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Die Blaze Nang

ROMAN VON EDGAR WALLACE

INS DEUTSCHE ÜBERTRAGEN

( 22. Fortjeßung.)

Mit bem nächsten Sug fuhr er nah Bonbon grid mb begi fich fofort in das Bureau von Mr. Salter.

Wenn Ihre Annahme richtig ist," fagte der Rechtsanwolt, nachdem er Jim genau zugehört hatte, bann dürfte es nicht mehr schwierig sein, das fehlende Glied zwischen dem Verschwinden der Lleinen Dorothy und dem Auftauchen der Eunice Weldon in Kap stadt zu finden. Da wir bestimmte Nachricht aus Südafrika haben, daß Eunice Beldon in zartem Alter gestorben ist, tann Eunice nicht das gleiche Mädchen sein. Ich möchte Ihnen den Rat geben, Ihre Nachforschungen möglichst zu beschleunigen, denn übermorgen händige ich das große Bermögen der Dantons dem neuen Rechts anwalt von Mrs. Groat aus, und soweit ich sehen fann, wird Mr. Digby Groat fämtliche Liegenschaften sofort verkaufen. Der Landbesig ist allein pierhunderttausend Bfund mert. Auf dem Ge­lände stehen vierunzwanzig. Häuser, außerdem gehören fechs ziem lich große Güter dazu. Sie befinnen sich doch, daß er vor einiger Beit hierher ins Bureau tam und Erfundigungen einzog, ob er das Recht habe, zu verkaufen. Ich habe mit Bennett bas ist der neue Anwalt erst heute morgen eine Konferenz gehabt. Daraus ging ziemlich flar hervor, daß Digby beabsichtigt, so schnell Mrs. Weathermale war sehr verwundert und dachte einen mie möglich zu verkaufen. Er zeigte Bennett die notarielle Boll­madyt, die ihm seine Mutter heute morgen gab." Augenblid, ihr Besucher wäre verrüdt geworden.

VON

Sie wischte ihre Hände an der Schürze ab und führte ihn in das fleine, Jonnige Wohnzimmer.

Nehmen Sie bitte hier Blaz," sagte sie in einem etwas rauhen Ton und zeigte auf einen Sig am Fenster, der mit hellgrünem Rattun überzogen mar. ,, Nun erzählen Sie mir einmal, was Sie eigentlich wollen."

Ich möchte etwas van Jane Groats Jugendjahren erfahren. mit mem mar sie befreundet und was missen Sie von Digby Groat?"

Darüber tann ich Ihnen nicht viel sagen. Ihr Bater, der alte Danton, war der Eigentümer von Kennet Hall. Sie tönnen es pon hier aus sehen." Sie zeigte über die Felder hinweg zu clten, grauen Gebäuden, die oben auf dem Hügel lagen. Jane lam sehr häufig zu uns. Mein Vater hatte damals ein größeres Gut. Ganz Hollyhock Hill gehörte ihm. Aber er hat viel Geld bei

ben verdammten Rennwetten verloren!

Wir beide freundeten uns sehr an. Ich gebe zu, daß das ganz ungewöhnlich war, denn sie war ein Mädchen aus vornehmem, reichem Hause, und ich war nur ein armes Farmerfind. Aber mir verstanden uns ganz gut und ich habe später noch viele Briefe von ihr erhalten. Aber heute morgen habe ich sie verbrannt."

Sie haben fie verbrannt?" fragte Jim enttäuscht. Ich hoffte gerade, daß ich darin Verschiedenes finden würde, was ich dringend missen mollte!"

Ich glaube nicht, daß Sie darin irgend etwas finden fonnten. Es standen nur viele verrückte Dinge über einen Spanier darin, in den fie fich restlos verliebt hatte."

Meinen Sie den Marquis von Estremeda?"

..Mag fein mag auch nicht sein. Ich will in meinen alten Tagen nicht mehr flatschen, besonders nicht über meine Freundin. Wir haben alle unsere bösen Streiche hinter uns. Auch Sie werden fie noch machen, wenn ich so sagen darf. Nun denke ich eben daran, Mr. ich habe mir Ihren Namen nicht gemerft." Steele," antwortete Jim geduldig.

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Sun, da fällt mir ein, es war doch ein so nettes Mädchen in dem Haus. Wie fann Jane nur gestatten, daß ein so liebes Ding mit diesem Scheufal von Digby in Berührung fommt? Aber das wollte ich nur nebenbei erwähnen. Die Briefe habe ich alle ver brant, nur ein paar habe ich zurückbehalten. Ich hob sie auf zum Bemeis, daß ein Junge seinen Charakter nicht ändert, wenn er auf mächst. Es ist ja möglich," sagte sie halb scherzend, daß die Zei­tungsreporter die Briefe noch gebrauchen fönnen und mir etwas Geld dafür geben, wenn Digby an den Galgen kommt."

