch, auf Deutsch der Harte", also gar ein misgünstiger Intellet tufeller!) bleibt fritisch eingestellt. Seinem gerunzelten Bleistift ent quellen Klagetöne:

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Die Genossen Arbeiterschauspieler müßten noch mehr aus fich herausgehen, auf elementarere Wirkung achten. Vor allem wird die Rolle des Borwärts" nicht genügend brutal, night genügend 3nnlich gespielt."

schließen uns volfinhaltlich deinem Protest an. Auch wir sind fitt­

Recht hast du, Durus! Berde nicht weich, du Harter! Bir

Das endgültige amerikanische Wahlergebnis. Washington , 10. November. Nach der heute veröffentlichten Wahlstatistik murden bei den Präsidentenwahlen rund 21 450 000 Stimmen für Hoover und 15 500 000 Stimmen für Smith abgegeben. Daraus ergibt sich, daß Hoover 58 und Smith 42 Prozent aller Stinnen erhielt. Daß trotzdem Hoover 83 Prozent der Bahimännerstimmen zugesprochen erhielt und beide Häuser des neuen Kongreffes eine starte repulich entrüftet, daß durch unfähige Schauspielerdilettanten unser bfitanische Mehrheit aufweisen, liegt an dem inbiretten Wahlinstem nach Wahlmännern und Staaten, das außerdem die Ergebnisse der Bolkszählung der letzten 18 Jahre unberücksichtigt läßt, jo daß die Zuleitung der Wahlstimmen an die einzelnen Staaten nicht dem gegenwärtigen Verhältnis der Einwohnerzahl entspricht.

Hoover besucht Südamerika .

Mashington, 10. Nanember.

Im Weißen Haus wurde mitgeteilt, daß Hoover por feinem Amtsantritt nach Südomerita reisen werde, um Lateinamerika einen

Das Belgrader Barlament hat das Gefeß über die schwedischfichtbaren Beweis der nordamerikanischen Freundschaft zu geben, fo­merikanische Bündholz- Trust- Anleihe angenommen. Die Anleihe

benuß in 30 Jahren zurückgezahlt werden und beträgt 22 Millionen Dollar mit 6% Prog. Zinsen aus.

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wahres Persönlichfeitsbild verstümmelt wird. Bielleicht bemühen fich die jungen Leute mal zu uns. Wir sind gern bereit, ihnen mus und den sonstigen Fächern zu erteilen, die anscheinend für einen furzen Unterrichtsfursus in Earfasmus, Sadismus, Synis. die Darstellung des Bormärts" notwendig find. Aber vielleicht vielleicht wäre für die jungen Leute noch förderlicher ein turger Behrgang in Sozialismus?!

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Gegen Pilsudsti.

Jonathan.

Die Umbenennung des Sächsischen Blaßges", des Mittelpunkts von Warschau in Bilsuditi Blak" wurde in der Stabtvertretung

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wie um die dortigen politifchen und wirtschaftlichen Berhälmisse zugegen die Rechte und die Sosialisten befchloffen. In einem ftudieren. Präsident Coolidge stelt Hoover qui deffen Wunsch das Linienschiff Maryland " für seine Reise zur Verfügung.

Kleintheater wurde ein Huldigungslied für Pilsudski von Studenten ausgepfiffen.

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