QOMANvtw EDGAR. WALL'ACE INS DEUTSCHE ÜBERTRAOEIN
VON RAVI RAVEN DRO
(28. Fortsetzung.) „Dieses Coveat," sngte er und betonte jedes Wort,„hat Salter im Auftrage von Dorothy Donton beantragt, die nach diesem Breese »och am Leben ist.' Ein peinliches Schweigen trat«in. „Das ändert natlirlich die Sache,' sagte Bankier Brndt platz» lich.„Sie wiflcn doch, Kroat, was dieses Cavcat bedeutet?' „Aber ich bestehe darauf, daß die Uebereignung vollzogen wird! Das ist doch nur eine Schikane von diesem alten, verrückten Salter! lieber Mensch weih, daß Dorothy Danton längst tot ist. Sie starb durch einen Unglücksfall vor zwanzig Jahren.' „Trotzdem können wir angesichts dieses Einspruches nichts weiter unternehmen, sagte Lord Waltham ruhig.„Wir sind als Käufer nachher für allen Schoden verantwortlich' „Aber ich werde die Uebereignungsurkunde unterschreiben,' er- widerte Digby heftig. .Das ist ganz gleich, selbst wenn Sie zwanzigmal Ihre Unter- schrist darunter setzen. Wenn wir Ihnen das Geld zahlen lind es stellt sich später heraus.� daß es das rechtmähige Erbe von Miß Danton ist, dann haben wir unser ganzes Geld verloren und müsien ihr ihr Eigentum zurückgeben. Nein, Groat, wenn da» nur, wie Sie sagen, ein« Schikane ist, können wir uns ja an einem anderen Tage wieder tresfen, wenn olles geklärt ist. Wir möchten die Län- dereien sehr gerne erwerben. Aber ich kann mir nicht dyiten. daß ein Mann von Salters Stellung, Alter und Erfahrung einen der- artigen Einwand nur aus Schikane vorbringt.' Die anderen stimmten ihm bei. „Im Augenblick können wir also weiter nichts tun— da» müssen Sie als Geschäftsmann doch auch einsehen.' D gby war außer sich vor Wut, als er sah, daß die Banknoten wieder in den Kasten zurückgelegt wurden. „Nun gut,' sagte er schließlich. Sein Gesicht war bleich Er überschaute sofort die möglichen Entwicklungen. Sollte ihm dieser Plan, zu Geld zu kommen, nicht gelingen, so mußte er eben andere Maßregeln ergreifen. Er durste keine Zeit verlieren, bevor Mr. Salter einen weiteren Schritt gegen ihn unternahm. Er drehte sich wortlos um und eilte die Treppe hinunter. Nor dem Tor wartete sein Wogen. .„Zur Third National Bank,' rief er denn Chauffeur zu. als er eisig einstieg. Er wußte, daß seine Mutter ein Bankguthaben von etwa hunderttausend Pfund dort hatte. Sie war ihr ganzes Leben furcht- bar sparsam, um nicht zu sagen geiz-g gewesen und hatte dieses Bermögen aus den Einkünften des Dantonschen Besitzes aufgehäuft. Digby ahnte sehr wohl, daß Salter nicht aufs Geratewohl diesen Einspruch erhoben hatte. Sicher konnte er sich auf ganz positive Tatsachen stützen. Wo mochte nur diese Dorothy Danton plötzlich herkommen? Wer war sie? Digby fluchte. Auf jeden Fall wollte er sicher geben und alles Geld, das irgendwie einzukassieren war, abheben. Mit diesem Gedanken fb'eg er