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Beilage

Dienstag, 13. November 1928.

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Spalausgabe des Vorwärts

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Die Metropole an der Oder

Stettin, Preußens größter Hafen.

Wer nach Thüringen fährt, vergißt nicht, Weimar und Jena zu besuchen, wer in die Bayerischen Alpen reist, wird Nürnberg und München nicht vergessen, wer an die Nordsee geht, wird Bremen oder gar Hamburg bestimmt einen Besuch abstatten. Wer aber an die Ostsee reist und den Weg über Stettin nimmt, denkt kaum daran, dieser größten preußischen Hafenstadt einen geschweige denn mehrere Tage zu widmen. In Bremen und Ham­ burg , im Weften und Süden des Reiches ist man so stolz, daß man der Reichshauptstadt entraten zu können meint. In Stettin aber ist der Lockruf Berlins : Jeder einmal in Berlin ! ganz überflüssig, denn in Stettin erkennt man gern und willig die Größe, die Bedeutung und den Ruhm Berlins an und besucht die Reichshauptstadt gern und oft. Umgekehrt aber zeigen sich die Berliner ihren besten Freunden gegenüber wenig dankbar, denn man tennt zwar in Berlin den Namen Stettins sehr wohl, aber um das Wissen über Stettin ist es doch recht mäßig bestellt. Dabei ist die Ddermetropole die Berlin zunächst gelegene Großstadt, in zmei D- Zug- Stunden zu erreichen und infolgedessen wie keine andere als Wochenendziel geeignet.

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Spaziergang an der Oder.

Dem Fremden, der Stettin fennen lernen will, wird zunächst eine schmere Enttäuschung nicht erspart bleiben. Die Deutsche Reichsbahn , früher die preußische Staatsbahn, ist Schuld daran, daß Stettin den traurigen Ruhm in Anspruch nehmen muß, den miserabelsten, unmodernsten und ungemütlichsten aller deutschen Bahnhöfe zu haben. Und was die Stettiner selber auch dagegen unternommen haben, es hat ihnen nichts genügt. Nun ist es in der Taf höchste Zeit, daß sich die preußische Staatsregierung für den Bahnhof seiner größten Hafenstadt einsetzt. Tritt man aber aus dem Bahnhof heraus, so hat man eine lleberraschung, wie fie weder Hamburg noch Bremen , meder Danzig oder Königsberg bieten können. Man steht unmittelbar vor dem Oderstrom. Den Weg auf der Bollwert" genannten Uferstraße darf niemand verab fäumen. Bier machtvolle Brüden werden passiert. Die mittlere, die Hansabrüde, führt in das gewaltige Frei hafengebiet. Unterhalb der untersten Brücke, der letzten über den Oderstrom bis zur Ostsee , der Baumbrüde, liegen die Offfee- und Rügenbäderdampfer. Steigt man hier zur Höhe der Satenterrasse empor, auf der sich eine Anzahl städtischer und staatlicher repräsentativer Gebäude erhebt, so hat man einen Blid, mie ihn Norddeutschland zum zweitenmal nicht wieder zu ver­jchenken hat. Weit schweift das Auge über Oderstrom, über Kanäle und Wiesen zum fernen Dammschen See. Dampfer, Segler, Motor­boote, Schlepper und Rähne beleben die Wasserflächen. Speicher und Raischuppen, Werften und Fabriken, Berladebrüden und Kräne an den Ufern. Darüber diefer merkwürdige Baiserdunst der Hafen. stadt, der mit Teerduft parfümiert ist. Man kann sich nun der Innenstadt zuwenden, gelangt zum Königstor, dem fulturellen und gesellschaftlichen Zentrum der Stadt und von hier in menigen Minuten zu dem ansehnlichen Geschäftsgebäude unseres Bruder. organs, des Bolfsboten" mit Buchhandlung.

