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COMANvo*. EDGAR. WALLTACE INS DEUTSCHE ü BE RTRAOELIN (23. Fortsetzung.) Glücklicherweise traf er noch den stellvertretcndm Prokuristen, der ihn in sein Bureau hereinnahm und all« Akten durchsuch!«. Keins unserer Schiffe hat die Themse am 2l). oder 21. Juni »erlassen, nebenbei führt nur unsere Nebenlinie von dort ab, die Pastdampfer stechen von Southamton in See. Das letzte Sch'ff, das Southamton passierte, war dieCentral Castle". Sie beförderte Truppen nach Südafrika und legte in Plymouth am 20. an. An Margaie muß sie drei Tage früher vorbeigefahren sein." Welche anderen Linien fahren denn nach Südasrika?" Der Geschäftsführer gab ihm ein« Liste, die bedeutend größer war, als er vermutet hatte. Er eilte heim, um Lady Mary die Neuigkeiten zu bringen, aber er traf sie nicht zu Hause an. Ihre Bediente, die geheimnisvolle Madge Benson, sagte ihm, daß sie die Wohnung verlassen habe und erst in zwei oder drei Tagen zurückerwartet würde. Nun er- inncrte er sich auch daran, daß Lady Mary ihm von der Absicht gesprochen hatte, nach Paris zu reifen. Wissen Sie, wo sie in Paris Quartier nehmen wollte?" Ich wußte nicht einmal, daß sie nach Paris gegangen ist," sagte sie lächelnd.Lady Mary erzählt mir niemals etwas von ihren Plänen." Jim seufzte schwer. Bor morgen konnte er nichts beginnen, er mußte warten. Nun fiel es ihm schwer aufs Herz, daß er sich mit Eunice überwarfen hatte. Er mußte lächeln. Was würde sie daWr sagen, wenn sie erführe, daß die Dame, die ihn Jim nannte, ihre eigene Mutter war! Er mußte sich in Geduld fassen. Plötzlich kam ihm ein Gedanke. Eunice Weldon mochte ihm wohl vergeben, ihn heiraten und seinen grauen Lebensweg zu einem blumigen Glückspfad verwandeln, aber Dorothy Danton war eine der reichsten Erbinnen, und Jim Steel« war ein armer Mann. Unter diesen Umständen konnte er sie nicht heiratenl Wenn Sie es aber nie erführe? Aber diesen Gedanken wies er verächtlich von sich. Hebe dich weg von mir, Satanas," sagte er zu dem kleinen Hund, der zu seinen Füßen kroch und ihn dauernd ansah. Er bückte sich und streichelte ihn.Wir haben beide keinen besonderen Grund, Digby Groat zu lieben, mein alter Freund." Er sprach zu dem Hund, den er damals von Digbys Sektionstisch gerettet hatte.Wenn er ihr aber auch nur ein Haar krümmt, soll er noch traurig sein, daß er jemals geboren wurde." Er begann mtt seinen Nachforschungen am nächsten Morgen, sobald die Bureaus geöffnet wurden. Aber«r ging von einer Firma zur anderen und wurde stets um ein« Hoffnung ärmer. Schließlich machte er traurig seinen letzten Besuch bei derAsrican Coastwis« Line". Ich glaube, es Ist zwecklos, daß Sie dort noch hingehen," hatte ihm der Sekretär in dem Bureau gesagt, in dem er oben vorge- sprachen hatte.Die lassen ihr Dampfer überhaupt nicht von London abfahren. Es ist eine Lioerpooler Firma. Soviel mir bekannt ist, haben wir noch memals ein Schiff dieser Gesellschaft im Londoner Hafen gesehen. Ich weiß es zufällig genau, weil ich früher Zoll- beamter war." DieCoastwise Line" war eine altmodische Firma und hatte auch ein altmodisches Bureau in jenem Teil Londons , an dem die moderne Zeit spurlos vorübergegangen war. Die beiden Seuiorchefs waren alte Leute, die fast das Aussehen von Patriarchen hatten. Als Jim eintrat, saßen sich die beiden an einem gemeinsamen Schreib- pult gegenüber. Jini wurde mit ehrwürdiger Liebenswürdigkeit begrüßt. Ein Bureaudiener, der fast ebenso alt war wie die Inhaber der Firma, brachte ihm einen Sessel. Die beiden Herren hörten seinen Auseinandersetzungen schwei- «end zu. Ich glaube, daß niemals emer unserer Dampfer durch die Straße