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Nahrung fand und mit tafender Schnelligtelt um fich griff. Zur Bekämpfung des Großfeuers wuzben vier Coschzüge und das Feuerlöschboot III, das im Dfthafen ftationiert ist, heran­gezogen. Starte Qualmentwidlung erschwerte die Cöjdhattion, und erst nach welſtändiger Täfigfeit war die Gewalt des Feuers ge

Boliviens Antwort an den Rat.

brochen. Es wurde aus fieben Schlauchleitungen größten Befehl zur Einstellung der Feindseligkeiten.- Neue Ratstagung überflüssig.

Ralibers lange Zeit Waffer gegeben. Das einffödige, langgefredte Fabrikgebäude mit einem Flächeninhalt von etwa 1200 Quadrat meter is zum großen Teif ein Raub der Flammen geworden. Das zweite Feuer entstand in der Spitalfeberfabrik von Hausmann in der Langhans fr. 128 zu weißen fee Ein Teil des Fabrikgebäudes und der Dagfuhl wurden vernichtet. Die Entstehungsurface ift acch unbetannt.

Schließlich brag gegen 20 Uhr im helsteller der han delshofhale, Spandauer Straße, eln Jeuer aus, das die Feuerwehr aber bald niebergekämpft hatte, ohne daß ein befonderez Schaden entstarben ist.

Baris, 18. Dezember.( Eigenbericht.)

Die bolivianische Regierung benachrichtigte den fran­ zösischen Außenminiffer in seiner Eigenschaft als Präsident des Böllerbundscais, daß fie ihren Truppen Befehl gegeben habe, ble Feindseligteiten einzuffellen

Ja hiesigen diplomaillhen Kreisen flegt man in diefer in fündigung einen Erfolg der Schlichtungsaktion. Man glaubt gleich zelfig infofern einen großen Breigegeminn des Boller. bandes feftifellen zu dürfen, als angesichts der füdamerikanischen bandes feffitellen zu dürfen, als angesichts der südamerikanigen Empfindlichkeit eine Bermifffungsaffion des Böllerbundes erschwert fchlen. Auf die geplante außerordentliche 3ufammenkunft des Rais in Paris wird nunmehr angesichts der neuen Entwidlung

Programm des Kriegsschuldausschusses verzichtet werden.

Endgültig feffgeicht.

Der Untersuchungsausschuß bes Reichstags für die Fragen ber Borgeschichte bes Weltfrieges Borsitzende Frau Abg. Bohm. Schuch( Soz.) hat sein endgültiges Programm nunmehr fest. gefent.

Die bisher vorliegenden Gutachten werden als Grundlage für bie Generalaussprache mit dem Ziel abschließender Feststellungen für ausreichend angefehen. Mit der Ausarbeitung des Berichtes, der ber Aussprache zugrunde gelegt werden foll, ift Generaffefretir Dr. Fischer beauftragt. Die Aussprache, an der die Sachverstän digen teilnehmen werden, beginnt fpätestens nach Dfiern und wird dann fortlaufend durchgeführt. Im Herbst 1929 foll die Arbeit ab­gefchloffen sein, worauf das gonze Material: Entschließungen, Ber handlungen, Gutachten, veröffentlicht wird.

Der Ausschuß hat es abgelehnt, mit seinen Beratungen auf bie Beröffentlichung fämtlicher noch in Aussicht stehenden Aftenpubli fationen fremder Länder zu warten. Es wurde geltend gemacht. daß weber ble Aftenberöffentlichungen noch die wissenschaftliche Dis. hiffion darüber in absehbarer Zeit ihr Enbe finden würde, während es von großer Wichtigkeit fel, bas bis jetzt vorliegende Material zufammenzufaffen und auszuwerten Der Ausschuß hielt aber much eine sofortige Veröffentlichung der ihm erstatteten Gutachten allein, ohne daß zu ihrem Inhalt fritisch Stellung genommen wäre. für unzwedmäßig.

