Die Blatie Hand
( 17. Bottlegung.)
VON
Er fab fie erstaunt d. Natürlich! Betrachten Sie hoch bie Größe diefe Hand ist boch viel zu klein für einen Mann.
Sie hatte also Jim furchtbar unrecht getart. Aber was hatte er benn in bem Hause zu suchen und wie mar er hineingefommen? Die ganze Sache erschien ihr so unerffärith, daß fie es aufgab, bas Rätsel zu entwirren. Nur eins stand bei ihr feft, fie mußte Jin um Bergeibung bitten.
Sobald fie frei war, ging fie zum Telephon, aber Jim mar nicht im Bureau.
RAVI RAVENDRO
nagm fpäler eix einfältiges, hübsches Mäbchen aus Talaga gur Frau."
Sie lachte leise vor fich hin. Sie hatte ursprünglich nicht die Abficht gehabt, Eunice Belbon etwas aus ihrem früheren Leben zu erzählen, aber die Erinnerung an frühere Seiten war irgendrote in ihr wachgerufen worben. Außerdem betrachtete fie Eunice be
reits als inoffizielles Mitglied der Familie. Digby würde the bas elles früher oder später auch fogen und fo fonnte sie es ihr ja mit elles früher oder später auch fogen und so fonnte sie es ihr ja mits
teilen.
„ Es war ein Marquis, ein harter Mann, with er war nicht fehr liebenswürdig zu mir. Mein Bater hat mir niemals verziehen. Wer ist benn am 2pparat?" fragte ber Schreiber. Und als ich nach Hause zurüdtam, hat er fein Wort mehr mit mir „ Das tut nichts zur Gaghe," ermiberte fte und hing den hörer gefprochen, obmohl er noch ganzig Jahre lebte." wieter an.
Den ganzen Tag verfolgte fie der Gedanie, daß sie den Mann, ben sie liebte, gefräntt hatte. 2ber or würde ihr schon wieder sdyreiben, dachte fie, oder er würde sie anrufen. Wenn die Telephonglode läutete, errötete fie und war jedesmal enttäuscht, wenn fie die Stimme eines Fremden hörte, für den sie sich nicht im mindesten interessierte.
Der Tag erschien ihr endlos lang und sie hatte sich noch nie fo fehr nach dem Abend gefehnt. Sie hatte faft gar nichts zu tun und selbst die Unterhaltung mit Digby Groat blieb ihr heute ver. fagt. Er war früh am Morgen ausgegangen,[ pät am Nachmittag wiebergelommen, hatte nur bie Rieiber gewechselt und war wieder verschwunden.
Sie aß allein zu Abend.
Der Gebante, baß sie diese Stelle ja bald aufgeben würbe, tröstete fie. Sie hatte an ihren alten Chef geschrieben und er hatte ihr postmendend geantwortet, daß er sich freuen würde, wenn fie wiederkommen mollie. Dam fonnte fie Jim jeden Nachmittag beim Lee Jehen und er inurbe mieber ber Mite fein, menn sie nicht mehr bei Digby Groot mar.
Die Krantenpflegerin ging am bend aus z Great fidte nach Eunice. Sie haßte fie gwar, aber noch schlimmer als bie Gesellschaft biefes Mädchens war bie Einfamteit.
Bleiben Sie bei mir, bis ble Pflegerin wieber zurüdtommi. Ste tönnen sich ja ein Buch nehmen und fefert, aber bitte machen Ste teine Unruhe."
Eunice lächelte vor sich hin und fuchte fich etwas zum Befen. As Mis fie in Mrs. Groats Bimmer zurüftam, fah fie, daß bie alte Frau etwas unter ihrem Siffen verberg. Sie faßen fmeigenb eine Stunde gufammen. Die alte Frau( piele mit ihren Händen, thr Ropf war nach Borne gefunden und feien in ihre Gebonden serlieft fein. Eunice mutbe es fdmer, weitergulafen. Bins liebes Geficht fchaute eus jeter Belts herpor, und sie wäre froh gemelen, wenn sie eine Gnifchuldigung gehabt hätte, bas Buch meberzulegen
Aber plöglich fing Mrs. Groat an zu( predjen. Boher haben Sie eigentlich biefe Razbe am Handgelent? fragte fie und schaute auf.
