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bei einem Fleischer am Stettiner Bahnhof am billigsten( 85 Pf. bas Bfund), die Seife( perpreßte Stüde) holt man aus der Rosenthaler Straße, Kohl und Kartoffeln vom Kahn, denn da tosten sie bis zur Hälfte weniger. Für einen Sechser gibt es auf dem Kahn schon ein Bfund angestoßenes Obst, und wenn Mutter Kohl halt, bringt sie als Leckerei eine ganze Wanne voll Anstoß" mit. Man wohnt auf der Grenze von Bezirk Mitte   und Wedding  , aber bis zum Rosen. thaler Tor reichen Mutters Einholegänge, trotzdem sie morgens eine große 3eitungstour hat. Es gibt neber Bohnentaffee noch jonft einen Lurus". Bloß Mutter betrachtet Waters drei Briem. rolfen möfentlich anscheinend dafür! 3wei Kinder find in prole tarischen Jugendorganisationen, Vater und Mutter find genossen­schaftlich, gewerkschaftlich und in der Partei organisiert.

Das also find die Etats dreier familien, deren Ernährer ermerbstos find. Deutlich sieht man daraus: die begrenzte Teue rung, die fich in diesem Jahr auf die gärtnerischen und Landwirt­ schaftlichen   Produkte erfiredt, trifft den Haushalt der Er werbslofen am härtesten, dem für ihn wird dadurch das Fleisch zu einem Lurusartitel. Wenn die hohe" Unterstützung auch eine Hilfe, eine gute Hilfe ist, so ist sie eben nur Hilfe und Schutz gegen ben blanten hunger, nicht gegen seine schlimme, schleichende Shwefter, die Unterernährung.

Die falschen Sowjet: Wechsel. Einsicht in die Fälschungen wird in Paris   verhindert.

Das undurchdringliche Dunkel um die sowjefruffische Wechselfälscheraffäre Citwinow- wallah dauert an. Wie recht wir in unserer geffrigen Abendnummer hatten, als wir an die Berliner   Handelsvertretung die Aufforderung richteten, zu der Angelegenheit eine offizielle Erklärung zu erlaffen, ergibt sich aus der Tatsache, daß die internationale Geschäftswelt gestern wirklich eine lebhafte Beunruhigung zeigte.

Die weiterführende Volksschule.

Jetzt hat die Stadtverordnetenversammlung das Wort.

Der im Borwärts" fdhon mehrfach erwähnte Plan einer| wefen eine 2üde auf, bie es auszufüllen gift. Der Erweiterung der Berliner   Boltsschule durch Magiftrat muß den 14jährigen Bolfsschülern eine an den Behrplan der Boltsschule anknüpfende, metterführende Schule bieten, die begabte Kinder befähigt, im merttätigen Leben schwierigere Stellungen auszufüllen.

ein 9. und 10. Schuljahr ist jetzt vom Magiftrat den Stadtverordneten zur Beschlußfaifung vor gelegt worden. Aus der Begründung feien die folgenden Ausführungen wiedergegeben.

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Der Ausbau der achtflaffigen Berliner   Bolfsschule burch Aufbau von zwei weiteren Schuljahren wird zu diesem Ziele führen. Der Unterricht in diesen beiden Aufbautlassen soll die Schüler und Schülerinnen unter Betonung des Berufs­gebantens unter anderem auch in eine Fremdsprache ( Englisch  ) einführen und ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in den übrigen Fächern- neben Mathematit und Naturwissenschaften be fonders in den fünstlerisch- technischen Fächern erweitern. Das Berechtigungsziel der Aufbauflaffen liegt in der Erreichung der mittleren Reife: damit wird den Schülern und Schülerinnen das Borwärtstommen im Wirtschaftsleben, in den sozialen Berufen und in der mittleren Beamtenlaufbahn ermöglicht. Entscheidend für die Auswahl der Schüler ist das Vorhandensein eines ge wiffen Maßes pon praftifcher Intelligenz, technisch. fünflerischer Fähigteiten und eines ausgepräg ten Bilbungswillens. Das Lehrpersonal für diese Aufbau­flaffen soll aus der Lehrerschaft der Volksschule entnommen werden. Der Magistrat beabsichtigt, die ersten Aufbautlassen Ostern