aus dem Wagen, als er vor der Bank hielt. Er wünschte nur, daß er Billa das Geld seiner Mutter zum kauf der Jacht gegeben hätte. Anstatt dessen hafte er die Summ« von dem enorm«n Bankguthaben der„Bande der Dreizehn' gezogen. Er wurde m das Bureau des Bankdirektors gerusen und glaubte zu erkennen, daß sein Gruß kühler als sonst war. „Guten Morgen, Mr. Stevens. Ich möchte den größten Teil des Guthobens meiner Mutter abheben und wollte vorher mit Ihnen darüber sprechen.' „Ich freue mich, daß Sie das getan hab«n. Mr. Groat. Dollen Sie bitte Platz nehmen?' Der Direktor fühlt« sich scheinbar nicht recht wohl.„Ich bin nämlich nicht in der Lage. Ihnen einen Scheck zu honorieren, den Sie auf das Konto Ihrer Mutter ziehen.' „Was soll denn das bedeuten?' fragte Digby. „Es tut mir leid,' erwidert« der Direktor mit einem Achsel- zucken,„aber ich Hobe heute morgen ein« Nachricht erhalten, daß ein Einspruch erhoben ist. und daß dos Dantonsche Testament nicht zugunsten Ihrer Mutter durchgeführt werden kann. Ich habe be> reit» unsere Direktion benachrichtigt, die sich wegen der juristischen Seit« der Sache mit unseren Nechtsanwälten in Verbindung setzen wird. Aber da Mr. Satter uns sofort mit der Klag« droht, wenn wir diesem Einspruch nicht nachkommen, so sehen Sie wohl«in, daß ich Ihnen nichts von dem Geld« Ihrer Mutter aushändigen kann. Von Ihrem eigenen Konto können Sie natürlich soviel ziehen als Sie wollen.' Digbys eigenes Konto repräsentierte auch ein» beträchtlich« Summe. .Nun gut,' sagte er nach kurzem Nachdenken.„Lassen Sie mich bitte wissen, wie hoch mein Konto ist. Ich will dann alle» Geld abhekxn und mein Konto bei Ihrer Bank schließen.' Digby war wieder ganz ruhig und konnte klar und kühl denken. Er wollte nicht das Unmögliche versuchen und mit dem Kops gegen eine Granitmauer rennen. Diesem kaltblütigen Rechtsanwalt muhte er mit Umsicht und Schlauheit begegnen. Salter war verteufelt klug, kannte alle Gesetzesbestimmungen und hatte alle einschlägigen Bestimmungen in den Fingerspitzen. Aeußerste Vorsicht war gr- boten. Glücklicherweise befand sich dos Guthaben der.Dreizehn' auf einer anderen Bank. Wenn es zum Letzten käme, konnte er ja elf von den dreizehn im Stich« lassen. Sic mochten sehen, wie sie sert.'g wurden. Der Direktor kam zurijck und reichte ihm ein Blast Papier üher den Tisch, auf dem die Abrechnung seine« Konto, verzeichnet war. Einig« Minuten später ging Digby zu seinem Wagen zurück. Seine Taschen waren aufgebauscht von den vielen Banknoten, die er bei sich trug. Ein großer, bärtiger Mann stand aus dem Gehsteig, als«r hinaustrat. Digby sah ihn neugierig an und wußte sofort, daß e« «in Detektiv war. Dies« Tatsache machte ihn nachdenklich. Befaßte üch die Polizei schon mit ihm? Oder war es niir ein Prioatdetekftv, den Salter gegen ihn ausgesandt hatte?