Jim lachte. Ihre gute Stimmung steckte ihn an. Sie ließ ihn furze Zeit allein und fam dann mit einem fleinen Kasten zurüd. Wissen Sie denn nichts von Digby Groats früherem Leben?". Ich fannte ihn nur als Jungen. Er war ein schlechter, ge meiner, fleiner Teufel. Er hat früher immer zum Bergnügen den Fliegen die Beine ausgeriffen. Ich glaubte, daß, das nur in Ge­schichtsbüchern vorfäme, aber ich habe selbst gesehen, wie er es tat. Wissen Sie, was fein Hauptvergnügen war?"

" Rein," erwiderte Jim fächelnd. Aber es ist sicher etwas recht Niederträchtiges!"

Er tam jeden Freitag nachmittag zu Johnsons Farm und sah zu, mie die Schweine für den Markt geschlachtet wurden. Einen so gemeinen Charakter hatte er!" Sie nahm ein Bündel ver blaßter Briefe aus dem Kasten heraus, jejte ihre große, alte Stahl brille auf und las darin.

Hier ist so einer, aus dem sie ganz deutlich sehen können, mas für ein Junge er mar."

Ich habe Digby heute schlagen müssen, denn er hat dem Meinen Räßchen eine Schmar von Feuermertsfröschen um den Hals gebunden und sie dann angestedt. Das arme tieine Ding mar fa fomer verbrannt, daß ich es töten lassen mußte."

RAVI RAVENDRO.

,, Würden Sie so gut sein, den Abschnitt, der davon handelt, daß Digby Groat das fleine Kind am Handgelent verbrannt hat, noch einmal zu lesen," bat Jim. Nachdem sie ihn besorgt angesehen hatte, tam sie seinem Wunsch

nach.

,, Das fleine Mädchen verschwand bald darauf." erklärte fie. Eins der Kindermädchen, die Jane Groat engagiert hatte, nahm es mit sich in einem Boot aufs Meer hinaus, und das Boot muß von irgendeinem großen Schiff überfahren morden fein.". Blöglich tam Jim ein Gedante.

Welche Schiffe fuhren denn an dem Unglüdstage östlich an der Goodwin- Sandbant vorbei( denn dort in der Nähe mußte der lnfall paffiert sein)? Das mußte er sofort herausfinden, auch diesen Brief, den Mrs. Groat an ihre Freundin geschrieben hatte, mußte er mitnehmen, um ihn Septimus Solter vorzulejen. Aber Mrs. Beathermale fetzte ihm Widerstand entgegen, und Jim mußte seine ganze lleberredungskunst aufwenden, inn ihr alle Zusammenhänge

Das mar caratteristisch für Digby," fagte Mrs Weatherwale unb schaute über das Glas. Ich habe feinen Brief von ihr be fommen, in dem sie nicht aus dem einen oder anderen Grunde über Digby flagen mußte." Sie las leise für sich weiter und fprach mur halblaut einige Worte vor sich hin. Aber Jim hörte plöglich

bas Mort Baby" fallen.

Bas für ein Baby mar denn das?" Sie schaute zu ihm auf.

,, Das war nicht ihr Kind," sagte fie.

Bem gehörte es denn?"

,, Das war ein Kind, das ihrer Pflege anvertraut war."

Bar es vielleicht das Kind ihrer Schwägerin?"

Die alte Frau niďte.

Ja, es gehörte Lady Mary Danton. Das arme teine Ding­

er hat ihr etwas Schredliches angetan."

zu erklären.

,, Wie, es handelt sich um das schöne Mädchen, das ich im Hause von Mrs. Groat gesehen habe?"

,, Ja. Sie hat diess Kennzeichen am Handgelent. Es ist eine Brandwunde. Ich befinne mich ganz deutlich darauf. Auch Mrs. Groat muß wissen, daß sie die Tochter Lady Marys ist, denn als sie die Narbe sah, brach sie zusammen."

Jim magte nichts zu sagen, und ohne daß er sie aufforderte,

fprach Mrs. Beathermale weiter.

Ich möchte nicht, daß Jane Groat in Unannehmlichkeiten tommt. Sie ist stets eine gute Freundin zu mir gewesen. Aber fchließlich scheint es doch nur redyt und billig zu sein, daß das hübsche junge Mädchen diesen Brief bekommt. Sie haben Glück, ich hätte ihn beinahe verbrannt."

