Det
flieger
Von Albert Baginsky.
4.
( Schluß.)
Wer eigentlich das verhängnisvollé Bort gesagt hatte. ist unhetannt geblieben. Jedenfalls: Lunholm stand auf dem Balkon des Regierungspalastes, wenige Stunden später. Neben ihm der Präsident und der alte B., jener Veteran des Flugsports. Unter ihnen mogte es von neuen Tausenden Lunholm sprach; er hatte seine Festigkeit und Frische etwas wieder, er war stolz. Alles lauschte. Da jagte jemand, irgendwo hinter ihm: Bierzig Menschen sind bei der Ankunft des Fliegers niedergetrampelt. Biele find tot. Auch Rinder und alte Frauen. Dem Flieger brach das Wort. Lang. sam, mit ganz steifem, schmerzendem Genic drehte er sich nach dem Sprecher um. Mit leerem Ausdrud seiner Augen jah er alle an. Almählich wanderten seine Augen von Gesicht zu Gesicht. Manche fahen ihn lächelnd oder verwundert an; die, die das Wort gehört hatten, maren bleich bis in die Lippen. Als habe dieses Entsezen Körper und Flügel, schwang es sich nieder auf die Massen drunten. Es murde still. Der Flieger taumelte
Die Zeitungen verschwiegen anfangs jene, den allgemeinen Jubel trübenden" Zwischenfälle. Aber sie völlig wegzulügen, wagte man nicht. In voller Berzweiflung, weil der Flieger alle Empfänge ablehnte und sich der Nahrung enthielt, gab die Regierung abends Befehl, Lunholm in die Charité zu führen, wo die Toten und Bermundeten lagen. Geführt von einem hohen Medizinalbeamten, in Begleitung des Ministers N. und des Präfekten von Paris , begab er sich dorthin. Man hatte eiligst Borsorge für sein Rommen ge= troffen. Jene Leichen, die von den Berstümmelungen gänzlich unfenntlich waren, mie zerfleischt aussahen, hatte man mit schweren Tüchern überdeckt und sehr abseits aufgestellt; sie sollten ihm auf jaden Fall vorenthalten werden. Auf dem Wege sprach der Flieger tein Bort. ,, Beinahe sonderbar, diese Beichheit bei einem solchen Kühnling," wagte der Präfekt dem Minister zuzuflüstern. Der alte Herr nidte gedankenvoll. Ja, man jollte nicht vergessen, baß jeder Fortschritt mit Blut ertauft wird. Bir Völler älterer Rultur, haben uns gewöhnt, hinzuopfern, um zu gewinnen Der alte Herr hatte literarische Ambitionen, er erläuterte das Gesagte an den Modernen einerseits und an den Klassitern andererfeits. Der Präfett verstand fein Wort davon, desto zustimmungsbereiter hörte er zu. Heimlich zehrte immer das Unbehagen an ihm. Der verfluchte Flieger! Bäre er geblieben, wo der Pfeffer mächſt!