Er entschied sich für das Letzter« und hatte damit recht. Als er nach Hause zurückkehrt«, fand er«in Telegramm vor, da» Billa gesandt hott«. E» war nur kurz, aber er war mit dem Inhast sehr zufrieden. „Kaufte.Peoligo', Hundertzwölftausend Pfund. Schiff unter- weg» nach Aoonmouth. Bring» Kapitän per Flugzeug. Komme Grosvenor Square neun Uhr abends.' Sein Gesicht hellt« sich auf, als er das Telegramm zum zweiten- mal las. Er lächelte, als er an Eunice dacht«. Sein« Log« war noch nicht verzweifelt, sie hatte sogar ihr Gutes. 32. Eunice sah in dem durch Fensterläden nerdunIeUeu Raum und oersuchte.zu lesen, als Digby Groat in das Zimmer kam. Sie wurde blaß bis in die Lippen und erhob sich. „Guten Abend. Miß Weldon. Ich hasse, daß Sie sich nicht zu sehr geärgert haben.' „Wollen Sie mir bitte erklären, warum man mich hier so gefangen hält?' fragte sie atemlos.„Sie wissen doch, daß Sie ein schweres Derbrechen begehen, wenn Sie das tun." Er lachte ihr ins Gesicht. „Nun, wenn schon,' sagte er liebenswürdig„Eunice, wir können jetzt endlich einmal offen miteinander reden und die Maske 'allen lassen. Das sst eine Wohltat. Alle diese vielen Formall- täten und höflichen Redensarten sind mir ebenso lästig wie Ihnen.' Er nahm ihre Hand.„Wie kalt Sie sind, mein Liebling. Aber hier im Zimmer ist es doch so warm!' „Wann kann ich diese» Hau» verlassen?' fragt« sie mit leiser Stimm«. „Sie wollen das Haus und mich verlassen?' Er zog die Hand- schuhe au» und legte sie auf einen Stuhl. Dann faßte er sie an
den Schustern. Sie meinen wohl, wann wie zusammen da« Hau» »erlassen? So lautet die Frage besser und richtiger. Wie hübsch Sie doch sind, Eunice!' Plötzlich erkannte sie ihre Lage. Die Maske war gefallen, wie er gesagt hast«, und sie sah die Niedertracht und Bosheit seines Charakters in seinem Blick. Aber sie leistete ihm keinen Widerstand. Sie stand nur kalt und steif wie eine Marmorstatue vor ihm. Sie bewegte sich auch nicht, als er ihr Gesicht in seine Hände nahm, und sein« Lippen die ihren berührtem Sie schien vollständig zu Eis erfroren zu sein und starrte ihn nur mit ihren großen Augen unverwondt an. „Eunice, ich muß Sie besitzen! Ich habe mich schon die ganze Zeit nach Ihnen gesehnt. Ich wählte Sic unter allen Frauen der Welt. Ich habe aus S'« gewartet und nun habe ich Sic! Es ist niemand auf der Welt, Eunice, nur wir beide— du und Ich. Hörst du mich, mein Liebling?" Aber plötzlich kam sie zu sich und stieß ihn mst Aufbietung aller ihrer Kräfte von sich. Ihre Augen öfsneten sich west vor Ent° setzen, als ob sie einem wilden Tier oder einer bösen Schlange gegenüberstände. Aber unter ihrem Blick lodert« seine Leidenschaft nur von neuem aus. Er sprang auf sie zu, aber�si« schlug ihm in ihrer Derzweiflung zweimal mit der geballten Faust in» Gesicht. Mit einem unterdrückten Wutschrest taumelt« er zurück. Bevor«r sie wieder erreichen konnte, war sie in den Baderaum geslohen und hatte die Tür zugeriegelt. Fünf Minuten lang stand er vor der Türe und forderte Einlaß, dann ging er longsam zurück, trat vor den Spiegel und betrachtete sein Gesicht. „Sie hat mich geschlagen.' murmelte er. Er war kreidebleich geworden.„Sie Hai mich tatsächlich geschlagen!' Aber dann lochte er böse. Für jeden Schlag, für jede Berührung eines Fingers, der an seine Wang« gekommen war, sollte sie büßem Schmerz und Schrecken sollten über sie kommen, sie sollt« sichren Tod wünschen. sollte vor ihm aus den Knien liegen und sein« Füße in ihrer Qual flehend umfassen. Er atmet« schneller und wischt« den Schweiß von seiner Stirn«. Als er dos Zimmer verließ, schloß er die Tür hinter sich zu. Während er noch die Hand am Drücker hi«U. hört« er ein Geräusch und sah den Gong entlang. Seine Mutter stand in dem Eingang zu ihrem Zimmer. a „Digby, ' rief sie mit befehlender Stimme,„komme her zu mir!' Er war so erstaunt, daß«r ihr gehorchte. Sie hotte sich wieder auf ihren Stuhl gesetzt, als er dos Zim- mcr betrat. „Was willst du von mir?' „Schließe die Tür und setz« dich.' Er starrte sie entsetzt an. Es war schon über ein Jahr her, daß sie so mst ihm gesprochen hotte. „Was zum Teufel bildest du dir«in. daß du mir hier Befehle geben willst—" (Fortsetzung folgt.)
