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Eineinhalb Millionen Arbeitslose.

Aber noch immer Aussperrung.

fich seine phantastische Ziffer nicht erflären. Daß die Arbeitszeit­verfürzung mit einer gewissen Mehrausgabe verbunden ist, liegt auf der Hand. Aber sie macht, wie uns von gutunterrichteter Seite versichert wird, nicht entfernt so viel aus, wie der Bermal­tungsrat der Deffentlichkeit einreden will. Der Einheitsver band der Eisenbahner wird in den nächsten Tagen zu der Behauptung bes Verwaltungsrates Stellung nehmen und sie an Hand der vielfach komplizierten Arbeitszeitverhältnisse der Eisen­die betroffenen Arbeiter und ihre Familien, für das Handbahner um einzelnen nachprüfen. wert und für den Kleinhandel. Alle diese Gruppen fönnen in Monaten das nicht wieder einholen, was ihnen in den legten Wochen an Schaden zugefügt worden ist. Die Eniwicklung auf dem Arbeitsmarkt muß infolge der Aussperrung fich in verhältnismäßig furzer Zeit zur Katastrophe steigern. Es besteht kein Zweifel darüber, daß am 30. November, also bereits übermorgen, das Heer der Hauptunterstügungsempfänger bei der Arbeitslosenversicherung die Ziffer von einer Million überschritten haben wird.

Der sprunghafte Anstieg der Arbeitslofenziffer verdient ernste| katastrophalen Folgen für die Wirtschaft, vor allem aber für Beachtung. Zurzeit sind in der Arbeitslosenversicherung und in der Krisenfürsorge bereits über 900 000 Personen, ohne Familienangehörige, in Unterstüßung. Zu den in der Arbeitslosenversicherung und in der Krisenfürsorge unterstüßten Ar­beitslojen tommen noch die Richtunterstützten mit min­destens 200 000 bis 250 000 Personen und ferner alle die durch die Willfür der Eisenbarone ausgesperrten Ar­beiter rund 235 000 Personen. Zählt man alle diefe Gruppen zusammen, so tommt man auf rund Millionen Ar beitslose für den Zeitpunkt Mitte November.

Kann sich unter diesen Umständen noch jemand wundern, wenn die Ausgesperrten von Tag zu Tag immer stürmischer rufen: Die Betriebe auf! Ist es nicht beinahe selbstverständlich, wenn angesichts der steigenden Not die Forderung laut wird, die Eisen unternehmer, wenn sie es nicht anders haben wollen, durch Not­gesetz zur Wiedereröffnung der Betriebe zu zwingen? Die Unter Ausgeburt der Hölle. Ein solches Gefeß," schreibt die Kölnische Beitung", wäre ein glatter einseitiger Sozialisierungsatt und widerspräche den Grundfäßen der Koalitionsfreiheit. Ein solches Gesetz würde auch Sprengpulver für die Regierungskoalition bedeuten; denn die Bolkspartei müßte ihre Minister zurückziehen." Und wenn die Betriebe geschlossen bleiben und die Wirtschaft in eine Katastrophe. gestürzt wird was wird dann in die Luft gesprengt? Vielleicht noch etwas mehr als Regierungskoolition. Die Deffnung der Betriebe durch den Staat wäre noch lange fein Sozialisierungsaft,

Die Arbeitslosenziffer ist für den augenblicklichen Zeitpunkt ungeheuer hoch. Gleichwohl fann aus ihr feinesfalls ohne meiteres auf eine fonjunkturelle Verschlechterung der Wirtschaftslage geschlossen werden, wie das auch in dem neuesten Bericht des Instituts für Konjunkturforschung ausdrücklich hervornehmerpreffe befreuzigt sich vor dieser Forderung wie vor einer gehoben worden ist. Diese Tatsache muß vor allem gegenüber den ewigen Ronjuntur Jeremiaden der Eisenleute beachtet werden. Die Eisenmagnaten geben an, sie tönnten höhere Löhne nicht zahlen, weil die Lage der Großeisenindustrie sich ver­schlechtert habe. Dabei ist statistisch nachgewiesen, daß gerade in den letzten Monaten der Export dieses Zweiges der Industrie fich bei erhöhten Weltmarfipreisen nicht unerheblich ge steigert hat und den zurückgegangenen Inlandsabjay mehr als ausgleichen tonnte.

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Die Aussperrung in Westdeutschland zeigt bereits ihre sie wäre nur ein 2ft der Notwehr.

