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Funktechnik und Weltenraum.

Eine technische Phantasie.

Tuf und um ben Herrenplag am Bahnhof, we bas Amt neben| ber Knappschaft steht und auf dem im Herbst wundervolle Dahlien blühen, entsteht ein madernes Geschäftsviertel, mohl im Hinblic dar auf, daß dort in Zukunft der Hauptverkehr nach der Altstadt durch gehen wird.

Öffentl. Frauenversammlung

Am Dienstag, dem 20. November, 19, Uhr, im Großen Saal der ,, Neuen Welt", Hasenheide spricht Genossin Toni Sender , M.d.R., über:

Ein Bankier vom Pferd gefallen!

Direktion bes 3irtus Bufch gelungen, bie belben Artiften zu be­wegen, ihre Darbietungen jetzt mit einem Schußnez vorzuführen. Die Sportreme für jeden etwas", die die Sportarten aller Na tionen zeigt, fommi im Zirtusrund gut zur Geltung. Die Liebe zum Pferdesport, die im Zeitalter des Autos und des Flugzeuges Derlorengegangen ist, soll durch die fühnen Kastabenritte, die Spring­pferde aus dem Tattersall Bendler, burch 24 Reiterinnen, die fich in der Manege tummeln, wiederermedt werden. Das Fest der Olympiabe" bringt einen Massenaufzug aller Sportarten, dargestellt von 80 Tänzerinnen und 20 Radlerinnen. Der Schlußatt: Im Lande der Kraft und Schönheit" führt alte Frauen durch einen Bundersee, aus dem fie in jugendlicher Frische wieder auftauchen. Zirkus Barum hat sein Riesenzelt Ede Christiania und Roloniestraße errichtet. Er führt 80 Wagen, viele Pferde

Graf Arco hielt vor einem zahlreichen Publikum im Planetarium gestern abend einen interessanten Vortrag über Funttechnik und Beltenraum. Er ging von der Einheitlichkeit des Weltenbaues aus und erklärte es für höchft wahrscheinlich, daß auch auf anderen Blaneten sich geistig hoch entwickelte Lebewesen befinden, mit denen in geistigen Berfehr und Gedankenaustausch zu treten vielleicht nicht unmöglich ist. Mittel hierzu könnte die Radiotechnik sein, mit deren Hilfe es gelungen ist, ganz ungeheure Entfernungen zu überwinden. Die langen Wellen tommen allerdings von der Oberfläche der Erde nicht los, fie tleben gewissermaßen an dieser halb leitenden Schicht; aber das Studium ber furzen Bellen, bie feit brei Jahren ben Ber - 10 Jahre Frauenwahlrecht und eratifche Tiere mit sich. Darunter fibirische Kamele, ein afia­tehr über die größten Entfernungen beherrschen, zeigte, daß diese Bellen sehr wohi die irdische Lufthülle durchbringen und in den Beltenraum hinausgelangen fönnen, wo sie taum noch wesentliche Hindernisse finden und stärkere Absorption erleiben werden. Es ist also recht wohl denkbar, noch zehntausendfach gefteigerte elettrische Energie in den Weltenraum zu senden und ebenso unsere Empfangs. apparate so auszubauen, daß sie solche Zeichen, die von fernen Welten fommen, aufnehmen und mit Sicherheit erkennen laffen Möge es, so schloß Graf Arco seine interessanten, durch viele Licht bilder erläuterten Ausführungen, ebenso wie bei den Kurzwellen erscheinungen wiederum einem Amateur beschieden sein, zuerst folde Zeichen von einer fernen Welt zu empfangen. Bas Graf Arco hier verfündete, ist ein schöner Zukunftstraum, der theoretisch vieles, für fich hat. Tatsächlich aber müßten auch die Bewohner fremder Belten geistig genau so eingestellt sein wie die Bewohner der kleinen Erde. Und dann die andere Frage, auf welcher Grundlage die Verständigung erfolgen foll. Aber es ist sehr sympathisch, daß es Technifer von Ruf gibt, die auch weltenferne Phantasien haben!