von Dover gefahren ist," sagte der eine kopfschüttelnd.Ob- wohl unser Hauptbureau hier in London ist, gehen doch alle unsere Dampfer von Liverpool ab." Dann hat es ja keinen Zweck, daß ich Sie weiter belästige," sagte Jim mit schwerem Herzen. Aber Sie belästigen uns durchaus nicht," sagte einer der beiden Partner.Um der Sache auf den Grund zu gehen, können wir ja unsere Fahrtenliste vom Juni 1901 durchsehen." Er klingelte und gab einem Sekretär den Austrag, sie zu bringen. Gleich darauf kam der Mann mit einem großen Buch zurück und legte es auf den Tisch. Jim beobachtete den einen älteren Herren genau, als er sorgfältig die langen Listen durchlas. Plötzlich hielt er an. Erinnern Sie sich noch," sagte er zu seinem Teilhaber,daß wir damals eine Fahrt für dieUnion Africa Line" übernommen haben, weil sie zu stark beschäftigt war?" Ja, ich kann mich genau besinnen. Es war dieBattledore". die wir damals von Tilbury abgehen ließen. Sie war das einzige unserer Schiffe, das von der Themse ausfuhr." An welchem Datum fuhr sie denn ab?" fragte Jim begierig. Um acht Uhr morgens am 21. Juni. Lasten Sie mich einmal sehen." Er erhob sich und ging zu der großen Karte, die mi der Wand hing.Dann muß sie ungefähr um zwölf Uhr an dem Leuchtturm von North Foreland vorbeigekommen sein. Und wann ereignete sich der Unglücksfall?" Um Mittag," antwortet Jim heiser. Ich kann mich nicht besinnen, daß etwas Besonderes von der Fahrt berichtet wurde." Kann man denn nicht irgendwie herausfinde», was auf dieser Reise passierte?" Da müßten wir das Logbuch des Schisses einsehen. Hoffentlich sind wir dazu in der Lage. DieBattledore" wurde während des Weltkrieges torpediert, aber Kapitän Pinnings, der das Kommando über das Schiff führte, lebt." Und sein Logbuch?" fragte Jim. Darüber müssen wir Nachforschungen anstellen. Alle Logbücher werde« in unserem Bureau in Liverpool aufbewahrt. Ich werde

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heute noch schreiben und unseren Geschäftsführer dort bitten, das Buch herzuschicken, wenn es noch in unserem Besitz tft." »Es ist äußerst dringend," sagte Jim ernst.Sie waren so liebenswürdig zu mir, daß ich Sie nicht drängen würde, wenn es nicht ein« so äußerst wichtige Sache wäre. Könnte ich denn nicht nach Liverpool reisen und das Logbuch einsehen?" Die Müh« kann ich Ihnen sparen," sagte der ein« Teilhaber. Unser Geschäfttführer aus Liverpool kommt morgen nach London . Er kann das Buch mitbringen, wenn es noch existiert. Ich werde nach Liverpool telephonieren lasten." Damit mußte sich Jim zufriedengeben, obwohl es ein Berlust von weiteren vierundzwanzig Stunden war. Er berichtete Mr. Satter, was er erreicht hatte und entschied sich dann zu einer kühnen Tat. Bor allem mußte Eunice beschützt werden, und obgleich ihm nichts von einer unmittelbaren Gesahr bekannt war, mußte er doch unter allen Umständen versuchen, sie sobald als möglich aus dem Haufe am Grosvenor Square zu ent- fernen. Wenn doch nur Lady Mary in London gewesen wäre! Wie einfach wäre dann alles! Aber unter den jetzigen Umständen hatte er weder die nötig« Autorität zu befehlen, noch den ersorder- lichen Einfluß zu bitten. Er fuhr zu dem Hause Digby Groats und wurde sofort in dessen Arbettszimmer geführt. «Wie geht es Ihnen, Mr. Steel«? Nehmen Sie bitte Platz. Hier fitzt man viel bequemer als unter dem Tisch." Jim lächelte. Nun, was kamr ich für Sie tun?" Ich möchte Miß Welda» sehen." Ich glaube, die Dam« ist ausgegangen, aber ich will«imnal nachsehen lassen." Er klingelt«. Gleich darauf trat«in Mädchen ein. Bitte rufen Sie Miß Weldon hierher." Es ist gerade nicht notwendig, daß ich sie hier spreche," erklärte Jim.