Eine Verkürzung der Arbeitszeit ist auch bei der Reichsbahn am Blaze; denn nicht einmal in der Zeit zwischen 1922 und 1924, in der bei der Reichsbahn die relativ beste Arbeitszeitregelung bestand, war ein wirklicher Achtstundertag vorhanden. Die Arbeitszeit schwankte auch damals zwischen acht und zehn Stunden, und die Schichtzeit betrug auch damals 16 Stunden. Von einem schematischen Achtstundentag war im übrigen niemals bei der Reichsbahn die Rede: er ist auch niemals von den Gewerkschaften gefordert morden, weil er gerade bei dem Eisenbahnbetrieb ein Ding der Unmöglichkeit iſt.

Bei jeder Arbeitszeitdebatte laffen die Gogner des Achtstunden­tages bei der Reichsbahn den Schrantenwärter aufmar schieren, bei dem nur Arbeitsbereitschaft aber nicht wirkliche Arbeit in Frage tomme. Die paar tausend Schrankenwärter machen in der Rostenfrage den Kohl wirklich nicht fett. Solche Arbeitsposten hat schließlich jedes Unternehmen, und überdies sind die Schranken­wärterstellen meistens von Inwaliden, Kriegsbeschädigten oder von Frauen verunglüdter Eisenbahner befeßt.

Die Reichsbahn, braucht sich nicht bei der Deffentlichfeit als Borfämpfer der Sozialreaktion besonders in Erinnerung zu bringen. Die Deffentlichkeit weiß, was für ein Geist im Verwaltungsrat ton­angebend ift: der Geist der Schwerindustriellen und Scharfmacher, die im Verwaltungsrat das Heft in Händen haben. Offenbar wollten diese ihren Kollegen an der Ruhr zur Hilje fommen, weil es gilt, gegen fozialen Fortschritt Front zu machen.

Die Entlastungsoffensive geht weiter. Die Lohnkämpfe in der Textilindustrie­Die Lohnkämpfe in der Textilindustrie 300 000 englische Bergarbeiter arbeitslos.

Ueberall Tariflündigungen.

öln, 28. Jovember.

Der Verband der Metallindustriellen des Bezirks Münster hat den Cohntarifvertrag für die Metall- und Emaillierindustrie zum 1. Januar 1929 gefündigt. Wie von Gewerkschaftsseite mitge. teilt wird, ist der Lohntarif für die Hohenlimburger Metall­industrie vom Arbeitgeberverband zum 1. Januar 1929 gekündigt

morden.

Iminer feste druff! Den Metallindustriellen geht es zwar, wenn man ihren Worten glauben darf, hundsmiserabel Aber das hindert fie nicht, Wirtschaftsfämpfe nom 3aune 31 brechen; Scharfmacherei gehört zum guten Ton. Aber allzu scharf macht schartig.

Acht Wochen Werstarbeiterstreif.

Ungebrochene Arbeiterfront.

Hamburg , 28. November.( Eigenbericht.)

Der Streit auf den deutschen Seeschiffswerften ist nun fast acht Wochen im Gange. Die Front der Werftarbeiter sicht noch heute ungebrochen da wie am ersten Tage des Stampfes. Die Zahl der Streitbredjer ist sehr gering, während die Front der Werftunternehmer allmählich zu manten beginnt, So

ging vor wenigen Lagen die Aufsehen erregende Meldung durch die Breffe, daß die Schiffswerft und Maschinenfabrit vormals Janssen u. Schmilinti 2.-G. in Hamburg ihre Zahlungen ein stellt. Dieser Bankrott wird in ursächlichen Zusammenhang mit dem Werftarbeiterstreit gebracht. Weiter wurde fürzlich aus Riel berichtet, daß der Inhaber der Howaldswerke in Kiel , Dr. H. Diedrichsen, einen Aufruf en alle ergehen ließ, mo= nach er bereit jei, von den mehr als 1500 Beschäftigten zunächst 500 wieder einzustellen. Den 500 Arbeitern follten für ihre Arbeits bereitschaft besondere Vergünstigungen und außerdem Sicherungen für ihr späteres Arbeitsverhältnis gewährleistet werden. Das Ergebnis dieser offenen Ausforderung zum Streitbruch ist

gleich null gemejen.