3m Tal der Sieg.

Der Herbstwind fegt über das Gebirge, wo das Wasser in tausend Rinnen von den Höhen in die Täler eilt und die Flußbetten füllt, so daß selbst die alte vernünftige Sieg über die fer fpringt. Im Sommer schlängelt sie fich als ein schmächtiges Bässerlein durch die alte Stadt Siegen. Schon zeitig glimmen die Lichter den alten Stabtberg hinan, auf dem Alt- Siegen liegt. Festlich beleuchtet steht da auf dem Marktplag der 700jährigen Stadt ein funkelnagelneues Barenbaus, das so gar niet recht in die vornehme Gesellschaft der ehrwürdigen Häuser mit ihren Schieferdächern und tunstvoll ge schnigtem Giebelwert passen will. Auf dem Marktplatz, der zu den schönsten Märkten Deutschlands zählt, ragt die alte Nikolaifirche, deren Turmipige eine Krane ziert und von ihr hat die Stadt den Beinamen das rönchen" erhalten. Bom Oberen Schloß durch Biehen die auf dem Berg gelegene Altstadt Sträßchen und Gäß­ben, oft so eng, daß man bei ausgebreiteten Armen fast die beiden Häuserfronten rechts und links berühren könnte. Binzige Häuser, oft nur zwei Stockwerte hoch und mit zwei Fenstern Frontbreite, Zwergenwohnungen von rührender Bedürftigteit, neigen fie fich gebrechlich aneinander. Bom Marktplatz führen brei ftellhinab teigence Straßen in die Interitadt, die eine von ihnen, tie Hauptgeschäftsstraße, die Kölner Straße, dann die Löhr und die Marburger Straße, 2uf ihnen herrscht besonders an Marittagen reges Leben, wenn die Dörfler aus ihren im Winter oft arg ver. schneiten Tälern in die Hauptstadt tommen, um Eintante 34 machen Die Sieg fließt um den Stadtberg, die alte Siegbrüde mi den beiden mundervoll gearbeiteten Stadtbildern leitet zur Stadt mit chönen, modernen Läden und der elektrischen Kreisbahn, die von dort ihren Weg burch das Siegtal bis nach Streuial nimmt.

Und ringsum die anderen Techs Suget munter wieder flettern die Wege zur Höhe des bergigen Geländes, winten die Kuppen, berzudt ben Nachthimmel bar rötliche Schein der arbeitenden Merte. Denn das Siegenerland ist Industriegebiet, feine Eisen industrie it meltbekannt; stehen doch hier die größten Walzen giekereien Europas , die ihre Erzeugnisse in aller Herren Länder verschiden. Auch die größte Walzendrehbant der Welt stammt aus Dem iecerland. Der Dug führt die Reifenden an Berg -. Hütten and Walzwerken vorbei, bie nachts das Tal mit dem roten Licht ihrer Feuer erfüllen, mit wehenden Flammenfahnen auf den ragen. den Schornsteinen, sprühenden Funtengarben, dem gewaltigen Schüttern der Hämmer, dem Klinfern und Rasseln der Kräne. Man emnianet hier auf einer verhältnismäßig furzen Strede eine folde Fülle von Eindrüden der Natur und industrieller Regfamfeit, wie faum andersmo. Nirgends beeinträchtigt die Brosa der Arbeit die Boefte der Landschaft. Leider ist die Schönheit des Siegerlandes, die die Cyril Thüringens mit der Romantit des Harzes vereint, draußen im Reich wenig befannt. Man sollte menigstens wissen, daß man hier bas reichste Erzgebiet Deutschlands nach dem Berlust von Elfaz- Lothringen zu suchen hat. Trogdem gibt es eine Menge Sommerfrischen, die ihr gutes, einfaches Stammpublifum aus dem Reich haben. Denn man lebt hier billiger, ahne den aufdringlichen Betrieb haftenber Großstädterei. Wer feine Rerven ausruhen will, der findet immer wieder in die stillen Täler zurüd.

