Beilage
Sonnabend 22. Dezember 1928.
Der Abend
Spadausgabe des Vorwärte
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Für das Volksvarieté.
Photographischer Trick und artistische Leistung.
Weil er in einem Sprechfilm mitgewirkt hatte, wurden in Amerika , dem Lande der Freiheit und des Dollars einem Ar fift en die Varietéengagements gefündigt. Dieser Tatbestand ist recht bemerkenswert. Denkt doch der Late, soweit er sich mit dem Problem des Tonfilms beschäftigt, unwillkürlich nur an das Riesen fapital, das jetzt in die neue Erfindung hineingesteckt wird und an die Verdienstmöglichkeiten, die sie erschließt. An die Entwer. tung der menschlichen Leistung durch sie deatt man nicht. darauf muß man erst durch einen so frassen Fall aufmerksam gemacht werden. Ueberhaupt ist der Film nicht nur der Erwürger bieler Existenzen, sondern leider auch in hohem Maße der Schädiger der Wertarbeit geworden. Vornehmlich trifft diese Behauptung für die Artistenarbeit zu. Die meisten, wenn nicht sogar alle 3irfus filme, wurden erst durch die schwere und gefahrvolle Arbeit der Artisten möglich. Der ganze Erfolg des Films hängt oft allein von der Arbeit der Artisten ab und doch werden ihre Namen nicht geDen Beifall des Publikums nimmt irgendeine Lna oder Mary entgegen, die an der Ausübung des halsbrecherischen Tricks genau so unbeteiligt ist, wie der ihr begeistert zujubelnde Zuschauer. Hinzu kommt noch die Lüge der Tricphotographie. Da flettert womöglich ein Mensch an der Fassade eines Hauses hinauf und in Birklichkeit fraucht er auf einer auf der Erde liegenden Kuliffe Es springt ein Mensch in rasender Fahrt auf ein Automobil. In der Birklichkeit fährt der Wagen sehr, sehr langsam und der Photograph dreht nur so rasend schnell Oder man topiert schwindelerregende Trics, in mehr als lustiger Höhe, einfach in die Bilder hinein. Böje Zungen behaupten darum auch: Jeder Mensch renommiert mit dem, was er nicht kann und die Sensationsdarsteller wagen am wenigsten. Dennoch hat diese Tridphotographie, mit der lleber. steigerung des Menschenmöglichen, zu einer Entwertung der artistischen Leistungen geführt. Das Publikum hat ja schon alles gesehen und noch dazu alles viel gefährlicher.
Gorfi und Ammanullah.
Bisher fonnten Leistungen, die allein auf Waghalsigteit be ruhen, topiert werden. Batentamtlich schützen lassen kann man leider nur einen Apparat. Das ist ein sehr bedauerlicher Zustand für einen erfindungsreichen Artisten, da ihm so seine Arbeit in die er womöglich jahrelange Ueberlegungen und auch sehr viel Geld hineingestedt hat, genommen werden kann. Es tann irgendein reicher Ropist, der viel Geld in die Ausstattung hineinstedt, mit Leichtigfeit, ohne selbst die Mühe des Nachdenfens gehabt zu haben, das Original an Glanz und Aufmachung schlagen. Oder- und das ist genau so traurig, es unterbietet irgendein armer. Nachahmer die Gage des Originals. Das ist in allen Ländern das gleiche Sonst aber ist die Einstellung zum Artisten nicht überall die gleiche. In Amerita und England 3. B. werden zur Weihnachtszeit von den Barenhäuser Clowns engagiert, die die Kinder mit Späßen unterhalten soll. Die Fratellinis, die weltberühmten Clowns, die auch auf Varietébühnen arbeiten haben in Paris , in der Rue de Bretagne, ein eigenes Restaurant, das stets überfüllt ist. Obmohl China unter den schwersten Wirren zu leiden hat, sind dort artistische Darbietungen überaus gern gesehen. Darum gehen noch heute internationale Variténummern in das Reich der Mitte und arbeiten dort oft viele Wochen lang in Kinos. Marim Gorki, der Mitglied des Komitees für Boltsbildung in Sowjetrußland ist, engagierte eine bedeutende Varieténummer, die er in Berlin sah, für sein Heimatland. Und über diese Nummer, die jetzt in Mostau in der Revue Nach dreißig Jahren" auftritt, schrieb der Dichter felbst umfangreiche Abhandlungen in der Presse. Desgleichen hat Amanullah , der zwar nicht in Deutschland , jedoch in andere euro päischen Ländern Varietévorstellungen zu sehen betam, eine Vorliebe für das Varieté mit nach Hause genommen. Zu seinen Reformen gehören auch die Engagements von Artisten nach Kabul Das erste Bergnügen, das man in Amerika der so viel gefeierten Zeppelinmannschaft bereitete, war der Besuch eines Varietés Und die erste Nummer, die dort auftrat, das waren deutsche Handakrobaten. Die 79 Mann starke Mannschaft des im Kanal gestrandeten deutschen Schulschiffes„ Pommern " wurde nach ihrer Rettung in Plymouth zu einer Barietévorstellung eingeladen und die Glückwünsche zur Errettung aus Seenot wurden aus dem Kreise der deutschen Artisten schaft in deutscher Sprache dargebracht.