Machen Sie sich kein« Sorge," sagte Digby lächelnd.Ich werde Sie sofort allein lassen." Das Dienstmädchen kehrte mit der Nachricht zurück, daß EunicS nicht zu Hause sei. Nun gut," sagte Jim, nahm seinen Hut mtt einem LLchek» und verabschiedete sich von dem ebenfalls sehr höflichen Mr. Groat. Ich werde draußen warten, bis sie zurückkommt." Sie besitzen eine bewundernswürdig« Dickköpfigkeit," murmelte Digby,vielleicht kann ich sie selbst finden." Cr ging hinaus und kam in einigen Minuten mit Eunice zurück. Dem Mädchen ist nicht richtig Bescheid gesagt worden. Miß Weldon ist tatsächlich nicht ausgegangen." Er machte eine kurze, höfliche Verbeugung vor ihr und verließ den Raum. Eunice legte die Hände auf den Rücken und schaute den Mann an, auf den sich ihre ganzen Hoffnungen und Wünsche konzentriert hatten und über dessen Verhalten sie so ungeheuer empört war. Sie wollten mich sprechen, Mr. Steele?" Ihre Haltung erschütterte sein Selbstbewußffein, so daß er im Moment alles vergaß, was er ihr sagen wollte und was er sich so sorgfältig vorher zurechtgelegt hatte. Ich möchte Sie bitten, dieses Haus zu verlassen, Eunice." Haben Sie wieder einen neuen Grund?" fragte sie sarkastisch obgleich sie sich selbst wegen ihres Tones böse war. Ich habe den besten aller Gründe dafür," sagte er verbisten. Ich bin fest davon überzeugt, daß Sie die Tochter Lady Mary Dantons sind." Das haben Sie mir früher auch schon erzählt." Bitte, hören Sie auf mich. Eunice," bat er.Ich kann Ihnen den Beweis bringen, daß Sie die Tochter Lady Marys sind. Diese Narbe am Handgelenk hat Ihnen Digby Groat beigebracht, als Sie noch ein kleines Kind waren. Es gibt keine Eunice Weldon. ich tonn Ihnen beweisen, daß das Mädchen dieses Namens im Alter von einem Jahr in Kapstadt starb." Sie sah ihn fest an. Ihr Blick war kühl und hart, und sein Mut sank. Das ist ja eine äußerst romantische Geschichte! Haben Sie mir vielleicht sonst noch etwas zu sagen?" Nur noch das eine, daß die Dame, die Sie in meiner Woh- nung sahen, Ihre Mutter ist." Ihre Augen wurden größer und er sah, wie ein flüchtiges Lächeln über ihre Züge glitt, gleich einem Sonnenstrahl an einem Wintertage. Wirklich, Jim, Sie sollten Geschichten schreiben! Und wenn es Sie iitterestiert, kann ich Ihnen ja sagen, daß ich dieses Haus in «in paar Tagen verlosten werde, um meine alle Stell« wieder an- zunehmen. Sie brauchen mir gar nicht zu«rklären, wer die Dame war, die unglücklicherweise kein Telephon, aber den Schlüssel zu Ihrer Wohnung besaß." Ihr Aerger betäubte alles Milleid und alle Sympathie für ihn.Ich will Ihnen nur sagen, daß Sie meinen Glauben an Männer mehr erschüttert haben, als es jemals Digby Groat oder irgendein anderer fertiggebracht hätte. Sie haben mich so ttef verletzt, daß ich Ihnen nicht verzeihen kann." (Fortsetzung folgt.)