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Sensation! Benigstens für die Hugenbergiche Nachbausgabe":

Gin amerikanischer Banfier ist im Tiergarten vom Bierb gefalleni Dreispaltig mit Doppelbalken prangt ble lleberschrift auf der erſten Seite des Blattes. Der Bankier ist nicht tot, ist auch nicht lebens gefährlich verlegt, liegt nicht einmal im Stranfenhaus, fondern im Hotel. Aber ist teine Senfation da, io muß man fich eben eine machen, vor allem, ba es fich um einen fapitalistischen Freund des stramm nationalen Herrn Hugenberg handelt, felbft menn er aus Amerika ift! Db mohl die Nachtausgabe" auch dreifpaftig darüber berichten wird, wenn ein Arbeiter vom Rade gefallen ist? Der verschwundene Page.

tisches Riefendromedar, einen tibetanischen Dal, Indische Zwergzebus, Elefanten und Kragenbären. Zebras werden nach Art der Pferde­dreffuren mit Baum, Zügel und Sattel als ausgezeichnete Sprung tiere von Herrn Dresseur Victor Riegos vorgeführt. Bisher galten biefe Tiere als unzähmbar, ihre Dressur erforderte jahrelange Geduld. Vollendet erscheinen auch Barums Freiheitsdrefsuren. Die Pferde werden vom Altmeister Herrn Victor Riegos und von Frau lein Margarete Kreiser vorgeführt und geritten. Indische Derwische, Singalesen, Fatire, Zauberer, Gautler, Schlangenbeschwörer, ver­wegene Tichertessenreiter, fliegende Menschen, japanische Hoftünstler, feitige und gute Programm. Afrobaten, Clowns und Augufte vervollständigen das sehr viel

Achtung, Kinder' reunde! Zur Ebrung der Revolutionsopfer besuchen bie Noten Falten und Jungfallen bente Sonntag. 11. November, den Die Gruppen entienden Blumen- und Zu der Nachricht über den verschwundenen Bagen Ruboff Friedhof im Friedrichsbain. Friedrichshain .

felomili erhalten wir vom Bezirksamt Schöneberg folgende Fahnenbelegationen. Treffpunkt vormittags 11%, Uhr am Sportplak

zuschrift:

Es ist richtig, daß der Bage Rudolf Rofelomiti am 24. Ottober in das Augufte- Bittoria- Krantenhaus, Berlin - Schöne berg eingeliefert murbe. R. murde dem Krankenhause von der Rettungsstelle 2 mit einem Begleitschein, auf dem Name und Adresse permertt waren, überwiesen. Er war bei seiner Aufnahme bei pollem Bewußtsein und fonnte alle Angaben über feine Berfonalien felbft machen. Auf wiederholtes Befragen der Nacht Schwester und der Stationsoverschwester, ob feine Wutter Kenntnis habe, hat er geantwortet, die Angehörigen wissen Bescheid. Das Krantenhaus hat, nachdem die Bresse den Fall zur Kenntnis ge bracht hat, fofori ber Polizei davon Mitteilung gemacht."

Die Stadtverordneten haben in dieser Woche zwei Sigun gen, eine außerordentliche am Dienstag um 16% Uhr und die ordentliche am Donnerstag um 18 Uhr. In der Dienstag sizung soll hauptsächlich die Berliner Verkehrs. 2. G. in zweiter Beratung erörtert werden.

