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aft, bie in ber ganzen Welt für beffere Bebensbedingungen fämpft. Aber beffer wie alle Worte fonnten die Darbietungen der Rinder felbft überzeugen. Bo foviel Freude in das Leben ber Arbeiterfinder gebracht wird, muß Gegen fprießen, das war der Einbrud, den man von der Novemberfeier der Kreuzberger Kinderfreunde mitnahm.
Neues Arbeitsgerichtsgebäude.
Der preuß sche Justizminifter will dafür sorgen.
Mit Rüdficht auf die in der letzten Zeit wiederholt laut ge worbenen lagen und Beschwerden über die Unzuläng iteit der Räume des Berliner Arbeitsgerichts at in diesen Tagen der preußische Justizminister Dr. Schmidt persönlich in Begleitung des Kammergerichtspräsidenten die drei Gebäude, in denen zurzeit das Arbeitsgericht untergebracht ist, eingehend besichtigt. Bie der Umtliche Breußische Pressedienst mitteilt, lam auf Grund dieser Brüfung der Minister zu der Feststellung, daß jedes der drei Häuser für fich völlig unzureichenb fei und den Anforderungen, die das rechtsuchende Bublifum zu stellen berechtigt sei, nicht einmal notdürftig entspreche, daß ferner aber die räumliche Zerreißung des Gerichts und die Ber teilung der Geschäftsräume auf brei getrennte Gebäude sich nicht fänger extragen laffe. Es müffe beshalb schleunigst Abhilfe geschaffen werden. In Frage tomme zunächst die umgehende An mietung irgendeines entsprechend großen Bureaugebäudes zur läufigen Unterbringung des Arbeitsgerichts. Daneben aber müffe icon jezt die Beschaffung eines geeigneten staatseigenen Ge. bäudes vorbereitet werden, das ausreiche, um das gesamte Ar beitsgericht endgültig aufzunehmen. Die erforderlichen Schritte würden unverzüglich unternommen.
Fahrpreisermäßigung für Kriegsbeschädigte. Mit der Abänderung der Tarifbestimmungen bei der Deutschen Reichsbahn ist mit Birtung vom 1. Oftober ab auch eine enderung der Ausführungsbestimmungen zu§ 11 des Deutschen Eisenbahn- Personen, Gepad. und Expreßguttarifs, Teil I, erfolgt. 3war find die bekannten grünen Ausweise zur Erlangung der Fahrpreisermäßigung für deutsche Kriegsbeschädigte ( Fahrten zum halben Breise der dritten Wagenklasse) geblieben, die nur von den Kriegsbeschädigtenfürsorgestellen ausgestellt werden bürfen; auch find die Bestimmungen nur in geringem Umfange abgeändert worden; jedoch sind die früher zulässig gewesenen 3wischenfahrten vom Wohnort des Facharztes zur Weiter, fahrt nach Heil und Ausbildungsanstalten, Kurorten, Erholungs. heimen ufm. in Wegfall gekommen. Wie der Reichsbund der Ariegsbeschädigten mitteilt, follen die Abteile für Kriegs. beschädigte fernerhin noch beibehalten werden. Als Auss weis dient zukünftig der von den Fürsorgestellen auszustellende Ausmeis auf rotem Bapier zur bevorzugten Abfertigung Schmerfriegs beschädigter. Der rotumränderte Ausweis der Fürsorge ſtellen verliert mit Ende dieses Jahres feine Gültigteit für immer. Auf dem vorher genannten Busweis auf rotem Papier foll bas Mort Schwertriegsbeschädigter" deutlich hervorgehoben werden, Damit bie Berechtigung zur Benugung bes Kriegsbeschädigtenabteils beutlich erkennbar wird. Lafonisch teilt dabei bie Reichsbahnhaupt nerwaltung mit, daß bie Frage, ob es möglich ist, Schwerkriegs beschädigte bei Bösung einer Militärfahrt arte bie dritte Bagentlaffe oder in Fällen besonderen Bedürfnisses die zweite Bagentfalle zur Benujung freizugeben, zurzeit immer noch der Prüfung burch die mit der Fortbildung des Tarifs betraute Ständige Tarifcommission ber deutschen Eisenbahnen unter liegt. Der Reichsbund der Kriegsbeschädigten hat schon Ende Sep. tember die Befürchtung ausgesprochen, daß die Entscheidung schließe lich monatelang erwartet werden tonnte. Inzwischen liegt dem Reichstag bereits ein Antrag vor, die Reichsregierung zu erfuchen, uf die Deutsche Reichsbahn - Gesellschaft dahingehend einzumirfen, bok nach Einführung bes 3meitlassensystems ben wirtlich Schwer triegsbeschädigten die Benugung der Bolstertiaffe mit der Fahrkarte für die Holztlafie geftattet mith. Muß es erft bazu tommmen, daß der Reichstag die Reichsbahn auf bie Dantesschuld gegenüber den Opfern der Kriegsbeschädigten auf merksam macht?
