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Die Blatio Hand

ROMAN VON EDGAR WALLACE

INS DEUTSCHE OBERTRAGEN

( 12. Fortsetzung)

VON

In dieser glänzenden Gesellschaft befanden sich viele Damen, bie gern feine Befanntschaft gemacht hätten. Man wußte, daß er der Erbe eines großen Bermögens war. Aber Digon war schwer zufriedenzustellen, und man sprach viel darüber, daß er Damen­gesellschaften aus dem Wege ging. Er hätte eine glänzende Partie machen fönnen, wenn er gewollt hätte. Aber offensichtlich hatten die Mädchen seines eigenen Kreises feine Anziehungstraft für ihn. Seine Freunde erzählten von ihm nach Tisch bei einer guten Zigarre, wenn fie unter fich waren, Geschichten, die ihm gerade nicht sehr zur Ehre gereichten. Digby hatte allerhand Abenteuer hinter sich, meiftens gemeine und famußige Affären. Seine Opfer hatte er hinterliftig verraten und im Stidh gelaffen.

Er mar, wie er fagte, mur auf einen Sprung gefommen. Er hatte viel zu Hause zu tun und deutete an, daß er neuartige Unter­fuchungen und Operationen an Tieren vornehmen wollte, die ihn heute den ganzen Abend beschäftigen würden.

Wie geht es Ihrer Frau Mutter, Groat?" fragte Lord Waltham.

Ich danke für Ihre gütige Nachfrage, sie befindet sich bereits auf dem Wege der Besserung."

fam.

Es war ihm nicht recht, daß die Unterhaltung auf seine Mutter

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ver

Ich fann eigentlich gar nicht verstehen, daß sie sich in den legten Jahren so sehr verändert hat," meinte Lord Waltham mit Stirnrunzeln. Sie sah doch so schön und jugendlich aus und war eine der lebhaftesten Frauen, denen ich jemals begegnet bin. Aber plöglich schien all ihr Lebensmut und ihre Lebensfreude schwunden zu sein, und verzeihen Sie, wenn ich diesen Ausdruck gebrauche fie alterte mit einem Male schnell, fast zusehends." ,, Auch mir ist das nicht entgangen," erwiderte Digby, aber Frauen ihres Alters fallen gewöhnlich schnell ab."

Ich dachte, es wäre noch ein besonderer Grund hierfür vor­handen. Aber ich vergesse immer, daß Sie ja ein Arzt sind."

Digby verabschiedete sich und lachte in sich hinein, als er wieder in feinen Bagen einstieg. Was hätte wohl Lord Waltham gesagt, wenn er ihm die geheimen Gründe auseinandergesezt hätte, warum feine Mutter plöglich ihr schönes Aussehen verloren hatte. Auch er felbst war ja nur zufällig dahinter gekommen. Sie war dem Morphium verfallen.

Nach dieser Entdeckung hatte er felbft mit aller Energie eine Entziehungstur bei ihr durchgeführt, nicht weil er sie liebte, sondern weil er als Wissenschaftler gern Experimente machte. Er hatte. herausbekommen, woher fie das Gift bezog, und hatte mit der 3eit immer mehr von der narkotischen Droge aus den Pillen entfernt, bis er diese schließlich ganz durch andere unschädliche Stoffe erjezte. Für die alte Frau war das Resultat schrecklich. Gie weltie plößlich dahin, und Digby, den sie bis dahin vollkommen beherrscht plötzlich dahin, und Digby, den sie bis dahin vollkommen beherrscht hatte, wurde zu seinem Erstaunen Herr über fie. Er zog auch sofort Vorteile aus dieser neuen Lage. Tag und Nacht ließ er sie beobachten und bemachen, daß sie sich nicht von anderer Seite Mor phium beschaffte, denn feitdem es ihr ferngehalten wurde, mar ihre Energie zerstört und fie fügte fich stlavisch dem Willen ihres Sohnes. Und er zog natürlich das letztere vor.

Mr. Sepiinnis Salter war noch nicht da, als Jim in fein Bureau frat. Mr. Steele wartete ungeduldig, denn er hatte feinem Chef, ben er fast eine ganze Woche lang nicht gesehen hatte, viel zu berichten.