Ueber ein wichtiges Sonderthema legt jebo.ty bus ganze Ma terial bereits abgeschlossen vor. Der Ausschuß hat die Haltung der deutschen Regierung auf den haager Friedenstonfe. rengen porweg behandelt. Das Ergebnis dieser unter dem Borsig der Herren Abgg. Dr. Gradnauer und Dr. Breit. fheib geführten Terhandlungen wird famt den Gutachten der Sachverständigen Brofessor Dr. Hans Behberg. Profeffor Dr. Born, General Graf Montgelas, Dr. Thimme. Witff. Beh. Rat Dr. Kriege, Mitglied des Preußilton Lanttags, Ende Januar 1929 bei der Deutschen Berlagsgesellschaft für Bofitif und Geschichte erscheinen.

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Pädagogik mit Polizei.

Gin ungu difiges Rundschreiben von Bo fsschullehrern. Die Schulleitung in Forst( Saufib) hat an die Eltern der Schub tinder 14 Thefen herausgegeben, deren Sinn es ift, bie Boltzet für die Durchführung des Unterrichts und der Gr. alehung ber Rinber in der Schule anzurufen. Bergehen ber Kinder, Prügeleien auf dem Schulweg, unentschuldigte Schulver, fäumniffe ufm. follen ber Polizei zur hnbung mitge teilt werten. Ein fozialdemokratischer Bandtagsabgeordneter führte Eber diefes merkwürdige Dotument in einer einen Anfrage Be schwerde und fragte bas Staatsministerium, mas es zu tun gebente, um biefe jeder modernen Pädagogit ins Gesicht schlagenbe An meifung" rückgängig zu machen.

Bie der Amiliche Preußische Breffedienst mitteift, bezeichnet ber preußische Kultusminister Dr. Beder das Rundschreiben der Behrere schaft der Boltsschulen IV und VI in Forft an die Eltern der Schüler nis peren Rißgriff, ber ernst zu mißbilligen ist. Die Regierung in Frankfurt a. d. D. hat fofort, nachdem sie Kenntnis Don biefem Rundschreiben erhalten hatte, bas Erforderliche veranlaßt. Die getroffenen Maßnahmen lassen erwarten, daß sich berartige he bauerliche Bortommnifle nicht wieberholen merden.

Das Berechtigungsunwesen. Der Preußische Staatstat gegen den Bildungsfiminel.

Die schon vor längerer Zeit in Aussicht genommene Besprechung des Reichsministers des Innern mit den Spigen der Beamten organisationen und Gewerkschaften über die Neuregelung der Reichs­beamtenlaufbahnen hat endlich stattgefunden. Während nach Bresse nachrichten die Bertreter der Gewerkschaften für die freie Bahn des Tüchtigen eintraten, verlangten die Beamtenvertreter für den Eintrit in die mittlere, gebobene Beamtenlauf bahn has Abiturium oder doch mindestens das Unterprimaner zeugnis. Der Reichsminister des Innern hat fich die Entscheidung vorbehalten. Es sollen noch weitere Besprechungen in einem engeren Kreise von Sachverständigen stattfinden.

Wie munmehr bekannt wird, hat sich jeht auch der Breus Bifche Staatsrat gegen bie überspannten Anfor berungen ausgesprochen. Er hat das Ministerium ersucht, auf eine Herablegung der übermäßigen Anforderungen der Reichsbahn und her Reichspoft hinzumirten und dafür zu forgen, baß bie Be hörden für die mittlere Beamtenlaufbahn feine zu hohen Anforder tungen stellen.

Leichteres Wiederaufnahmeverfahren.

Das Einführungsgefes zum neuen Strafgeleb wird moraussichtlich zu Beginn des fommenden Jahres fertiggestellt feln. Durch das neue Strafrecht ergibt sich die Rotmendiglet, die ftrafrechtlichen Nebengefeße darauf zu prüfen, ob deren Be fimmungen mit dem neuen Strafrecht vereinbar sind. Auch die Strafprozeßordnung erfährt notwendigerweise verdhiedene Abande­rungen. Das Reichsjustizministerium geht jedoch über diesen encen Rahmen hinaus und berwirklicht Reform gedanten, die das Rechtsbewußtsein des deutschen Boltes schon jett längerer Zeit er­füñen.