Milch in alter Zeit.
Man muß lange in den Chroniten unserer Städte blättern, ehe man auf eine Rachricht von Milch oder Milchpro duften stößt. Im allgemeinen ist man über das Leben im 14. Jahrhundert sehr genau unterrichtet und man tennt das Schalten und Balten der verschiedenen Berufe sehr gut; mur einzig und allein um den Milchbauern und fein Treiben mebt sich ein geheimnisvolles Dunkel. Das findet wohl seine Begründung darin, daß zur damaligen Beit jener Haushalt feine eigene Bichhaltung besaß und somit jober sein eigener Selbstversorger war. Ein Handel mit Milch oder Molkereiprodukten fand nicht statt, und hat es wohl aus biefem Grunde fein einziger ber vielen bamaligen Geschichtsschreiber für nötig erachtet, diesen Zweig der Hauswirtschaft besonders zu er
Das Waisenhaus Rummelsburg.
Berlin braucht ein neues großes Kinderkrankenhaus.
Die Stadtverordnetenperjammlung hat in ihrer legten Sigung| nichiet. Gerade auf die Pflege dieser Beziehungen legt, foolel wir bem Magistratsantrag, die beim Waisenhaus Rummelsburg be ftehende Krantenstation durch eine Quarantäneabteilung zu der= beffern, zugestimmt Sie hat bas aber nur getan unter der Voraus fegung und mit dem Verlangen, daß unverzüglich der Bau eines Rinderkrantenhauses in die Bege geleitet und nach dessen Fertigftellung die Krankenstation des Waisenhauses dorthin verlegt wird. Den Bertretern der Sozialdemokratie im vorberatenden Ausschuß ist Den Bertretern der Sozialdemokratie im vorberatenden Ausschuß ist es zu danken, daß an die Zustimmung zu dem Magistratsantrag diefe Forderung geknüpft wurde. Hiermit hat die Stadtverord netennerfammlung fich flar dahin ausgesprochen, daß sie nicht die Krantenitation in Rummelsburg sich zu einem vollständigen Kindertranfenhaus aus= wachsen faffen will, dem schließlich das Baisenhaus weichen müßte. Sie will, baß an anderer und geeigneterer Stelle ein allen neuzeitlichen Anforderungen entsprechenbes Rinderfrankenhaus It e u ge haffen wird, und daß der Magistrat ohne Säumen anbie Lösung diefer Aufgabe herangeht.
wiffen, das Waisenhaus Rummelsburg besonderen Bert, meil von den Kindern die mit jeder Anstaltserziehung verbundene Gefahr der folierung abgemehrt werden foll. Auch manches andere, was von einer Erziehungsanstalt heute verlangt wird, ist im Waisenhaus Rummelsburg reichlich vorhanden. Als in den fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts die Stadt bieses Waisenhaus da draußen baute, gab sie der Anstalt, die in Berlin bis dahin als Heim ein altes und enges Gebäude( Ede Neue Friedrich- und Stralauer Straße) benugt hatte, ein jo großes Gelände, daß in dieser Hinsicht das Waisenhaus Rummelsburg noch uns als Muster dienen fann. Das alte, zu Anfang des 18. Jahrhunderts gegründete Berliner Waisenhaus liegt in Rummelsburg inmitten eines a us= gedehnten Garten und Bartgeländes, ausgestattet mit Spiel- und Tuinplägen, auf denen die Kinder in Luft und Sonne fich tummein tönnen. Es liegt überbies unmittelbor am Rummelsburger See, der den Kindern der Anstalt die erwünschte Gelegenheit zum Baden und zum Rudervergnügen bietet. Das Gelände hat noch Raum genug, auch Einrichtungen zur Jugendpflege zu schaffen, Heime für Schulentlassene, für Lehrlinge usw.
Das Gelände und die Gebäude des alten Waisenhauses Rummelsburg find für ein Kinderkrankenhaus ganz ungeeignet, fie eignen sich aber sehr wohl dazu, das Waisenhaus weiterziehungswefens hier au belassen. Für das neue große Kinderkrankenhaus, bas Berlin braucht, sind außerhalb des bebauten Gebietes der Stadt Größe und in einer biefem 3med sehr viel günftigeren Bage. Benn andere Grundstüde genug vorhanden, Grundstücke von hinreichender das Waisenhaus aus der Nähe der Stadt in die weitere Umgebung perlegt werben müßte, so würden die Beziehungen zwischen dem Waisenhaus und der Stadtbevölkerung beeinträchtigt oder ganz ver
wähnen. In den alten Wormser Schriften finden wir nach dem Dreißigjährigen Krieg eine Aufzählung von 34 Berufen, unter denen alle vertreten sind, der Norr, der Geld- und Getreidewucherer, der Stadtherald, die Fuhrleute, ber Fährmann, aber fein Bort, feine Gilbe mirb man finden über einen Müchhändler, einen Buttermacher ober einen Käser.
