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Revolte im Erziehungsheim."

Ein offener Brief an Peter Martin Lampel  .

Von Mechard Leutke, Lehrer in Struveshof  .

Seit einigen Tagen geht über die Bühne des Theaters in| wollte? Noch ein fleiner Beitrag zur Steuer der Wahrheit. In der Königgräßer Straße" Peter Martin Lampels Stüd. Allabend- deinem kleinen Lebenslauf schilderst du die bösen Erzieher, deren lich erfüllt das Haus große Begeisterung und starter Beifall der Wachsamkeit verhindern wollte, daß die Jungen dir ihr Herz ause Zuschauer. Das Theaterstück ist entstanden aus dem Buche Jungens schütteten. Muß ich dich noch daran erinnern, daß du täglich und in Not". In diesem Buche hat Lampel  , der als Hospitant in einer zu jeder Zeit mit den Jungen allein sein fonntest, daß dich die Berliner   Fürsorgeanstalt fieben Wochen tätig war, seine Erlebnisse Jungen auf deiner Stube, in der du eine Redaktion für unser geschildert. In den er 200 Seiten bringen( ohne jede Kritik) 40 Seiten werden persönliche Eindrücke Strupeshofer Blatt( heimlich allerdings, gleichzeitig auch für dein Buch, wie du es selbst schilderst) führtest, stundenlang besuchten? Darf ich dir Briefe der Jungen über Zustände in außerhalb Berlins   gelegenen die stundenlangen Spaziergänge in dein Gedächtnis zurückrufen, den Anstalten. Aus diesem Material formt er das Stüd. Ein Talent Theaterbesuch mit unseren Jungen in der Piscator- Bühne? Jeder hat sich hier eines zugkräftigen Stoffes bedient. Mit sicherem Griffel zeit hattest du Gelegenheit, mit den Jungen über alle Dinge zu wird die Rolle des Anführers der Jungen gezeichnet, von dem sprechen. Du stellst in deinem Stücke die Dinge so dar, als ob du jungen Schauspieler Frig Genschow gut nachempfunden. Nun die häßlichen Vorgänge als Hospitant felbst erlebt haft. Nichts von hen hat der Dichter sicherlich das Recht, Mißstände zu übertreiben, um dem hast du erlebt. Was hilft es, wenn du durch eine bürgerliche ben lie zu geißeln, die Dinge zuzuspigen und tendenziös zu schildern. Beitung erklären läßt, du hättest nicht Struveshof sondern Ber  Aber Peter Martin Lampel   erklärt, daß die Borgänge auf der linchen gemeint. Dein Fuß hat meines Wissens Berlinchen nie Bühne der Wirklichkeit entsprechen. Bohl läßt er jetzt durch die betreten. Als du zu uns famft, hatte das Landesjugendamt ohne bürgerliche Presse erklären, daß ihm zum Vorwurf nicht Struves vorige Rücksprache mit dir schon lange vorher das Heim aufgelöst. hof gedient habe, sondern eine auswärtige Anstalt. Zur Klärung 3 der Angelegnheit wende ich mich an den Dichter- Maler direkt: Ei, Peter Martin Lampel  , auf das Wiedersehen war ich nicht gefaßt, als ich zu der Erstaufführung von Struveshof in die König gräger Straße wanderte. Schon die äußere Aufmachung, die Zu her idhauer, ichade, daß unsere Jungen die eleganten, pelzbehangenen Damen und Herren nicht gesehen haben, die sich auf einmal für " Fürsorgezöglinge  " intereffieren. Schon der Name fieß fie früher erschauern. Zu schade, daß du mit diesem Stüd so spät heraus­tommst. Noch vor 10 Jahren hätten wir dir begeistert zugejubeit. Uber heute? Mir fällt das alte Rom   ein, der Janustempel und nicht zuletzt der Kopf mit dem doppelten Antlig. Sag', an wen soll ich mich halten? An ben tapferen Revolutionär, der Zustände ver­gangener Zeiten fühn perdammt, oder an den Beter Campel in Struveshof  ? Weißt du noch, wie wir dich manchmal beschwichtigen mußten, menn bu in vermeintlich berechtigtem Aerger strenge Be­trafung der Berbrecher", wie du dich zeitweise ausdrückteft, for berteft? Wie leib tatest du uns, als bu gebrochen zu uns famft und eingestandest, wie wenig es dir gelungen sei, um mit Aus­brüden der Individualpsychologie zu reden, mit den Jungen in eine Bindung zu treten. Hattest es auch doppelt schwer, der bu dich als Fliegeroberleutnant und Bastorensohn hier einführteft und