Die wichtigste Neuerung, die sich im Entwurf des Re'chsjustiz ministeriums befindet, ist, wie ber Eps. Breffetjenst" erfährt, diz Reugestaltung des Wiederaufnahmeverfahrens im Strafprozeß. Gegenüber dem geltenden Recht sind wesentliche Er­leichterungen für das Wiederaufnahmeverfahren vorgesehen.

Auch Kelloggs Bermittlung angenommen.

Condon, 18. Dezember. ( Eigenbericht.) Eine friedliche Beilegung der Auseinandersezun. gen zwifchen Bolipien und Paraguan fheint bevor.

zustehen. Auch die bolivianijdje Regierung hat die Bermittlung ber panamerikanischen Konferenz nunmehr angenommen In einem in La Paz veröffentlichten Kommuniqué wird mitgeteilt, baß bis holinianische Regierung fich in einem Telegramm ar Rellogg bereit artiärt hat, das Angebot ber panamericanifes

Konferenz zur Schlichtung des Streites mit Boraguan anzunehmen Außerdem hat ble bollolanische Regierung dem Bolterbund in einer neuen Note mitgeteilt, daß sie feinem Ratschlag nachlammen und meltere Zufammenftöße vermeiden werde. Sie versichert fobann, baß fie den Befehlshabern ihrer Grenztruppen bie Anweisung erteilt habe, sich jeden Angriffs zu enthalten und sich auf rein defenfive Maßnahmen zu beschränken. Abschließend wird in der Rote barauf hingewiesen, daß Baraguay 10 Jahrgänge mobilisiert habe, während Bolivien fich auf Berfichtsmaßnahmen zur Sicherung feiner Grenzen befronte.

In London hofft man, daß ein birettes Eingreifen des Böller bunbsrates fidh permeiden laffen wird.

Reparationskonferenz nicht vor Februar?

Einigung mit Deutschland - jetzt wird mit Amerika verhandelt.

Paris , 18. Dezember. ( Elgenbericht) zwischen einige tebaftlonelle Beränderungen vorgenom Jm afchluß an den am Dienslag stattgefundenen minifter- men worden, die jedoch prattlich an dein Gefamtinhalt nichts at wurde ein kommuniqué herausgegeben, in dem es heißt, daß in wesentliches ändern. Jetzt follen die Berhandlungen mit des bezug auf die Borbereitung der Reparationsfonferens ein Bereinigten Staaten über deren Tellnahine an der Sady allgemeines Einvernehmen unmittelbar bevor- verständigenkonferenz aufgenommen werden. Sie dürften mehrere stehe". Auf Grund der deutschen Elawände gegen die in der letzten Wochen in uspruch nehmen, so daß die konferenz taum Woche befchloffene Formulierung des Uebereinkommens find in- vor Februar zusammentreten dürfte

Sächsische Weihnachtsgeschichte.

Gla Smertriegsbefdäbigter in Dresden bat gehört, daß eine auswärtige Firma zu Beihnachten Biebesgobenpatete für Bacürftige perteift.23abrbaitia, fo etwas gibt es nedt Er schreibt. man mage auch an ihn in feiner Not benten. Die Firma will midt daß ihre Gaben Bauten zugehen, bie nicht bedürftig sind. Sie erfun bigt sich beim Bolizeipräsidium Dresden nach der Bersönlichkeit des

Bittenden.

Und nun, so denti ihr, nimmt der Beamte einen Briefbogen und fchreibt: Der Mann hat feine Gefundheit für das Baterland dahin, gegeben, er ist heute ein Rrüppet, arm unb bedürftig, die Not ist groß, bas Baierland tann ihm nicht beffer banten, mollen Sie dazu bei tragen, jo merben Sie echt briberlich handeln freundlich, gut und barmherzig, mia es im Weihnachismärt en heißt

Aber ja reibt er nicht! Gr nimmt einen Bogen, über bem fiebt Siraibeiebl, den fdidt er an den Scapertriegsbold äbigten: amet Lage haft megen Bettelet Ga tat ber Dherner 3pei paltungsinspettor Hölzel nam Polizeipräsidium Presben, wenige Tage por Weihnachten. Da habt ihr das Beihnachtsmärden bes fädfigen

Bureautratismus!