So arbeiten in der ganzen Welt auf den Varietébühnen deutsche Artisten nur in Deutschland sieht man sie in den Elitevarietés fo gut mie gar nicht. Hier herrscht der Ausländerfimmel und Deutsche merden nicht engagiert. Daran ist das Publikum Baum schuld, denn felbft dem blasierten Snob ist es völlig gleich, welche Nationalität der Artist hat. Das Varieté, das ständig auf Neuheiten angewiesen ift, muß unbedingt seine internationale Note wahren, darüber ist. gar nicht zu diskutieren, doch kann kein gerecht denkender Mensch es dem deutschen Artisten verargen, wenn er lieber arbeitet, als stempelit geht. Darum wäre es recht angebracht, wenn man während der Berliner Festspiele 1929 auf den Berliner Varietébühnen einmal zeigte, was deutsche Artisten leisten tönnen. Sie sind in der ganzen Welt tätig, ja, aber sie haben es mirgendwo leicht. In Amerita treten sogar die größten Nummern drei bis fünfmal an einem Tage auf. 3ft es verwunderlich, wenn mancher nach Möglichkeit eine solche Knochenmühle meidet? In England herrscht auf dem Barietégebiet das Starlystein, und selbst so berühmte Rünstler mie Jad Hilton arbeiten dort auf eigenes Risiko bei prozentualer Beteiligung. Wie soll da ein Fremder fonkurrenzfähig fein und festen Fuß faffen? Bolen hat zu allem leberfluß. zur Berbefferung feiner Handelsbilanz, ein Einreifenerbot für freinde
Artiften erlaffen.
Billige Eintrittspreise.
gute Ergebnisse. Ebenso ist es beim Hamburger Dom , wo Varietés mit volkstümlichen Eintrittspreisen sogar dreimal täglich spielen. Die Entwickelung drängt eben zum Boltsvarieté das niedrige Eintrittspreise hat und zwei Vorstellungen täglich gibt. Es darf selbstverständlich keine Sonderverteuerung durch Garderobe und Programm hinzukommen. Man braucht für das Voltsvarieté teine Nuditäten, feine fremdsprachigen Sängerinnen und feinen Star". An die Nummern aber, die Körperkraft oder förperlide Geschicklichkeit verwenden, werden große Anforderungen gestellt werden, denn das Bollsvarieté publikum ist nicht blasiert, sondern steht sportlichen Leistungen fritisch gegenüber. Es könnte wirklich der Bertarbeit wieder Geltung verschaffen, damit auch die größten Nummern mit ihren Namen( nicht aus Angst vor der Direktion des Elitevarietés unter einem Pseudonym) am Boltsvariete arbeiten.
Erna Büsing.
