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Tagung der Arbeiter- Schachspieler.

Der Ausschluß der Einheitsstörer sanktioniert.

Am Sonnabend und Sonntag tagte die Kreisvertreterfonferenz| Dinge, wie sie sich in Berlin   abgespielt haben. Benn der Vorsitzende des Deutschen Arbeiter Schachbundes im Boltshaufe des Berliner   Vereins der Ausgeschlossenen, Rabaschuß, behauptet, zu Chemniz, dem Sitz des Arbeiter- Schachbundes, um Stellung daß die Zentralkommission tein Recht hatte, das Kartell in Berlin  zu nehmen zu den Fragen, die national und international die aufzulösen, so sei dem entgegenzuhalten, daß ja gerade Rabaschuß, Arbeiter Schachorganisationen bewegen. Vertreten waren sämtliche der mit in der Statutenberatungskommission faß. wissen mußte, daß zehn Kreise des Bundes, der Bundesvorstand, der Bundesausschuß, der in der Generalversammlung 1927 angenommene§ 2 der Berliner der in der Generalversammlung 1927 angenommene§ 2 der Berliner  die Hauptspielleitung und die Revision. Insgesamt 14 Abstimmungs- Kartellfagung befagt, daß: das Berliner   Arbeitersport- und Kultur­berechtigte. Die Tagesordnung selbst war furz aber inhaltsschwer. fartell die Aufgabe hat, im Rahmen der Beschlüsse der Tur vier Punkte standen zur Beratung: Die Situation im Bunde, 3entralfommiffion für Arbeitersport- und Rieisangelegenheiten, Internationales und Sonstiges. Körperpflege, die Ziele der Arbeitersport und Kulturbewegung zu verwirklichen. Insbesondere die Kulturbewegung zu verwirklichen. Insbesondere die Berbearbeit für gemeinsame Bestrebungen zu leiten, den Gemein­schaftsgeift unter den Mitgliedern zu fördern, sowie den Auswüchsen im Bereinsleben entgegenzutreten. Und nun heulmeiert man, wo man die freiwillig gefaßten Beschlüsse und Saßungen zu spüren be­kommt. In der Komintern  " herrscht doch derselbe Modus. Das Etti", das in solchen Fällen gleichzusehen ist der 3K., beschließt auch die Auflösung oder den Ausschluß aller Oppositionellen, ohne die gesamte Mitgliedschaft zu fragen. Dehlschläger legt am Schluß feiner Ausführungen folgende im Bundesausschuß einstimmig ge­faßte Entschließung vor:

Der Borsigende Gläser teilte mit, daß die Ausgeschloffenen an alle Kreisleiter Rundschreiben versandt hätten, um Stimmung zu machen für die Zulassung eines Bertreters der Ausgeschlossenen. Der Bundesvorstand selber aber hätte erst am Tage der Eröffnung der Kreisvertreterfonferenz ein Schreiben erhalten, in dem sie den Wunsch äußern, zugelassen zu werden. Der Borsigende stellt diesen Wunsch der Ausgeschlossenen vor Eintritt in die Tagesordnung zur Dis fussion. Diese war aber sehr furz, denn ein Antrag auf Uebergang zur Tagesordnung wurde gegen eine Stimme( Harttopf- 3. Kreis) angenommen. Bläfer teilte weiter mit, daß 18 Resolutionen einge­laufen sind, die sich mit den Dingen in der Hinsicht befassen, daß man der Zentralkommiffion und dem Bundesvorstand das Recht abspricht, Kartelle aufzulösen und Bereine deshalb auszuschließen. Er teilt aber mit, daß bezeichnenderweise aus dem 1. Kreis, Berlin  - Branden burg- Pommern, auch nicht eine einzige Resolution eingereicht wurde, die fich für die Ausgeschloffenen, bie doch gerade Mitglieder im 1. Kreis find, einsetzt. Also sehr beliebt scheinen sie dort nicht gerade zu sein. Er fommt zum Schluß zu folgender Feststellung: Die Situation ift so, daß zu Befürchtungen tein Anlaß vorliegt. Mit Ausnahme jener Gegenden, in der sich noch einige kommunistische oder mit ihnen sympathifierende Mitglieder befinden, wird gegen den ,, reformistischen" Bundesvorstand gehezt. Aber auf den Bestand des Bundes ist das nicht von Bedeutung. Jedenfalls ift die Mitgliederzahl trog des Ausschlusses von ungefähr 700 Mitgliedern schon wieder auf die alte Höhe angewachsen. Außer im 3. Kreis, Rheinland- Westfalen  , wo ein fommunistischer Schrift leiter das Kreisblatt herausgibt, ist überall Ruhe. Aber selbst in diesem Kreise sind viele Vereine über das Vorgehen der KPD.  empört.

