Schultinder zahlen bei Maffenweißem Besuch 5 Bt., sanft 10 Bt., Er wachsene 20 Bf. An Sonntagen beträgt das Eintrittsgeld für Sin ber 10 Pf. und für Erwachsene 30 Pf., an Konzerttagen ab 14 1hr für Rinder 20 Bf. und für Erwachsene 50 Pf.
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Auch in den Herbstferien find wieder in größerem Umfange Renovierungsarbeiten in den Schulgrundstüden ausgeführt worden. Die Schulverwaltung bleibt bemüht, die Schulgebäude im Rahmen der ihr zur Berfügung stehenden Mittel in einen guten Zustand zu bersetzen und in diesem zu erhalten. Was die für den Bezir? geplanten Neubauten und Erweiterungsbauten be trifft, fo tann erfreulicherweise festgestellt werden, daß mit dem Grweiterungsbau der 4 und 5. Bolfsschule, dem alteften Schulgebäude im Ortsteil Treptow , in der zweiten Sep temberhälfte begonnen worden ist. Es wäre zu wünschen, daß dieser Bau noch vor Eintritt der Frostperiode unter Dach tommt, damit er Dftern benugungsfertig wird. Es handelt sich zunächst um einen Anbau in der Riefholzstraße, durch den sechs Klaffenräume ge Schaffen werben. Für später ist noch ein weit umfangreicherer Anbau in der Mofischstraße in Aussicht genommen, burch welchen der Doppelschule neben einer großen Aula und einer neuen Doppelturnhalle die Unterrichts- und Nebenräume geschaffen werden follen, die für eine nach neuzeitlichen Gesichtspunkten eingerichtete Schule erforderlich find. Leider ist nicht damit zu rechnen, daß mit dem fo dringenden Schulneubau in Johannistal noch in diesem Jahre begonnen werden kann, da sich über die Anordnung des Berlin , noch nicht hat erzielen laffen. Johannistal ist schon jetzt nicht mehr imstande, die im Ortsgebiet vorhandenen schulpflichtigen Rinder aufzunehmen. Dieser Mangel tritt zunächst noch nicht fühlbar in Erscheinung, folange die beiden nahen Schulen in Riederschönemeide Kinder aus Johannistal aufnehmen tönnen; aber auch diese Aus hilfsmaßnahme findet ihre Grenze in dem Fassungsvermögen der Niederschöneweider Schulen,
Mitte Dezember 1927 ist Herr Rettor Grummann, der Leiter der 13. Bolksschule in Niederschöneweide , als Magistrats schulrat in den Verwaltungsbezirk Röpenid berufen worden. Das Rektorat wurde leit jenem Zeitpunti von den Konreftorinnen der tretungsweise verwaltet. Die Aufsichtsbehörde beabsichtigte zunächst, die Stelle mit einem Lehrerbildner zu befeßen, sie hat dann aber davon Abstand genommen und die Besetzung dem Bezirksamt über. laffen Mitte September hat dann die Reumahl stattgefunden, der Antrag auf Bestätigung liegt der Aufsichtsbehörde vor.
Etwa 50 schwächliche Kinder aus den Hilfshufen des Bezirts waren bis zum Beginn der Herbstferien 6 Wochen in dem Landschulhern Scheuen untergebracht. Der Rettor der Hilfsschule in Oberschöneweide und ein Lehrer führten die Aufsicht und erteilten ben Unterricht, außerdem war ihnen ein Jugendpfleger zugeteilt. Die Kinder fanden draußen in der Natur eine Fülle von nie gefehenem Anschauungsmaterial, das fogleich im Unterricht Berwen bung finden fonnte; sie haben erfreuliche Fortschritte gemacht und fich recht gut erholt.
Schulfchwimmunterricht in Neukölln.
Der sozialistische Berwaltungsbezirt Neuföln läßt es sich nicht mur angelegen sein, die aus der Borkriegszeit stammende Bernach lässigung dieses Bezirkes durch Bau von Grün- und Spielplägen, neuzeitlichen Schul- und Turngebäuden zu beheben, fondern ist auch vor allen Dingen bestrebt, die vorhandenen fommunalen Errungen fchaften zum Wohl der Gemeinde voll auszunußen. So hat er das in der Ganghoferstraße gelegene, mit zwei Schwimm baffins ausgerüstete Sallenbad durch Aufnahme eines ftraff organisierten Schulschwimmbetriebes zur rationellsten Ausnutzung gebracht.