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Man haftete fast die Gänge entlang. Ueberall standen ehrerbietige Aerzte und Pflegepersonen. Die drei Begleiter des Fliegers saben sehr ernst aus, als man den Leichensaal betrat. Sie zogen ihre Hüte, wie in stummer, ehrender Begrüßung. Der Arzt schlug eine Dede zurüd. Peinlicherweise zeigte sich gleich die Leiche eines fehr jungen Mädchens. Kopfverlegung, Herzschlag". Das Mädchen mar wirklich sehr jung, übrigens hübsch, das Geficht und der Hals Bis auf die sehr zarte Brust bläulich verfärbt. Der Flieger stand sehr lange an der Leiche. Endlich durfte der Medizinmann weiter. führen. Bei der fünften Einlieferung machte er darauf aufmerksam, daß es besser sei, abzubrechen. Der Flieger sah ihn an.„ Wiepiele? Der Professor verschluckte sich fast vor Schreden. ,, Bierundzwanzig, leider, inzwischen" Der Flieger sah die Herren an, mit einem Gesichtsausdrud ,,, der einem eine Gänsehaut machte", wie der Präfett später berichtete. Er ging weiter. Geradewegs auf jene im Dunkeln liegenden Bahren zu. Den Herren gefror die Sprache. Wirklich hob er die Laken! und sah auf die völlig zer
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er hob kaum die Augen, als sei er der Leidtragende. querichten, uninenschlichen, breiigen Körper nieder. Er war ganz weiß im Geficht, feine Hände, feine nie zitterten. Er schien fich feine Einzelheit, teinen Körper aus der ganzen hier so furchtbar geeinten Maffe erfparen zu wollen. 3ulegt aber fonnte er auch nicht mehr. Er war die katen hin, schwankte und suchte halt an der Schulter des Ministers. Der Minister war selbst bis zu Tränen erschüttert. Er mußte nicht, wie er dazu fam: er streichelte das -: er streichelte das ertaltete bleiche Jungengesicht, das jung nicht mehr war und alt noch nicht hatte merben formen. Der Bräfett biß fich auf die au
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zu sprechen. Erst am fünften Tage war die Beerdigung der Opfer geheim und in aller Stille. Nur Angehörige, Behördenvertreter Minister, Polizei. Man war sehr ernst, hatte im übrigen ein wachsames Auge auf den sehr nervösen Flieger; man traute ihm wohl ,, irgendwelche Dummheiten" zu.
ftarten Lippen, fah betreten zu Baden. Ihm war übel von dem| niemandem. Rahm nichts an, schließlich verbot er, überhaupt deve Anblid, zu dem man ihn hier gezwungen hatte. Er hatte doch schon viel Abscheuliches gesehen bei Gott !- aber der Anblid dieser entsetzlichen vermengten Fleischmassen griff scheußlich an. Man schritt langsam dem Ausgang des Hauses zu. In der frischen Luft gemannen die Begleiter des Fliegers wieder ihre Sicherheit. Ich versichere Sie, die Absperrung mar flug und human, es hätte nicht so fommen dürfen"( der Minister sprach zu dem Flieger, der ihm am Arm hing), aber die Masse war wie mahnsinnig bei Ihrer Ankunft. Sie haben sich ja wie milde Tiere gegenseitig zerfleischt!"
Abends verlangte der Flieger nach den Zeitungen. Die fetten Ueberschriftszeilen verfündeten seinen Ruhm! Auf allen ersten Setten war von ihm die Rede, non nichts als von ihm und seiner Leistung. Von den Toten fand er nichts. Er fragte die Redaktionen
air.
Die Unruhe solle nicht vergrößert, die Freude nicht getrübt merden, wurde geantwortet. Dann wolle er nicht mehr mitmachen, erflärte der Flieger; sei er schon ein Mörder, so wolle er doch kein Meuchelmörder sein, der seine Tat verschweige. Er reise ab, menn fie feine Etlärung nicht abbrudten. Schließlich entschloß man sich um der Sensation willen. Die Erklärung des Fliegers erschien, sein Englisch möglichst banal ins Französische überfest und geschwächt. Ueberschrift:„ Der Flieger an den Bahren der Opfer!" Dem Flieger gefror das Herz noch mehr. Ganz fremd waren ihm seine Tat und jene Menschen. Hassenswert das ganze Unterfangen. Von den Tränen seiner Mutter und Schmefter an, von dem getretenen Stolz über die Umstände des Unternehmens bis zu diesen Toten finnlos alles, jammerooll, ein reines Unglüd!
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Er wollte abreißen. Er hatte vor, jenes fleine Dorf im Norden aber alle ihn beschworen, noch zu bleiben, aufrichtig erschreckt und Europas aufzusuchen, aus dem fein Bater ausgewandert war. Beil um die politischen Folgen besorgt, die feine schnelle Flucht haben mürde, blieb er.