Das weiß ich nicht. Ich hatte sie fchon, als ich ein ganz eines Sind war. Wahrscheinlich habe ich mich an der Stelle verbrannt." Eine fange Baufe folgte
Bo find Sie geboren?"
In Südafrifa."
Bieber entstand ein längeres Schweigen.
Nachdem sie nach Hause zurüdgefommen war, dachte Eunice. Dann war fie alle mit dem Marquis durchgbrannt! Und er hatte fie fpäter im Stich gefaffen und das einfältige, hübsche Mtäbchen aus Malage geheiratet. Allmählich wurden ihr die Bufammenhänge flarer.
Was ist denn aus dem Mädchen geworden?" fragte fie liebenswürdig. Sie erschrat felbst über ihre eigene Frage.
„ Sie starb," sagte Mrs. Groat mit einem merkwürdigen Lächeln. Er behauptete, ich hätte sie getötet. Aber ich habe ihr nur die Wahrheit gefagt." Sie tungelte die Stirn. Ich wünschte, ich hätte es nicht getan," flüsterte sie. Manchmal fommt ihr Geist in diefes Zimmer unb( daut mich mit den fefen, fchwarzen Augen an und sagt mir, daß ich sie getötet habe. Sie murmelte wieder etwas und wieber lag Genugtuung in ihrer Stimme. Als sie hörte, daß mein Kind der Sohn war Blöglich hielt sie inne - umb fhaute fich unt. Wooon habe ich benn gesprochen?" fragte fle verftört.
Eunice hatte alemlos zugehört.
Porn fannte sie das Geheimnis dieser ntertaürdigen Familie. Jim hatte ihr schon manches erzählt. Er hatte ihr von bem tleinent, unbedeutenden Greiber gesprochen, ber Wers. Groot geheiratet
amb ben te fo tef vertel halle. Gr mer eha Sugestalter eigenen Baters, den dieser bezahlt hatte, um bas Mädchen heiraten, bamit ihre Saude nicht offenbar wurde.
-bes
Digby Groot war alle ber Sohn bes Marquis son meba! Und vor dem Gefes war er nicht einmal der Erbé Dantonfchen Millionen.
21.
Gunite fonnte die alte Frau mur antarren.
„ Lesen Sie doch weiter," brummie Mrs. Groat Borwurfs Eunice fah später vorsichtig zu ihr hinüber und begegnete t argwöhnischen Bld.
Das mußte fie Jim erzählen. Trobem fie ben Groats pflichtet war, erfchien ihr das unbedingt notwendig. Jim m fehr intereffiert an der Berfügung über das Dantoniche Erbe mußte es unter allen Umständen wissen.
Bloglio begann die alte Frau wieder zu sprechen. Mas habe ich Ihnen eben gefagi?"
Sie haben von Ihrer Jugend gesprochen." habe ich irgend etwas von einem Manh erzählt?* Frage Alte argmöhnisch. Sie hatte on wieder alles vergessen.
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tein, log Eunice. Aber fle fprach fo faut, daß jeber a fofort gewußt hätte, beß fie nicht bie Bahrheit( prach -Gelen Eie oorsigtig mit meinem Sohn," fagte Mrs. G nadh einiger Beit, widersprechen Sie ihm nicht, er ift fein jde Bursche Sie schüttelte den Stopf und fah( den zu bem a hinüber. In vielen Beziehungen gleicht er genau feinem Be Mr. Great?" fragte Eunice. Sie tam fich leibst schlecht daß sie aus der Geistesgestörtheit der alten Frau Borteile zog. fie beruhigte ihr Gemiffen burg den Gebanten, daß Jim thre
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dedungen willen mußte.
Groat!" brummte ble alte Frau verächtlich. Diefer el urm, mein- ja, natürlich war es Groat. Wer benit for Jagte fie borwurfsvoll
Bon braußen famt ein Geräusch, die alte Frau wendle Stopf nach der Tür und horchte.