WAS DER TAG BRINGT. iiiniiiiiiiiinmimnmiiniiiiiiiiiiiniiiiiiniiiiiiiiiiiMuuaiuiuiiMiiumniliMwiiwniniiiiiuimnnmmiilmHiiniuniininiiiimimiiMininiiuiiiinimiimmm:muiiimiiiuiHiiiuiiuiin

Ein Urteil, das nicht vollstreckt werden konnte. In Düsseldorf amtierte ein Landgerichtsdirektor, der auf seine und des Gerichtes Würde ganz besonderen Wert legte. Na- menllich hatte er es auf diejenigen abgesehen, die mit dem Hute auf dem Kopf den geheiligten Verhandlungsraum betraten und damit die Achtung verletzten, die sie dem hohen Gerichtshof schul- deten. Einst kam, während die Verhandlung schon im Gange war, ein Mann dem Aussehen nach ein Bäuerlein bedeckten Hauptes in den Zuhörerraum, blickte sich dort etwas verwirrt um, nahm dann erst die Mütze ab und setzte sich. Dem scharfen Auge des Landgerichtsdirektors war der Vorgang nicht entgangen. Führen Sie den Mann mal hier vor!" befahl er dem Gerichts- diener. Als das geschehen war, entquoll erst ein« zornige Straf­predigt dem Munde des Gestrengen, die mit der scharfen Frage endigte:Was haben Sie zu Ihrer Entschuldigung abzuführen?" Der Erschreckte stotterte«in paar unzusammenhängende Worte. Herr Staatsanwalt, was stellen Sie für einen Antrag?" fragte der Landgerichisdirektor. Der Staatsanwalt erwiderte, der Inkulpat habe sich zweifellos ein« Ungohörigkeit zuschulden kommen lasten, sei aber jetzt wohl hinreichend belehrt und werde sich die Vorhol- tungen des Herrn Vorsitzenden jedenfalls zur Warnung dienen losten: er(der Staatsanwalt) verzichte daher auf einen weiteren Antrag. Darauf der Landgerichtsdirektor, nachdem er sich durch Kopfnicken mit den Beisitzern verständigt hatte:Das Gericht ist anderer Meinung": dann folgte noch eine donnernde Philippika und zum Schluß das Urteil aus 8 Tage Haft.Und nun gehen Sie! Das Urteil wird Ihnen zugestellt werden." Schleunigst vcr- ließ der verängstigte Bauer das Sitzungszimmer und das Gebäude, während der Herr Landgerichisdirektor sich noch weiter in tönenden Worten über den Mangel an Ehrerbietung ausließ, den man heut­zutage den heiligsten Institutionen entgegenbring« und dem man nur durch exemplarisch« Strafen begegnen könne. Da erscholl plötz- lich von seitwärts ganz bescheiden die Stimme des Gerichtsschreibers: Herr Landgerichtsdirektor, wie heißt der Mann eigentlich, den das Gericht eben verurteilt hat?" Allgemeines Schweigen: nie- mand wußte es. Bergebens fragt« der Vorsitzende den einen und den anderen, vergebens machte er den Versuch, den Schuldigen wieder holen zu lassen: dieser war und blieb»«rschwunden. So konnte das Urteil nicht vollstreckt werden: aber ob der Landge- richtsdirektor durch diese Erfahrung gebessert worden ist, wußte unser Gewährsmann nicht zu berichten. Panzerkreuzer A als Geschältsrektame. lieber dem Eingang eines Bilder- und Gemäldegeschästes in der Leipziger Straße in Verlin hat der reklametüchtige Inhaber ein riesenhaftes Schild mit folgendem Inhalt angebracht: Wir haben zahlreiche Aufträge für See- gemälde mit dem Reichstagspanzerkreuzer A und suchen gewandte Maler in Seestücken." Der Berliner bleibt stehen, schmunzelt, lacht und geht weiter. Dem Absturz in den Krater entronnen. Professor Gaetano Pont«, der Direktor des Aewa-Obseroa- toriums, entging vor einigen Tagen mit genauer Not dem Absturz in den glühenden Krater des Vulkans. Er hatte mit einem von dem ttalienischen Fliegerleutnant Zanelli gesteuerten Flugzeuge eine Orientierungssahrt über den Aetna unternommen. Als sich das Flugzeug über dem Krater befand, rutschte es aus einer unbe- kannten Ursache ab und fiel bis in ein« Tiefe von 200 Fuß über

