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Entmündigung der Ruhrherren!

Die Chriftlichen für Sozialisierung.

Das Zentralblatt der christlichen Gewerkschaften Deutschlands | Gewiffe Borteile, die unsere Kohlengruben zurzeit des großen engli­Schließt seine Betrachtungen über den Machtkampf an der Ruhr" fchen Streits über die englischen ecrangen, sind nicht völlig ver­mit folgenden Säßen ab: schwunden."

Es geht bei den Kämpfen in der Schwereisenindustrie um die Grundlagen einer gesunden sozialen Ordnung. Nach dem Willen der Unternehmer sollen Gewerkschaften und Staat bei der Festsetzung der Lohn- und Arbeitsbedingungen ausgeschaltet werden. Demgegenüber hat die Arbeiterschaft den ernsten Willen zu setzen, sich nicht nur zu behaupten, sondern in noch stärferem Maße ein bestimmender Faktor des wirt­schaftlichen Lebens zu sein. Sie wird weiterhin alles tun müssen, damit auch der Staat feiner sozialen Aufgabe gerecht wird. Es ist für das Bolfsganze ein unerträglicher Zustand, daß sechs, sieben der Machthaber in der Eisenindustrie es in der Hand haben, aus purem Madytmillen über 200 000 Arbeiter auf die Straße zu setzen und damit Unheil über eine Million Menschen zu bringen. Es ist für einen sozialen Staat untrag bar, daß in einer derartigen Weise das Brivattapital gegen das Leben eines Voltes eingesetzt wird. So sehr man den Privat­So sehr man den Brivat unternehmer als einen Fattor des wirtschaftlichen Fortschrittes gelten laffen tamm, so sehr heißt es aber auch Front zu machen gegen eine Entwicklung, die es nur wenigen Menschen gestattet, unter Mißbrauch ihres Eigentums das soziale Leben andauernd zu bedrohen.

Wenn die Dinge im Ruhrgebiet nicht bald einen anderen Ver­lauf nehmen, so wird die staatliche Macht nicht umhin fönnen, den machtfüchtigen Unternehmern die Gewalt über ihr Eigentum zu nehmen. Jedermann, der sein Vermögen verschwendet oder der mit feinem Vermögen sonst Unheil anrichtet, wird entmündigt. Es ist an der Zeit daß sich die staatlichen Gewalten ernsthaft mit der Frage beschäftigen, ob nicht auch die Entmündigung jener Herr fchaften zu erfolgen hat, die unter Mißbrauch ihres Eigentums ein frevelhaftes Spiel mit dem Leben unseres Boltes freiben."

Die Zuversicht der Gewerkschaften. Kritische Lage, aber Besonnenheit und Disziplin.

Bochum , 16. November.( Eigenbericht.)

In einer Unterredung mit einem unserer Mitarbeiter bezeichnete Bezirksleiter Wolf des Deutschen Metallarbeiterverbandes die Cage als außerordentlig fritisch. Die Kluft zwischen beiden Parteien sei größer als je zuvor. Die Metallarbeiterverbände fähen der Entwicklung mit 3uversicht entgegen. Die bis herige Haltung der ausgesperrten Arbeiter, die in muffergültiger Weise Ruhe und Disziplin bewahren, fennzeichne das Berantwor­tungsgefühl des einzelnen in diesem schwersten Kampfe, den die rheinisch- westfälischen Metallarbeiter jemals zu bestehen hatten. Diefes Berantwortungsgefühl fei die beste Bürgschaft für den Erfolg des Arbeitsfampfes, für den, falls er infolge der Un­nachgiebigkeit der Arbeitgeber fortgesetzt werden müffe, auch weiter die Parole Besonnenheit und Disziplin" gelten werde.

Der Konflikt in Hagen - Schwelm .

Vor dem Schlichter.

Hagen , 16. November.