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Bormerkung der Berforgungsanwärter.§ 29 der Anstellungs. grundsäge verpflichtet alle Versorgungsanwärter, jährlich bei den Behörden, bei denen fie für Beamten und Angestelltenftellen vor­gemerkt sind, die Bewerbung aufrechtzuerhalten. Der Reichs bund der Kriegsbeschädigten macht darauf aufmert­fam, daß die Bewerber aus den Bewerberlisten gestrichen werden, wenn fie die Meldung nicht bis zum 1. Dezember an diejenigen Stellen einreichen, wo die Vormerfung erfolgte. Hiervon befreit find nur Anwärter, bie ihre erste Bormerkung im Jahre 1928 er reicht haben. Die Bemeuberlisten werden bei vielen Behörden in neuefier Beit an einer zentralen Stelle geführt. Deshalb ist es zweckmäßig, der Mitteilung über die Aufrechterhaltung der Bewer bung neben bem deutlich geschriebenen Namen bas Geburtsdatum Betzufügen. Nähere Ausfünfte erteilen bie Ortsgruppen des Reichs bundes der Kriegsbeschädigten

Der Berband Boffsgesundheit, angeschloffen der Bentraltom. mission für Arbeitersport und Körperpflege sowie der Luzerner Sportinternationale, hält feinen diesjährigen 2erbandstag am 1. und 2. Dezember in Beipzig ab. Die Delegiertenwahlen haben für ben Gau Berlin- Brandenburg auch in der Frage des neugefchaffenen Sportfartells der Sentraltommiffion vollständig Klarheit geschaffen. Als Delegierte wurden mit faft Zweibrittel: mehrheit die Genossen Adolf Koch, Berlin , Franz Karlemiz, Berlin , und Baul Wolfram, Berlin , gewählt. Die Vertreter der oppo­fitionellen Bereine erhielten fein Mandat. Haben diese bis zum Ber bandstag den Anschluß an das neue Sportfartell Groß- Berlin nicht vollzogen, fann nur der Ausschluß aus dem Verband Wolfsgefund. heit folgen.

Zirkus Busch. Reinert, das menschliche Rafebengeschoß, und Ar. foff, der Mann, der leuchtende Fontänen aus seinem Munde spru­belt, bilden den Höhepunft des November programms. Die hohe Sdule" wird diesmal nicht von Karl Hen, sondern von dem Alt. meister Rail Reinsch geritten. Die Himmelsradler am Magnetstern, Louis und Sohn Lois, arbeiten, nadbem der verunglüdie Artist wiederhergestellt ist, als Einlage im Manegefchauftud. Es ist der

Sport.

Rennen zu Strausberg am Sonnabend, dem 10. November. 1. Rennen 1. Durft( Bismark), 2. Felsenrole( Bachmann), 3. Rarara ( Franzle). Toto: 16:10. Blag: 17, 38, 34: 10. Werner liefen: Jobannis­feuer, Seiliger Narr, Dfterbingen, Fanja, Chane, Friemersheim, Unika.

3. Rennent.

2. Rennen 1. Ritornell ( Bachmann). Toto: 22:10. Blat: 24:10. 1. Montagne Ruffe( Regier). Zoto: 91:10. Blaz: 63:10. 3. Mulatte ( Schat). Blat: 32: 10. Ferner liefen: Raute, Boeße, Don Peb: o, Pers Dame, Versuchs mal, Lichtstrahl, Staffelstein , Grazielle 1. Gladiator( Schat), 2. Berwechslung( Lewidi), 3. Euterpe( Franzle). Zoto: 25: 10. Plag: 17, 25: 10. Ferner liefen: Rosellaner, Begonie ferlel( Schaz). Toto: 30: 10.

4. Rennen. 1. Larenburg( 2ewidi), 2. Werden( Bismark), 3. Erd. Plat: 16, 16, 20: 10. Ferner liefen: Coeur d'Almee, Credulite, Barfuß, Girant, Fonar, Kiss me quick, Grand Mousseur.