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Sicherlich hast du es gut gemeint, wenn du die Jungen durch Sigaretten aufmuntertest, bir allerlei zu erzählen. Nur zu fritillos haft du alles verwerten wollen. Bersteh mich recht, der Schriftsteller fieht anders als der Pädagoge. Da sahst nur die vermeintliche Not nb lehntest alles, was Heilpädagogit, Individualpsychologie und Bychoanalyse uns über die pathologischen Zustände lehren, als befangen ab. In diesem Zusammenhange will ich dich nur an deine Bitte erinnern, bir beſtimmte Jungen zu überlassen, mit denen ftig bu als Spielleiter einer Spielschar burch die Lande ziehen wolltest. Du mußtest bir sagen lassen, daß ein hoher Prozentjag dieser Bungen von einem ber erfahrensten Biychiater für pathologisch et Märt wurde. Wie sehr die Jungen dich ablehnten, fahen wir parin, bu erinnerst dich noch, daß bu deine Bilder bei einer Erzieherfrau or den Jungen in Sicherheit brachtest. Haben die Jungen mit fich ficherem Gefühl geahnt, daß der Helfer mehr sich selber helfen|

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" Jahrmarkt der Liebe."  

Ulfa- Pavillon, Nollendorfplatz.

Der Titel ist anregend, denn die eigene Phantasie gestaltet ihn aus, dentt man bei ihm doch unwillkürlich an die verteufelt schöne optische Gligerwelt, die man bei Jahrmarttsfesten und dergleichen Angelegenheiten im Film aufbauen fann. Ebenso find die Re­giffeure Maurice Ivy und Victor   Saville, sowie der unge nannt gebliebene Photograph in die Rummelplagherrlichkeit ver­narrt und bringen all den Lichterglanz als allerfeinste Delifateffen. Der Jahrmarkt in dem ein paar Bahnstationen entfernt liegen­den   Blackpool ist das große Ereignis für die Stadt, die von der dent Sohn des Chefs, zusammentrifft. Die beiben amüsieren sich zeifen nach   Blackpool, auch Fanny, die dort rein zufällig mit Alan, und finden so viel Gefallen aneinander, daß sie gemeinsam ein paar Tage auf Reisen gehen. Fanny ist offiziell bei Mary, und Mary die Freundin peßt nicht. Doch Mary ertrinkt beim Baden, und Fannys Schwindelgeschichte tommt raus,

Mutter

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Nun drängt Fannys

der Vater versäumte es, vor Jahren der Kompagnon des auf die Ehe mit Allan. Allans

reichen Fabrikbefizers zu werden

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Bater will aus Rechthaberet diese Ehe. Allan aber möchte die reiche

Beatrice heiraten

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und Fanny, na, das ist ein ganzer Kerl, die

denkt ja gar nicht daran, sich verfchachern zu lassen, die nimmt den Allan gar nicht. So finden sich Beatrice und Alan, und Fanny macht ihr Glüd in ihren Kreisen.

Gespielt wird vorzüglich. Allein die Schilderung der beiden Elternpaare ist unübertrefflich. Die Ehegatten haben sich nichts mehr 34 fagen, und wenn sie dennoch miteinander sprechen, dann geht immer erst ein Anschnauzer voraus. Norman Mc. Kinnel ist der brutale Mensch. Er kennt keine Gefühle, er kennt nur feinen Willen, und dann und wann macht's ihm Freude, recht borstig zu sein. Humbertson Wright ist der fleine Mensch, der vor lauter Arbeit und Bilichttreue den Aufstieg versäumt und am Wege liegen bleibt. Marie   Ault ist glänzend als teiffüchtige Frau. Estelle  Brody ist das moderne, selbständige Mädel und John   Stuart ift von der Zurückhaltung, die ihm ziemt, da er doch schließlich nicht über Baters Geldbeutel verfügen kann. Die. Regiffeure ließen sich ein paar Längen zu schulden kommen, was aber nicht die Hoch­achtung vor ihrem Mut und ihrem Können verringert.

Das Premierenpublikum war vor lauter Staunen starr. Und nur vier Zuschauer, von denen zwei flatschten und zwei pfiffen, brachen den Bann des Schweigens.

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17

Auf den Spuren von   Lubitsch.

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e. b.