Sie werden mich boch nicht allein faffent, mis Belbon die Krankenpflegerin zurüdtommt?" flüsterte sie. Bollett S mir verfprechen?"
Aber gern, erwiderte Eunice lächelnd, ich bin ja hier, Ihnen Gesellschaft zu leiften."
Die Tür öffnete fich und Eunice hörte, mie Mrs. Groat auffeufzte, als Digby eintrat. Er war im Gesellschaftsanzug rauchte eine Bigarette.
Einen Augenblid lang schien er von der Anwesenheit jungen Mädchens überrascht zu sein, aber dann lächelte er. Die Krantenschwester ist wohl ausgegangen? Wie füh dich heute abend, Multer?"
„ Sehr gut, mein Junge," sagte fie zitternd. gut. Belbon leiftet mir Gesellschaft."
Birklich
„ Das ist ja glänzend. Hoffentlich hat dich Miß Weldon zu sehr erschredt."
Aber nein," fagte Eunice ärgerlich Bia fönsten Gie annehmen, baß ich Ihre Mutter erfchrede?" ( Sortfegung folg
WAS DER TAG BRINGT.
Babikopf und Trachtenverein.
Daß bie Bollstradteu elusas burdaus tettes find, wird wohl allgemein anerfonnt merben, aber ebenso allgemein gütig i bie Taifache, bab has beutige, gegen früher vial tompliziertere debent dem Gebrauch der tostbaran Heimatstradi nidyt förderlich ist. Dies with euch ban manden Trachtenwereinen anartannt und fo hot fich ber nor turzem in Heberlingen am Bodenfee gebildete örtliche Trachtenbund dahin ausgesprochen, daß die Trad tur mehr gu ernsten feierlichen Gelegenheiten und Trachtenfeften getragen werden foll Beileibe nicht in der Fafinacht, die ja in den meingefegneten Ländern noch luftig genug gefeiert wird. Aber oh weh! Der Sopf hängt dem Beschluß hinten- oder vielmehr er foll hängen, der 3opf, den die jungen Mädchen aus ihren eigenen Haaren flechten fönnen. Moderne Muswüchse", wie furze Röde und Bubitöpfe, find perpönt! Das wird einen schweren feelischen Rampf geben: hier die Film und Sportschönheiten, die mit Fuß- und Radenfreiheit foden dort die hochgeschlossenen eng anliegenden Wieber unb bie biden Grazie des im Doppelbrief zu verschidenden modernen Gewandes.
Ich fand eine alte Miniatur von Ihnen, Mrs. Groot," fagie Mäde, freilich bie filbernen Stluntern und Settchen find Erfag für die Eunice endlich aus reiner Berzweiflung.
Die alte Frau sah sie von der Seite art.
Bon mir? Ach ja, ich befinne mich. Romien Sie mich benn
Barauf wiederertennen?" fragte fie mißvergnügt.
Ja, so müssen Ee vor vielen Jahren ausgefehen haben. Ich fonnie eine gewisse Aehnlichkeit feststellen," erwiderte Eunice biplo matisch.
Ja, früher habe ich so ausgefehen. Falten Sie bas Bild für fhön? Und glauben Sie, daß ich einmal so ausgefehen habe?" Ja, Sie müssen fehr schön gewefen fein," fagte Eunice warm und herzlich unb fie meinte es auch fo.
Ja, ich war sehr schön, fagte die alte Frau mehr zu sich felbft.„ Mein Bater wollte mich in einem indeinsamen Dorf leben. big begraben. Er glaubte, daß ich für bie Stadt zu schön und dort zu vielen Bersuchungen ausgefett fei. Es war ein böser, herzloser, alter Mann."
Eunice mar betroffen, als fie trs. Groat fo sen ihrem Bater fpreden hörte. Scheinbar murde das biblische Gebet, bie Eltern zu ehren, in dieser Familie nicht fehr geachtet.