Die Berliner   Boltsfchule entläßt alljährlich etma 40000 naben und Mädchen, benen nach Abschluß der allgemeinbildenden Schule nur noch der bis zum vollendeten 17. Lebensjahre zwangsläufige Beg durch die Berufsschule oder Handelsschule offensteht. Diefe 40 000 Kinder werden fast aus nahmslos ber merttätigen Arbeit zugeführt, und zwar in einem Alter, das für die Entwicklung ihrer geistigen, fitt. lichen und förperlichen Kräfte von besonderer Bedeutung ist. Auf gabe der Schulverwaltung muß es sein, zum Besten des Volfs ganzen auch die hier schlummernben Kräfte zur Ent midlung zu bringen. Die vorhandenen Einrichtungen reichen bazu nicht aus. Der Uebergang in eine Mittel, Realschule oder ein Lyzeum muß bereits in jungen Jahren erfolgen, alfo zu einem Zeit. puntt, der aus den erwähnten Gründen für diese Kinder nicht in Frage tommt. Die zur Universitätsreife führenden Anstalten müssen aber auf der anderen Seite von Schülern entlastet werden, die das Schulziel niemals erreichen und hier auch nicht die gerade für sie paffende Ausbildung erhalten fönnen. Hier meist unser Schul- 1929 zu eröffnen.

Fortschritt und Frieben und lehne ben nur ästhetifierenden Pazifis mus ab. Der Redner rechnete dann mit den Drahtziehern der Dolch­ftoßlegenbe ab. Nicht den Berlust des Krieges, nicht den Zusammen bruch des Vaterlandes feiern wir, nur die Tatsache, daß damals das beutsche Bolt die Kraft zeigte, die Trümmer der Monarchie aus bem Wege zu räumen und einen neuen Staat zu schaffen. Ge

bann die Forberungen fultur und sozialpolitischer Natur, die noch zu erfüllen feien, um die deutsche Republit mehr und mehr mit dem fozialen Geift, für den die Novemberopfer gefallen find, zu durá­bringen. Für den tünstlerischen Teil hatten sich Frau Ensoldt und Baul Bildt in den Dienst der Friedensgesellschaft geftellt, man hätte sich faum schönere Rezitationen vorstellen tönnen. Die Aus wahl des Programms war sehr wertvoll und für eine Revolutions feier mohl geeignet. Szenen aus Dantons Tod", von Bilbt vorgetragen, hinterließen bei allen Anwesenden tiefen Eindrud.

Wie der Stein ins Rollen fam. Die außerdienftlichen Bezüge des Herrn Oberrats. Die geftrige Berhandlung im Bestehungsprozeß gegen Brivatmelbungen aus London   besagen, daß Banten  , bie at Reichsbahnoberrat Schulze brachte vor allem darüber Auffärung, augenblidlich Sowjetmed fein gegenüber die größte Reserve Bertreter der Firma Reifert u. Co. ans Licht tamen. engen Geschäftsverbindungen mit den Sowjettreifen stehen, fich wie die sonderbaren Beziehungen zwischen dem Beamten und dem nosse Schönebed fand warme Borte der Anerkennung für das, was auferlegen. Ein Berliner Abendblatt mollte sogar wissen, daß in Berliner   Handelsfreifen die völlig unsinnige Meinung geäußert wor den sei, daß die Wechsel überhaupt niht gefälscht seien, sondern daß es sich um einen tattischen Schachzug der Hanbelsner. tretung handle, um sich bestehender Berpflichtungen zu entziehen. Natürlich eine ganz ungeheuerliche Verdächtigung, deren Lächerlich feit jedem vernünftigen Menschen in die Augen fällt. Dasselbe Blatt behauptet, daß die gefälschten Wechsel in Höhe von 4 Millionen Marf sich bereits im 11mlauf befinden; ein anderes Blatt dagegen erklärt ebenso bestimmt, daß fein einziger von den gefälschten Wed feln überhaupt noch irgendwo vorgelegt worden set. Soweit die Geru hte, An Tatsachen ist nicht viel nachzutragen. Als der Pariser  Anpaft, bei dem die Wechsel von Litwinom   deponiert waren, ben Berfuch machte, fie bei der Berliner   Handelsvertretung einzuföjen, manhte fich diefe an die Berliner   Kriminalpolizei, die nach Baris den Kriminalfommiffar Köppen entfandbe. Die Be mühungen des Kriminalkommissars wie des Anwalts. ber Berliner  Hanbelsvertretung Dr. Kurt Rosenfeld, den Pariser   Rechtsanwalt z peranlassen, ihnen Einsicht in die Bechsel zu gemähren, blieben ergebnisios. Ebensowenig gelang es ihnen, bei der Pariser Kriminalpolizei einen Haftbefehl gegen Litminom zu erwirten. So mußten fie unverrichteter Dinge nach Berlin   zurüdfehren. Irgend melche weitere Recherchen zu unternehmen, war die Berliner  Sriminalpolizei nicht in der Lage.