Immerhin wollen die Unternehmer den Werftarbeitern auch jetzt noch nicht das gemähren, was ihnen auf Grund der wirtschaft Eichen Lage und der Lohn- und Arbeitsbedingungen in den Land­betrieben der Eisenindustrie zukommt. Sie wollen auch von sich aus

nicht den entscheidenden Schrift tun, damit der Kampf zu Ende geht, fondern richten an den Staat die Aufforderung, nermittelnd einzugreifen. Das dürfte aber einstweilen ein fruchtlofes Be­mühen sein. Bon den Gewerkschaften ist immer gejagt worden, daß sie Verhandlungen nicht aus dem Wege gehen würden. Sie haben aber angesichts der Lage des Kampfes feine Beraniaffyng, non sich aus um Verhandlungen nazu­fuchen. Die feste Entschloffenheit der Streifenden, den Rampf zu einem erfolgreichen Ende zu führen, ermöglicht es

Einigungsverhandlungen für Nordhannover.

Für die Nord hannoversche Tegiilindustrie bat ber Schlichter auf den 6. Dezember Einigungsverhandlungen angesetzt. In Nordhannover find einige Textilbetriebe zurzeit im Streit. Die Schlichtungsverhandlungen für die Laufiger Textilindustrie beginnen am Freitag in Kottbus . Für die Ditfächsische Tertil industrie finden zurzeit in Dresden Schlichtungsverhandlungen statt.

Die Beamten bei Severing.

Die fünftige Beamtenlaufbahn.

Die Beamten Laufbahnrichtlinien, murden am Dienstag im Reichsinnenministerium unter dem Borfiz Severings mit den Beamtenspitzenorganisationen be sprochen. Die Richtlinien enthalten die Bedingungen für den Eintritt in den Vorbereitungsdienst, für die plan mäßige Anstellung und Beförderung, ferner die Bejtim mungen über die Schulvorbildung für jede Beamtenlaufbahn: für den unteren und einfachen mittleren Dienst Bolfsschulbildung, für den gehobenen mittleren Dienst 1nterprimareife einer neunstufigen höheren. Lehr­anstalt und für den höheren Dienst Abiturium und o dichu 1 bildung.

Schließlich enthalten die Richtlinien noch die Bedingungen für den Aufstieg in der Beamtenlaufbahn. Zu den Beförde rungsprüfungen sollen die Beamten nur nach dem dienstlichen Be dürfnis einberufen werden. Danach hätte der Beamte zu warten, bis ihn die Behörde aufruft.

Keine Aussicht auf Wiedereinstellung.

London , 28. November.( Eigenbericht.)

Der britische Bergarbeiterverband erläßt einen Aufruf an die Deffentlichkeit, in dem er das Augenmert auf die furchtbare Not Der Arbeitslosigkeit im Bergbau lentt. Der Aufruf be tont, daß von den 300 000 arbeitslojen Bergarbeitern 200 000 bis 250 000 teine Aussicht hätten, jemals wieder Beschäfti gung im Bergbau zu finden. Unter Anrechnung der Familien

dieser Arbeiter wären mehr als eine Million Personen den schwersten Entbehrungen ausgesetzt, falls nicht schnellste Hilfe geleistet werde.

William Green ist einstimmig zum Präsidenten des amerika nischen Gemertschaftsbundes wiebergemählt worden.

Mitteilungsblaff des Internationalen Berufsjekretariats der Lehrer.( Bierteljahrsichrift, herausgegeben vom Berufsfekretariat der Lehrer im JGB. Amsterdam. Deutsche Ausgabe wird dem Bolkslehrer"- 3weiwochenschrift, Berleg Belt, Langenfalza­beigelegt.) Soeben erscheint in franzöfifcher und deutscher Ausgabe die erite Nummer dieses internationalen Organs der freigewerk­fchaftlichen Lehrer, die auf dem Boden des JGB. Amsterdam stehen. Sie unterrichtet über Geschichte und Ziele des und bringt mertpalle Lehrer Berufsjetretariats Schilderungen der Lehrerorganisationen in Deutschland , Franfreich, Holland und Desterreich. Diefe Schilderingen aus der Feder von Sachfennern der verschiedenen Länder geben eine lleberficht, wie fie bisher noch nicht zur Verfügung ſtand.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

Seute, Donnerstag, 1914 Uhr, tagen die Gruppen: Südosten: Gruppen. heim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus), Rampflieder- Abend. Moabit : Gruppenheim, Städt. Jugendheim. Sehrtet er. 18-19. Seiterer Abenb. Saing Barthel fommt. Webbing: Gruppenheim, Etädt. Jugendheim, Orthstr. 10. Bunter Abend: Bir laden zum Rille- Ball ein". gaubsberger Blag: Sugendheim bes Oftens, Große Frantiurfer Str. 16, Quer­