Als ich noch ein junges Mädchen war, fuhr Mrs. Groat fort, war das Oberhaupt der Familie ein böser Igrann, ber mur zu leben schien, um feine Gewalt feinen Rindern gegenüber zu zeigen. Mein Bater haßte mich von meiner Geburt an und ich hajte ihn, als ich enfing au benfen."
Eunice erwiderte nichts. Sie hatte nichts bazu getan, sich bas Bertrauen dieser alien Frau zu erwerben, und doch intereffierte es fie, als Mrs. Groat den Schleier von der Bergangenheit lüftete. Welche Tragödie mochie fich abgespielt haben, um aus diefem früher blühend schönen Mädchen die alte, gebrechliche Frau mit den tung ligen Bügen zu machen, die fie nor fid)( ah?
,, Männer waren hinter mir her, Mig Weldon, fagte fie mil merkwürdiger Befrlebigung, Männer, beren Ramen in der ganzen Belt befannt und berühmt waren."
Eunice erinnerte sich an den Marquis von Estremeda und hätte au gern gewußt, ob ihre Freigebigkeit ihm gegenüber auf ein Liebesverhältnis zurückzuführen war, das vielleicht früher zwischen
den beiden bestanden hatte.
Es gab einen Mann, ber mich liebte," fuhr ble afte tau nachentlich fort, aber fein Siebe zu mir war nicht groß genug. Ich muß mohl bei ihm verfeumbet worden sein, denn er mollie mich heiraten und brach dann plöglich die Beziehungen zu mir ab. Er
FUNK UND
AM ABEND
Donnerstag, 6. Dezember.
16.00 Ministerfairat a. D. von Schenck: Die moderne Landstraße. 16.30 Konzert 1. a) Händel: Arle aus„ Salomo ": b) Handel: Aris aus ., Acis and Galathea"; c) Gluck: Mentett aus. trionfo& Clelia": d) Händel: Ariette aus Parthenope"( Rose Walter, Sopran). 2. Best. boven: Sonate Es- Dur, op. 27 Nr. 1( Quest ona Fantasia)( Susanne Kiss- Gottfried, Fingei). a. Haydn : Englische Canzonetten: a) Der Seejungfer Lied; b) Erinnerung; c) Pastorale ( Rose Walter).- 4. Beethoven: Sonate D- Dur, op. 12 Nr. 1: Allegro con brio Thema con variazleni( Andante con moto) Rotido( Allegro)( Wilfried Haske, Violine, and Bruno Seidler- Winkler , Klavier; am Flügel: Brano SeldierWinkler).
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17.30 Uebertragung der Teemusik aus dem Hotel Bristol, ausgeführt von der Kapelle Illa Livschakoff.
19.00 Auf dem Wege zur neuer Schule. 6. Oberschulleiter Dr. Andreesen. Spiekeroog 1. d. Nordses: Das Landerziehungsholm, der Versuch einer
neces Gemeinschaftserziehung.
19.30 Hans- Bredow- Schule, Naturwissenschaften, Prof. Dr. Adolf Marcuse :
Astronomie la allgemeiner Darstellung. III. Die Sonné . 20.00 Abendunterhaltung. Dalos Bélá spielt
21.00 Dichtung der Gegenwart. Erstlingsbücher and Manuskripte". Vortres 21.30 Wie wir schaffen end wozu wir schaffen. I. Der Thesterleiter und
Regisseur. Streit- und Zwiegespräch zwischen Generalistendant Prof. Dr. Leopold Jeßher und Dr. Alfred Kerr . 22.30 Punk- Tanz Unterricht. Reinhold Sommer. Anschließend bis 00.30 Tanemesik. Kapelle Marek Weber .
Benn die tein prattische Frage nad den Stoften c'esiden, ehrwürdigen Trachtenfleibes maßgebend fein würde, baile bie ficht, baß furter Rod und Bubitopf fiegt, bté größte Chance. wo die Eitelteit sich einmischt, ft Brophezelen mißlich Beben zeigt jener laberlinger Beschluß, daß auch das Boltstrate feine Opfer forbert.