Es wird also abzuwarten fein, was die nächsten Tage bringen, Es wird also abzuwarten fein, was die nächsten Tage bringen, ob es doch noch gelingt, des Litminow- Wallach habhaft zu werden. Im gestrigen Abend- Borwärts ist irrtümlich der Bruder Rytows erwähnt worden. Rytom befigt aber feinen Bruder, es handelt sich um einen anderen Berwandten des Vor­fizzenden des Rates der Volkskommissare.

Die russische Handelsvertretung in Berlin   teilt mit: Der im heutigen Ucht- Uhr- Abendblatt faffimiliert wieder gegebene Stempel der Handelsvertretung ist ber ordnungsmäßig benutte Stempel der Handelsner tretung. Demzufolge find alle Wechsel und anderen Dokumente der Hantelsvertretung regelmäßig mit diesem Stempel versehen. Die Echtheit eines Dotuments ift jedoch durch diesen Stempel allein noch nicht gewährleistet, sondern es müssen auch die regel­mäßigen Unterschriften vorhanden sein. Alle Wedyfel mit dem Namen Litwinow   find felbstverständlich gefälscht.

Zu unseren Veröffentlichungen über die Fälschung von Russen. wechseln bittet uns Rechtsanwalt Dr. Kurt Rosenfeld als Rechts­beistand der Russischen Handelsvertretung folgendes mitzuteilen:

itwinow war niemals in Berlin   Angestellter der Russie  schen Handelsvertretung, seit Ende 1926 war er überhaupt nicht mehr in irgendeiner russischen Stellung. Die Russische   Handelsvertretung hat niemals versucht, einen diefer Wechsel gegen eine große Ab­schlagszahlung zu erlangen oder sich mit dem Gebanten getragen, die Wechselsumme zu deponieren, sie hat vielmehr unverzüglich, nachy dem sie von dem Austauchen der falschen Wechsel Kenntnis befommen hatte, in Paris   und Berlin   Strafanzeige erstattet. Blanto­wechsel sind von der Ruffischen Handelsvertretung überhaupt nicht ausgestellt worden und können sich daher auch nicht im Besitz des Litwinom befunden haben, als er aus feiner ruffifchen Stellung ausschied. Er fann sie erst später fälschlich angefertigt

haben."

Bon besonderem Interesse war die Aussage des Bankdirektors Bendig vom Barmer Bankverein, dem Borsigenden des Aufsichts­rats der Firma Reifert. Anfang 1927 Schultete die Reichsbahn der Firma einen größeren Betrag. Die Zahlungen gingen nur schlep. pend ein, schließlich hörten sie ganz auf. Blöglich erfuhr man, daß der Berliner   Vertreter Gelgner auf Grund alter Infassovoll machten 97 000 m. eingezogen hatte, ohne die Firma zu benach richtigen. Geltner gab dies zu, fagte aber, er habe tas Geld für Zuwendungen an Reichsbahnbeamte, besonders für Schulze, verwendet. Er brachte auch Belege über 30000 m, die er für Schulze ausgegeben hatte, bei, erflärte aber, daß Schulze wohl noch an 10 000 m. mehr bekommen habe. Auf die Frage des Staatsanwalts, ob der Beuge ten Eindrud batte, baß zwischen Schulze und Gelgner inforrette Beziehungen bestanden haben. ant­mortete dieser mit 3a. Bei der weiteren Bernehmung des Bank­direttors stellte der Verteidiger Schulzes plötzlich die Frage, ob Geigner nicht erklärt habe, er hätte eine reine Beste. Der Seuge antwortete, daß Gelzner mur gesagt habe, er habe eine viel weißere Weste als die Herren bei der Reidsbahn.

Der Schluß der Berhandlung fofte fich in eine Art Brivat. unterhaltung auf. Wohl eine halbe Stunde lang ftanden sämtliche Brozeßbeteiligten mit den Sachverständigen und ben 3eu gen um den Gerichtstift herum und debattierten darüber, ob die Tätigkeit Schulzes für die Firma Reifert in feine amtlichen Dienft. gefchäfte falle. Der Sadperständige Reichsbahnrat Dr. Ganer erlärte, daß Schulze feine Arbeiten nur auf Grund seiner amtlichen der Firma Reifert den Standpunkt vertraten, daß Schulzes Tätigkeit Erfahrungen und Kenntniffe gemacht hätte, während die Direttoren außerdienstlich gewesen sei und er bei ihnen die Aufgaben eines beratenden Ingenieurs verfchen habe.

Die Verhandlung wurde daraufhin auf Montag vertagt.