Ich will Ihnen noch eine Stelle vorlesen, aus der Sie deutlich feben tönnen, wie schlecht der fleine Digby mar."

-

Der Rechtsanwalt beurteilte Digby Groats Absichten richtig. Das Testament, das Eunice fand, hatte ihn sehr erschreckt. Er war fest entschlossen, nicht länger von der Gnade oder Ungnade einer verrückten alten Frau abhängig zu sein, die ihn so wenig wie er fie leiden mochte. Er hatte feine Mutter veranlaßt, den Anwalt zu wechseln, nicht weil er irgendein Borurteil gegen die Firme Salter hatte, sondern weil er einen neuen Mann haben wollte, der mit den Verhältnissen nicht so vertraut war und seine Inftruf tionen unter allen Umständen ausführte: Er fühlte, daß er sich auf Salter in diesem Punkte nicht unbedingt berlaffen tönnte.

Digby hatte sich dafür entschieden, alle Ländereien und Ein­fünfte aus dem Dantonschen Erbe in bares Geld umzuwandeln in bares Geld, über das er disponieren fonnte. Benn die Summen erst einmal auf der Bant eingezahlt waren, fonnte er wieder freier

atmen.

Das Geheimnis all seiner Geschäfte in der City war die Grün­bung eines Syndikats, das die Dantonschen Ländereien gegen eine bare Kauffumme erwerben sollte. Er hatte dabei auch pollen Erfolg gehabt, denn er hatte verschiedene reiche Finanzleute für feinen Blan interessieren fönnen, und es war elles soweit vorberei.et, daß die Verträge nur noch gezeichnet zu werden brauchten, um den Abschluß perfeft zu machen.

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( Fortseßung folgt.)

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,, Genügen denn diese Tatsachen noch nicht, um zu beweisen, daß Eunice die Tochter Lady Marys ist?"

,, Nein, es muß noch mehr Material beigebracht werden. Aber das dürfte Ihnen doch jetzt nicht mehr schmer fallen. Sie tennen doch das Datum, an dem das Kind verschwand. Es war der 21. Juni 1901. In diesem Jahr wurde der Burenfrieg eenb t. Jim ging zuerst zur Union African Steamship Company und

Gott sei Dant, daß Sie das nicht getan haben," fagte Jim tam gerade dort an, als man die Geschäftsräume schließen mollie. glücklich.

,, Auch heute mußte ich Digby wieder bestrafen. Der nichts nugige Schlingel ist furchtbar graujam. Dente dir boch, er hat ein Halbschillingstüd in der Flamme erhigt und es dem armen Rind auf das Handgelen? gedrückt."

Großer Gott, rief Jim. Er mar bleich gemorden,

Sie fah ihn erstaunt an

Barum find Sie benn jo aufgeregt?"

Also daher stammte diese Narbe, und das Dantoniche Millionen Dermögen erbten nicht Digby Groat oder seine Mutter, sondern das Mädchen, das die Welt jetzt unter dem Namen Eunice Beldon fannte, die aber in Wirklichkeit Dorothy Danton hieß!

27.

Eunice mar Baby Marns Tochter! Es gab mun feinen Zweifel mehr. Seine Bermunung mar alfe doch richtig gemelen. Aber nie mar jie nach Südafrika gekommen? Dieses Geheimnis mußte noch gelöst werden.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

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Wagerecht: 2 Monat; 4. Rebenfluß des Rheins( im Elfaß): 7. befannte Filmgesellschaft; 8. afrikanischer Strom; 10. Körperteil; 11. oberschlesisches. Bad an den Subeten; 14. Stammutter ber Menschheit; 15. männliche Gestalt in einem Hauptmannschen Stück; 17. flimafischer Kurort bei Bozen ; 18. Brett und Eingangshalle; 19. rheinische Stadt; 23. dünne Metallplatte; 25. Schifferausbrud; 26. Fisch; 28. Feuerhahn, Wasserpfosten; 32. Teil des Kopfes; 33. Teil eines Dramas; 34. Schweizer Kanton; 35. Artifel; 36. Ge­frorenes. Sentrecht: 1. Reformator; 2. Bierpflanze; 3. Neben­ffuß der Donau ; 4. Knäuel; 5. Diener: 6. Bad an der Lahn ; 9. Bögenbild; 12. vermejende Tierfadaver; 13. Herders Romanzen­nachdichtung; 14. Teil des Rheinischen Schiefergebirges ; 16. Syno. nym für Krankheit; 20. Ermahnung; 21. erfchoffener Marschall Napoleons I.; 22. Flaschenverschluß; 23. ungarischer Würdenträger; 24. Seitenbeirag: 27. englisches Wort für Knabe; 29. Sohn Jatobs; 30. Tochter der Eris; 31. Ziegenleder.