Jebe ber etwa 65 Schulen Reutölins hat hier allmöchentlich in der Zeit von 8 bis 13 Uhr eine Bollstunde( 60 Minuten) Schwimmunterricht, in der die Schwimmtlaffe( 2. Klasse oder Unter tertia) der Schule von ausgebildeten Schwimmlehrern bzw. lehre rinnen unterrichtet wird. Die anderen Schüler fönnen in der Zeit Don 13 bis 16 Uhr flaffenweise und ebenfalls unentgeltlich einem fröhlichen Badebetrieb obliegen, in dem von den betreffenden Lehrern Gewöhnungs- und weitere Fortbildungsarbeit betrieben wird. Im Gegenfag zum Schwimmbetrieb wird hierbei aus ratio nellen Gründen ein 45- Minuten- Betrieb durchgeführt, so daß jede Schule je nach ihrer Schülerstärte 1 bis 2 Badestunden für die Woche zuerteilt erhalten fonnte. Im Schwimmbetrieb über 60 ti nuten hinauszugehen verbot einmal die große Anzahl vorhandener Schulen und zum andern ist zu bedenken, ob ein regelmäßiges längeres Baden nicht bei einzelnen Schülern gesundheitliche Schäden nach fich ziehen tönnte.
gueifern, überreichen. Für ben hetteren Teil bes herbs fergie Se 1 noffe Sosemann mit seinen Rezitationen und Liedern zur Saute. Ein schöner Abend, der allen Teilnehmern noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
Zu einem tiefen Erlebnis wurde auch die Feierstunde, die die 99. Abteilung, Brig Budow zu Ehren ihrer Jubilare am Sonnabend in Beders Festsälen veranstaltete. Nach mehreren Mufit. porträgen rezitierte Genoffe Schmasow einen padenden Bor spruch Franz Rothenfelders. In den Dienst der guten Sache hatten sich u. a. auch Mitglieder des Jungen Chors" gestellt. Ernfte und heitere Beisen ert angen. Die prächtig geschulte Sängerschar fand ein bankbares Publitum. Im Mittelpunkt des Abends stand die
Rebe bes Gentoffen Megamber Steix, bie ein großes Cimbens betenntnis zur sozialistischen Idee bildete. Er mahnte die Jugend, das große Erbe, das uns unsere Vorfämpfer Engels und Mark einst hinterließen, ebenso zu verteidigen und zu wahren, wie es unsere Alten, die wir jetzt ehren, getan haben. Den Danf überbrachte für die Partei bzw. für die 99. Abteilung der Genosse Günther, ber auch den 48 Subilaren die Ehrennadel überreichte! Für die Jubilare dankte Genoffe Hartmann, der auf eine 42jährige Barteitätigkeit zurüdbliden tann. Er schloß mit dem Gelöbnis zur Beiterarbeit zum Wohle der Partei. Erwähnt feien noch die Rezi tationen und Lautengefänge des Genoffen Frig Hofemann. Seine Darbietungen fanden reichen Beifall.
Förderung des Milchkontrollwesens
1 Million Mark bereitgestellt.
In einer im preußischen Landwirtschaftsminifterium ftatt gehabten Besprechung über bie notwendigkeit der besonderen För derung des Weilchtontrollwesens in Breußen, an der Vertreter samt licher Landwirtschaftstammern teilnahmen, hatte der Minister in Aussicht gestellt, daß, sobald die erwarteten Geldmittel verfügbar feien, mit allem Nachbruck an die Inangriffnahme der im einzelnen besprochenen Maßnahmen gegangen werden solle. Aus dem Not programm und besonderen Mitteln Preußens ist nunmehr für diesen Zweck ein Betrag sichergestellt, der sich insgesamt auf 1 million Reichsmart für Breußen beläuft. Die Mög lidheit der Durchführung des Plans, Hand in Hand mit besonderen Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung und Abfahsteigerung der in ländischen Milch- und Molkereiprodukte, ist somit sichergestellt. Bage der örtlichen Verhältnisse zulässig sind, ist, wie der Amtliche Breußische Pressedienst einem Runderlag des Ministers für Landwirtschaft, Domänen und Forsten entnimmt, folgender: Dort, wo das von der Deutschen Landwirtschafts- Gesellschaft anerkannte Milchkontrollvereinswesen vornehmlich in bäuerlichen Betrieben zu einer mehr oder minder geschlossenen Einführung nicht zu bringen ist, ist ein vereinfachtes Berfahren der Milchleistungsprüfung, möglichst gemeindeweise or ganifiert( Einheit die Gemeinde), anzufeßen. Die Kontrolle foll zunächst lediglich die quantitative und qualitative Bestimmung zum Biele haben, und zwar soll möglichst so verfahren werden, daß eine vertrauenswürdige Persönlichkeit( früherer Schüler einer landwirt fchaftlichen Schule, pensionierter Beamte usw.) die Milchmenge in etwa brei. bis vierwöchigem Turnus ermittelt und bucht, weiter die
Das alljährlich stattfindende Schulschwimmfest zeigt in feiner Entwicklung mas zahlenmäßige Beteiligung und qualitative Leistung anlangt eine stetig aufwärtsstrebende turpe bei Anaben und Mädchen. Durch das Borhandensein von zwei Baffins tonnie der Schwimm- und Badebetrieb bei den Mädchen ebenfalls durch geführt werden. Die Erfolge diefes obligatorischen Schwimm fahres" find fo, daß in furzer Zeit nur verschwindende Ausnahmen von schwimmuntundigen Schülern Reuköllner Schulen abfolvieren
werben.