Während man in Berlin mehr und mehr den Straßenschmud der Bäume dem Berkehr opfert, legt Stettin den größten Wert auf seine Erhaltung, Pflege und Ausdehnung. In der Tat meisen alle modernen Straßen Promenaden auf, die ins Freie führen. Den Toten hat man in dem Hauptfriedhof eine der schönsten und würdigsten Stätten Norddeutschlands bereitet. Gartenfachleute fommen von weit her, sogar aus dem Ausland, um sich diesen vor­bildlichen Totenhain anzusehen. Sehr sehenswert ist die Haupt­firche der Stadt, die Jakobikirche. In einem Pfeiler nahe der Orgel ist in einer filbernen Kapsel das Herz des bekannten Balladen­fomponisten Karl Löwe beigesetzt, der im Anfang des vorigen Jahrhunderts an der Kirche als Organist tätig mar, dann aber nach Rief ging und dort starb. Auf sehr beachtensmerter Höhe steht das Bolfsbildungswesen, besonders die Bollsbüchereien. Immer wieder aber wird der Besucher zum Hafen zurückkehren. So wird Stettin überall, besonders auch durch seine peinlich jauberen Straßen, einen freundlichen und ansprechenden Eindruck machen. Und doch laftet, dem oberflächlich schauenden Fremden unsichtbar, ein schwerer wirt­schaftlicher Drud auf der Stadt.

Der Aufstieg Danzigs und Gdingens.

Der Handel Stettins wies vor dem Krieg zu einem mesentlichen Teil nach Osten über die Provinz hinaus, nach Bosen und Best­preußen. Einer der wichtigsten Einfuhrartikel, der gesalzene Hering, fand, abgesehen von Bommern selbst, seinen größten Abjazz in diesen Provinzen. Posen und Westpreußen ge hören heute zu Bolen. Die Grenze wirkt für Stettin ausführhemmend. Die Folge davon ist, daß auch die Einfuhr nachgelassen hat. Im Jahre 1913 führte Steffin noch 2 400 000 Zentner gesalzene Heringe ein, im Jahre 1927 nur noch 1432 000 Sentner, also rund 1000 000 Zentner weniger. Boher dieser furcht bare Absturz? Die Lösung ist sehr einfach. Im Jahre 1913 hatte Danzig , damals eine preußische Hafenstadt mie Stettin heute, eine

Schwere wirtschaftliche Nöte.

Kosten Stettins . Man mag Danzig den Aufstieg gönnen. Man mag sich damit abfinden, und muß es legthin, daß Bolen feinen einzigen Seehafen jo üppig wie möglich ausstattet. Aber man darf eins nicht verkennen: Der Handel ist das Blut der Hafenstadt. Wenn im Fall Stettins der seewärtige Handel geradezu einen Absturz erfährt, dann ist das ebenso wie wenn einem Körper unaufhörlich Blut entströmt. Das eine mie das andere ist lebensgefährlich und muß notwendig mit dem Tod enden. Was angesichts der Dor­handenen Verhältnisse jetzt allen verantwortlichen Stettiner Persön­lichkeiten klar geworden ist, das wird Ueberzeugung der Regierung und des ganzen Landes werden müssen: Die furchtbare Bunde, die Stettin geschlagen ist, muß gestopft werden, wenn es nicht zum Weißbluten fomumen soll. Die Gefahr scheint größer zu sein, als man im Binnenland und in Berlin vermutet.

Hafenausbau und Umgehungsbahn.