Der Rechtsanwalt hatte wieder einen feiner Gichtanfälle gehabt und war deswegen reizbar und verstimmt. In dieser Verfassung mar er nicht geneigt, der blauen Hand irgendeine besondere Be­deutung beizulegen.

,, Wer nun auch immer die Person sein mag, ob es eine Frau oder ein Mann ist, sie mußte doch den Stempel stets mit sich führen. Sie fagten ja selbst, daß die Abbrüde mit einer Gummiplatte her. gestellt sind. Ich tam mich nicht darauf besinnen, daß eine blaue Hand irgendwann einmal eine Rolle gespielt hätte. An Ihrer Stelle würde ich der ganzen Sache teine Bedeutung beilegen."

Obgleich Jim nicht der Meinung seines Chefs war, hütete er sich doch wohl, es ihm zu sagen.

,, Sie haben mir auch erzählt, daß Mrs. Groat ein neues Tefta­ment gemacht hat. Was wissen Sie denn davon? Sie hat doch ihr erftes Testament hier in diesen Räumen bei mir unterzeichnet?" Jim niďte.

,, Und in diesem zweiten Testament soll sie ihren Sohn enterbt haben?" fragte der alte Salter nachdentlich. Merkwürdig! Ich hatte doch immer eine Ahnung, daß zwischen den beiden keine große Zuneigung bestand. Bem hat sie denn jeßt ihr Vermögen vermacht?" ,, Dem Marquis von Estremeba."

RAVI RAVENDRO.

gehen Sie aber, ich habe schon wieder viel zu viel Zeit mit dieser niederträchtigen Angelegenheit versäumt."

Jim ging zuerst zu dem chemischen Baboratorium in der Wigmore Street und nachdem er seinem Freund dort alles erzählt hatte, war dieser für den Fall sehr interessiert.

,, Bas tönnte denn mit der Schokolade geschehen sein?" fragte er und wo zwei Pralinés in seiner flachen Hand

Ich kann es Ihnen nicht genau sagen, aber ich wäre sehr über­rajcht, wenn Sie nicht irgendetwas finden würden."

,, Kommen Sie heute nachmittag um 3 oder 4 1hr wieder, dann werde ich Ihnen alle Resultate, die ich herausgebracht habe, geben." Als Jim zu der bestimmten Zeit zurückkehrte, sah er drei Reagensgläfer in einem Ständer auf dem Laboratoriumstisch.

Nehmen Sie Play, Steele," sagte der Chemifer. Die Analyse ist mir sehr schwer gefallen, aber wie Sie richtig vermuteten, fanden sich Beimengungen in der Schokolade, die nicht darin sein sollten." ,, Doch nicht etwa Gift?" fragte Jim erschrocken.

,, Ja, vom rein technischen Standpunkt aus. Wenn Sie so wollen, ist faft in jeder Sache Gift enthalten. Aber Sie fönnen tausend solche Pralinés effen, ohne davon zu sterben. Ich fand Spuren von Hyacin und einer anderen Droge, die aus cannabis indica destilliert wird."

,, Sie meinen Haschisch?"

,, Ja, menn es geraucht wird, nennt man es Haschisch. Benn man aber einen Ertraft aus der Pflanze zieht, so haben wir dafür einen anderen Namen. Diese beiden Drogen gehören natürlich zu den Giften. Menn sie zusammen in großen Mengen genommen merden, verursachen fie Bewußtlosigkeit und schließlich den Tod. Aber in diesen Pralinés ist fein genügend großes Quantum ent­halten, um solche Folgen zu zeitigen."

,, Welche Wirkungen haben denn fleinere Mengen?"

,, Nach neuen Forschungen nimmt man an, daß durch dauerndes Nehmen kleiner Mengen die Energie und Willenstraft zerstört wird, um es genauer zu sagen, es werden gewisse Hemmungen beseitigt. Sie wissen wahrscheinlich, daß in England vor der Hinrichtung nervöser und erregbarer Menschen diese Drogen in kleinen Quanti­täten in das Essen gemischt werden, um ihren Willen derartig zu

fchwächen, daß felbft die Aussicht auf mahen Zob feinen großen Eindrud mehr auf fie macht."

Jim mar blaß geworden, als er ben gemeinen Blan Digbys burchichaute.