dem Krater hinab. Erst im letzten Augenblick gelang es dem Pi- loten, das Flugzeug wieder gerade zu richten und den Sturz zu verhindern. Die verschluckte Lippe. Die Marktfahrer in Wien hielten Maskenball. Es ging lustig zu, und die Gäste unterhielten sich prächtig. In den Morgenstunden gingen der Bankbeamte Friedrich G., der Artist Robert G. und der Marktfahrer Josef B. mit einem fremden Mann nach Hause. Sie waren all« in Kostümen, nur die Masken hatten sie abgelegt. Unter- wegs hänselten sie einander. Beim Haust or Friedrichs angelangt, verfetzte Robert dem Freund eine derart wuchtige Ohrfarge, daß er an das Tor taumelte. Der Angegriffen« hieb dem Angreifer mit seinem langen Haustorschlüssel auf das Aug« und biß ihn ins Ohr. Robert revanchierte sich mit einem Hieb in die Unterlippe Friedrichs, so daß sie durchtrennt wurde. Robert G. wurde wegen Verbrechens der schweren körperlichen Beschädigung angeklagt, Friedrich wegen Uebcrtretung gegen die körperliche Sicherheit. Der Vorfall gelangte jetzt vor dem Landgericht zur Austragung. Di« Anklage bemerkte, daß Friedrich sich einer plastischen Operation unterziehen mußte: das abgebissen« Stück Lippe muß einer der beiden Gegner ver- schluckt haben, denn es war nicht zu finden. Robert G. wurde zu zwei Monaten. Friedrich zu zwei Wochen strengem Arrest ocrurteitt. Das erste bezahlte Funktelegramm. Drei Jahrzehnt« sind verflossen, seitdem Lord Kelvin für Uebersendung eines Radiotelegnamms an Marconi 1 Schilling bezahlt hat. Lord Kelvin sandte diese erste bezahlte Nachricht, als er mit seiner Gattin und Lord Tennyson Marconis Versuch-:- station auf der Insel Wight besuchte. Um seine Hochachtung für das von Marconi Erreichte, vor allem ober um sein Zutrauen zu der wirffchaftlichen Zukunft des neuen Verkehrsmittels auszudrücken, bestand Kelvin darauf, für jedes Telegramm, das er versandt hotte, 1 Schilling Taxe zu zahlen. So lautet das erste bezahlte Furk» telegramm, das an Sir George Stokes zu Cambridge abging:Dies wurde gesandt und verkehrsüblich bezahlt zu Alem Boy zum Ueber- gong durch den Aether . 1 Schilling zum Empfänger nach Bourne- mouth und dann IS Pence nach Cambridge ." Die Entwicklung hat dem Weitblick Kelvins recht gegeben! Wer ißt das meiste Brot? An der Spitze der Statisttk über die größten Brotester stehen die Bulgaren , die Franzosen , die Australier und die Kanadier . Sie verzehren jährlich pro Mensch an die 270 Kilo Brot, also etwa VA Pfund pro Tag. Die Deutschen verbrauchen nur 95 Kilo- gramm und die Russen noch weniger, nämlich 60 Kilogramm. Schülerselbstmorde. Der Sekundaner sollte nicht versetzt werden. Da griff er zum Strick. Aber die Wiederbelebungsversuch« hatten Erfolg, das junge Leben wurde gerettet. Als der junge Mensch in die Klasse zurückkehrte, ließ sich der Studienrat Meyer also vernehmen: Müller, Sie sind durch Gottes Hilfe gerettet worden. Schreibe., Sie bis morgen eine Strafarbeit über das Thema: Die Verwerf- lichkeit des Schülerselbstmordes hinsichtlich o) der Unumstößlichkeit des Zeugnisses und b) des sitttichen Gehalts des festgesetzten Klassen- ziels!"(Aus demWahren Jacob".)