In der inoffiziellen Besprechung, die auf Anregung und unter Leitung des Hagener Polizeipräsidenten heute vormittag im Bolizei­präsidium stattfand, zeigten sich die Bertreter der Gewerkschaften und

des Märkischen Arbeitgeberverbandes bereit, den Arbeitsfrieden durch eine Berlängerung des bis Monatsende in Geltung befind­lichen Lohntarifs zu erhalten. Die Gewerkschaften machten einen Bermittlungsvorschlag, der dahin ging, den Lohnvertrag auf weitere drei Monate zu verlängern, um die Möglichkeit zu schaffen, in unmittelbaren Berhandlungen mit den Arbeitgebern einen neuen Lohntaris abzuschließen. Die Bertreter des Märkischen Arbeitgeber nerbandes schlugen eine einjährige(!) Verlängerung vor. Eine Einigung der beiden Standpunkte wurde nicht erzielt. Da sich die Parteien über die anzurufende Schlichtungsstelle nicht einigen fonnten und die Gewerkschaften erflärten, die Sache vor dem Schlichtungs­ausschuß nicht perhandeln zu wollen, hat der Schlichter für den Bezirk Bestfalen gemäß der zweiten Verordnung zur Schlichtungs­verordnung die Schlichtung dieses Streites übernommen. Mit den Berhandlungen hat er den stellvertretenden Schlichter Klostermann betraut, der die Parteien bereits für Montag vormittag zu Schlich tungsverhandlungen geladen hat.

Die Lage im Aussperrungsgebiet.

Effen, 16. November.

Die Lage in Aussperrungsgebiet ist ruhig. Die größte Not ist nunmehr auch von den Unorganisierten abgewendet, nachdem die Kommunen durchweg den von den Barteien eingebrachten Anträgen auf Unterſtügung der Ausgesperrten stattgegeben haben.

Am Donnerstag abend versuchten die Kommunisten in Duisburg , ähnlich wie in Essen am Sonnabend, während der Stadtverordnetenfizung durch Kundgebungen einen Drud auf die Beratungen auszuüben. Es blieb jedoch bisher ruhig. Die Unter stügungsaktion der Stadt Duisburg ist im Rahmen der bestehen den Wohlfahrtsgejeze erfolgt und sieht neben Mietzuschüssen Stun dung von Gas- und Heizungskosten vor. Die Stadtverwaltung wird wöchentlich mit ungefähr 300 000 m. belastet.

300.000

Der Lohnfampf in der Textilindustrie. Die Unternehmer in der Offensive.

Der nordost deutsche Zegtilarbeitgeberverband hat zum 31. Dezember 1928 neun Lohntarife gekündigt, und zwar für Ascherbleben, Kalbe , Bernsdorf , Fürstenwalde, Witt­stod- Ratibor, Schwiebus - Züllichau - Güntersberg, Neudamm, Malchow und Landsberg a. d. Warthe .

Der Schlichter für den Bezirk Westfalen hat die Parteien zu Berhandlungen für die Münsterländische Textil industrie auf Montag, den 19. November, eingeladen.

Gestern Verhandlungsbeginn ... und ergebnislofes Ende in Sachsen .

Chemni, 16. November. Die hier zwischen den Vertragsparteien in der fächst. schen Textilindustrie geführten Lohnverhandlungen find ergebnislos abgebrochen worden.

Nach dieser lakonischen, aber inhaltreichen Meldung fann man die Berständigungsbereitschaft der Unternehmer be­urteilen. Sie sind gegen den Schlichtungsschwindel" wie die Kommunisten, angeblich weil die Vertragsparteien wieder mehr Berantwortlichkeitsgefühl haben müßten. In direften Berhandlungen lehnen die Unternehmer aber von vornherein jedes Entgegenkommen ab. In Wirklichkeit wollen sie bittieren.

Waldenburg!

Ein furchtbares Elendsbild.

Beim Rampf um den Panzertreuzer hat Otto Bels im Reichstag als Sprecher der sozialdemokratischen Frattion das Bild der Not in Baldenburg den Militärnarren entgegengehalten und die Forderung aufgestellt, daß das Geld, das der Banzerfreuzer foftet, neben dem Aufbau von Bauernsiedlungen in Ostpreußen vor allem zur Linderung des sozialen Elends in Waldenburg

Dermendet wird.