Ehre den Parteijubilaren!
Preußen und das Konkordat.
Kreisversammlung Weißensee.
| Milchproben nimmt, diese in besonderen Bersandfästen an die Fett untersuchungsstelle( landwirtschaftliche Schule, Molkerei, Nahrungs mitteluntersuchungsamt usw.) leitet und deren Mitteilung über den legten Untersuchungsbefund einträgt. Die Rosten für die Probe nahme als solche, die je Kuh zu ermitteln sind, foll im allgemeinen der Landwirt tragen und jeweils nach der Probenahme an den Probenehmer zahlen.
sich mit dem Kampf gegen das„ Konkordat" in Breußen. Genojie Die Mitgliederversammlung des Kreises Beißensee beschäftigte Rettor hadide ging in feinem Vortrag von der Entstehung der wirtschaftlichen und politischen Macht der Kirche aus und ergänzte das Wort Eduard Bernsteins von der Notwendigkeit, die Unterbrüdung des Menschen durch den Menschen zu beseitigen, indem er die gleiche Forderung nach der tut. turellen Seite hin erhob und begründete. Der Bortragende streifte den Aberlab an ber fatholischen Kirche durch Reformation und Sätularisation. Er ging vom Vertrage zwischen Preußen und der Rurie von 1821 aus und erklärte am Beispiel des bayerischen Kontorbats die Notwendigkeit der Forderung für unsere Bartei, unter Abweisung eines Kutlurtampfes jegliches Rontorbat als den Grundrechten des Boltes widerfprehend ab zulehnen. Die Bersammlung nahm geschlossen die folgende Ent. fchließung an:
Inwieweit und wie eine zwedmäßige Futterberatung durch entsprechende Ausbildung der Brobenehmer in fürzeren Kursen oder von einer zentralen Stelle, weiter die Auswertung der Jahresabschlüsse einbezogen werden kann, will der Minister der örtlichen Prüfung überlassen.
In dem Runderlaß wird befonders hervorgehoben, daß diese Art der Kontrolle, die mit einfachsten Mitteln, wenig und überfichtlichem Schreibwerf durchzuführen ist, eine Borstufe für die anertannte Milchtontrolle darstellen, nicht aber diese etwa ersehen oder ablösen soll. Es ist zweckmäßig, auch die Kreisverwaltungen hierfür u intereffieren und sie unter Hinweis auf die besondere wirtschaft liche Bedeutung der Frage zu veranlaffen, die Gemeindevertretungen zur Mitarbeit aufzufordern.
Die zu gewährenden Unterstügungen dürfen nur solchen Ber einen gewährt werden, die auf Grund und im Sinne dieses Er laffes neu errichtet worden sind. Ausnahmsweise fann mit ausdrüdlicher Einwilligung des Minifters dort, wo die vorstehend entwickelte Organisation nicht durchführbar ist, eine Gewährung von Mitteln auch an neu zu gründende anerkannte Milchkontroll vereine( DLG.) erfolgen.
Rußlands . Das Referat war eine ausgezeichnete Ergänzung zu den tagespolitischen Mitteilungen über die russischen Verhältnisse. Der Referent verstand es, seinen Hörern die Parteis und Klaffenschich tungen aufzuzeigen. Als der Zarismus zerbrach und die tastenden wurden, hatten es die Bolschewiſten ſehr leicht, ihre Barole Bartet, Berfuche, einen demokratischen Boltsstaat zu schaffen, unternommen Land den Kleinbauern" an die Massen zu bringen. Nur eine Partei, wie die rebelliftisch aufgebauten bolſchemiſtiſchen Organiſationen, fonnte das Doppelspiel treiben, für den Industriearbeiter den So ialismus und für den Bauern den Privatfapitalismus zn fordern. Die russischen Bolschewisten haben, das zeigte der Referent an ausgezeichneten Beispielen, auch wirtschaftlich nicht die klaret, flaffenmäßig bestimmten Forderungen. Für sie macht es nichts aus, auch einmal den Privatfapitalismus zu verteidigen, wie es zurzeit gefchiebt. Die gesamte auswärtige Politit Rußlands ist heute daraut eingestellt, möglichst viel Auslandskapital nach Rußland zu bringen. Der Referent fand starten Beifall. Eine Reihe Fragen, die im Anschluß an das Referat gestellt wurden, bewies, daß die Zuhörerfchaft mit gespanntester Aufmerksamkeit den Ausführungen ge folgt war.