Es tamen jene Tage unaufhörlicher Ehrungen. Er fuhr von
Empfang zu Empfang. Man ließ ihm feine Ruhe. Er mußte effen und trinken, Dinge, die er nicht mochte und vertrug. Er wurde ganz stumpf davon. Zulegt verstand er es, zuzuhören, ohne etwas zu verstehen, und ebenso gefühllos die Erwiderung zu sprechen. Aus aller Welt famen Briefe. Jemand öffnete und sortierte sie in großen Haufen aufeinander. Anerbietungen famen, die ihn reich und versorgt machen wollten bis zum Lebensende. Er dankte
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Der Flieger stand unbewegt bei dem allen. Er ließ die Be hördenvertreter sprechen, jemanden, der eine Ari weltlicher Geift licher sein mochte, seine an die Bibel angelehnten Worte. Er hob faum einmal die Augen zu den Gesichtern, die ihn ansahen, als sei er, er, der Leibtragende von all den zersprengten Menschen, bit irgend jemandes Schwester, Bruder, Rind maren. Der dunkle Herr sagte, daß im Tal des Leids nicht leicht etwas Großes getan merben fönne ohne Opfer, das sei einmal so. Der Flieger dachte in seinem eingeengten Sinn, daß dann schon lieber das Große vergaj aber den Gedanken und hörte weiter auf die Worte. Er verstand bur nicht viel davon; mas er verstand, schien ihm entlegen und unwahr scheinlich. Es mochie mohl anders gesagt, anders gemeint sein, denn so wäre es ja heller Unsinn und fader Spott auf die Armen um das Grab gemejen. Die Zeremonie, mit der man das Grab über den herabgesenkten Särgen schloß, mar ihm fremd, er achtete forgsam auf die Bewegungen der Anderen, bevor er sich selbst her. zuwagte. Er stand einen Augenblick auf dem Erdhügel und fah in das tiefe, tiefe Grab hinab. Gleich flirrte es ihm vor den er müdeten Augen, er bedeckte sie mit der Hand, hob seine Schaufel Gand auf, warf sie hinab. Dann fagte er auf Franzöfifch, feierlich ber ( feterlich nur in seinem Herzen, das selber stille war und verlassen, den anderen dünfte es tonlos): Ich hätte Euch gegönnt, noch weiter die Sonne zu haben. Ich hätte lieber fortbleiben sollen. Ent ( So einfach: Excusez moi!). schuldigt mich." Den Nachmittag lief er heimlich aus der Botschaft fort; in der alten blauen Anzug mit dem neuen Mantel etite er nach dem Außenbahnhof. Niemand erfannte ihn jegt, da er ohne Begleitung und mit aufgeschlagenem Mantel durch den Regen lief. In einer Grenzstation veränderte ein Barbier sein Aussehen, wie einem Hochstapler, flebte einen fleinen Bart über seine Oberlippe, färbte fein Haar dunkel. So fuhr er über die Grenze und durch Deutsch land in das kleine Landstädtchen seines Baters. Niemand erkannte ihn. An dem folgenden Dienstag schlug der Franzose Gillot den Deutschen Thoms feierlich fnod- out; darüber vergaß man den spurlos verschwundenen Flieger Döllig.
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Rätsel- Ecke des ,, Abend".
DESIG
Kreuzworträtsel.
Josephs; 23. Hessisches Bergland; 24. Türkische Reiter; 25, Turne abteilung; 26. Biblische Person; 27. Brophet; 28. Anrede; 29. Ere mit; 30. Weichselarm; 31. Kornfäfer; 32. Dänischer Komponist. E. K.
Zahlenrätsel.