Es wäre ein schwerer Fehler, das für 3 mede des Erbesonders günstig gelegene Grundstück mit einem Rinderfrankenhaus zu besetzen, das an dieser Stelle doch nichts Rechtes werden könnte. Gedacht wird an eine solche Verwendung schon seit längerer Zeit, mindestens an einen der Kinderfrantenpflege. Der jegt gefaßte Stadtverordnetenbeschluß sagt dem Magistrat, daß derartige Pläne teine Aussicht auf Vermirtlichung hätten.
Ausbau der vorhandenen Gebäude und an Einrichtung für Zwede
entgegennehmen: 53. 29, Gneisenaustr. 41, Frei denkerhaus, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 7 bis 8 Uhr abends.
N. 65, Reinidendorfer Str. 118
vorn II bei Rotar Appel, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 6 bis 7 Uhr abends. D. 17, Große Frant
furter Str. 141 porn II rechts, Dienstag und Freitag voit 7 bis 8 Uhr abends. Charlottenburg , Rosinenftraße 4 I( Jugendheim), Sonabend von 5 bis 6 Uhr nachmit tags. n. 58, Bappelailee 15( Freireligiöse Gemeinde), Donnerstag, den 29. November, von 6 bis 48 Uhr abends.- In allen Fällen ist Legitimation mitzubringen.
Für die Frühjahrsjugendweihen 1929 merben schon jest bie Aufnahmen in folgenden Anmeldestellen unter Bahlung der Einschreibegebühr von 50 Bf. angenommen:
Berlin : Großes Edenspielhaus: Jugendfekretariat, 598. 68, Sinbenfte. 3. 2. Sof, 2 Trp. Tinfs, Rimmer 2, geöffnet von 9-17 Uhr, Mittwochs u. Freitags Don 9-19 Uhr. 6. Joseph, N, 21, Wilhelmshavener Str. 48( Borwärts Spedition ); B. Kroll, M. 65, Utrechter Str. 21( Restaurant); A. Hönisch, St. 65. Müller. Ede Utrechter Str.( Borwärts- Spebition); B. Hoffmann, 9, 58, Enche ner Str. 8( Restaurant); E. Lehmann, N. 54, Aderftr. 174( Bormärts- Sped.); R. Dobroblam. 37. Swineminder Str. 11( Reftaurant): A. Underson, N. 31, Stralfunder Str. 19: G. Gerth, S. 113, Greifenhagener Str. 22( Borwärts. Spedition): S. Fifcher, R. 20, Bastianfit. 7( Borwärts Svedition); B. Dölz
Erst nachdem im Laufe der Zeit die Festungsmauern fielen und die Städte über ihre ursprünglichen Grenzen hinaus muchsen, begann allmählich die Zeit des Milchhandels. Meift waren es die Bauern der Umgebung, die die Milch einzelnen Familien in die Stadt brachten, Familien, die feine eigenen Rühe mehr hielten oder deren Hausaejinde derart an Zahl zugenommen hatte, daß die in der eigenen Biehhaltung gewonnene Milch für den Eigenbedarf nicht mehr ausreichte. So erinnern heute noch in manchen Stäbten Straßen oder Diftriftsbezeichnungen an die Milchpiehhaltungen. In Samburg gab es bis ins vorige Jahrhundert einen Meltberg" und eine mitchbrüde", die in der Nähe des Fischmarktes über den alten Stabtgraben führte. In anderen Städten gibt es heute noch einen Stubberg" oder eine Suhgaffe" oder eine Schweizerftraße", in melcher bie Ruhmelter oder vor allem die Räjebereiter wohnten, die man im Boltsmund nach ihrem Heimatland turz die Schweizer nannte. Die Bersorgung der Bevölkerung mit Milch bat menig Schwierigkeiten, ba bie Transportwege immer noch als fehr furze D. 55, manuelfiraffe. 24( Borwärts- Spedition); B. Gude, ND. 18, Lands bezeichnet werben tönnen. Gefäße aus Stein und Holz dienen zum berger Alee 45, 1: 92. Barimann, D. 34, Rönigsberger Str. 87( Photogeſchäft): Aufbewahren der Milch, Butter und Rafe werden mit Borliebe in fraße 38( Formaris- Spedition); N. Batte, ED. 36, Gingauer Shr. 30, born IVSteintöpfe gelent oder in Laub oder große Gemüseblätter verpadt.armaibitt. 47( an ber Gneifenaustraße): Otto fenfelon. Beißenfee, Rennbahn Eine prattische Löfung, die Milch in den Kochtopf des Verbrauchers zu bringen, findet man bis zum heutigen Tag noch in einzelnen belgischen und franzöfifchen Städten und vor allem auch in den füdlichen Ländern. Da zieht frühmorgens der 3iegenhirte mit seiner Herde durch die Straßen ber Stadt, ein Trompetenstoß ruft die Kundschaft herbei und vor den Augen derfelben wird die Milch in das Gefäß des Verbrauchers Spedition, Charlottenburg . Gesenheimer Str. 1. part. Frau Joachim, Char gemolten. Hier hat der Kunde die bestimmte Gewähr, daß er die Milch frisch vom Faß" in unverfälschtem, reinem Zustand erhält.