Rätsel-Ecke des„Abend**.
Kreuzworträtsel. U
Bon links nach rechts: 1. Wild. 3. Nachtvogel, 5. weibl. Vorname, 6. kirchl. Würdenträger, 7. selten, 8. Körperteil, 9. Prophet. ll. griech Göttin, 13. Teil des Wagens, IS. europäisch« Hauptstadt, 17. biblischer Frouenname, 18. türkischer Männernam«, 19. Stadt an der Donau , 29. olkohol. Getränk. 21. geographische Bezeichnung, 22- Gewässer.— Don oben nachunten; 2. Sohn Naahs, 3. alldeutscher Frouenname, 4. Schweizer Kanton . 5. Einwohner eines europäischen Staate», 8. Papageienart, 19. männl. Borname, 12. Stadt in Belgien , 14. Sohn Jakob», IS. südamerika - nische Hauptstadt, 18. Charaktereigenschaft, 17. deutscher Badeort. dl. Gilbenrätsei. Aus den Silben: a, berg , bir. di. den, o, ei, er.z. g». g«. gen, gu, i, il. il, in, im, im, kol, lom, me, me, mens, mit, mos, mus, na, nau, n«, ner, ner, neu. non. ro, re, rs. s«, sen. tor, tat, ter, oen. werk sind sechzehn Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von unten nach oben und der«, Endbuchstaben von oben nach unten gelesen, einen Wohispnich ergeben, welchen dos Proletariat endlich beherzigen sollte.— Die Wörter bedeuten: 1. Wassergottheit, 2. Funkstation, 3. Wärmeappara� 4. Stobt in Thüringen , 3. Metall, 6. Siimpipilon.ze, 7. Musikinstrument, 8. Menschenrasse, 9. Kloster- bewohner, 19. Unermeßlich, 11. Einsiedler, 12. Stadt in Italien . 13. deutsches Gebirge. l4. Roturerscheinung, 15. Ort im Harz, 18. Insekt. E. K. Zahlenritsel, ? 8 9» 19 II 2 3 Oper von Richard Strnuß Metall Stadt in Italien Funkverkehr Musikinstrument Mich Borort von Berlin Betäubung Tierleiche Wassenlager Heilmittel Stadt in Frankreich Bertaussraum Menschenrasse Blum« Prüfung. Ausschnitträtsel. Au« ledern de, nachfolgenden Wärter in der dort gegebenen Reihenfolge sind zwei auseinander folgend« Luchstaben(aus dem letzten Wort nur«in Buchstabe) zu entnehmen, und zwar so. daß ste zusammen«in Zttat aus Goethes„Faust' ergeben: ä ist hierbei als ein»inzia«, Buchstabe zu rechnen, all« anderen Buchstaben ein- zeln. z. B ch gleich zwei Buchstaben, sch gleich drei Buchstoben.—- Waldeck. Inlet. Ahosver, Berus . Gärung. Bengel. Verlies, Acheron. Heimat, Aster. Nuntius, Bremen , Insel. Agier, Brei, Wache. Ninive , Faust.
