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60 Jahre Zimmererbewegung.

Aus den Kinderjahren der Gewerkschaften.

Gelegentlich des Allgemeinen Arbeiterfongreffes am 26. Oftober 1888, ben v. Schweizer und Frizfche einberufen hatten, hatten die Bräsidenten des Berliner 3immerervereins die Brubernereine an 81 Orten veranlaßt, diesen Kongreß zu beschiden. Die 50 Delegierten her fofalen Zimmerervereinigungen beschloffen, zum 28. und 29. Dezember 1869 einen 3immererfongreß nach Braunschweig einzuberufen. Die Borbereitungen wurden dem Berliner Berein übertragen. Der Kongres trat mit 32 Delegierten zufammen, die 6705 Zimmerer an 77 Orten ver traten; er beschloß die Gründung eines Allgemeinen Deutschen 3immerervereins. Die Arbeitszeit ber Bimmerer betrug bamals 11 bis 14 Stunden, für diese Zeit noch ver hältnismäßig günstig, der Tagelohn bagegen fchmanfte zwischen

1,20 bis 2,25 Mart.

Der ersten Organisation der Zimmerer mar fein langes Leben befchieben. Bereits im folgenden Jahre murde der Allgemeine Deutsche Zimmererverein durch Irabftimmung mieber aufgehoben und feinen Mitgliedschaften der Anschluß an den Algemeiner Deut­

Ichen Arbeiterunterstüßungsbund empfohlen. Der Krieg tam

dazwischen, sein Erfolg führte zu den Grünberjahren. Ein neuer Rongreß zu Pfingsten 1874 in Berlin führte zur Schaf. fung des Deutichen 3immererbundes, der bereits im Wugust 1874 vom Berliner Stadtgericht vorläufig und im März 1875 endgültig geschlossen wurde. Seine Führer waren vor Gericht gestellt und zu Geldstrafen verurteilt worden. Neben diesem Bimmererbund beftanden Gemertsgenossenschaften der Maurer und Simmerer der Eisenacher Richtung, die jedoch teine numerische Bedeutung erlangten.

Mit der Bereinigung der Raffalleaner und der Eisenacher Rich tung im Jahre 1875 tamen fich auch die Gewerkschaftsrichtungen näher. Im Juni 1875 bildete sich in Berlin ein neuer Berband, der Deutsche 3immererperein, der im Ofteber desselben Jahres die Einigung mit der Internationalen Gemertschaftsgenoffenschaft vollzog. Die Teffendorf Reation amang den Berein, seinen Siz nach Gotha zu verlegen, boch auf bie Dauer konnte ihn biefe Maßnahme nicht retten. Im Mai 1876 wurde

er vorläufig geschlossen.

Doch hon im Juni 1876 trat ein neuer Zimmererfongreß in Hamburg zusammen, der die vierte Zimmererorgani. fation aus der Taufe hob unter dem Namen: Das Deutsche 3immerergewert. Zwei Jahre lebte diese Organisation, bis fte bem So3taliftengefeß zum Opfer fiel. Fünf Jahre lang blieb es nach außen hin still. bis die Zimmerer wiederum auf ben Blan traten und im August 1883 einen neuen Berband, auf gentraler Grundlage, den Verband Deutscher 3immer. leute ins Leben riefen. der sich endlich von Bestand erwies und nunmehr 45 Jahre lang besteht. Der heutige 3entral. verband der 3immerer und verwandter Berufsgenossen Deutschlands zählt 112 000 Mitglteber

Aus Anlaß diefer 60jährigen Organisationsperiode hat das Ber. bandsorgan ,, Der 3immerer" ein Festgewand angelegt und auf 12 Seiten wertvolle Beiträge aus feiner Geschichte ausgegraben. Ein Borfpruch von Ernst Breczang, Beiträge von Wilhelm

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Sollmann, H. Mattutat, B. Weingart und Franz Lill, Wien , und den Redakteuren des Blattes zeichnen die Feftnummer aus, die unter anderen Illustrationen auch die Porträts der sieben Verbands vorfizenden seit 1868 bringt.

Vor dem Ende des Werstarbeiterstreifs.

Die Berhandlungen zur Beilegung des Arbeitskonflikts auf den Seeschiffswerften wurden am Donnerstag im Reichsarbeitsministe rium unter dem Borsiz von Ministerialrat Dr. Grabein fortge. führt. Es wurde eine Schlichterkammer aus je vier Beifizern ge, bildet, die am Nachmittag zu einer internen Besprechung zusammen trat. Die Verhandlungen gestalteten sich überaus schwierig. Wie hieje Entscheidung aussehen wird, läßt sich jedoch im Augenblic bie Berhandlungen find in später Abendstunde noch im Gange- taum andeuten.

Der Aachener Textilschiedsspruch verbindlich.

Nadjen, 20. Dezember.

Der am 10. Dezember gefällte Schiedsspruch für die Aachener Tertilindustrie wurde heute vom staatlichen Schlichter für Rheinland , Oberlandesgerichtsrat Dr. Jötten- Köln, für verbindlich erklärt. Damit ist der Wirtschaftsfrieden in der Aachener Textilindustrie bis Ende 1930 gesichert.

Was ist fittenwidrig?

Ungewöhnliche Ausbeutung oder deren Brandmarfung?