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Das Elend in Waldenburg schreit zum Himmel. Die Not der schlesischen Industrielandgemeinde ist in dem dieser Tage erschienenen Sammelband Sozialdemokratische Berwaltungs arbeit in Schlesien " von dem Amts- und Gemeindevorsteher Roeßler Ditters bach geradezu ergreifend geschildert worden. Niedrige Löhne der Bergarbeiter so schreibt Roeßler, unbe schreibliches Wohnungselend, Ausbreitung der Tuberkulose, Rachitis, Strofulose und Rüdgratvertrümmungen bei den Kindern sind die Auswirkungen der Wirtschaftskrise und stellen zwangsläufig den Waldenburger Gemeinden enorme Aufgaben. Es leben in diesem Gebiet auf einer Fläche von 377 qkm 180 000 Menschen. Unter den Industriegemeinden im Waldenburger Bezirt befinden sich Orte mit den stattlichen Einwohnerzahlen von 17 000( Beißstein), 15 000( Dittersbach), 11 700( Niederhermsdorf) und 9400( Obersalzbrunn). Allein acht weitere Gemeinden zählen über 4000 Einwohner.

Die Sozialdemokratie, die politisch in dem Revier die absolute Mehrheit hat, trägt die Verantwortung für das Wohl der Bevölkerung. Ihre Forderung an den Reichstag ,

für Waldenburg und nicht für den Panzerkreuzer

Der größte Teil der Arbeiterbevölferung hauft i etnem Zimmer. Hier wird gefocht und gewirtschaftet; hier schläft der Mann der müde von der Nachtschicht zurückfommt. In dem gleichen Zimmer kommt die Frau nieder, wohnen die Kranken mit den Ge funden. Es wohnen in Niederhermsdorf 47 Broz. der Bevöl ferung in einem Raum, 38 Proz. in zwei Räumen, in Weiß stein 44 Broz. in einem Raum, in Dittersbach 42,2 Proz. in einem Roum. Wenn man bedenkt, daß in diesen unzulänglichen Wohnunge meistenteils sechs bis dreizehn Personen wohnen, dann i das Bild vollständig. 93 Berjonen haben überhauptfein Bett sondern schlafen auf Sofas, Strohfäden, Fußböden und Stühlen 936 Kinder haben nur ein Hemd, 42 haben gar kein Hemd, 1475 besigen nur ein Paar Strümpfe, 123 feine Schuhe, 215 fommen ohne Frühstüc und 77 ohne warmes Mittagessen zur Schule Die Säuglingssterblichteit im Waldenburger Rohlenbezir ist doppelt fo groß wie im übrigen Preußen. Die Ver mahrlosung der Jugend ergibt sich aus der Ueberfüllung der Wohnungen. Inzest- Strafprozeffe find hier feine Seltenheit.

Ein geradezu phantastisches, ungeheuerliches Elend! Die Wohlfahrts lasten sind für die Gemeinden groß. Allein bei der Gemeinde Dittersbach haben sich die Wohl fahrtsausgaben gemessen an dem Rechnungsergebnis des letzten Friedensjahres 1913 zum Jahre 1927 von 8896 m. auf 129 000 also um 1153 Pro3. vermehrt. Angelists dieser Not gab es im Reichstag Lente. die lachten und zartvejaitete Gemüter, die über die Demagogie" entrüstet sind!

Einigungsversuch im Speditionsgewerbe

Ein freies Schiedsgericht soll entscheiden.

Wie wir vom Zentralverband der Angestellten erfahren, foll nod in legter Stunde im Berliner Speditionsgewerbe der Versu einer Einigung zwischen den Parteien unternommen werden Es ist ein freies Schiedsgericht gebildet worden, das gefic abend zusammengetreten ist, um eine Einigungsbasis in dem Streit über den Neuabschluß des Mantel- und Gehaltstarifes für die Spe bitionsangestellten zu finden. Die Parteien werden sich wahrschein lich dahin einigen, fich einem Spruch dieses Schiedsgerichtes zu unter werfen, so daß die Möglichkeit besteht, daß der in die Nähe gerüdie Streit der Berliner Speditionsangestellten vermieden wird

Sonderbare Gewerfvereinspolitik.