Welchen Einfluß würde nun diese Droge auf ein energisches junges Mädchen haben, die, sagen wir einmal, von einem Mann, den sie nicht leiden mag, mit Liebesanträgen verfolgt wird?"

Bermutlich wird sich ihre Abneigung in Apathie verwandeln. Sie wird zunächst ihren Widerstand gegen ihn nicht vollständig auf geben, aber mit der Zeit wird er vollkommen verschwinden. Durch den Genuß dieser Droge wird schließlich auch ein starker Charakter allmählich schwach."

Ich habe Sie sehr gut verstanden," entgegnete Jim ruhig. ,, Sagen Sie mir bitte, ob es möglich ist, eine Person, die einem jungen Mädchen solche Süßigkeiten schenkt, vor Gericht zu stellen und zur Verurteilung zu bringen?"

,, Das glaube ich nicht. Wie ich Ihnen ja schon gesagt habe, find die Mengen verschwindend flein, ich habe bei meiner Untersuchungs methode nur Spuren davon gefunden. Aber ich vermute, daß bei Wiederholungen dieses Geschentes die Beimengungen von. Woche zi Boche gesteigert werden. Wenn Sie mir nach drei Wochen andere Bralinés bringen, oder Speisen, die hiermit versehen sind, so werde ich in der Lage sein, Ihnen auch quantitative Analysen zu geben. -Waren alle Pralinés, die ich Ihnen gab, gleichmäßig be handelt?"

Ja, die Beimengung der Drogen ist sehr gut vorgenommen. Die Pralinés find in feiner Weise verfärbt. Ich nehme daher an, daß die Schokolade, aus der sie hergestellt sind, im ganzen mit den Fremdstoffen gemisch wurde. Und dazu ist nur ein Chemiker oder ein Arzt, der hierin besondere Bragis hat, imftande."

Jim antwortete nichts. Digby Groat war sowohl ein tüchtiger Chemiker als auch ein Arzt, der sich mit diefem Spezialgebiet be­schäftigte.

Nachdem er das Laboratorium verlassen hatte, ging er in dem Hyde Park spazieren. Er wollte allein fein, um über alles nachzu­denten. Es war ihm flar, daß er mit der größten Vorsicht vor­gehen mußte. Es hatte wenig 3wed, Eunice nach so geringen An­zeichen hin zu warnen, er mußte warten, bis Groat größere Dosen unter die Schokolade mischte. Der Gedante, daß sie noch länger in Digby Groats Haus weilen mußte, quälte ihn, aber er war fest entschlossen, ihr noch nichts zu sagen.

An dem Abend hatten sich die beiden zum Essen verabredet und er freute sich schon auf ein Zusammensein mit ihr. Seine Gedanken beschäftigten sich nur noch ausschließlich mit Eunice, selbst die Nach forschungen nach Lady Mary waren in den Hintergrund getreten. Er hätte sich vielleicht überhaupt nicht mehr um fie gefümmert, wenn nicht sein Feind Digby Groat zu sehr mit dieser geheimen Ange. legenheit verknüpft gewesen wäre. Solange Eunice Weldon in seinem Hause wohnte, fonnte die Angelegenheit Danton nicht in Bergeffen­heit bei ihm geraten.

14.

Jim hatte Eunice noch nie in Abendkleidung gesehen und war erstaunt über ihre Schönheit. Sie trug ein verhältnismäßig ein­faches Kleid aus hellfarbiger Geide, das nur in der Mitte durch golddurchwirkte Spigen betont war. Sie erschien Jim größer und schlanker und das Gewand hob die Grazie ihrer Erscheinung und ihre feinen Gefidytszüge noch mehr hervor.( Fortsetzung folgt.)

WAS DER TAG BRINGT.

Drahtlose Sendung großer Energien.