Oefiziiaufgabe. Aus den Silben den den der der da de der der fal fe feuch sli« gän gar gen gen ger gung ka lers mag»nau na n« on pe po ne rin ro st sei» sen scr so iere ti tro tung Ü um um oal zei zi« sind 15 viersilbige Wörter mit gleicher, zu ergänzender dritter Silbe zu bilden. Wie heißen die Wörter und wie heißt die Silbe? bl. Einsehrätsel. Zwischen die Wörter Stein— Gift, Fluh— Band, Wand— Glas, Nord— Strahl. Koch— Burg, Hirsch— Schloß, Geld— Wehr, Land— Schein, Eisen— Schelm, Ohr— Bahn ist je ein einsilbiges Wort einzusetzen, dos dem ersten als Schluß-, dem zweiten als Anfangssilbe dient. Die ersten Buchstaben der neu gefundenen Wörter nennen einen verstorbenen Parteiführer.(I— I.) hl.
Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Wagerechi: 2. Ford; 5. Kohl: 8. Ncst: 7. Olga: 8. Lach«: 19. Dumas: 13. Horaz : 18. These: 19. Rute: 29. Kern: 21. Elle: 22. Oder.— Senkrecht: 1. Posa: 2. Floh; 3. Drau: 4. Asta: 8 Lech; 9. Chor: 11. Min«: 12. Same: 14. Oper: 15. Arno: 17. Heer; 18. Salm. Zickzackrätsel: 1. Ruebezahl : 2. Turnhalle; 3. Hinterrod ; 4. Oberpfalz : 5. Melpomen«.— Huenefeld. Kapselrätsel: Leonida», Flach», Henne, Verhör, Er- kältung, Gunst, Ahasver, oernünftig, Luftikus, Angermünde , Walsrode . Leder, verdun, Druckerei, Maßliebchen , Fessel, Ring kamps.(Das Lachen erhält uns vernünftiger als der Verdruß. Less'Ng.) Zahlenrätsel: Griechenland , Regen, Indianer, Eichel, Celle , Hehlerei, Elan, Nager, l�ager, Algerien , Niederlande , Diana. (Auslösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
älittwod», t». Dezember. Berlin . 16.00 RcinhoJd Suhl:„Rembrandt ". Ein nachielassencs Manuskript Tritt Suhls.!. Teil: Jucendlahre. I6.3f) Jagendbühne. Unterhaltangsstonde.„Jugend am Mikrophon". 17.00 Unterhaltangsrnosik der Kapelle Gebrüder Steiner. Erhard Milch, f/irektor der Dcntschen Lott. Hansa; Von Orville Wrlght bis Hermann Kdhl. 19.30 Hans-Brcdow-Schule, Abteilung Politik. Prof. Dr. Ernst Jäckb: Ameri kanische WtHpolitik.(Von Washingto» bis Hoover.) OH) 20.00 Sende Spiele.„Dgs Chrietefflein**. Spieloper von Hans Pfllener. EU- Cornells Bronsgeest. Dir.: Brano Sefdler-Winkler. AnschlleSond bis 0.30 Tans-Mn&tk, Kapelle Daios Bdla. Könlfnwosttf�tnsen. 16.00 Prof. Kau*, ptsprlche mit Kindern(IT). 16.30 Uebertragong des Nachmittagskonrerlcs Hamburg . 17 JD Oberst von Oertxen: Die ROstrmfsaostaben Deutschlands uhd der Grot- mächte. !&.(£ Dr. Eberhard PreoBner and Mitwirkende: Kunstlied und moderne Dich« tang Oll). 18.30 Lektor Claude Orander» Gertrud van Eyscrcn: Französisch ffir Fortgeschrittene. 18.53 Ing. H. Guttuein: Werkznelster lehr gang für Facharbeiter: Arbeitsichre(V.) 19.20 Prof. Dr. Hans Mermuann: Einführung in das Verstehen von Musik Ab 38.00 Ucbeftragang von Berlin .