Im Prinzip sind wir uns einig, übrigens alle verständigen Menschen. Die eigentliche Problemstellung, an der wir alle, die wir aus der Jugendbewegung tommen, arbeiten, bleibt völlig un­berührt in deinem Stücke. So die Frage der Einbeziehung der Jugendbewegung in den Erziehungsplan, so die Bertiefung der Idee des Landeserziehungsteimes als Gegenpol zur Großstadt, ferner die Frage der Spedutation, alles Dinge, an deren Durchfüh rung wir in den legten Jahren arbeiten. Auch Tendenzstücke sollten sich an die Wahrheit halten. Stellst du den Eltern unserer Jungen, Die doch fast alle aus proletarischem Lager fommen, ein solches Armutszeugnis aus, daß sie wissend derartige Zustände bulben würden? Die dir Beifall flatschten, standen diesem Fragenkompler völlig fern. Wenige fand ich unter den eleganten Zuschauern, die sich je um das Milieu der Fürsorgezöglinge gefümmert haben. Wenn noch das gepeinigte Gewissen dir Beifall geflatscht hätte, wären wir dir dankbar, aber hier war die Sensationsluft vorherr fchend. Weil ich diese Verschiebung ber Tatsachen nicht bulben tomte, weil hier ein einseitig Schauender Zuschauer zu Richtern an rief, über Dinge, die sie nicht kennen, über Fragen, bie zu den schwersten ber Bäbagogit gehören, deshalb mußte ich im Theater gegen dich aufstehen. Ich fann bei beinem Stüd nicht nur nach dem Talent fragen( das ich anerkenne), sondern muß nach dem Stoff urteilen. Hoffentlich ist die Zeit nicht mehr fern, in ber er­fahrene Pädagogen und ernste Vertreter der öffentlichen Meinung, also nicht hilflose Hospitanten, feststellen können, daß die heute noch so verrufene Fürsorgeerziehung richtunggebend ist für unseren ge­famten, durch das überspannte Berechtigungswesen verderbten Schulaufbau.

Peter Martin 2ampel sendet uns zu unserem( früheren) Artikel folgende Erflärung:

Ich lehne ab, der Polemit des Landesjugendamtes auf per fönliches Gebiet zu folgen. Der Stern der Sache barf jetzt nicht verschoben werden. Das öffentliche Thema heißt jegt: Jugend fürsorge.

Was den Unwert oder die Aufrichtigkeit meiner Person angeht, dafür wird allein meine weitere Arbeit sprechen. Peter Martin   Lampel."

fpieler fommt es an, auf das können des Regisseurs, ob sich der Zu­Schauer langweilt oder unterhält.

Das Beispiel, das Ernst   Lubitsch mit seinen Kammerspielen gab, wirkt nach. Aber Lupu Pid hat nicht das untrügliche Empfin­den für wesentliche Details, zeigt öfters Ueberflüssiges. Warum am Schluß die vielen Aufnahmen einer Treppe, die gar nichts Originelles an sich hat, warum die Dämpfe eines heißen Bades dreimal vor­führen? Daburch entstehen tote Stellen, während schauspielerisch wichtige Situationen manchmal zu summarisch behandelt werden. Der Film, eine   englisch- deutsche Gemeinschaftsarbeit, ist nicht aus geglichen, immerhin zeugt er von fultiviertem Geschmad. Die männlichen Darsteller rangieren an der Spize. Robert Irvin ist ein fachlicher Liebhaber ohne sentimentale Anwandlun gen, Ben Nedell vermeidet naheliegendes Intrigantenlächeln und Robert English bleibt der prädestinierte Darsteller sympathi­scher älterer Herren. Daneben wirft Lilian   Harvey trog ihrer natürlichen Munterfeit wie ein Star, der sich seiner Berpflichtungen völlig bewußt ist.

F. S.

" G'schichten aus dem Wiener Wald."

Rammer Lichtspiele.

Eduard Lichtenstein fingt und Eugenie Nitolajeva vom Staatsopernballett tanzt   Wien und dann fullt uns Straußsche Mufit in den Traum, den schon der Walzertraum und" Das füße Mädel" angeschlagen haben vom lieben Weaner Mädel und ihrem herzigen Leutnant, der, obwohl Graf, nur sie, die Kapellmeisterin einer Damenkapelle, will und dank dem Ontelgemüt eines richtigen Erzherzogs auch bekommt. Kadettenstreiche, Leutnantsflirt, ein Ausflug in den Wiener Wald, die Uebernachtung zu zweien, das große Mißverständnis( die Kapellmeisterin vertritt die durchge gangene Gräfin bei der Verlobung) und seine Lösung das find so die süßen Kitschfreuden, in denen Jalf Speyer diesen Hegewalbe Film plätschern läßt. Boshafte Leute finden das alles norgestrig und sentimental, haben aber ihre Luft an Siegfried Arnos Ulte reien, der sein Schneidertum Teutnantmäßig aufpußt, und an dem guten Weihnachtsmann, den Albert   Paulig als Erzherzog bei­steuert. Bera Voronina ist das lustige Mädel und Eric Bar c- an der gefühlstolle Leutnant. lleberdies gibt es allerlei fehens­

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merte Typen. Herz  , Wiener Herz, was willst du noch mehr! r.