Der Rundfunt beruht auf dem Prinzip, durch verhältnismäßig geringe Energiequellen drahtlos Aetherwellen zu verbreiten oder zu erregen. Nach denselben Grundfäßen müßte alfo theoretisch auch die möglichkeit bestehen, auf demselben Wege genügend große Energie­mengen zu verbreiten, um beispielsweise eine ganze Stadt mit elet frischer Beleuchtung, ihre Maschinen mit elektrischer Kraft zu ver­forgen. Die amerikanische Funtindustrie hat nach dieser Richtung, wenn auch in fleinerem Maßstabe, entsprechende Versuche gemacht, die als gelungen bezeichnet werden können. Aehnliche Bersuche hat die General Electric Company in England unternommen und fich dabei einer Elektronenröhre bedient, die zu ihrem Betriebe 30 000 Watt bedarf. Man müßte nun annehmen, daß mit einer solchen Röhre größere Energie auch auf größere Entfernung hin übermittelt werden könnte, aber die Aussichten für eine solche Entwicklung des Radios find bei dem gegenwärtigen Stande der Wissenschaft noch

FUNK

UND­

AM ABEND

Freitag, 30. November. Berlin .

16.00 Dr. Langheinrich- Anthos: Schöpfer seltsamer Geschichten. II.: Europäer 16.30 Fred Antoine Angermayer. 1. Einführung: Wolfgang Bardach- Benning.

des neunzehnten Jahrhunderts.

2. Leseproben: Else Thael.

17.00 Unterhaltungsmusik der Kapelle Gerhard Hoffmann.

18.30 Prof. Franz Pahl: Deutsche Pioniere der Technik. III. Werner v. Sie­mens, der Pionier der deutschen Elektrotechnik. 19.00 Dr. Eugenie Schwarzwald , Wien : Die fröhliche Schule. 19.25 Hans- Bredow- Schule, Abteilung Volkswirtschaftslehre.

Chefredakteur

Georg Bernhard , Honorarprofessor an der Handelshochschule, M. d. R. und M. d. RWR.: Entstehung und volkswirtschaftliche Bedeutung des Geldes. II. Die gesellschaftliche Entstehung des Geldes. 20.00 Abendunterhaltung. Wagner - Abend. Dirigent: Bruno Seidler- Winkler . 1. Ouvertüre zu ,, Rienzi ". 2. Tanz der Lehrbuben und Aufzug der Meistersinger aus Die Meistersinger von Nürnberg". 3. Aus dem

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recht ungünstig. Mr. Dellinger, der Leiter des Radiolabora­toriums des amerikanischen Bureau of Standards, ist der Meinung, daß die Kosten einer solchen Kraftfendeanlage- die er für burdhaus möglich hält so ungeheuer wären, daß man in absehbarer Zeit nicht daran denken könne. Er nimmt an, daß für eine solche An­lage mindestens zwei Milliarden Dollar notwendig wären. Spiritismus und Totschlag.

Im Laufe einer Geburtstagsfeier in Asnières machte ein Mitglied der Gesellschaft den Versuch. Louis Duc, der sich als Medium für diese Vorführung angeboten hatte, zu hypnotifieren. Nach einiger Zeit erklärte der Hynotiseur, daß Duc in einen Zustand ver­fetzt worden sei, indem er vollkommen gegen Schmerz unempfindlich fei, und versetzte dem Medium eine schallende Ohrfeige. Aber Duc war feineswegs hypnotifiert. Sinnlos vor But rannte Duc nach seiner Wohnung, holte seinen Revolver, erschien mit diesem be­waffnet wieder und der erste Schuß streckte das Geburtstagskind Simonne Lion nieder. Ihr Bräutigam wurde durch einen Schuß am Raden verwundet, und ein drittes Mitglied der Gesellschaft er­hielt einen Bauchschuß.

Das ewige Feuer.

Als Mackenzie 1788 ben nach ihm benannten Fluß in Bolar treis entdeckte, beridytete er auch über ein Rohlenlager, das er bereits damals brennend vorgefunden hat. Dieses Kohlenlager liegt dicht am Ufer des Mackenzie bei der Stadt Normann. Die durch den Brand hinterlassenen Bodenverliefungen hat nach und nach der Mackenzie ausgefüllt, und die daraus aufragenden toten Bäume verleihen der Landschaft einen trostlosen Anblick. Ein­heimische Indianer erklären, daß der Brand einmal durch ein In­dianerlagerfeuer hervorgerufen worden sei, und zwar mehrere Jahre, ehe die ersten Weißen nach Alasta tamen. Schnupfen- Entschädigung.