Verband für Freidenkertum und Feuerbestattung E.V.
Nach Breffenachrichten verhandelt die preußische Regierung mit bem päpstlichen Stuhl über ein Kontorbat. In diesem Kontordat Der gemeinnüßige Pflanzer- Verein Freie Sdjolle, Reinidenfollen angeblich alle Schulfragen unberührt bleiben. Eine solche verdorf- Off, hat seine Weihnachtsfeier in den Neuen Hubertuströstende Zusicherung darf die Bartei nicht abhalten, den grund lälen zu Reinidendorf Schönholz abgehalten. Das Fest, fäglichen Rampf gegen das Ronforbat in breiter an dem etwa 800 Personen teilnahmen, wurde durch einen Musif Deffentlichkeit auzunehmen. Im gesamten gesellschaftlichen Geschehen dhor eingeleitet. Daran schloß sich die Begrüßung der Erichienenen find die ständig wachsenden Machtansprüche der fatholischen Kirche durch den Vorsitzenden, ein Brolog und durch Kinder gespielte ,, The mit ungemeiner Klarheit seit Jahren zu erkennen, so daß die Deffent. aterftüde", Die Bescherung der Kinder mit nur nüßlichen Sachen lichteit mit Besorgnis die Heimlichkeit der Berhandlungen, die gegen folgte jegt, und daran schloß sich, wie jedes Jahr, eine Berteilung wärtig geführt werden, verfolgt. Da die arbeitenden Maffen am von Lebensmitteln aller Art an eine größere Anzahl der Armen des stärksten durch die finanziellen Auswirkungen des Ronforbats belastet Bezirks, die aus Vereinsmitteln und freiwilligen Spenden der Mitwerden, muß die Partei fich verpflichtet fühlen, in glieder beschafft wurden. ihrem Interesse die Führung im Rampf gegen bas kontorbat zu übernehmen und ohne Rücksicht auf die Koalitionspolitit, jedem päpstlichen Machtanspruch entgegen zutreten. Schon heute besteht der unerhörte Zustand, daß fein Mensch ben Bermögensstand der fatholischen Kirche auch nur annähernd fchäßen tann, ba fie bas paradiesische Recht befigt, trog ständiger Staatszuschüsse, nicht Rechnung legen zu müssen. Bon neuem wird burch nicht abzusehende Zumendungen und Bermögensaufwertungen und durch den Ausbau ber fatholischen Diaspora- Gemeinden die Agitation straft bes tatholischen Klerus auf unabsehbare Seiten ge tart. Da biefes Beginnen geradezu den Lebensners der sozia liftischen Arbeiterbewegung trifft und den tommenden Generationen gewaltige Nachteile schaffen wird, ist es höchste Zeit, daß bie Bartei alle Abwehrmaßnahmen ergreift. Die Funktionäre des 18. Kreifes fordern vom Bezirtsvorstand stärkste Einflußnahme auf den Bartel vorstand, um die in Preußen führenden Genossen por parteifchädi um Kampf gegen diesen Teil der Weltmachtpolitit des Ratholizismus
Durch eine erhebende und sehr gut besuchte Feier ehrte am Mitt woch die 80. Abteilung ihre Barteijubilare in der Aula des Helm holz Gymnasiums in Friedenau . Nach einleitenden musikalischen und gefanglichen Vorträgen burch Fräulein Braun und den Schöne berger Männergefangverein Freundschaft sprach Genoffe Friedrich Bendel einen zündenden felbftverfaßten Brolog. In feiner Fest rebe gab Genosse Reichstagsabgeordneter enbt einen furzen lleberblick über die Geschichte der Partei. Er sprach von den Bergendem Berhalten zu warnen und selbst in fürzester Zeit das Signal folgungen und Drangsalierungen unserer Anhänger unter Bismard, von der Not und dem Elend jener Jahre und verglich damit bie beutige Stellung unserer Partei. Der Abteilungsführer Genoffe effel betonte befonders, daß diefe Feier nicht der Berherrlichung einzelner dienen solle, sondern daß ihr Leitgedanke die Pflege fozia listischen Gemeinschaftsgeiftes fei. Er fonnte alsdann die Ehrennadel der Partei an 18 Jubilare, die 25-44 Jahre unserer Sache treu gediet haben, mit Worten des Dantes und dem Gelöbnis, ihnen nach
zu geben.
Vortrag über die ruffische Revolution.
In seinem zweiten und legten Vortragsabend vor den Neutöllner Genoffen sprach Professor Abramowitsh sehr eingehend über die sozialen und wirtschaftlichen Berhältnisse
Auf den Weihnachtstisch!
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