Dreifache Vergiftung im Gefängnis.
Ein ganz außergewöhnlicher Fall trug fich vor einigen Tage 16auer Gefängnis zu: der Gefangenenauifeler Juril amel Gefangene ertranften unter den gleichen Anzeichen bott giftungserfcheinungen. Der Beamte und einer der Gefang starben. Die Untersuchung ergab, daß Jurit sich in Begleitung beiden Gefangenen das Ambulatorium aufgesucht, dem Me schrank Brennfpiritus entnommen und davon sowohl getrunten auch den Gefangenen zu trinten gegeben hatte. Darauf schloß die Gefangenen wieder in den Zellen ein und begab sich nach Natürlich hatte er als Auffeher das meifte getrunten. So w fich auch die Folgen der Vergiftung bei ihm schneller aus. fomohl er als die beiden Gefangenen fürchteten. bent Gefängni die Wahrheit zu sagen. Es war beshalb auch unmöglich, der w Grund der Vergiftung festzustellen. Erft als man im Ambulat die leere Literflasche vorfand, mußte man, was ins fel. C au[ pätt
Rußland sucht Absatz für Wodka.
Nachdem die Sowjetregierung ben hochprogenfigen Bob Laubt hat, murde etwas reichlich nachgeholt, was in den vo gegangenen Jahren versäumt worden war. Das hat die G regierung eingesehen, und file will mun Maßnahmen treffen bem zu starten Berbrauch von Brannimein Einhalt gebieten Gleichzeitig aber möchte sie nicht auf die Einnahmen aus dem verzichten; sie hat sich nun entschlossen, den im vergangenen hundert sehr beliebten Starta" in den Staatsdeftillerien ber zu laffen. Dieser Schnaps ist nicht für den inneren, sondern fü außeren Gebrauch bestimmt: er foll nach Deutschland und Fran exportiert werden, wo ja noch Hunderttausenbe ruffifcher Flüch tebert
Nach zwanzig Jahren.
Ein nicht alltäglicher Prozeß fand vor wenigen Tagen bor Bariser Korrektionsgericht ftatt: er rief die Erinnerung an Sensationsprozeß wach, der vor zwanzig Jahren die Deffent erregte. Ein gewiffer Soleillant, bis dahin nurstergillliget mann und Baler, toate die zwölfjährige Nachbarstochter in Bohnung, vergewaltigte und erbroffelte fie. Dann padte Leiche des Kindes in einen Koffer und gob das Gepad bei ber auf. Gotelliant wurde zum Tode verurteilt und später vom Bro ten der Republik zu lebenslänglicher Zwangsarbeit begnadigh lelllant hat die Freiheit nicht wiedergefehen. Er starb and jein brechen war faft vergeffen. Bor einiger Zelt erfdien jesc in Berlag eine Brodire, die den Fall Soleillant wieder aufrollie. Berfaffer teilte barin mit, daß die Frau des feinerzeit aum Verurteilten unter ihrem Mädchennamen in dem Blertel Bel mohne. Seit diesem Augenblid Bannte die Unglüdliche teine
17.30 Landgerichtdirektor Dr. H. Lehmann: Brennende Rechtsfragen( IV.): Stunde mehr. Es genügte, daß sie auf der Straße erichten,
Neuerungen im Strafverfahren.
18.00 Dr. Joh. Günther: Einführung in das Verständnis des Dramas( Arbeitsgemeinschaft),
18.30 Gertred van Eyseren, Cess: Mario Alflerl: Spanisch für Fortgeschrittene. 19.20 Dr. Gustav Manz: Hermann Sadermann zum Gedächtnis. 18 A5 Dr. Wild: Die Verwertung des Getreidespiritus.
man auf sie mit Fingern zeigte, fie das Beib des Zuchtha fchaft u. a. m. Die Bilme reichte barauf eine Gabenerfa gegen den Berfaffer des Buches ein. Sie berlangte 25 000 Entschädigung für den moralischen Schaben, den er ihr ver hatte. Das Gericht hat den Verfündungstermin verschoben.
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