Zu unserem am Sonntag, dem 11. November, unter diefer Ueberschrift veröffentlichten Artikel schickt uns der Hirsch- Dunderfche Gewertverein der Lederarbeiter Deutschlands eine Berichtigung, die jedoch die in diefem Artikel erhobenen Borwürfe gegen den Gewertverein nicht zu entfräften vermag. Wenn in der Berichtigung erklärt wird, der Gewerkverein habe nicht als Ver fechter der Intereffen der Firma Sieburth gegen die Allgemein verbindlichkeit des Tarifvertrages Einspruch erhoben und die Firma auch gar nicht in dem Einspruch erwähnt, so ist das weiter nichts als Silbenstecherei. Der Gewertverein hat nur mit det Firma Sieburth einen Tarifvertrag abgeschlossen, beantragt alle lediglich im Interesse dieser Firma die Ablehnung der Allgemein des Gewerkvereins in den Handwerksbetrieben schuß- und recht verbindlichkeit. Daß bei der Allgemeinverbindlichkeit die Mitglieder los" würden, ist gleichfalls nicht zutreffend. Jm Gegenteil würden diese Mitglieder, wenn der Gewerkverein dort überhaupt welche hat, bei der Ablehnung der Allgemeinverbindlichkeit weiter bet Willkür der Kleinmeister ausgeliefert fein. Daß die mechanische Schuhreparaturbetriebe, wie in der Berichtigung behauptet wird ebenfalls Einspruch gegen die Algemeinverbindlichkeit erhober haben, ist beim Reichsarbeitsministerium nicht bekannt.

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id Auf den Abschluß des Tarifs bei der Firma Sieburth nochmals st zurüdzukommen, erübrigt fich schon im Interesse des Gemert fe Dereins der Lederarbeiter.

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Reichsmufifertarifvertrag.

In der Verhandlung im Reichsarbeitsministerium am Donners tag über den Abschluß eines Reichsmujilertarifvertrages wurde der Standpunkt beider Barteien ausführlich dargelegt. Eine Entscheidung murde nicht gefällt. Die Verhandlungen werden in drei bis vier Wochen fortgesetzt.

Achtung, Handjeher! Morgen, Sonntag, den 18. November vormittags 10 Uhr, findet im Orpheum", Hafenheide, die Gene ralversammlung der Vereinigung der Berliner Handjeger statt. Wie in den vergangenen Jahren wird auch in diesem Jahre die Opposition versuchen, die jüngste Sparte unseres Ber bandes in ihre Hand zu bekommen, trotzdem fie in den Bereinsversammlungen dieses Jahres der Einstellung und Arbeit des bisherigen Borstandes nichts Befferes entgegenstellen tonnte Und das mill bei unseren Baroleschustern und ewigen Nörgler schon etwas heißen. Wenn unsere" Opposition" morgen nicht m einer eigenen Borschlagsliste aufwartet, würde sie ja den Zorn ihre Borgesezten in de: Münzstraße erregen. Deshalb we den wir morgen trop des auffällig fleinlauten Auftretens det Kommunisten in den letzten Vereinsversammlungen mit einer tommunistischen Liste zu rechnen haben. Unsere Kollege werden darum aufgefordert, morgen ihre Pflicht zu tun un

Berufung an das Landesarbeitsgericht. Mittel bereitzustellen, ist daher nur allzu verſtändlich. Mit dem vollzählig im Orpheum zu erscheinen.

Bochum , 16. November.( Eigenbericht.) Wie wir erfahren, haben die drei Metallarbeiterverbände be­fchloffen, gegen das Urteil des Duisburger Arbeitsgerichtes Berufung einzulegen. Ihre Begründung wird unter Hinzu­ziehung hervorragender Arbeitsrichter ausgearbeitet werden.

Wer den Vorteil hat.