Neuaufführung des Gösta Berling". Das Univerfum  , Kurfürstendamm, nahm gestern als Ehrung für die Dichterin   Selma Lagerlöf und den verstorbenen, großen schwedischen Regisseur Mauriz Stiller den Gösta Berfing" von neuem in feinen Spielplan auf. Auch heute noch, fünf Jahre nach der Erstaufführung, fühlt man die Größe dieses Filmwerts. Landschaft und Menschen find hier zu einer untrennbaren Einheit verschmolzen. Der Sinn Ein Kammerspiel, mit etwas verwaschenen Aquarellfarben hin- Stillers für das Szenische, das nie zum Selbstzwed' wird, zeigt sich getuicht. 3mei Herren bemühen sich um eine Lady. Das ist der im ,, Gösta Berling" am ausgeprägteften. Ausgezeichnet die Dar

Eine Nacht in London." Mozartfaal.

Kern der Handlung, die durch eine doppelte Berwechslung der Hotel- steller, vor   allem Hanson und Greta Gosbo, die hier debütierten. Bimmer ausgelöst wird

Sonst verläuft das Geschehen ohne be=

jendere dramatische oder mizige Zuspigungen. 3weimal nur An­

Kunstchroust. Begen des arogen Erfolges wird   die Toulouse. 2 autree Ausitellung bei Bruno Caffierer  , Berlin W33, Derfflingerite. 13 beutungen ernsterer Berwidlungen. Auf das Talent der Schau nach um 8 Tage, also bis einschließlich Sonntag, den 23, Desember, verlängert.

Theater der Woche.

Bom 16. bis 24. Dezember.

Bolfsbühne.

Theater am Bülowplah: 16., 18. Was ihr wollt. 17., 19., 20., 21., 23  . Macbeth. 22. 11- Boot S 4. 24. Geschlossen.

2.,

Theater am Schiffbauerdamm: Die Dreigrosajenoper. 23% Uhr, Rachtvorstellung: Orpheus". 24. Geschlossen. Thalia- Theater: Schneider Wibbels Auferstehung. 24. Ge­

Ichloffen.

Staatstheater.

Staatsoper Unter den Linden: 16. Der fingende Teufel 17. Carmen. 18.   Madame Butterfly. 19., 12 Uhr: Symphonie 21. Troubabour. 22.   Figaros Hochzeit. 23. und 26. Aida. 24. Ge­Mittagstonzert; 8 Uhr: 3. Symphoniekonzert. 20. Intermezzo. schlossen. 25.   Der Rosenkavalier. 27.   Boris Godunow.

Staatsoper am Platz der Republik: 16. Salome. 17. Don Gio vanni. 18., 22. und 25. Carmen. 19. Freischüß. 20., 23. und 27. Die Fledermaus. 21. Fidelio. 24. Geschlossen. 26. Diftator. Ge­heimes Königreich.

Städtische   Oper Charlottenburg: 16. Der Prophet. 17. Bique­ Herrmann Matthäus  

Herrmann

Lokomotivführer   aus Nürnberg und zweiter Vor­sitzender des Einheitsverbandes der   Eisenbahner Deutschlands, wu deals Vertreter des Personals in den Verwaltungsrat der   Deutschen Reichsbahn gewählt.

Dame. 18. Hochzeit des Figaro. 19. Die Entführung aus dem Serail. 20. Fidelio. 21. Othello. 22. und 27. Die Burg des Blaubart. Der arme Reinhold. 23. Don Carlos. 24. Geschlossen. 25. Tannhäuser. 26.   Madame Butterfly.

Schauspielhaus am Gendarmenmarkt: 16., 18., 19.. 23., 25., 26. und 27. Die Betroleuminseln. 17. und 22. Die Gespenster. 20. Egmont. 21  . Herodes und Mariamne. 24. Gefchloffen.