F

Geographisches Briefwagerätsel.

aa, al, augs, be, bri, burg , chen, ems, ems, en, groß, heim, fen, lu, maas , mpers, nau, ne, ni, rhei, fel, juhl, tan, ten, gern. Borstehende Silben find so in die Figur ein zutragen, daß die fol­genben geographischen Namen entstehen: 1-2 Ort in Oberbeffen, 2-3 westeuropäischer Fluß, 2-11 Stabt bei Duis burg, 3-4 Stadt am Thüringer Bald, 5-6 Stadt in der Rhein proving , 5-7 Ort bei Baderborn, 5-8 Stadt in Banern, 8-7 euro päischer Staat, 9-10 Stabt beim Teutoburger Balb, 10-11 beutscher Rüftenfluß, 12-4 Reben fluß des Rheins, 4-13 Stadt in der Schweiz , 14-15 Badeort.

H

Borträtsel.

In den Wörtern Better, Dnfel, Enge, Eingabe, Reger, Fuge, Beber, Regel, Hort, Sibel und Dame find die Anfangsbuchstaben burg neue zu erlegen. Die richtig gefundenen Buchstaben nennen aneinandergereiht ein Fest.

hl.

( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)

Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Rreuzworträtsel Bagerecht: 1. Tarantel, 3. Clio, 6. Ann, 7. Drt, 8. 3dee, 10. Sad, 11. Bene, 14. Akademie, 17. bu, Sentrecht: 18. Granit, 21. Leo, 22. die, 23. Alt, 24. Aft.

1. Tundra, 2. Ale, 3. Nil, 4. Lerche, 9. Eva, 10. Sem, 12. Edda, 13. Reun, 15. Rugel, 16. 3ltis, 19. rot, 20. Jda.

Bifitentartenrätsel: Berlin- Neukölln. Gleichflang: Die Zauber, der Tauber.

Silbenrätfel: 1. Dardanellen; 2. Entenei; 3. Reichenbach: 4. Melenit; 5. Everest; 6. Netto; 7. Samuel; 8. Chemnih; 9. Soissons ; 10. Ontologie: 11. Cofi; 12. Citauen, Der Mensch foll nicht stolz fein.

FUNK UND­

AM ABEND

Mittwoch, 12. Dezember.

Berlin .

16.00 Dr. Langheinrich( Anthos): Schöpfer seltsamer Geschichten. III.: Zeit­genössische Phantastiker des Auslandes.

16.30 Jugendbühne. Rumpelstilzchen", ein Märchen mit Gesane und Tanz von Alice Berend .

Anschließend: Uebertragung der Tee- Musik aus dem Hotel Esplanade, aus­geführt von der Kapelle Barnabas von Géczy

19.00 Dr. W. Quertler: Die Kunst der Bearbeitung metallischer Werkstoffe". I.: Das Innenleben der Metalle.

19.30 Hans- Bredow- Schole, Politik. Prof. Dr. Ernst 35ckh: Amerikanische Weitpolitik.( II.) Von Washington bis Hoover.

20.00 Uebertragung aus der Dreifaltigkeitskirche: Christgeburt Kammer­spiel von Ludwig Weber .

21.00 Minnegesang. Zum 700. Todestag von Walther von der Vogelweide .. Mitwirkende: Dr. Rudolf Kayser , Theodor Loos , Jenny Sonnenberg. Hermann Böttcher .

Anschließend bis 0.30 Tanzmusik. Kapelle Otto Kermbach .

Königswusterhausen .

12.00 Min.- Dir. Brandenburg : Eindrücke von den Fahrten des Leitschifies ,, Graf Zeppelin nach Amerika und von dort nach Eiropa. 13.25 bis 14.13 Bildfankversuche.

16.00 Dr. med. Laura Tarnau: Erziehungsberatung.

16.30 Nachmittagskonzert von Hamborg .

17.30 Dr. Walther Crofl: Das erste Normaljahr der Dawestasien. 18.00 Dr. Eberhard Preußner: Kanstlled und moderne Dicbtang( TI).

18.30 Lektor Claude Grander, Gertrud van Eyseren: Französisch für Port­zaschrittene.

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18.58 Ing. H. Guttwein: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter: Arbelis­Jehre( IV.).

19.20- Prof. Dr. Hans Mersmann : Einführung in das Verstehen von Musik. Ab 20.00 Uebertragung von Berlin .

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