Darauf berichtete Dehlschläger als Vorsitzender des Bundes­ausschusses. Bis am Freitagabend hat der Bundesausschuß gemartet, daß die Ausgeschlossenen, die Protest beim Bundesausschuß gegen ihren Ausschluß eingelegt haben, dem Wunsche des Bundesausschusses nachgekommen wären und ihr Material eingereicht hätten Aber erst am Tage der Sitzung ist um 11 Uhr vormittags das Schreiben in die Hände des Bundesausschußvorfizenden gelangt. Bäre   dieser, wie zuerst beabsichtigt, um 8 Uhr nach Chemniz gefahren, fo hätte er das Schreiben der Ausgeschloffenen erst nach seiner Rüd tehr aus Chemniß erhalten. Da nun der Bundesvorstand ein solches Schreiben auch erst heute erhalten hat, liege es flar auf der Hand, daß den Ausgefchloffenen an einer Wiederauf nahme nichts liegt. Er geht nun in längeren Ausführungen auf die Entstehung des Konfliktes ein und schildert den Gang der

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Czirson durch k. o. besiegt! Raphael Europameister im Leichtgewicht. Nach tapferem Widerstande hat Leichtgewichtsmeister Paul Czirfon am Sonnabend abend im Pariser Wintervelodrom im Kampfe um die Europameisterschaft einem jüngeren Gegner welchen müssen. Dem französischen   Meister A. Raphael gelang es, Czirion in der 11. Runde entscheidend zu schlagen. Die 10 000 Zuschauer, die dem Treffen beiwohnten, befamen einen hochinteressanten Kampf zu sehen, wurden besonders durch den un­beugjamen Kampfeswillen des Deutschen   in große Begeisterung bersetzt.

Obwohl Czirfon von der 8. Runde an schwer mitgenommen war, ließ er den Mut nicht sinten und stellte sich dem Gegner inimer wieder zum Kampfe, bis ihn in der 11. Runde das Schicksal in Gestalt eines rechten Kinnhafens erreichte. In der ersten Runde verhielten sich beide etwas zurückhaltend, um sich gegenseitig zu studieren, in der nächsten Runde ging Czirfon mehr aus sich heraus, traf verschiedentlich recht gut, hatte aber das Bech, fich die Hand 3u brechen, ein Zwischenfall, der für die weitere Entwicklung des Gefechts von ausschlaggebender Bedeutung sein sollte. Czirfon war nun nicht mehr in der Lage, seine große Schlagkraft erfolgreich in die Bagschale zu werfen, war aber dennoch in den nächsten drei Runden etwas im Borteil. Aber von der 6. Runde an wendete sich das Blatt. Schon in der 7. Runde wurde der deutsche Meister durch einen Kinn hafen schwer angeschlagen und konnte sich für die Folge nur noch mit Mühe aufrecht erhalten. Der Franzose schickte Czirson in der 9. und 10. Runde zu Boden und siegte schließlich in der 11. Runde nach einem genau getroffenen rechten Kinnhafen durch knod- out.

Das Auto im Winter. ,, Lassen Sie das Wasser ab!"

