Einzelbild herunterladen
 

Erflärung zum Ruhrkampf.

( Fortsetzung von der 1. Seite.)

Darauf wurde ebenso far wie entschieden betont, daß sich die meiteren Beratungen auf den gesamten materiellen In­halt des ersten Berhandlungsergebnisses erstreden müssen, wie es auch von Anfang an übereinstimmend in Aussicht genommen war. Das wurde dann glatt und ohne Widerrede von den Unternehmern zugestanden und die Verhandlungen auf Montag festgefeht.

Wenn die Arbeitgeber die Frage aufwerfen, wie unter folden Umständen die Fortführung des Kampfes von den Gemerfchaften verantwortet werden tann, so ist dazu zu bemerken, daß die Arbeitgeber

die Werte fchloffen froh verbindlich erklärten Schiedsspruches und gegen den Willen der Arbeitnehmer. Noch am Montag, dem 19. Rovember, machten der Regierungspräsident und die Gewert: fchaften meitgehende Borschläge zur Beilegung des Konflikts. Der Borschlag des Regierungspräsidenten lautet:

Hakenkreuzler als Totschläger.

Rotfrontfämpfer niedergeschoffen.

Donne

In der vergangenen Jacht spielte sich im Süden Ber -| mehreren, im Dunkel der Straßen zu entkommen. Unter ihnen muß lins in der affertorstraße eine schwere Schlägerei fich auch der Revolverschüße befunden haben, denn bei den Ber ab. Rote Frontfämpfer und Rationalfojia. hafteten insgesamt mußten 15 Personen den Beg ins Bolizei listen gingen mit Waffen und Schlaginftrumenten aufein- präsidium antreten- wurden feine Schußwaffen vorgefunden. Derr

ander los. 3m Verlaufe der wüften Schlägerei, an der über 20 Personen beteiligt waren, wurden von nationalsozialistischer| Seite mehrere Schäffe abgefeuert. Ein Roter Front­kämpfer, der 48jährige Schlähter Ostar relió aus der Alexandrinenstraße 177, wurde von einer Kugel in den Baud) getroffen und schwer verletzt.

man damit rechnen mußte, daß der Schießheld die Waffe rechtzeitig fortgeworfen habe, wurden die Straßen abgesucht: es wurde aber nichts mehr gefunden. Außer dem schmerverlegten Krelch, der einen weren Bauch ich us fowie einen Messerst ich bekommen bai, find noch zwei Rote Fronttämpfer durch Meffer Riche verlegt worden. Einer von ihnen hat einen tiefen Stich in den Rüden erhalten.

Im Polizeipräsidium ist man bemüht, volle Klarheit zu schaffen. Kriminalfommissar Dr. Stumm, der die Untersuchung leitet, vernahm heute vormittag noch eine Reihe von Beteiligten und Zeugen. Von dem Revolverschügen fehlt bisher noch jede Spur. Das Befinden des schwerverletzten Krelch, der im Urbantranten

Nach den bisherigen Ermittlungen scheint es sich um einen regelrechten Heberfall auf die Roten Fronttämpfer, don benen einige in Uniform waren, zu barbeln. Sie durchzogen die Waffertorfiraße, als plöglich mehrere Rationalsozialisten auftauchten. Auf beiden Seiten fielen Schimpfworte und bald war die schönste Schlägeret im Gange. Ein Nationalfozialift war inzwischen in ein benachbartes Berfehrsiofal geeilt und alarmierte feine Gesinnungshaus bantebetttagt, ist sehr bedenklich. genossen, die dort in größerer Zahl anwesend waren. Die ganze Horbe ellte im Sturmschritt zum Kompfplay. Messer, Schlag. I. Die Aussperrung wird binnen... Stunden zurüdringe und Gummifnüppel spielten in dem Handgemenge genommen. Das Arbeitsverhältnis gilt als nicht unter­brochen. Maßregelungen finden nicht statt. Es wird anerkannt, deß die Betriebsvertretungen noch im Amt sind.