5. Hennen. 1. Selecta( Stränglein), 2. Hans Thoma ( Bismart), 3 Disla( Jallas). Toto: 50: 10. Blag: 17, 14, 64: 10. Ferner liefen: Duena , Bosthumus, Balaton, Grimm, Baradenia.

6. Rennen. 1. Grifeitchen( Sajdit), 2. Maha( Schrie), 3. Bulgarin ( A. Murphy). Toto: 43: 10. Vlag: 18, 25, 30: 10. Ferner liefen: Clotbilde, Reifende Frucht, Patachon, Gaffel, Die Treue, Carl Heinz. Lilienfee, Florida , Sturmmbrant, Cinderella.

7. Rennen.

1. Alsterblümchen( Grahl), 2. Dctaba( Huguenin), Play: 65, 23, 34: 10. Ferner 3. Nutria( Zachmann). Toto: 180: 10. liefen: Bellwanderer, Stasbet, Leichte fabell, Bolillet, Gilgamesh, Florian, Trianon, Escorial, indspiel, Gerald, Fegefeuer, Arndt.

Briefkasten der Redaktion.

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8. 145. Shnen steht tein Anspruch au D.. 1876. Die Anlegung einer afeltrischen Lichtanlage Lann eine Erhöhung der Griebensmtiete betbeiführen. userdem fann auch eine fogenannte Suingmiete in Frage tommen, da hie Anlegung der Sichtanlage mit Zustimmung ber Bieter bam. der Mehrheit ber Mieter erfolgt ift.. 2. Die Ründigung ist nicht friftgemäß erfolgt, ba Thre Richte Sandlungsgehilfin ift. Der frühefte Ründigungstermin ift in Shre Falle ber 31. Dezember 1928. Maak. 1. Cinkommen, Gewerbe und Umjah . R. 28. Nein. D.. 10, Wir haben Shre teuer. 27½ Bros. 3. Richts. Befdywerbe an den Arbeitnehmerverband bes Friseur und Saargewerbes, Ber 6. S. 88. 28. Bestalozzi Fröbelhaus, lin GD. 16, Engelufer 24, weitergeleitet. Charlottenburg , Karl- Schrader- Straße 8.. G. 38. Frauenklinik und Ente bindungsanstalt Cecilienhaus", Charlottenburg , Berliner Gtr. 187.

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Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer : Birtschaft: 6. Klingelhöler: Gewerkschaftsbemegung: 2 Calorn: Feuilleton:.. Dölcher: Solales and Sonstiges: Fris Rarstäbt: Anzeigen: Th. Glede: fämtlich in Berlin . Drud: Borwärts.Buchdruderet und Berlaasanftalt Baul Ginger Co Berlin SW 68. Lindenstraße 8. Berlag: Borwärts- Berlag Gm b S., Berlin Sierau 4 Beilagen, Unterhaltung und Bissen und Blie in die Bücherwelt.

Mit Reichel- Effenzen können Sie zu Haus richtige Liföre felbft machen! Reichel- Litör- Effenzen enthalten im richtigen Berhältnis die gleichen echten Urstoffe wie die teueren Liköre der Welt und sind keine Kunstpro­dufte oder Erfaz. Sie sparen dabei aber oft mehr als das Doppelte. Die Sache ist so einfach, macht Ihnen Freude und gelingt immer. Alle Sorten find herstellbar. In Drogerien und Apotheken zu haben, dafelbft auch Dr. Reichels Rez ptbüchlein umfonit, menn vergriffen, fostenfrei durch Otto Reichel, Berlin SO., Eisenbahnstraße 4.

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MÄNNER DES 20 JAHRHUNDERTS!

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So moie mir schon in früherer Zeit- so pflegt auch ihr heute noch den anregenden Gerauss des edlen Tabaks. Das ist gut so!

Wir bleiben uns darin gleich! Hallel daran fest!

KURMARK

SPEZIAL- MAZEDONEN- MISCHUNG

ist der Puf, heule mie damals!

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