Kirchenaustritt.
Erfahrungsgemäß häufen sich in den letzten Wochen des Jahres die Kirchenaustritte, jo daß bei den Gerichten oft ein stundenlanges Barten die Folge ist. Diese Häufung erklärt sich dadurch, daß alle diejenigen, die noch vor dem 31. Dezember ihren Kirchenaustritt erflären, nur noch bis zum 31. März des folgenden Jahres Kirchensteuern zu zahlen haben. Der Kirchen austritt fann beim Amtsgericht des Wohnbezirks in den Vormittagsstunden toftenlos erflärt werden. Um aber auch denen, die in den Bormittagsstunden nicht abfommen tönnen, den Kirchenaustritt zu ermöglichen, stehen an den folgenden gegen die Mindestgebühr von 2 M. die Kirchenaustrittserklärungen
R. Melle, D. 84, Petersburger Str. 3( Restaurant); F. Arndt, D. 27, Darius
60, 36, Naunnite Cheftaurant); Borwärts" Spedition, G. 61, rage 178; 93. Gallas, Baumfchulenweg, Schreberstr. 18, unen;& Medel Suza. Trepism, Grashfiz. 50( horwärts.Enebition); Front Klamitler, Chane berg, poffel- Paulus- Straße 7; 9. Petrie, Schöneberg , Cbersstr. 70; Pathmann Schöneberg. Belziger Str. 27( Barwärts- Spedition); G. Gdaubt, Friebenau. Bachestr. 9; Frau Ungerer, Bilmersdorf, Sanauer Str. 43( Gicblung); R. Schönweitet, Lichterfelbe- Weft, Sändelplas 5;. Samburg, Steglis, Schloßftraße 103; 8. Stubig, Steglis, Pingstr. 7, Gartenhaus III; G. Felgenfreu, Pantwik, Charlottenftr. 84. Charlottenburg : Schiller- Theater: Bormärts. Tottenburg, Raifezbamm 95, Eingang Rognißstraße, von 14-18 Uhr( Bors märts- Spedition). Echulz, Charlottenburg , Droyfenstr. 12, I, Gartenhaus III; Buseniat, Charlottenburg , Augsburger Gir, 47, part.; F. Schmidt, Charlotten burg, Rofinenftr. 4( Sabeu); Deutscher Berkehrsbund, Charlottenburg , Pan reuther Straße 31. Pantow: Fyzeum: Ronfumverkaufsstellen in Pankow , Belantftr. 102, Berliner Str. 47, Breite Str. 16, Riffingenstraße; Mar Scharf febt, Bantom- Clib, Spiekermannftt. 80; Ranfuntverkaufsitellen in Niederschön Ripenid: Rörnerschule: hansen, Raifer- Bilhelm.Straße 79 und Raifermeg 60. Behrez Erich Miller, Raifer Wilhelm- Straße 83; Emil Schubert, Flemming fraße 19: Mar Tollsdorf, Genider Str. 3c: Buste , Partifiusstr. 25: Virpik, Rieger Str. 6( Bigarrengeschäft). Ripenid- Norb, Uhlenhoft und Dammfelb Friedrich Goulze, Unter den Birten 34; Bruno Rettner. Mahisdorfer Str. 67. Rövenid Elfengrund: Ermin Mante, Dahlmiger Blak 3. 2 Grünau und Friedrichshagen , Bil. Somödwig: Franz Klein, Grünau , Friedrichstr. 17. beimshagen unb Rahnsdorf : Seintio Stefchte, Friedrichshagen , Kirchstr. 25: Friedrich Srail, Nahrsdorf, Fotitite. 9.
Berantwortliche Politik: Dr. Curt Geyer : Birtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Chtern: Feuilleton: R. S. Dölcher: Lotales and Sonftiges: Fri Raritäbt: Anzeigen: Th. Glotte: fämtlich in Berlin . und Berlagsanftalt Baul Ginger u Co.. Berlin EW 68. Lindenstraße 3. Sieran Beilagen unb Unterhaltung und Wiffen.
Stellen in den Abendstunden Notare zur Verfügung, die Berlag: Borwärts- Berlag Gm b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet.
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