Unter Aufrechterhaltung ihrer abweichenden Rechtsanschauung vereinbaren die unterzeichneten Berbände, Rechtsanschauung vereinbaren die unterzeichneten Verbände, um weitere Erschütterungen des Wirtschaftslebens zu vermeiden, zum Zwecke der Wiederaufnahme der Arbeit und der norübergehenden Lohnregelung das Folgende:

II. a) Die Parteien find darüber einig, daß der auf dem Schiedsspruch vom 26. Oktober 1928 und der Berbindlichkeits­erflärung vom 31. Oftober 1928 beruhende Tarifvertrag durchzuführen ist, sofern durch rechtsfräftiges Urteil die Gültigkeit des Tarifperirages anerkannt wird. b) Bis zu diesem Zeitpunkt treten die zum 31. Oftober gefündigten Lohnfäße und festen Zulagen wieder in Kraft. c) Lehnt das Reichsarbeits­gericht die Gültigkeit des Tarifvertrages ab, so finden umgehend neue Berhandlungen zwecks Festsetzung der Löhne und Zu­lagen statt. Bis zum Infrafttreten neuer Lohnverhandlungen bleibt provisorisch die zu b bezeichnete Lohnregeling in Straft. d) Geht der Rechtsstreit zugunsten der Gemertschaften aus, fo find vom Tage der Urteilspertündung die Söhne nach Maßgabe­des verbindlich erklärten Schiedsspruches zu zahlen." Der Ergänzungsvorschlag der Gewerkschaften, der im späteren Stadium der Verhandlungen unterbreitet wurde, hat folgenden Wortlaut:

Die Gewerkschaften sind bereit, sofern das Reichsarbeitsgericht den Schiedsspruch als zu Recht bestehend anerkennt, den Ablauftermin des Schiedsspruches nicht zum April 1930, sondern bereits zum 31. März 1929 festzusetzen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, in den Betrieben Feſtſtellungen darüber zu maden,

welche Belastungen durch den Schiedsspruch eingetreten sind."

Diefe Borschläge wurden von den Unternehmern abgelehnt. Die Deffentlichkeit mag urteilen, auf welcher Seite der Friedens wille vorhanden ist.

Die Bezirkstellungen der Metallarbeiterverbände.

Die Unterstützung der Ausgesperrten. Ronfumvereine zahlen 10 Prozent Gewerkschaftszufchuß.

Köln , 22. Nopember.

Die Konjum vereine des nordwestdeutschen Bezirks haben einen Ausschuß gebildet, dem die Bersorgung der Aus gesperrten in der nordwestdeutschen Eisenindustrie mit Lebens

eine hervorragende Rolle. Blötzlich fielen mehrere Schüffe und der Schlächter Kreisch broch mit einem Aufschret zu fammen. Bon Baffanten war in der Zwischenzeit die Bolizei alarmiert morden. Beim Erscheinen des Ueberfalltommandos cr griff ein Iell der Streitenden die Flucht und es gelang leider

mitteln und sonstigen Bedarfsgegenständen obliegt. Die von ben Gemerlichaften en Stelle von Bargeld ausgegebenen Gutscheine werden von den Konjumvereinen in Zahlung genommen und die Mitglieder der Konsumvereine erhalten in Höhe von 10 Pro zent der Guifcheine eine weitere Unterstügung, für welche Waren unentgeltlich verabfolgt werden.

Rach einer anderen Darstellung fam relid in Begleitung feiner Frau als völlig unbeteiligter durch die Bassertor straße. Er versuchte, die streitenden Bartelen auseinanderzubringen und wurde hierbel durch einen Bauchschuß und einen Messerstich verletzt. Arelich soll zurzeit nicht mehr aftives Mitglied des Roten Fronttämpferbundes sein,

Ein Tag des Unheils.

09990 3ohlreiche Unfälle am ,, Bußtag".

Am Bußtag nachmittag ereignete fich auf der großen Ausfall traße Berlin - Ceipzig la der Nähe der fleinen Stadt Beelit ein fdmetes Autounglad, das diesmal von einer Dame am Steuer hervorgerufen wurde, die mit ihrem Opel - Wagen aus der Richtung Ceipzig im 80- kilometer- Tempo tam und einen in derselben Richtung fahtenden Wagen überholte und anjuhr, fo daß er sich überschlug und feine Infaffen unter sich begrub. Die Jn­faffen waren ein Chauffeur und drei Damen, und zwar der Chauffeur Baul krehschmar aus der Wiefenstraße S in Ceipzig und drei Schwestern, die Galfin des Forstmelsters Cange aus Offerobe am der Jehanna Lange, Frau Herta kühnau aus Leipzig . Harz , Frau Rosenthalgaffe 6 und Frau Hedwig& rug aus Leipzig , Hallesche Straße 44. Die Schwestern hatten die Absicht, im& rantenhaus Werder bei Potsdam den Sohn der Frau Cange zu besuchen, der dort frank daniederliegt.