Zehn Jahre war ein Mann in Sidon mit seinem Beibe verheiratet. Da ihm aber keine Kinder geboren worden waren, so beschloß er, sich von seinem Weibe scheiden zu lassen. Er trug sein Anliegen dem Rabbi Simon vor und dieser sprach zu den beiden:
,, Als ihr euch miteinander verbunden habt, maret ihr voller Freude und Fröhlichkeit. Ihr habt ein Gastmahl gerichtet und dazu eure Berwandten und Freunde geladen. Laßt es jetzt, da ihr aus
einandergeht, nicht anders sein! Geht heim, bestellt ein Mahl und ladet dazu alle, die euch zugetan sind. Und wenn das Gastmahl vorüber ist, so tommt zu mir, daß ich eurem Wunsche willfahre!"
Das Ehepaar ging heim und tat, wie ihm gesagt war. Als fie aber fröhlich und guter Dinge waren, sprach der Mann voll füßen Beins zu seinem Weibe: Haben wir doch so viele Jahre in rast und Freude miteinander gelebt, und bewegt's mich bloß zur Schetdung, daß du mir keine Kinder geboren haft. So nimm denn aus meinem Hause mit, was dir am besten gefällt, auf daß du siehst,
wie ich fein Böses gegen dich hege!"
... Dem geschehe also!" sprach das Weib.
Der Becher aber ging noch fleißig herum und viele schliefen ein. Unter ihnen auch der Hausherr. Kaum fah dies seine Eheliebste, als sie befahl, ihren Gatten fein fanft in ihrer Eltern Haus zu tragen und in ein Bette zu legen.
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Sie aber setzte sich zu feiten des Lagers und wartete bis er erwachte. Und als er munter war, wunderte er sich. Er rieb sich die Augen und fragte: Wie geschieht mir? Wo bin ich? Was bedeutet dies?" Da trat seine Getreue hinter dem Vorhang hervor, der sie vera barg, und sie bat ihn, ohne Sorge zu sein; er sei in ihres Baters Hause. In deines Vaters Hause?" rief er. Weib, was habe ich bet deinem Vater zu schaffen?"
Sie aber sprach mit schmeichelnden Borten: Mein teurer Herr und Ghegemahl, habe ein wenig Geduld und laß mich daran erinnern, wie du befahlst: So nimm aus meinem Hause mit, was dir am besten gefällt! Nun gefiel mir unter allen Rostbarkeiten doch nichts so sehr, als du, und ist kein Schatz auf Erden, um den ich dich lassen möchte!"
Da wurde dem Manne das Herz aufgetan; er umarmte meinen die Getreue und nahm sie wieder zu seinem Weibe. Und sie lebten hinfort fröhlich miteinander viele Jahre lang.
Ein Berliner wird sich faum vorstellen fönnen, daß Brüden innerhalb einer Großstadt eine so ungeheure Bedeutung haben fönnen, wie die Pariser Brüden für das Leben der Stadt Paris .
A.DUBDIS
PALA'S BOURBO
PARIS
längst gesperrt. Man hat eine Notbrüde neben ihr errichten müssen, um fie ganz für den Autoverfehr frei zu halten. Aber sie tann auch Schon im Jahre 1786 auf ein ehrwürdiges Alter zurücbliden. hat man mit ihrem Bau begonnen und in ihren oberen Teilen besteht sie aus Steinen, die von der während der Revolution zerstorten Bastille stammen. Ueber die zerstörte Bastille führt der Weg zum Parlament.