Der Erfolg der Aussperrung. Paris , 16. November.

Von der Krise im Ruhrgebiet und dem wirtschaftlichen Rückgang in Deutschland erhoffen die franzöfifchen Industrietreise allgemein eine günstige Rüdwirtung für die französische, Wirtschaft. Aus der Ruhrtrife," so folgert die Journée Industrielle", fann unsere Metallindustrie und besonders diejenige des lothringischen Bedens eine Stärkung ihrer Stellung auf dem Weltmarkt gewinnen, die vielleicht nur vorübergehend ist, von der aber sehr wohl etwas Dauerndes zurückbleiben kann.

Bachsen des sozialdemokratischen Einflusses wurde in Waldenburg menigstens ein Anfang in der sozialen Hilfsarbeit gemacht. Säuglingsfürsorgestellen wurden gefchaffen, Milch­tüchen zur Verabfolgung trintfertiger Milch folgten. Die Be treuung der Kleinfinder im Alter von 2 bis 6 Jahren schloß sich an die Säuglingsfürsorge an. Die Einführung der schul­ärztlichen Untersuchungen der Schulkinder und der damit verbun denen Unterbringung lungenschwacher unterernährter Kinder in Waldheimstätten und Kindererholungsheimen, fo­wie die Kinderspeisung waren weitere Taten der sozialdemo­fratischen Gemeindevertreter. Alle diese Einrichtungen waren infolge des ungeheuerlich schlechten Gesundheitszustandes der Kinder der Waldenburger Industriebevölkerung unbedingtes Erfordernis. Neben der Jugend mußte den Arbeiterveteranen, den Inva. liben und Bitmen geholfen werden. Vor allem galt es, den Leuten das beschämende Gefühl der Armut zu nehmen; denn das Tragische bei den Hilfsmaßnahmen ist, daß infolge ihrer elenden Löhne eine

schwer und fleißig arbeitende Bevölkerung öffentliche Unterstützung beziehen muß.

Vor allem tommen hier die kinderreichen Familien und die durch Arbeitslosigkeit in Not Geratenen in Frage.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

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Seute, Sonnabend, folgende Beranstaltung: Jugend- Werbe- Beranstal tung im Gigungsfaal des Bezirksamtes Brenzlauer Berg , Danzige Straße 64. Untoftenbeitrag 20 Bf. Eaaleinlag 19 Uhr. Beginn 19% Uh Programm: Aufführung des Sprechchorwerts Fabriten", Berse von Tolle Schönlant, Lersa, Grifar, Sohnheifer und Bröger. Musit Gefang pache Lieder zur Laute. Achtung, Boranzeige! Bufammenkunft alle Gruppenleitungen am Montag, dem 19. Rovember, 19% Uhr, im Jugendhei des Deutschen Metallarbeiter- Berbandes, Linienftr. 88-83, II. Portal, 2 r Die Jugendlichen in ber arbeitsrechtlichen Gefeggebung. Referent: Paul Rippe Leiter des Arbeiter- Gekretariats. Butritt nur gegen Borzeigung der Funktions Mädchenfurfus müffen bis zum 19. November erfolgt sein. tarte fowie bes Berbandsbuches. Achtung, Gruppenleiter! Anmeldungen zu

Juaendaruvve des Zentralverbandes der Angeftellte Heute, Sonnabenb, pünktlich 15,50 Uhr, treffen fich die Teilnehmer a 2. Wochenendkursus in Brandenburg a. H. vor dem Potsdamer Bahnho Berantwortlich für Politik: Dr. Cast Geyer: Birtſchaft:. Klingelhöfe Gewerkschaftsbewegung: t. Cytorn: Feuilleton:.. Deicher; Lotale and Sonstiges: Frig Karstadt: Anzeigen: th. Gisde: fämtlich in Berlin Berlag: Borwärts- Berlag Gm b. S.; Berlin Drud: Borwärts- Budbruder und Berlagsanstalt Baul Singer Co., Berlin 68 Lindenstraße Sieran 2 Bellagen and Unterhaltung unb Biffen.

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