Ein Holzlager ausgebrannt.

Auf dem Holzlagerplatz der Firma Emil Flemming in ber Rudomer Straße 59 in Briz eniftand gestern nachmittag vermutlich infolge Fahrlässigkeit Feuer, bas in wenigen Minuten großen Umfang annahm. Der Brand mar in einem fleinen Schuppen auf der Sübfeite des Plages ausgebrochen und hatte auf einen 40 Meter langen und 50 meter breiten Stapel von Brettern und Sperr. hölzern übergegriffen. Der gesamte Romplex bilbete bald nur noch ein einziges Flammenmeer. Die Feuerwehr rüdte auf Großfeuer alarm mit insgesamt neun Löschzügen unter Beitung des Brand­bireftors Bozdzie an. Aus vierzehn Schlauchleitungen größten Ralibers wurden stundenlang ungeheure Waffermengen in die Flammen geschleudert. Große Befürchtungen bestanden eine Zeit lang für die angrenzenden Gebäude einer chemischen Fabril, doch fonnte ein Ueberspringen des Feuers rechtzeitig verhindert werden. Nach dreiftündiger angeftrengter Tätigkeit war die Gewalt des Feuers gebrochen. Die Aufräumungsarbeiten bauerten bis in bie Nachtstunden hinein an. Der Schaden wird auf etwa 150 000 bis 200 000 m. beziffert.

Die Revolutionsfeier der Friedensgesellschaft.

Zum zehnjährigen Gedenktage der deutschen Revolution vers anstaltete die Ortsgruppe Berlin   der Deutschen Friedens. gefellschaft eine wohlgelungene Revolutionsfeier. In der Bor: anfündigung ftand Friedensfreunde, ehrt das Gedächtnis der Revo lution, die den Weltkrieg beendete". Der Borsigende, Oberstudien­direktor Genoffe Schönebed, ging in seiner Ansprache auch zu­nächst auf den Widerspruch ein, der darin liegt, daß die Friedens. gesellschaft eine Revolutionsfeier, d. h. eine Rampfesfeier, ver anstalte. Die Friedensgesellschaft sei eine Kampforganisation für

Eisenbahnfatastrophe in Galizien  .

6 Zote, 35 Schwerverlette.

nacht

Bei Stanislau   in Galizien   fuhr burch bie famkeit des diensthabenden Verkehrsbeamten, der pas Einfahrtsignal falsch gestellt hatte, ein aus Solomea Tommender Perfonenzug auf einen im Bahnhof haltenden Zug auf. Infolge des dichten Nebels fonnte der Rotomotivführer den Zug nicht mehr zum Salten bringen.

Dic

Der Aufprall haite furchtbare Wirkungen. Lokomotive und einige Wagen des einfahrenden Zuges trümmert. Etwa 40 Personen erlitten schwere sowie zwei Wagen des haltenden Zuges wurden zer­Verlegungen; sechs find gestorben.

Unter

den Schwerverletten befinden sich sechs Beamte der ber unglückten Züge. Der schuldige Beamte ist berhaftet worden. Die Rettungsarbeiten wurden durch den Nebel stark behindert; es dauerte mehrere Stunden, ehe man die verlegten Passagiere aus den Trümmern geborgen hatte.

Der Aetna  - Ausbruch.

Der Lavastrom dehnt sich aus.

Nach Meldungen, die am Sonnabendmiffag aus Catania   ein­getroffen sind, hat die Ausbrugstätigkeit des Aetna  erneut bedeutend zugenommen. Die Geschwindigkeit. mit der die Lava vordringt, hat sich wieder geftelgert. Sowohl die Bahnl nie wie die große Provinzstraße östlich von Mascali   find nunmehr unterbrochen.

Bereits während der Nacht begann das Zerstörungsmerk der Lava an der Eisenbahnbrüde Der Berfehr wird zurzeit mit Dampfern aufrecht erhalten. Man will versuchen, einen Teil des Berkehrs umzuleiten, da die Bahnlinie im Besten noch im Taft ift. Nunziata ist erneut bedroht, da die Bava sich vor dem Trümmerhaufen von Mascali   gestaut hat und einen neuen Aus­meg fucht. Die gegen die Bahnlinie vordringenden Lavaarme haben fich vereinigt und dadurch an Ausdehnung und Bucht zu­genommen. Die Ortschaft Carraba ist endgültig geräumt. Man erwartet ihre Zerstörung noch im Laufe des Sonnabends. Auch Nunziata und Poggio Vicario find von den Be mohnern verlassen, ba auch bort entgegen allen Erwartungen ernste Gefahr droht.

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