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Der Deutsche Beamtenbund hält die Unterprimareise für den gehobenen mittleren Dienst für eine Halbheit und fordert das Abiturium. Der Allgemeine Deutsche Beamtenbu 11 d lehnt das ab und verlangt Obersekundareife. Beide Organisationen verlangen, daß sich zu den Beförderungsprüfungen alle Beamten melden können. Nur so tönne ein wirklicher Aufstieg tüchtiger räfte gesichert werden. Weiter fordern DBB. und ADB. Auf- Bortrag: Die Stellung der Frau in der gefellſchaftlichen Entwidlung". stellung besonderer Richtlinien für die Beförderung innerhalb der Laufbahn unter Hinzuziehung der Beamtenverbände und Wieder­einführung der sogenannten Verzahnung, die der Bürgerblock be­jeitigt hat.

Der Reich sinnenminister machte den Vorschlag, die vor­

getragenen Wünsche in einer besonderen Kommission aus Regie­rungs- und Beamtenvertretern zu prüfen. Für seine Berson er­flärte der Innenminister, sich für die Gleichberechtigung der Frauen mit den Männern und für die Beteiligung der Beamtenspizenverbände, die als solche auch wirklich anerkannt wer den könnten, bei der Beratung der Beamtenfragen einzusetzen. Ebenso sagte der Minister beschleunigte Behandlung der Borlage zu.

den Berſtarbeitern, mit voller Ruhe die weitere Entwicklung der Reichsbahn mit den Ruhrindustriellen.

Dinge abzuwarten. Es wird sich dann sehr bald zeigen, daß die Werftunternehmer alzu furzichtig waren, als fie achfelzuckend ver Beginn des Kampfes glaubten, über die berechtigten Forderun gen der Werftarbeiter hinweggehen zu können.

Die frankfurter Zeitung" berichtet darüber aus Hamburg : Man steht hier unter dem Eindrud, daß im Werftarbeiter ftreit schon längst eine Bereinbarung zustande gekommen wäre, wenn nicht von einigen Eisenleuten des Industrie repiers ein Drud ouf folidarisches Verhalten ausgeübt mürde, bei dem im Hintergrund die Androhung zufünftiger Repreffalien in der Belieferung mit Schiffsbaumaterial zu stehen scheint.

Ein Manöver gegen den sozialen Fortschritt.

Die Reichsbahn hat sich bei ihrem Borstoß gegen den Achtstundentag einen ganz besonders üblen Schwindel geleiftet. Gegenüber der beabsichtigten Reform der Ar­beitszeit der Reichsbeamten, die sich natürlich auch auf die Eisenbahner erstreden muß, erklärt der Verwaltungsrat, die Bertürzung der Arbeitszeit bedeute infolge der damit verbun denen Vermehrung von Beamten und Arbeitern eine jährliche mehr belastung in Höhe von 250 Millionen Mart.

Wie kommt der Berwaltungsrat zu dieser Zahl?. Anscheinend hat er einfach für 700 000 Köpfe eine Stunde Arbeitszeitverkürzung in Anjay gebracht und dann flott drauflosmultipliziert. Anders läßt

gebäude pt., Rimmez 2. Mufitabend. Unsere Rapelle muß der Kritik stand­halten. Frankfurier Allee: Jugendheim Litauer Str. 18. Jad- London - Abend. Reu- Lichtenberg: Jugendheim Sauffitraße( Eportalat), an ber Lessingstraße. Gesundbrunnen : Jugendheim, Rote Schule, Gotenburger Straße. Discussions abend. Bursche und Mäbel in der Jugendbewegung. Röpenid: Jugenbheim Grünauer Str. 5. Werbeabend. Die J. G. 3. in. Bort, und Bild. Tempelhof : Gruppenheim, Enzeum Germaniaftr. 4-6. Allerlei Interessantes in Tempelhof . Sumboldt: Wit besuchen die Gruppe Gesundbrunnen ,

Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angeftellten Seute, Tonnerstag, finden folgende Beranstaltungen flatt: Treptow : Sugendheim Wildenbrudstr. 33. Wir üben Stegreiffpiele. berg: Jugendheim Sauptstr. 15( Thüringenaimmer). Bunter Abend.

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Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: 6. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eztorn: Feuilleton: R. 8. Döscher; Lotales Berlag: Borwarts- Berlag Gm b S., Berlin and Sonstiges: ris Raritädt: Anzeigen: Th. Glede: fämtlich in Berlin . Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlagsonftalt Barl Einger o Go Berlin E 68. Lindenstraße 3, Siezzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Bifen".

Gegen rote Hände

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