Die Botschaft aus dem Dunkeln Sugenbergs Urteil über Kendell- Bergt- Gchiele. Der Bresse und Filmgewaltige Hugenberg richtete als Bor figender der Deutschnationalen Bartei aus Aniaß des zehnjährigen Barteibestehens einen Aufruf an die Parteimitglieder, in dem es heißt:

In dem Durcheinander der Novembertage 1918 faßte eine tleine Zahl von Männern den Entschluß, die Bartei des nationalen Widerstandes zu gründen als ein Bollwert deutschen Mittens der Erhaltung von Staat, Kultur und Wirtschaft. Monarchische und vaterländische Gesinnung, vöffi. icher Erneuerungswille, soziales Empfinden und christlicher eift waren und find die treibenden Gedanken und Kräfte der Bartei.. Die zehn Jahre, in denen die neuen Machthaber bie Not des deutschen Bolles nicht zu meistern vermochten, sind für uns eine Zeit der Sammlung gewefen.

|

Ein Borübergehender leistete die erste Hilfe, holte die Berletzten unter dem Wagen hervor und ließ sie in das Krankenhaus bringen. Dort wurde Frau Lange sofort einer Kopf operation unter­zogen; die Berunglückte starb den Aerzten jedoch unter den Händen. Der Wagen, der das Unglüd verschuldet hatte, fuhr in rasender Fahrt weiter, ohne fich um die Berungjüdten zu fümmern. Die Bolizeipräsidien von Potsdam und Berlin haben die Ermittlungen aufgenommen.

Die Sammlung" hat sich am 20. Mai in den Berluft von rund einem Biertel der deutschnationalen Stimmen und Mandate zum Reichstag und in gleichzeitigem Rüdgang der Deutschnationalen bei allen Kommunal- und Landeswahlen gezeigt. Hugenberg braucht die Phrase von der Sammlung auch nur, um seinen Fraftions: follegen Keudell- Hergt- Schiele- Koch, den Ministern des Bürgerblods, zu versichern, daß auch fie als neue Machthaber" die Not des beutschen Volles nicht zu meistern vermochten", troß Hugenbergs Inflationsgewinne!

Freiheit für die Sachverständigen.

Englisch - französische Einigung.

Der Unfall befchäftigt jetzt auch die Berliner Kriminalpolizet. Obwohl die Beschreibung des Autos fofort nach dem Zu fanumenstoß an alle Polizeiftationen in der Fahrtrichtung weitergegeben wurde, fonnte der agen noch nicht ermittelt werden. Ueber die Besetzung des Wagens ist man sich einig. Um

F

Der Berichwö und Dr es Erzh

htspeld

Hellbunke Auch im

Tags

eri

baren

tei dem in ftarte

in folch

müßte e

und dür

Da

Führe

haft, B

Beigte fe

nicht Bo

miga, ni

chabri

jondern

tupider bat, off

Die eine

lidhen

Steuerfaß eine Dame, Im Inneren befanden sich als Fahr gäfte z met Damen und ein Herr. In bezug auf den An firich aber gehen die Meinungen auseinander. Die meisten Zeugen wollen blaugrüne Farbe gesehen haben, während einige die Ladierung für braungrün hielten und ein belles Berded be meriten. Es ist möglich, daß es sich nicht um einen Opel- Wagen, fendern um cine Chrysler Limousine handelt. Die Er tennungsnummer ist leider nicht bekannt. Unbedingt auffallen muß der Wagen dadurch, daß er an der rechten Seite zum mente Bielleicht ist er irgendwo zum Waschen in eine Garage gegeben beschreit mindesten Schrammen, wenn nicht stärkere Beschädigungen aufweist. worden. Sollte es sich um einen geliehenen Wagen handeln, so ift noch mehr zu hoffen, daß er bald ausfindig gemacht wird. Mit teilungen zur Feststellung erbittet Kriminaftommiffar Seinemeŋer, berde H Dienststelle C. 2 im Polizeipräsidium.

fommission ernannt werden würden, sei immerhin eine starke Ga­rantie gegeben, daß die Sachverständigenarbeiten fich im Rahmen des bisher auf dem Reparationsgebiet Erreichten halten würden. 3m übrigen bestätigt die Presse, daß jede der beteiligten Mächte nur je zwei Delegierte zur Sachverständigentommiffion er

nennen werde.