Ein gewisser Gotron war bei Notarius Lanne, einem Ber wandten des ehemaligen Bräsidenten der französischen Republif, Fallières beschäftigt und bekam wegen des dort ständig herrschenden Buges einen chronischen Schnupfen. Er reichte eine

Nibelungenring: a) Einzug der Götter aus Rheingold "; b) Walküren- Schadenerfaßtlage gegen seinen Chef ein und forderte nicht meniger als 50 000 Franten. Das schien allerdings dem Gericht zu hoch. 5000 Franken( etwa 850 M.) sprach es ihm zu.

ritt aus Die Walküre "; c) Waldweben aus Siegfried"; d) Siegfrieds Rheinfahrt aus Götterdämmerung "( Berliner Funkorchester).

,, Der Name ist mir bekannt. Er ist ein reicher spanischer Grande, der einige Jahre bei der spanischen Gesandtschaft in London Attaché mar. Bielleicht hat er bei den Dantons verfehrt, ich fann mich aber nicht darauf besinnen. Meiner Meinung nach hat sie jedoch feine Beranlassung, ihr Bermögen einem Manne zu vermachen, dem beinahe eine halbe Provinz gehört und der drei oder vier große 21.30 Uebertragung aus dem Plenarsaal des Herrenhauses, Veranstaltung des Prozession der Tausendfüßler. Schlösser in Spanien befigt. Die Sache fommt mir nun wirklich geheimnisvoll por."

Jim hatte ihm noch mehr zu erzählen.

Ich laffe die Schokolade von einem Chemiter untersuchen." Mr. Salter fächelte,

,, Erwarten Sie etwa, daß sie vergiftet ist? Wir leben jest nicht mehr in den Tagen Cesare Borgias. Und trotzdem Digby einen gemeinen Charakter hat, glaube ich doch nicht, daß er ein Dörber ift."

Iroßbem überlasse ich nichts dem Zufall. Meiner Ansicht nach ist mit diesen unschuldig aussehenden Pralinés etwas nicht in Dahnung. Und diese geheimnisvolle Person mit der blauen Sand mußte barum und marnte deshalb Miß Weldon."

Ach, das ist doch Unsinn," brummie der Rechtsanwalt. Run

21.00 Soziale Weltreisen, 4. Walter Stölting: Australien als Land des Ar­beiters.

Verbandes deutscher Erzähler. Josef Winckler .

Königswusterbausen.

16.00 Rektor M. Spielhagen, Frits Westermand: Aus der Praxis des Ge­samtunterrichts auf der Oberstufe. Ein Arbeitstag in der Landschule. 16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Leipziz. 18.00 Dr. Münnich: Der anbekannte Schubert( VIII.). 17.30 Min.- Dir. Dr. Standinger: Moderne Hafenpolitik.

Ein Stadtviertel von New Orleans ( Nordamerifa) wurde durch das Auftreten ungeheurer Scharen brauner Würmer beunruhigt. Die schnell zu Hilfe gerufene Gesundheitspolizei erklärte, daß es fich um eine harmloje Art Tausendfüßler handle, die aus unertlär lichen Gründen diese Boltermanderung angetreten haben, auf der sie ganze Straßen mit einer tribbelnden braunen Dede verfahen!

18.30 Stud.- Rat Friebel. Lektor Mann: Englisch für Fortgeschrittene. 18.35 Stud.- Rat Dipl.- Ing. M. R. Muller: Werkmeisterlehrgang für Pack. Recht hat der Mann. arbeiter: Maschinenteile, Hebe- und Fördertechnik( III.).

19.20 Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte. Thema und Name des Dozenten werden in den ärztlichen Fachzeitschriften

Ab 20.00 Uebertragung von Berlin .

21.00 Walter Stölting: Soziale Weltreisen( IV.): Arbeiters.

Ab 21.30 Uebertragung von Berlin . 22.45-23.15 Bildfunkversuche.

bekanntgegeben.

Australien als Land des

Hing besichtigt eine Neubauwohnung.

3000 Mart Bautostenzuschuß ist mir aber zuniel, beim Wohnungsamt.

3a, unterbridst ihn der Bermieter, beim Wohnungsamt tosien die Wohnungen gar nichts, aber dafür triegen Sie auch feine!" ( Aus dem Wahren Jacob.)

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