Ueber die Behandlung des Kraftwagens und der Motoren im Winter sprach Diplomingenieur Friedmann türzlich auf einem Bortragsabend des republikanischen Deutschen   Autoklubs. Der Bortragende gab seine Ratschläge besonders den Autobefizern, die eine schlecht oder gar nicht heizbare Garage haben und infolge: deffen dauernd von einem zu falt gewordenen Motor geplagt

werden.

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Da die Ausgeschlossenen zu der vom Bundesausschuß   vorge fchlagenen Einreichung ihres Materials gegen den Ausschluß durch den Bundesvorstand bis heute, dem 21. Dezember 1928, nicht nach gekommen sind, ist der Bundesausschuß der Meinung, daß ihnen. an einer Wiederaufnahme als Verein nichts gelegen ist. Der Bundesausschuß ist sich aber einig geworden, daß feine Bedenken vorliegen, Mitglieder und Abteilungen der ausgeschlossenen Ver­eine in Groß- Berlin in die Freie Arbeiter- Schach- Bereinigung aufzunehmen, menn sie die Sagungen des Bundes und der Bereinigung anerkennen.

Alle Bertreter, mit Ausnahme desjenigen vom 7. Kreis ( Schlesien  ), der da wollte, daß der Bundesausschuß sich als befangen erklären solle, und des Vertreters vom 3. Kreis( Rheinland  ), waren für die Annahme der Entscheidung des Bundesausschusses. Die Ent­scheidung des Bundesausschusses wurde mit 12 Stimmen ange= nommen. Damit war der Bundesvorstand entlastet und der Ausschluß der Berliner   Bereine fanttioniert. Auf eine Anfrage an harttopf, ob er die Beschlüsse auch anerkennt, die hier gegen seine Stimme gefaßt wurden, erklärte er, daß er wohl als zur Oppofition gehörig gegen die Maßnahmen des Bundesvor standes und des Bundesausschusses stimmen muß, daß er aber felbft verständlich den gefaßten Beschlüssen auch trotzdem Rechnung tragen werde und daß er die Schreibweise der kommunistischen  3eitungen auf feinen Fall dede. Bezeichnend war auch der Ausspruch von Mar Pflaum Leipzig  , der als Kommunist den beachienswerten Einwand machte, daß in der Arbeiterschachbewe gung auch ungeschriebene Geseze heilig sind. Der Be­schluß der 3. sei ein solches.

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Damit ist auch in Berlin   der Weg frei, denn nun werden wohl die Ausgeschlossenen endlich zu der lleberzeugung kommen, daß sie mit der organisierten Arbeiterschachbewegung nichts mehr gemein haben.

und läßt schließlich die Maschine trocken faufen. Deshalb: Borsicht beim Andrehen und Laufenlaffen falter Motoren!

Festgefrorene Bremstrommeln tönnen die Bremsen und die Bremsorgane beschädigen, wie denn überhaupt- der Frost ein arger Feind des Autos ist. Eine fleine elektrische Lampe( Kohlenfaden: lampe!) unmittelbar nach dem Nachhausekommen unter die Motor haube gehängt, hält während der Nacht die, Motorenmärme gut zu­fammen, der Motor wird dann selbst in der talten Garage an Springen. Denselben Dienst verrichten fleine Defchen mit Glühstoff gefüllt, die man selbst auf der Fahrt mitnehmen und bei längerem Stillstand auf der Straße in die Motorhaube hängen kann. Stadtbaurat Dr. Adler hielt am Beginn des Abends einen Lichtbildervortrag über Berfehr und Berkehrsentwidlung.

Trabrennen zu Ruhleben.