Zum Gild erfuhr der Abteilungsvorstand im Bofizetpräfiblum non ber Gejdichte, er griff ein, und der Schwertiegsbejdobigie bieb vor der Haft bewahrt.

Neuwahl in Danzig .

Drei Sozialdemokraten hauptamtliche Genatoren.

Danzig 18. Dezember.( Eigenbericht.) Der Boltstag vollzog am Dienstag die Neuwahl für die mit Ab lauf des Jahres aus tem Senat ausfcheidenden hauptamtlichen Sena. toren. Entsprechend der feit mehreren Jahren bestehenden Roalition ( Sozialdemokraten, Zentrum, Liberale) wurden u. a. auch brei mit glieder der bisher mur im parlamentarischen Senat periretenen Sozialdemokratie gewählt, und 3mar Landgerichtsrat Dr. Sam niger( Finanzen), Geschäftsführer Frig Grünbegen( Jumeres) und Gewertschaftsfefretär Franz Arcagnifi( Arbeit und Be. triebe). His Bräsident des Senats murde Dr. Heinrich Sahm miebergemahl.

Bon den vier anderen Hauptfenatoren stellt bas Zentrum ben bisherigen Senator Wiercinsti( Soziales) und ben jeßigen Breslauer Stadtbaurat Dr. Althoff( Bauwesen). Für die liberale Gruppe tan­tidierten mit Erfolg der bisherige Senator Dr. Strunt( kultus) unb Dr. Ewert( Sufiiz). Unter den nicht wiedergewählten Sauptfenatoren befindet sich Dr. Bollmann, dessen Anitsführung oft zu scharfer ritit Anlaß gegeben hat. Mit ihm find die nhanger ber beuticnationalen Oppofition aus der Regierung ents fernt. Damit ist endlich der unhaltbare Bultand befeitigt, bak her Berwaltungsfenat mit seiner rechtsgerichteten Mehrheit dem republi, famisch gerichteten parlamentarischen Senat entgegenstand.

Mieterschutz nicht verfassungswidrig.

Höchstgerichtliches Urteil in Wien .

Wien , 18. Dezember.( Eigenbericht.) Der Berfassungsgerichtshof hat am Dienstag den An. trag der Landesregierungen von Borarlberg und Steiermart, ben in Deutichösterreich bestehenden Misterschuß als verfaffungswidrig an ertiären, abgelehnt Der Antrag war auf Bunsch der Haus befizerorganisationen gestellt worden. Als has ablehnende Urteil belanntgegeben wurde, leisteten sich die zahlreich anwesenden Haus. tefiker stürmische Smiltenrufe und einen großen rawall. Der Borfigente des Gerichts lab fich schließlich geamungen, die Herren Hausbefizer an die frische Luft zu setzen.

Parteitag der Marin- Gruppe.

Frankreiche Rechte will herrschen.

Paris, 18. Dezember.( Eigenbericht.) In Paris wurde am Dienstag ber Barteltag ber größten Rechtsgruppe, der Republitanismen Bereinigung.er, öffnet. Der Borfigende mies in feiner Eröffnungsrede auf bie Erfolge

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der Bartel hin, ohne ble heute nicht weglert werden könne. Die Rechte bilde ein Drittel der Regierungsmehrheit Die Une ( prache enthielt immerhin den porsichtigen Rat, ben Bogen nicht zu überspannen und feine unmöglichen Forderungen zu stellen Stelle bie Partei aber solche Forderungen, fo purfe fie fich aut teine Rome promiffe einlaffen.

Es wird sich in der Tat balb ermeijen, ob bie Amprüche des Bartei, die heute die Regierung geradezu au beherrschen gedenti, durch die Ereigniffe gered fjertigt meroen

Spaltungsende in Bulgarien .

Ein Marfftein in der Entw d ung des bulgarischen Soz olismus.