Der Bont Neuf, die, Neue Brüde", ist teineswegs méhr so neu, wie man denten könnte, denn sie hat schon im Jahre 1603 fertig bagestanden. Diese Brüde verbindet nicht nur beide Seineufer miteinander, sondern sie führt auch noch über die 3le de la Cité eine Seineinsel, die sicher mit die ältesten Gebäude von Paris trägt. Der Kontrast zwischen dem linken und dem rechten Seineufer wird beim Ueberschreiten des Pont Neuf besonders deutlich. Bom linten Ufer her fommt man aus den allerfatholischsten engen Straßen des Quartier latin, in denen Läden mit Bachsferzen, Madonnenbildern dicht aneinandergereiht sind, vorbei am Institut de France , dem geistigen Zentrum von Paris , hinüber mitten in das lärmendste Geschäftsviertel, ticht vorbe: am Warenhaus Samaritaine. Wenn man allerdings nichts zu tun hat und nur die Stadt fennen lernen will, wird man besser tünt, den Lärm der City zu vermeiden und auf die Ile de la Cité abzubiegen, um in deren alten Gäßchen zu glauben, man fet fern
nicht nur, daß die Spree, wesentlich schmaler ist als die Seine. sie zieht auch feinen so deutlichen Trennungsstrich zwischen den beiden Ufern. In Berlin gibt es feine wesentlichen Unterschiede im Charakter des Stadtbildes auf dem rechten oder auf dem linken Spreeufer. In Paris fiehen auf den beiden Ufern der Seine zwei ganz verschiedene Städte. Rechts die City, die Bureaustadt mit den Boulevards, dem Bergnügungsviertel mont. martre, den Champs Elysées , links das Quartier latin und alle geistigen und fünstlerischen Kolorien, vor allem aber auch die Politit; denn Kammer und Senat befinden sich beide auf dem linken Ufer der Seine. So find die Brücken gleichzeitig die Berbindung zwischen dem rasenden Betrieb der Barijer City und dem etwas ruhigeren Stadtbild auf dem linken Ufer, und eine der wichtigsten Brücken ist die, die direkt auf das französische Barlament hinführt der Pont de la Concorde. Gerade an ihrem Ende auf dem linken Seineufer erhebt sich die Kammer, und nachmittags gegen 3 Uhr, wenn die Sitzung beginnt, zieht ein unabläffiger Strom von Autodroschten über die Brücke hin, in denen die Abgeordneten ankommen, die in den Restaurants der City zu wicklung im 17. Jahrhundert ein Ende genommen hat. Mittag gegessen haben. Für den Fußgängerverkehr ist die Brüde
FUNK RUND
AM ABEND
Sonnabend, 22. Dezember.
16.00 Prof. Dr. Eduard Norden , Prorektor der Universität Berlin: ,, Ulrich von Wilamowitz- Möllendorff zum 80. Geburtstag. 16.30 Flieger end Dichter. G. Frh. v. Hühnefeld, Peter Supf. ( Vortrag: Trude Hermann. Leseproben: Ellie Tschauner.)
17.00 Unterhaltungsmusik, ausgeführt von Dr. Becces Terra- Sinfonikern. 19.00 Georg Hausdorf: Moderne Werbekunst und ihre praktische Anwendung". 11.: Gebrauchs- Graphik.
19.25 Hans- Bredow- Schule, Abt. Philosophie. Prof. Max Dessoir :..Einführung in die moderne Psychologie". IX.: Das Verstehen der seelischen Gebilde. 20.00 Abendunterhaltung. Mitw.: Russisches Klinkunsttheater Zwetnoffs Arlekin". Großrussisches National- Orchester WHB., Ltg.: Alexander Michailowskij.
21.00 Vertraute Weihnachtslieder. 1. Alle Jahre wieder. 2: Süßer die Glocken nie klingen. 3. Joseph. lieber Joseph mein. 4, Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. 5. Ibr Kinderlein kommet. 6. O Tannebaum. 7. Der Christbaga ist der schönste Baum, 8. Du leber heil ger frommer Christ. 9. Morgen, Kinder, wird's was geben.( Cornells Broosgeest, Bariton ; am Flügel: Brur Seidler- Winkler.
21.30 Kindergeschichten. Erzählt von Fred Hildenbrand.
Anschließend bis 0.30 Tanzmusik( Kapelle Marek Weber ). Konigswusterbausen.
16.00 Aus dem Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht. 16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Hamburg .