Der goldene Sonntag ist eigentlich fein günstiger Termin für Der goldene Sonntag ist eigentlich fein günstiger Termin für eine sportliche Veranstaltung, der befürchtete Publikumsausfall machte sich auf der Ruhlebener Bahn aber nicht bemerkbar. Wieder waren die Rennen start befeßt und abermals fam man um eine Teilung nicht herum. Als Ereignis war das Rottäppchen. Rennen gedacht, das die unzuverlässige Lindenwirtin I durch einen Fehler an Möglich verlor, der einen überraschend starten Anhang gefunden hatte. Auch mit Charles Mills im Sulin fone fich Arnulf auf der für ihn reichlich langen Strafe von 2500 Meter nicht durchsetzen

Aschenbröbel- Rennen. 1. Nörgler( Knöpnadel je.), 2. Linné, 3. Bierde. Toto: 34:10. Bias: 28, 84, 26: 10. Ferner liefen: Guy be Bal, Brimadonna, Gerolsteiner, Fridericus Reg, Drave, Theokrat, Beata Hall, Neidhammel, Dol­man, Nonne, Rushaga Bon Netome, Agitator, Pro Patria.

Beinzelmann- Rennen. 1. Morgenfonne( Regti), 2 Heimchen, 3. Luchs. Foto: 31:10. Plaz: 17, 17, 28:10. Ferner liefen: Actifer, Liebesbote, Rartenspielet, Heider, Kinotöngin, Mia Halle, Mirabellis I.

Schneewittchen- Brels. 1. Legte Liebe( 3. Spieß), 2. Ellen, 3. Beironella. Eoto: 52:10. Blaz: 24, 25, 92:10. Ferner liefen: Cilento, rrteufeldhen, Maroline, Katharina, Henny Cord, Edy, Mary Gun, Dante, Brimel, Carl Alexander  , Rapitain Salle, Flaggenlied, Rotkäppchen, Lebemann.

Gnomen- Breis. 1. Craffus( Lenzer), 2. Trotteut, 3. Copal Toto: 140: 10. Blag: 61, 26, 128: 10. Ferner Tiefen: Altgold, Brinzeffin, Etawah, Barmaib, Fels, Lodung, Franlet, Hönigsabler, Florian, Native Forbes, Karneval( o. W.). Dornröschen- Breis. 1. Ladmustel( Jauß fr.), 2. Hella Timoto, 3. Meister­ftid. Toto: 18:10. Bias: 17, 61, 46: 10. Ferner liefen: Biedermann, Rebel

tappe, Solofernes, Galeere, Bartenkirchen, Albifa, Beter Hall, Kalabu 1. Beate, Combarbet, Modern, Leffing.

münze, Rutgaft, Arnulf.

1 Erifa( Bef.), 2. Abendstern, 3. Minni Halle. Toto: 130: 10. Blah: 18, 16, 29:10. Ferner liefen: Cilly Dillon( als 3. bisqu., 80 Bros. Plas zur.), Kroschel, Freibeuter,

Seini Duffy. Heliogabal  , Lu, Schneesturm, O'Captain Leerberg. Erbpring ir..

Rettäppchen- Rennen. 1. Möglich( F. Baht), 2. Lindenwirtin I, 3. Michael. Foto: 5:10. Blay: 27, 50, 84: 10. Ferner liefen: Großmogul. Dele Marion, Morgentan, Rubin  , Dewenphine, Wainsca, Jfegrim, Edzard, Baula N., Dent Sternthaler- Rennen. 1. Abteilung: 1. Gondster it.( Rekki), 2. Eitel feleb, 3. Quintessenz Toto: 74:10. Blag: 23, 70, 18: 10. Ferner liefen: Nelly Erstes Erfordernis bei Frostwetter ist, daß abends das Kühl- Arnold, Friedrichsb'or, Saga Burton, Smporteur, Rehoferin, Mar Aufer, 1. Abteilung: wasser abgelassen wird. Zu Eis gefrorenes Kühlwaffer zer- sarfenmädchen. Abdullah Silver, Ingelinde, Ingrid Halle. flört nicht nur die empfindlichen Kühlerzellen, sondern auch die Ber­bindungsgummischläuche an den Kühlwasserleitungen, die Bumpe und, was das schlimmste sein kann, auch die Zylindermäntel, für die es bann taum eine Reparatur gibt. Selbst beim Ablaffen iftato: 308: 10. Blag: 62, 21, 37:10. Ferner Tiefen: Belfie, Galante, Corio schon Vorsicht und Aufmerksamkeit geboten, denn bei stronger Källe frieren während des Ablaufens bie schwachen Hahndurchläffe zu. Das Waffer verbleibt dann in den Leitungen, Hähnen und in der Rühlwasserpumpe und beschädigt sie Eine Kühlwaffermischung von einem Teil technischen Ginzerin und vier Teilen Wasser hält Tem­peraturen bis etwa 12 Grab aus, ohne fest zu werden.