1 2 3 4 5 6 7 8 4 9 Staatsumwälzung
2 5 7 2 19
34782129
4 5 8 3 2
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Bagerecht: 1. Gott der alten Deutschen; 4. Sehmeite; 7. ein Deutscher; 10. rumänische Münze; 11. abgefekter Raifer; 12. Um standswort der Zeit; 13. Fluß in Spanien ; 14. Darstellungen; 15. altgriechische Sagenheldin; 16. Säugetier erster Ordnung; 17. eine Bejahrte; 19. Renommee; 22. Nebenfluß des Rheins; 23. be fammtes Alpental in Graubünden ; 26. Gegenstand: 27. Zaunbestand heil. Senfrecht: 1. Wasserbewegung; 2. Abschiedsmort; 3. Belz; 4. Nebenfluß der Mosel ; 5. Nebenfluß der Donau ; 6. Dresch plaz in der Scheune; 7. Büstentier; 8. Halbinsel von Hinterindien ; 9. meiblicher Nachtomme; 16. vielgenannter Sagenheld; 18. meiblicher Borname; 20. Adergerät; 21. Abgott; 24. Umstandsmort des Dries; 25. weiblicher Borname.
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980
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Gilbenkreuz.
Die Zahlen in nebenstehender Figur sind durch Silben zu ersetzen. Es bedeuten: 1-1 Rofename, 1-2 inneres Organ, 1-4 3nfeftenlarve, 1-6-5 spanische Broving, 1-7 Mädchenname, 2-3 Art, 3-1-2 Stadt am Rhein , 3-2 Riederschlag, 3-4 Vortrag, 3-5 Fluß in Bommern , 3-9 Teil des Weinstocs, 4-2 Baffe, 5-1 portugiesischer Seefahrer, 5-2 Schauspielergehälter, 5-4 Romponist, 5-6 Festkleidung, 5-8 luftartige Körper, 5-9 Geschent, 5-12-2 Gelaffe für Fahrzeuge, 6-1 Säugetier, 6-2 Schichten, 6-4 Behälter, 6-9 Erfrischung, 6-11-5 größter See Europas , 6-12 Staat in Benezuela, 7-2 Turnabteilungen, 7-8 törperlich anormaler Mensch, 7-10 in legter Zeit viel genanntes Induftrie wert, 8-2 Gegenteil von Fluch, 8-7 Reihe, 9-5 Rebenfluß der Theiß , 9-6 ungarischer Borname, 9-10 Hausgerät. 10-2 burd Size zerstören, 10-8 Gerät des Landmannes, 11-2 penezianische Herrscher, 11-8 Gefäß. 11-12 Mädchenname, 11-12-11 3utunftsland, 12-1 indischer Held, 12-4 Untraut, 12-10 Grasfläche. hl.
11 12
Silbenrätsel.
Aus den Silben à a a an ba bat bel ben bera bi bir bura che che ha da de bel ben di bon e e en ein eis es got ge ge ge ge ge ge gen gata gu his bunt ii in im fen fro ti la in fag Tauf ler fer ment na na na na nar ne ne nei mo mo no phra vo ra tan rhön, rie roit se se font fel fie fie fied for ipa te ter ti ur ur wie wie sind 32 Börter zu bitten, deren Anfangsbu hstaben und die dritten Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein für die beutige Beit paffenbes und für die Kommunisten sehr beachtenswertes 3itat Schillers ergeben. ipam Anfang eines Bories ein Buchstabe.) Die Börter bedeuten: 1. Vogel; 2. Oper Die Wörter bedeuten: 1. Vogel; 2. Oper 5. Sportart; 6. Stabt in Dftpreußen; 7. Raubtier; 8 Tiergantung; von Berdi; 3. Deutsches Gebirge; 4. Landwirtschaftliches Gerät; 9. Nachlucht: 10. Weiblicher Borname; 11. Hardwerkzeug; 12. Start in Westfalen ; 13. Stadt in Sachfen; 14 Geburtsort Raffaels; 15. Bujanunenstellung; 16. Anfang einer Zeitrechnung; 17. Sturort in ber Schmeiz; 18. Bebensbej dreibung eines türich Berstorbenen; 19. Bibliidge Berjon; 20. Fluß in Indien ; 21, Ausiana he; 22. Goha
Berwandte
Abstimmen
Südfrugt
Rheinfelsen
5 4 12 528
698 49
7 1 8 2 1
81292
9 8 9 8 32
Besuchstartenrätsel.