Eleiner Varietés in feinen Berdienstmöglichkeiten erheblich geschmälert, 22.30 Funk- Tanzunterricht. Geleitet von Reinhold Sommer. Ist der Artist nun in Deutschland durch das Eingehen vieler lo muß man ferner bedenken, daß große Boltsschichten, für die Eintrittspreise der Eliteparictés nicht erschwinglich find, um den Barletébejuch überhaupt gebracht werden. Sie gehen heute in die Rinos mit Bühnenschau. Taugt der Film nichts, so sehen sie wenig. ftens zmei nette Artistennummern. Die sind von jeher beim Bolfe beliebt gewesen. Man erinnere sich bloß der großen Erfolge der früheren Berliner Sommerlotale. Beim diesjährigen Münchener 18.50 Prof. Werner Jäger : Ulrich yon Wilamowitz- Moellendorf zum 80. GeOttoberfest erzielte man mit niedrig bemessenen Eintrittspreisen
17.30 Else Kolshörn: Die Frau Im Dienste der deutschen Reichspost. 18.00 Min. Rat Prof. Woldt: Aus Fabrikkontor, und Werkstatt( III). Zwie. gespräch mit Industriearbeitern.
18.30 Gertrud van Eyseren. César Mario Alfieri: Spanisch für Anfänger.
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PONT NEUFE
PARIS
allen Großstadttriebes in einem felinen Provinznest, dessen EntB. B.( Zeichnungen von A. Dubois.)
19.20 Prof. Dr. Ehrenbaum: Leben und wirtschaftliche Bedeutung des Herings. 20.00 Stunde des Landes. 1, a) Pörschmann: Unter Hamburger Flagge, Marsch: b) Zogbaum: Schiffsjungentanz. 2. a) Planquette: Fahr' hin, Matrose" aus der Operette ,, Die Glocken von Corneville"; b) Raymond: Wer Hamburg nicht kennt; c) Raymond: Deutschland ade( Rotter)( Artur Kistenmacher, Tenor). 3. Aus dem Roman: ,, Jürn Jacob Swehn, der Amerkafahrer": a) Wie Jürn Jacob Swehn einen Engländer vom Trinken bekehrt hat; b) Der Tod der Mutter; c) Wie die Bauern Priester spielen wollten( Dr. Gustav Manz). 4. a) Kistenmacher: Alte Liebe, Volkslied; b) Petrie: Des Seemans Los; c) Engel Berger: Seemanns- Chor( Artur Kistenmacher). 5. Pörschmanh: Valse brillante E- Dur( Artur Mersiowsky, Bandonion; am Flügel: Oskar Wappenschmitt).
21.30 Dr. Werner Mahrholz: Die Krisis des deutschen Buches( II.). Anschließend: Uebertragung von Berlin .
Sonntag, 23. Dezember.
11.30 Aus dem Großen Schauspielhaus. Weihnachtskonzert der Schutzpolize! Berlin . Dir.: Camillo Hildebrand
14.00 Hans W. Priwin: Morsekursus für Anfänger( VII). 14.30-15.25 Für den Landwirt.
15.30 Märchen.
16.00 Chefredakteur Georg Lüdecke: Trabrennen im Winter( Zur Uebertragung von der Rennbahn. Ruhleben am 26. Dezember). 16.30 Weihnachtslieder für die Kinder( gesungen von Marianne Fournier, So0: pran. Am Flügel: Theodor Mackeben).
17.00 Unterhaltungsmusik des Konzertorchesters Otto Kermbach .
19.00..Die Winterreise". 2. St. M. Zentzytzki: Neuland für Wintersport, Wenig bekamere Wintersportgebae in Deutschland .
19.30 Studienrat Heinrich Monzel: Auf dem Weg zur neuen Schule. 7. Schluß. 20.00 Sendesplele, Berliner Weihnachstspiel 1589"( nach der gleichnamigen Christeomödia und älteren märkischen Spielen zusammengestellt). Anschließend bis 0.30 Tanzmusik, Gerhard Hoffmann.
Königswusterhausen.
08.55, 09.00, 11.30 Uebertragungen von Berlin . 13.45-14 30 Bildfunkversuche.
14.30. 14.45, 14:55, 15.30, 16.00, 16.30, 17.00 Uebertragungen von Berlin . 18 00 Bildhauer Hans Krückeberg : Wie entsteht ein Denkmal? 18.30 Prof. Dr. Jirku: Weihnachten im Licht der Bibel.
19.00 Dr. Albert Dietrich : Die heilige Nacht in der deutschen Malerel,