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Schiller- Theater: 16., 18. und 21. Flachsmann als Erzieher. 17., 19., 20. und 27.   Der Londoner verlorene Sohn. 22. Gas. 23., 25. und 26. Ist er gut ist er böse? 24. Geschlossen. Theater mit feftem Spielplan: Deutsches Theater: Die Verbrecher. Kammerspiele: Chen werden im Himmel geschlossen. Die Komödie  : Olympia. Romo­blenhaus: Wer follte es font fein? Großes Schauspielhaus: Casanova. Theater   des Westens: Der Herzog und die Sünderin. Komische Oper: Tausend nackte Frauen!! Die Tribüne: Metropol- Theater: Friederite. I. 9. 3. Theater in der Stadt, Kommandantenstraße: Liebelei. Kleines Theater: Der Didtopf. Wallner- Theater: Die Art, sich hinzugeben. Walhalla- Theater: Barieté. Kasino- Theater: Auguft, die Kanone. Theater in der Lühowoffraße: Rungendorf auf Welle 0,5.- Theater im Admirals. palast: Schön und Schick. Wintergarten und Scala: Internatio­nales Barieté. Reichshallen- Theater: Stettiner Sänger. Theater am Koffbuffer Tor: Elite Sänger.

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Theater mit wechselndem Spielplan. Theater am Nollendorfplatz: Bis 19  . Wiener Blut. 20., 21. Ge­schloffen. Ab 22. Jettchen Gebert, Theater in der Königgräger Straße: 16., 19., 20., 22. Revolte im Erziehungshaus. 17., 18., 21., Theater in der Behrenstr. 53/54: Bis 20. Alles für die Mama! b 23. Toboggan. 16., vorm. 11% Uhr,   Ernst Toller Matinee. 21. Arm wie eine Kirchenmaus, Deutsches Künstler- Theater: Bis 20. Die Herzogin   pon Chicago. 21., 24. Geschlossen. Ab 22. Der 21. Gefchloffen. 22., 23. Geschlossene Vorstellung. Leffing- Theater: Bis 19. Sünden der Jugend. 20., 24. Gefchloffen. Ab 21. Ratharina Rnie  . Berliner Theater: 16., 17. Zanzabend. 18. Geschlossen. 26 19. Dreimal Hochzeit. Renaissance- Theater: Bis 21. Ton in  des Töpfers Hand. Ab 22. Das große ABC. Rofe- Theater: Bis 18. Die Ratten. Ab 19. Mädi. Schloßpart-   Theater Steglitz: Bis 23. Der fröhliche Weinberg.

inter. Luftfpielhaus: Bis 20. Arm wie eine Kirchenmaus.

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Nachmittagsvorstellungen.

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Boltsbühne. Theater am Bülowplah: 16. U- Boot S 4. Theater am Schiffbauerdamm: 16. Der Held des Westerlandes. Thalia­Theater: 16., 23. Schneider Wibbels Auferstehung. Theater am Rollendorfplah: 16.. 23. Das neugierige Sternlein. 19., 22. Wiken. fpißel.Shauspielhaus am Gendarmenmarkt: 16. Die Journalisten. spitel. 26. Ein befferer Herr. Großes Schauspielhaus: 16., 23. Casanova. Theater   des Westens: 22. Hänsel und Gretel. Theater in der Behrenstr. 53/54: 16. Der luftige Fridolin.- Komische Oper: 16., 23. Tausend nackte Frauen!! Theater in der Stadt, Komman­dantenstraße: 16., 19, 22., 23. Baulchens Weihnachtstraum. Aleines Theater: 16. Schneewittchen. 22., 23. Der standhafte Zinn­folbat.Ballner Theater: 16. Die Buppenfee. Walhalla- Theater: 16., 23. Die verzauberte Torte. Rose- Theater: 22., 23  . Rübezahl.

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-Schloßpart- Theater Steglih: 20. Frau Holle. 22. Teddybärchens Wanderfur. Theater in der Lühemstraße: 16., 23. Runrendorf auf Welle 0,5. Theater im Admiralspalaft: 16., 23. Schön und Schid. 19., 22. Frau Holle. Wintergarten und Scala: 16., 22., 23. Internationales Barieté. Reichshallen- Theater: 16., 23  . Stettiner Sänger. Theater am Koffbuffer Tor: 16., 23. Elite- Sänger. Erftaufführungen der Woche.

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Toboggan. Montag. Theater in der Röniggräger Straße: Mittwoch  . Berliner Theater: Dreimal hoch. zeit Rofe Theater: Mäbi. Donnerstag. Staats. oper am Blag ber Republit: Die Fledermaus. Freitag. Neues Theater am 3op: Weißt Du was? Bir heiraten!- Leffing Theater: Ratharinas Knie. Sonnabend, Städ. tische Oper: Die Burg des Blaubarts. Der arme Reinhold. Deuties Künstler Theater: Der Zinter.- naissance Theater: Das große ABC. Theater o Rollenboripias: Settchen Gebert.

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