Man ist sich, wie gesagt, in Stettin des vollen bedrohlichen Ernstes der Lage bewußt, aber man behält noch den Kopf oben. Man ergeht sich), ein erfreuliches Zeichen gefunden real gerichteten Kaufmannsgeistes, nicht in sentimentalen Klagen. Man zeichnet mitleidlos und ehrlich mit klaren Worten die Dinge wie sie sind und macht seine Vorschläge. Die Wünsche Stettins gehen in erster Linie auf möglichst schnellen Ausbau feines ganz großzügig gedachten Hajens und seiner Hafenanlagen mit Hilfe des preußischen Staates. Ein wahrer Mammutsspeicher steht vor der Bollendung; 5000 Pfähle von 14-16 Metern Länge find zur Herstellung des Pfahl­rostes für diesen Speicherbau verramint worden. Der Maffengut. hafen, der sogenannte Reiherwerderhajen, ist derart projektiert, daß er nach Ausbau die vollkommenste und modernste Anlage Deutsch lands sein wird. Sie ist heute schon imftande, einen 10 000- Tonnen­Erzdampfer in 24 Stunden zu entleeren. Ein Seeschiffstohlentipper tann in einer Stunde 20 Eisenbahnwagen mit Kohlen unmittelbar in das Seeschiff tippen. Der Hafen hat drei Verladebrücken mit je 300 Zentner und vier Verladebrücken mit je 100 Zentner Trag fähigkeit. Das gesamte Bahnnetz des Hafens wird 75 Kilometer umfassen. Der Bau eines Getreidesilos ist unumgänglich notwendig. Während Stettin weiterhin loncl genug ist, ein gewisses Ent­gegenfommen der Reichsbahn anzuertennen, meist es nach, daß es auf der anderen Seite die Reichsbahn sehr hat fehlen lassen, dem größten preußischen Hafen notwendige und begründete Bergünsti­gungen zukommen zu laffen. Man wünscht, daß die Oderwaffer. ftraße im gleichen Maß wie der Rhein und die Donau mit Binnen­umidlagtarifeu ausgerüstet wird, und daß durch entsprechende Ge­ftaltung der Ausnahmetarife die bedrohliche Konkurrenz Bolens unwirksam gemacht wird. Der Reichsbahn find diese Wünsche be tannt und sie wird sich äußern müssen. Weiterhin aber herrschen

in Stettin unmögliche Eisenbahnverhältniffe. Der Bahnhof wurde bereits gefennzeichnet, er ist ein Monstrum in jeder Hinsicht, und durch den schmalen Paß, den er zwischen Oderstrom und Oderhöhe läßt, muß sich auf zwei Gleifen der gesamte nach Hinterpommern und weiter nach Danzig und Ostpreußen gehende Personen- und Güterverfehr zwängen. Ein gefährlicher Zustand. Die Reichsbahn mar im Begriff, diesen Zustand zu ändern. Man wollte unter Aufmendung von etwa 50 Millionen Mark eine Güterumgehungs­bahn und einen neuen Personenbahnhof bauen. Etwa 18 Millionen find schon für Dämme ind Brüden verbaut worden, 32 Millionen Mark sind noch erforderlich. Plötzlich läßt die Reichsbahn das ganz große und unaufschiebbare Wert stoppen und versocken und will mur mehr 6 Millionen Mark zur Herstellung einer eingleisigen umgehungsbahn hergeben. Der standalöje Personenbahnhof foll bleiben, der in seiner Art ein Schandfleck ist und dem öffentlichen Ansehen Stettins schwersten Abbruch tut. Kein Wunder, daß unter solchen Umständen der Stettiner Kaufmanns- und Industrie welt die Unternehmungslust flöten geht.

Die Zerstörung der Bulfanwerft.