Die Kleinmeister insbesondere glauben, an die gesetzliche rder tarifliche Arbeitszeit nicht gebunden zu fein und ihre Arbeiter je nach Belieben länger beschäftigen zu können, ohne Ueberftunden­bezahlung. So auch ein Hamburger Schlachtermeifter. Der 3en. tralverband der Fleischer, der inzwischen im Deutschen Nahrungsmittel, und Geträntearbeiterverband aufgegangen ist, trat für eines feiner derart übervorteilten Mitglieder ein, indem er die Bezahlung der Ueberstunden forderte. Der Meister weigerte sich, für die geleisteten Ueberstunden nachträglich etwas zu zahlen.

Daraufhin ließ der Berband vor dem Geschäftstotal des profit­lichen Fleischermeisters Handzettel unter dem Bublifun ver teilen, in benen der Sachverhalt bekanntgegeben wurde. Dem Meister war diese Anprangerung natürlich unangenehm, und er erreichte, daß dem Verbande die weitere Berbreitung der erreichte, daß dem Berbande die weitere Berbreitung ber tanntgabe bes Borgehens diefes Unternehmers gegen den Berband, ließ nunmehr diese gerichtliche Verfügung verbreiten. Bei der Einstellung der Hamburger Arbeiterschaft hatte die Be fanntgabe des Borgehens dieses Unternehmers gegen den Berbind, der sich in Bahrung berechtigter Intereffen gegen die willkürliche Ueberschreitung der Arbeitszeit manète, zur Folge, daß der Meister feine leberstunden mehr und bolb feinen Gefellen mehr gebrauchte,

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Brat- u. Fettgānse frische, Pfund 1os 125 135 gefrorene 82, 90, 98 Pt.

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fo daß er sich entschloß sein Geschäft zu vertaufen und m einer anderen Gegend zu verziehen.

Mit dem erlösten Gelde bezahlte er nicht etwa die Ueber stunden, sondern er fegte Rechtsanwälte und Richter in Tätigkeit Er ftrengte gegen den freigewerkschaftlichen Verband eine Schadenersagtlage an. Seinen Schaden berechnete er auf genau 6237,50 Mart, bie er jetzt in letzter Instanz vom Reichsgericht zugefprochen erhalten hat.

Das Retsgericht stellte feft, daß das Verhalte des Arbeitnehmerverbandes fittenwidrig ge mefen tei, ganz besonders mit Rücksicht auf die Tatsache, daß die Kunden des ehrsamen Fleischermeisters aus Arbeitern be standen, die bei Bekanntwerden der Lohnstreitigkeiten das Geschäft sofort mieben. Mit dieser Tatsache mußte der Verband vorher rechnen fagt das Reichsgericht.

Womit der Verband in Birklichkeit rechnen mußte, mar, daß Das Reichsgericht die gefeßliche Arbeitszeit vor ständigen Uebertretungen fügen, das fitten midrige Berhalten des Meisters feststellen und ihm die Berantwortung für die Folgen feines Berhaltens überlassen, d. h. seine Schadenersatzklage ab weisen würde, da er ja lediglich durch sein gesetzwidriges Ber halten den Schaden selber verursacht hat.

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Nicht der Berband, sondern der Fleischermeister hat fi fittenwidrig" verhalten. Es ist unverständlich, wie das Reichsgericht jemandem einen Schadenersatzanspruch zuerkennen fan, der bewußt und böswillig gegen die Geseze verstoßen und damit dieser felber feinen Schaden heraufbeschworen hat.

Berlin im Dunkeln.

Der Verband der Nahrungsmittel und Getränfearbeiter teil uns zu der unter der Ueberschrift Berlin im Dunkeln", erschienenen Notis mit, daß der Fleischermeister Hermann Gogic( nicht Bodsch), Huffitenstraße 44, feinen entlaffenen Fleischergesellen wieder eingestellt und den tariflichen Restlohn und die Ueberstunden bezahlt hat. Die Differenzen find somit beigelegt.

Arbeitnehmerdividende.

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Die Firma Carl 3eiß in Jena zahlt entsprechend dem Stil lande tungsstatut von Abbe ihren Arbeitern und Angestellten für das vergangene Geschäftsjahr eine Lohn und Gehaltsnad ahlung von 9 Prozent der Jahreslohn- und Gehaltssumme den t Sie wird noch vor Weihnachten ausgezahlt. Das Glaswer Schott, das ebenfalls zur Beiß- Stiftung gehört, zahlt 8 Prozent

Eisenbahnerstreif in Polen .

Warschau , 20. Dezember.( Eigenbericht.)

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In Lemberg und Bramy 11 ist es zu einem Streit bet Eisenbahner gefommen. 3 weitausend Arbeiter haben die Arbeit niedergelegt, ba ihre wirtschaftlichen Forderungen nich möch berüdfichtigt worden sind. Der Eisenbahnminister hat versprochen Trin beim Ministerrat Kredite für eine einmalige Zulage zu beantragen

Berantwortlich Politik: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: 6. Alingelhäfer Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton: R. S. Dösder; and Senftiges: Aris Raritäbt: Anaetaen. Th Glode. fämtlich in Berlin Drud: Borwärts- Buchbrudere Brrlag: Forwarts- Berlag Gmb Berlin und Berlaasenftalt Baul Singer a Co. Berlin 33 68. Linbouftraße Sieran 3 Beilagen. Stabtbeilage und Unterhaltung und Billen

4

Am nächsten Sonntag isf von 2 bis 6 Uhr geöffnet

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Ja Dose 4.60 Dose 9.20 Fettbückling 36.48 1 Seeladis. Std., Pfd. 60Pt. Bral- u. Bismarck - Ltr. Onse Spickaale Bund 45P. hering, Rolimops 83. mittelstarke, Pid. v. 2.85 an Hering in Gelee

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