Der" Erzelsior" weiß noch zu berichten, daß die Teilnahme der Amerikaner an der Sachverständigenfommission in der einfachen Weise gelöst werde, daß die Alliierten und die Reichsregierung ge meinjam eine Einladung an zwei amerikanische Finanzgrößen privat richten würden.

Der Erzelfior" versichert auf Grund angeblicher befter In­formation von neuem, daß die Räumung der zweiten Rhein landzone bei Beginn der Sachverständigenverhandlungen, also noch in diesem Jahre, erfolgen werde.

Baris, 22. November.( Eigenbericht.) Die Pariser Presse ist sich einig darüber, in dem gestrigen Be­fich des englischen Botschafters in Baris bei Briand ein Ereignis non größter Tragweite zu fehen. Während die meisten Blätter die Ansicht vertreten, daß dieser Besuch die Einigung zwischen London und Paris über die Haltung der Alliierten gegenüber den bevorstehenden Reparationsverhandlungen um ein gutes Stüd meitergebradt haben, behauptet das Echo de Paris ", daß dieser Bejuc ine grundsägliche Schwenfung in der Haftung Eng 1- ids anti- bige. Man dürfe nicht übersehen, daß der englische Botschafter nicht be Poincaré, fondern bei Briand vorgesprochen habe. Das scheine darauf hinzudeuten, daß nun das Foreign Office in die Berhandlungen einzugreifen beabsichtige, während bir bas Sthapamt allein bas Wort gehabt habe. Es sei wun beinmt, daß die Sachverständigen in voller Freiheit, nach dem deutschen Bunsche, auch die Debatte von 1924 über die Zahlungshigkeit Deutschlands wieder aufnehmen dürften, Da un aber die allierten Sachverständigen durch die Reparations:

Reichsbahnoberrat Gchulze freigesprochen.

Mangels ausreichender Betreife.

r

e

es leide midiung

mit ady

einer

in Nijd

1895

81

regimer

In der Invaliberstraße tam es am Mittwoch nachmittag zu Mannes einem schweren Berkehrsunfall, bei dem zwei Bersonen lebensgefähr 1877 Bu lich verlegt wurden. Der Chauffeur, dessen Wagen nicht von der Stelle wollte, schob ihn vorwärts, ohne vorher den Gang auszu schalten. Blöglich sprang der Motor von selbit an, und ehe der Führer auf den Siz springen fonnte, rafte der Wagen die Invaliben straße in öftlicher Richtung entlang, fuhr vor dem Hause Invaliden ftraße 148 mit voller Bucht auf den Bürgersteig und in die Schay fensterscheibe eines Bigarrengeschäftes hinein. 3wei Baflanten, ber Arbeiter Walter 3entte aus der Borsigstraße 7 und bie 53jährige inna Succon aus der neuen Hochstraße 9 tamen unter die Räder und wurden schwer verletzt in das Lazarus- Kranken haus gebracht.

Jm Beffechungsprozeß gegen den Reichsbahnoherrat Erich Sulje vom Ellenbahnzentralamt in Berlin wurde vom Amts gerichtsrat Wolff als Einzelrichter nach mehrwöchiger Berhandlung Es lautet auf am Donnerstag vormittag des Urteil verkündet. Freisprechung mangels ausreichenden Beweifes Die Koften des Verfahrens fallen der Staatskaffe zur Caft.

offizier

anmärt

Auch d Duntel Oberst

das fei Genera

im We 953

furrenz zuwende. Für Gaelgner waren maßgebend die en pr men Gewinnchancen, die auch für ihn in Frage gefommen beweist maren, menn es gelungen wäre, die Rotgußschale durch die armierte natü Szán Lagerschale des Angeklagten zu verdrängen. Auch das Wissen oder Richtwiffen der Firma Reifert u. Co. von den Zuwendungen follte Gaelgnets an den Angeklagten ist ein buntler, nicht zu flärender eine leit J Bunft. Ein ficherer Schluß für die Bestechlichkeit des Angeklagten läßt donien sich nicht erbringen. Tatsache ist, daß der Angeklagte sich in strupeltische lofer Weise bereichert hat. Nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme ila fonnte das Gericht nicht zu einer Berurteilung des Angeklagten