All diesem Unheil aber ist ein ganz großer furchtbarer Schlag vorausgegangen. Das ist die vollkommene Auflösung und Ber­nichtung der einst weltberühmten, feit 70 Jahren bestehenden Bulkan­werft, die im Frieden 7000 bis 8000 Berjonen beschäftigte. Ein Bremer Werfifonzern hatte erst die Hamburger Filiale des Bulkan und dann die Uranlage in Stettin - Bredow angekauft und stillgelegt. 5000 bis 6000 Männer find mit ihren Familien brotlos. Der Bulfan baute einst Kriegsschiffe. Diese Aufträge fallen jetzt natür­lich weg. Die Hamburger und Bremer aber wollen offenbar die gesamte Werstindustrie an der Elbe und Weser konzentrieren, und ja muß die einst blühende Stettiner Werstindustrie außer dem Bultan gibt es noch drei andere bedeutende Werften an der Oder dran glauben. Das Kapital fennt feine Rücksichten. Noch in der Inflation war der Stettiner Bulkan unerfättlich und kaufte gewaltige Gelände zu. Heute werden die riesigen eisernen Schiffsbangerüste, die Hellinge, einst ein Wahrzeichen Stettins , abmontiert und ver­schrottet. Die Fabrithöfe liegen verlassen und verkommen da. In den Straßen der Vororte Bredow und Züllchow aber geistert das Gespenst der Arbeitslosigkeit und sein Bruder, der Hunger. Es bedarf kaum der Erwähnung, daß durch das Erliegen der Bulkans und der drei anderen Werften die gesamte Wirtschaft Steffins ein nie wieder gut zu machender Schlag verseht worden ist, ganz ab gesehen von dem gleichfalls faum wieder einbringbaren Prestige­verlust. So ist Stettin zu der Stadt mit der relativ größten deutschen Arbeitslofenziffer geworden.

Das Maß des Unheils ist in der Odermetropole nahezu poll bis zum Rande und man sagt sich: schlimmer kann, darf es einfach nicht tommen und Hilfe muß uns jetzt endlich kommen. Man hat in Stettin Vertrauen zu der Staatsregierung und dem Parlament, daß fie uidyt mit ansehen werden, daß der größte und angefehenfte preußische Hafen glatt zugrunde geht. Und der Berliner , der era schüttert vor Zahlen und Tatsachen steht und sich verpflichtet fühlt, diese Dinge der Deffentlichkeit zu unterbreiten, muß jagen, daß dieses Vertrauen nicht getäuscht werden darf.

Herbstzeit im Harz.

In den ältesten Harzreisebüchern bereits mird als die beste Zeit für Harzwanderungen der Herbst gepriesen, und diese alten Herren, die es damals viel mehr als mir heute perstanden haben, mit Genuß zu reisen, haben es ganz bestimmt gewußt, daß ihnen gerade in dieser Jahreszeit ganz besondere Genüsse zur Verfügung stehen.

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Walter Trojan.

die die Herbstluft erfüllen, bieten Anregung und Erholung, und ver mögen den Menschen Frohsinn und Harmonie zu verleihen. Benn auch viele Menschen und sogar lyrische Dichter unter der Melancholie des Herbstes leiden und bis zu selbstquälerischer Grübelei ihre Be­trachtungen an das große Sterben in der Natur knüpfen, jo ist das wirklich nur lyrisch oder melancholisch, aber vollständig unnötig. Die Natur versteht es jelber, in Sinfonien von Farben zu vergehen in ungeahnter Schönheit, und hinter all diesem Echeiden weiß man fieghaft den neuen Lenz stehen. Und menn für diese Zeit Harz manderungen angeraten werden, so liegt es eigentlich auf der Hand, daß sie erst recht für Nachturen und Herbsterholungstage ge eignet ist.

Besonders günstig für solche Herbstturen find die klimatischen Berhältnisse des Harzgebietes. In den tiefen Tälern jindet fid) über all Schutz, und vorgelagerte Hügel und Bergtetten finden sich überall. In den Südtälern dehnen sich die Harznester in der Sonne, loden mit ihren Herbstmaldungen und versprechen angenehme Erholung. Außerdem ist es eine bekannte Tatsache, die klimatisch bedingt ist, daß abendliche Talminde überall für guten Luftaustausch sorgen, so daß erfrischende Abende auch nach den heißesten Tagen eintreten. Daher suchen viele Erholungsbedürftige und Krante gerade in den milden Herbsttagen, in denen die Sonne noch besondere Kraft hot und die Luft besonders würzig und träftig ist, unsere Harzbadeorte auf. Und wer schwere Kuren hinter sich hat oder als Refonpaleizent in dieser Zeit in den Harz kommt, wird die erfreuliche und überaus gefunde Wirkung des Harzes an sich erfahren.