Auch das Did werden des Deles ist eine Gefahr für Bagen und Maschine. Die durch steifes Del festklebenden Kolben erfchweren dem elektrischen Anlasser das Ingangjezen des Motors so sehr, daß für Anlasser und Batterie Beschädigungen zu fürchten find. Steffes Del fließt auch nicht durch die engen Delrohrleitungen, wird durch die Kurbelzapfen nicht verfprizt, um ölen zu können,

Frbolin- Breis. 1. Rotula( 3. Frömming), 2. Interessant, 3. Friedrich Reg. fanus, Turandot  , Wintermärchen, Heidemann, Reitgeift, Seideprinz I, Crispa, Peron Gabler, Rinoftern, Marne  , Sruteufelchen( o. B.). Cofmo, Flamingo, Bring Abbel.

Eissegeln der Freien Segler.

Der Vorstand des Freien Segler Berbanbes hat be­fchloffen, ben Gisfegelsport, der bisher nur wenig betrieben murde, mehr zu fördern. Das Eissegeln foll mit Segelschlitten und mit Handsegeln betrieben werden. Um den Anhängern des Eisleget portes Gelegenheit zur Ausübung des Sportes zu geben, findet am ersten Weihnachtsfeiertage, vormittags 10 Uhr, in Friedrichshagen  , Restaurant Strandschloß, eine Untermeijungs und lebungsstunde statt. Borhandene Segel sind mitzubringen.

Vom Eissport.

Ein Eissporttest in Berlin  .

Der Brandenburgische Eissport- Berband brachte am Sonntag auf der Eisbahn in der Kaybachstraße eine große erbeveranstaltung zur Durchführung. Alle Arten des Eissport ,, wie Schnell und Kunstlaufen sowie Eishockey wurden dem Publikum vorgeführt. Besonderes Interesse fanden natürlich die Wettkämpfe im Schnellaufen, bei denen zum ersten Male in den längeren Strecken ein neues System ausprobiert wurde. Statt der Läufe zu zweien gab es über 1500 und 3000 Mater Rudelstarts, die sich bei sieben bzw. 12 Teilnehmern gut bewährten.

Der deutsche Refordmann Mayte vam Berliner Eislauf­verein 86 zeigte sich als der Beste, er holte sich die 500 Meter und das 3000- Meter- Borgabelaufen vom Mal und belegte mit Schön­brodt( Berliner   Schlittschuh- Club) über 1500 Meter im Toten Rennen den zweiten Play. Schnelle Zeiten gab es natürlich noch nicht, da die Bewerber noch nicht genügend Troining hinter sich haben. Das 500 Meter Laufen beendete Manke in 52,6 Se­funden als Sieger vor Schönbrodt mit 54,2 Gefunden und Grell ( Berliner   Schlittschuh- Club) mit 55,0 Gefunden, über 1500 me ter gab es ein spannendes Rennen, das Müller( Berliner  Sportclub) erst ganz zum Schluß in 2: 53,4 zu feinen gunsten entscheiden konnte. Schönbrodt und Manke endeten im Toten Rennen dichtauf als 3meite. Das 3000 Meter Borgabe­laufen sah die Malleute Mante in 5: 58,3 und Schönbrodt in 5: 58,4 auf den beiden ersten Blägen. vor dem mit 50 Meter bedachten Loetsch 5: 58,5. Ein Jugend- Schnellaufen 1500 Meter endete mit dem Siege von Barba( Berein Deutscher Eisschnelläufer) in 3: 14,3 vor über( Berliner   Eislaufperein 86). In dan Kunstlaufmettbewerben machte der frühere Münchener   Meister. Dr. Danzig bei den Herren, Frf. Flebbe bei dest Damen die beste figur. In einem Eishodenipiel trennten fich Technische Hochschule   und Berliner   Eislaufverein 86 ument schieden 1: 1.