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Sofia , 18. Dezember. ( Eigenbericht) tomitee ber jesiciltijden Gruppen in Bulgait Des por wenigen Boden gebilbate 8 et ständigungs erzielte bereits in feiner bristen igung ben algemein erwartetes Erfolg. Es wurbe bie formale mie tatsächliche Einigung erreid und eine paritätische Kommiffion zur Ausarbeitung bes Ginigungsprototsifs eingefept

Die meisten tofalen Organisationen ber bulgarischen Sozial dematratie drängt fchon lange zu einer Bereinigung hin. Bie start die Macht diefes Drudes von unten war, zeigten die dies jährigen Parteitage der Sozialbemotratifchen Bar tet und der Sozialiniten Federation. Die bort any gengnumenen Entschließungen schufen die ideelle wie taftische Blatt form, auf ber jegt die Berschmelzung der Föderation und der Gruppe euer Weg( ebemalige Rommunisten) mit der aften. Sozialdemokratte erfolgte.

Die Geschichte des Sozialismus in Bulgarien pelft eine Reihe unfeliger Bruder zwifte auf. Diese Kämpfe finden in erfter Linie ihre Erflärung in der zurüidgebliebenen mirtschaftlichen Struftur des Landes. Die Klaffenunterschiede, der Kapitalismus und die im Produktionsprozeß tätige Proletariermasse sind in Bul sarien noch relativ wenig entwidelt. Die etwas über. 5 Millionen zählente Bevölkerung setzt sich zu 82 Broz aus einem Kleinbauern tum zusammen, das von der noch jungen Kapitalistentlasse und der Regierung in der schamlofesten Weise ausgebeutet wird. Die u genügente sonomische Entwidlung des Landes und bas Fehle einer zahlenmäßig ftarten Arbeiterschaft führten in der nunmehr 40jährigen Geschichte der bulgarischen Arbeiterbewegung immer wieder zu Gegenfätzen und Zersplitterungen. Die letzte Spaltung erfolgte im Jahre 1926. Immerhin fonnte die Alte Partei be ben berjährigen gefchgeberischen Wahlen im Wahlbündniste mit bes Bauernparteilern und Hanbwertern( Eiferne Blod) 10 Abse arbete in die Gobranje schiden, während die Föderation, die felbständig in ten Bahlkampf gezogen war, ohne parlamentarischen

Bertreter blieb.

Nach dem letzten Jahresbericht zählt die Sozialdemokratisch Bartel in Bulgarien 30 151 Mitglieder, die fich beruflich in 6828 Lohnarbeiter, 19 482 Bauern, 2231 Handwerker und 1610 freie und andere gliebern. Tatsächlich find in Bulgarien mebre Hunderttausende Lohnarbeiter vorhanden. Aber auch hier steht bie Mehrzahl ber Arbeiter, ähnlich wie in ben anderen Ballan ländern, noch under fommunistischem Einflusse. Die wirtschaftlich politische Reaktion und nicht zuletzt auch ber rollende Rubel schaffen ift burch den Einschluß ber Gruppe Meter Meg ein Teil der einen günftigen Rährboben für die fommunistische Agitation. Se

bemaligen Sommunistischen Bartel der sozialistischen Bewegung zurügemonnen

Starting nach innen und außen tat dein Sozialismus in Bul garien bringend not. Nach außen steht die Eozláliftische Bartel vor fehr harten Kämpfen. Das Regime der 9.- Suni- Putfchiften, einer Generals und Brofefforenclique, hat eine halb fashistische Partei iftatur aufgerichtet. Die arbeitende Bevölferung ist politisch unterdrüdt und wirtschaftlich bis zum Beißbluten aus gébeitet. Die foziel fortschrittliche Gesetzgebung des Landes i lediglich ein Fezen Papier . Ter Ruf nach einer fonftitutionelle Reglerung wird täglich stärker. Dennoch: Die Zukunft pirb be seeinigten bulgarischen Sozialisten gehören!

General Cadorna , Italiens erster und wen'g erfolgreiches Generaliffimus im Weltfriege, liegt in Bordighera im Sterbe