Der Harz im Zeichen des Herbstes! Im Süd- und Ostharz flammen die weiten Buchenwaldungen in Rot und Gelb und bis an die Flanken der steil aufragenden Berge des Oberharzgebietes brandet die bunte Woge. Feierlich und ernst hingegen sieht der Herbst im Oberharz aus. Da ist nicht das Laute der Farbenpracht, bescheiden leuchtet an den Straßen das Purpurlaub und die korallenroten Beeren der Vogelbeere, über den weiten Mooren, die in allen 2b­stufungen von Rot leuchten, mehen die goldenen Seiden der Birken, und die Berge stehen in strenger Klarheit blau und blauer zum Horizont. In den weiten Harzwäldern schreit der Brunsthirsch und bietet das erhabene Schauspiel feiner Liebe, das die Menschen mit Grufein als Hirschebrüllen" anhören. Der Mensch der Großstadt, der aus seiner Steinmüste in die Natur flüchtet, der Naturfreund, der mit offenen Augen und weitem Herzen in die Alnatur fommt, alle werden fie tief berührt und durch die reichen Eindrüde erholt dankbar scheiden, in der Erkenntnis, daß der Harz ein unerschöpf­liches Gebiet für jeben ist, gleich, mit welcher Einstellung er in die K. Th. Weigel- Ilsenburg . Berge tommt.

Einfuhr pon nur 800 000 3entnern Hering, heute als freie Stadt bereits eine solche von 1820 000 Zentnern. Die Million Zentner Seringe gehen also nicht mehr über Stettin nach dem Osten, sondern über Danzig direkt nach Polen . Ein zweites Beispiel: Im Jahre 1914 teil betrug Stettins jeewärtiger Schiffsverkehr mit Eingang und Aus gang in Nettoregiftertonnen 3430 000, im Jahre 1927 aber nur hody 3794 000 Tonnen. In derselben Zeit stieg der Seeschiffs. nerfehr in Danzig non 1861 000 Tonnen auf 7832 000 Zonnen. Bor dem Kriege fannte niemand das westlich von Danzig , unmittel bud bar an der Ditjee gelegene arme Fildherdorf Gdingen . Die Bolen Don haben bas Dorf im amerikanischen Tempo zu einem riesigen Um hlaghafen ausgebaut, der nach seiner Bollenbung im Jahre 1930 so müßte es doch in dieser Seit Reize in der Statur geben, die einer solch starten Befürmortuing lohnen. Und fürwahr, wenn man 13,5 Silometer Sailängen alfo Uferlängen haben wird. dent Gesamtbaufosten merden 110 Millionen Mark betragen. Außerdein nach der an und für sich wohlt langersehnten fommerlichen Hige fo demird eine neue Eisenbahn von Bromberg nach Gdingen gebaut, die langsam in die milden Herbsttage eingeht, so empfindet man schon hadh ihrer Fertigstellung direkte Berbindung zwischen Warschau und ganz ohne besondere Hinweise die Wohltat des langsamen Ab­nne den Hafen am Meer vermittelt. Man sieht, fleinlich sind die Polen nehmens der Sommerglut, zumal fie allerlei andere schöne Begleit nicht, und sie haben erreicht, daß der Hafen Gdingen im Jahre 1927 erscheinungen in der Natur mit sich bringt. Nicht nur die träftigen einen feemärtigen Schiffsverkehr von rund 818 000 Rettoregifter Farben der Landschaft und die Ware Sicht, mie sie nur der Serbit tonnen hatte. Gdingen und auch Danzig merben also groß auf und erfte Frühlingstage haben, sondern auch die mürzigen Düfte, I famatahl 650 000

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Das Paradies des Kraftwagens. Nach den neueften Zählungen befigt die Stadt New York gegenwärtig 616 000 Kraftwagen. In den letzten fünf Jahren war eine Zunahme un 50 000 agen jährlich zu verzeichnen. Rechnet man nach die Straftwagen einiger Bororte dazu, jo beträgt die Ge