Das Gericht hatte, so führte Amtsgerigtsrat Wolff in der Begründung aus, auch zu prüfen gehabt, ob die hand fungen des Angeklagten auch andere Tatbestandsmerkmale, insbe sondere der schweren Bestechung, enthielten, indem eine Das Berießung der Dienstpflichten in Frage fame. hat das Gericht verneint. Im Gegenjas zu dem Antiages beschluß hat das Gericht angenommen, daß für die Zuwendungen an den Angeklagten nur die Zeit von Mitte 1923 bis 1926 in Frage tomme und nicht mehr für den Seitpunft, nachdem er zur Deutschen Wagenbauvereinigung abgeordnet worten war. In der ersten 3eit hat der Angeflagte die Geschente und 3u wendungen als Beamter angenommen.

Seine reisprechung mußte mangels cus reichenden Beweises erfolgen. Wie die Handlungsweise. des Angeklagten vom Standpunkt der Moral zu beur teilen ist, hatte das Gericht nicht zu entscheiden.

Großdachstuhlbrand in Lichterfelde .

Mit der Bekämpfung eines großen Dach ft u hibrandes mar die Feuermehr heute früh in der Gärtnerstraße 3 au Die Feuerwehr rüdte Lichterfelde stundenlang beschäftigt. mit vier Löschzugen unter Zeitung des Branddirektors Stiegel den an. Aus vier Schlauchleitungen wurde unaufhörlich Waffer gegeben, bis es nach zweiftündiger Tätigkeit gelang, die Flammen einzudämmen. Der Schaden ift erheblich, da der Dachstuhl niedergebrannt ift und mehrere Wohnungen start unter Baffer gelitten haben. Die Entstehungsurfache ist nicht bekannt.

Säufer stürzen ferienweise! Zusammenbruch von zehn Häusern in La Coruna .

Wie aus Ca Coruña ( Spanien ) gemeldet wird, sind dort in den feühen Morgenstunden des Sonntag 10 nebeneinan derstehende vierstödige hänjer vollständig oder fellwelle eingeflürzt Glüdlicherweise waren die Bewohner durch Riffe, die fich vorher zelgien, gewarnt worden und hatten ihre Wohnungen rechtzeitig verlassen. Der Schaden ist bedeutend.

Der österreichische Bundespräsident hat auf Antrag der Bundes reglerung die Bundesversammlung zur Wahl eines Bundespräsi denten auf den 5. Dezember, nachmittags 3 11hr, einberufen. Man ( pricht davon, daß Seipel felbft Bundespräsident werden möchte.

Der Borsitzende ging dann die in der Beweisaufnahme aus. führlich erörterten zahlreichen Geschente Gaeigners durch und stellte fest, daß Gaelzner das Geld mit vollen Händen ausgegeben habe. Die Angaben Gaelgners über die Höhe der Aufwendungen erschienen dem Gericht trotz des Bestreitens des An­geflagten glaubhaft und das Gericht hat die Gesamtheit der Auf wendungen auf rund 20 000 m. berechnet. Gaelgner hat sich das 6000 rumänische Gendarmen entlassen. Die neue Regierung Wohlwollen des Angeklagten erlaufen wollen und nicht etwa war hat ein Detret veröffentlicht, wodurch die Stärke der rumänischen für Gaelzner reine Menschenliebe ausschlaggebend. Das behauptet Gendarmerie um 6000 Monn herabgelegt wird. Die dadurch er Gaelzner auch nicht. Er wollie den Angeliagten als Mitarbeiter zielie Ersparnis im Budget beträgt über 100 Millionen Lei. Diese setner Firma durch die Geschenke bei der Ausarbeitung der Lager- Maßnahme ist im ganzen Lande mit Befriedigung aufgenommen schale in Stimmung halten, um zu verhindern, daß er sich der Kon- worden.

toma

und

des

halb

Balt

Circh

in d

nicht

mini

Geri

Das

Ent

trije

mar

out