41849
Kurt Raede
Was ist dieser Herr von Beruf?
( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
9.
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บท
BURGESSE
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SEKER
di
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g
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hl.
Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Bagerecht: 1. Dbertin; 3. Bennäler;
5. Defraudant; 8. behutsam; 11. Alfali; 12. Melsungen ; 13. Altars play; 16. Cheruster; 19. Geschwister; 20. Begräbnis. Sentrecht:
1. Dde; 2. Linde; 3. Pendant; 4. Lerche; 6. Frauenhut; 7. veralten; 8. Beliat; 9. Sammelplag; 10. Augenglas; 14. Tartarus; 15. Boge; 16. Chester; 17. Rerbe; 18. Anis.
3. Lafen; 4. Inn. Magisches Leistenrätsel: 1. Apelfine; 2. Fronfen; Das„ Ich".
Charade: Die Eiche.
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FUNK UND
AM ABEND
16.00 Geh. Rat Prof. Dr. Th. Gluck:..Die experimentelle und klinische Eriorschung allgemeiner organischer Ersatzprobleme."( I.)
16.30 Jugendbühne( Unterhaltungsstunde). Jugend am Mikrophon".
17.00 Unterhaltungsmusik, ausgeführt von Max Roth mit seinem Wintergarten
Orchester.
18.30 Prof. Franz Pahl: ,, Deutsche Pioniere der Technik." I.: Alfred Krapp, der Pionier der deutschen Gußstahl- Industrie. 19.00 Geh. Justizrat Prof. Dr. Ed. Heilfron: Rechtsfragen des Tages. 19.30 Hans- Bredow- Schule. Abteilung Geographie: Prof. Dr. Georg Wegener: ..Die Polarforschung." I.: Sinn der Polarforschung. Die Anfänge."
20.00
Abendunterhaltung. Heitere dänische Literatur.
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1. H. Chr. Andersen : a) Bilderbuch ohne Bilder; b) Märchen. 2. G. Wied: Tante Nieke. 3. K. Ewald : a) Ein Geschäftsmann; b) Das Geheimnis: c) Was Mutter Natur erzählt( zesprechen von Joseph Plant). 20.15 Orchesterkonzert. Dänische Komponisten. Dirigent: Bruno SeidlerWinkler. 1. Gade:..Nachklänge aus Ossian ", Ouvertüre op. 1. 2. Nielsen: Konzert für Violine und Orchester, op. 33. Präludium: Allegro cavalleresco Poco Adagio Rondo( Konzertmeister Henry Auf dem Weg zur neuen Schule". 4. Vortrag: Schulleiter Dr. Bruno Holst. Berliner Funk- Orchester).
21.30
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Benten. Andernach a. Rh.: Die Heinischule am Laacker See als Versuch einer katholischen neuen Schule.
0.30 Tangmusik( Kapelle Marek Weber ).
Königswusterhausen.
16.00 Gymnasialdirektor Dr. Menge: Julius Caesar im Unterricht.( IV). 10.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Hamburg . 17.30 Reg.- Rat Dr. Borchard: Rechtsgrundlagen des Seeverkehrs. 18.00 Dr. Münnich: Der unbekannte Schubert( IV).
18.30 Lektor Claude Grander, Gertrud van Eyseren: Französisch für Fort geschrittene.
18.55 Ing. Herm. Guttwein: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter: Arbeitslehre( I).
19.20 Prof. Dr. Hans Mersmann : Einführung in das Verstehen von Musik. 20.00 Uebertragung von Berlin . 21.30 Dr. F. Künkel: Die praktische Bedeutung der neuzeitlichen Charakter kunde( 1): Im kaufmännischen Leben. Anschließend; Uebertragung you Berije