Eishockeykampf Riessersee- Füssen.

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Auf dem Riessersee spielte eine Reservemannschaft des dortigen Sportclubs gegen den Eislaufverein Füffen und siegte mit 2: 0. Die beiden Tore fielen im ersten und legten Spieldrittel. Die 1. Mannschaft von Riessersee schonte fich für den am 1. Feiertag stattfindenden Wettkampf mit dem Biener Eislaufverein.

Der Berliner   Schlittschuh- Club feierte durch seine Junioren­mannschaft in Davos   einen schönen Sieg. Die Berliner   schlugen die Mannschaft der Lausanne   Stars in einem schnellen Spiele mit 2: 0 Toren

Die Eishodenmannschaft von Brandenburg- Berlin meilte iu Leipzig   beim dortigen Sportclub und lieferte diesem eine überlegene Bartie. Mit 7: 0 fonnten die Berliner   als Sieger den Blag verlaffen. Im ersten und letzten Spieldrittel fam Branden­burg.zu je drei Torerfolgen, während im zweiten Drittel die Scheibe einmal das Tor der Leipziger passierte.

Handball

Bericht vom 23. Dezember.

FIGB. Neukölln schickte die Kammabteilung der Freien Schyman mer Charlottenburg   mit 7: 1 heim. Ebenso body gemann auch FTGB. Bantom über FTGB. Kamu II mit 7: 0( 4: 0). Bantom mar etwas besser und konnte auch die vielen Angriffe gut durch führen. Die Verteidigung war auf dem Poften. FTGB.- Norden holte gegen Kaulsdorf   nur ein fnappes Resultat von 6: 5 heraus, während die 2. Mannschaft gegen FLGB. Often mit 3: 0 gemann.

Die Jugend von FTGB.- Spandau trat nur mit acht Mann gegen Brandenburg  - Sportler an, fonnte aber trotzdem das Spiel einfenden fonnte. In der zweiten Halbzeit wurde das Tor der offen halten, so daß Brandenburg   in der ersten Halbzeit nur einmal Spandauer   etwas mehr belagert, aber Brandenburg   machte soviel schaft Potsdam   mußte die Puntte dem Nachbarverein Bornstedt  Fehler, daß es nur noch zweimal zum Erfolg reichte. Freie Turner überlassen, der mit 5: 0 gemann.

Handball an den Feiertagen.

Die Spielbetätigung ist an den Weihnachtsfeiertagen, nicht sehr rege. Spiele auswärtiger Mannschaften sind nicht zustande ge fammen, es finden aus diesem Grunde nur einige Serienspiele statt. Am 2. Feiertag spielen in der 2. Gruppe Belten II gegen Ebers­ walde   um 13 Uhr in Belten. Freie Sportvereinigung Tegel   emp­fängt um 10 Uhr in Tegel  , Graf- Rödern- Korfo, FIGB. Often. Die Mannschaften dürften gleichwertig sein. Freie Turnerschaft Kauls­ dorf   hat um 10 Uhr in Raulsdorf, Köpenider Straße, Sportverein Moabit als Gegner und muß auch dem Gost die Punkte laffen. FTGB- Südost in Niederschöneweide  . Die besseren Aussichten hat In der 4. Gruppe spielen um 10% Uhr FTGB- Oberspree gegen Oberspree. Klausdorf II hat um 14 Uhr in Klausdorf Grunewald­Eichtamp als Gegner.

ARBEITER FUSSBALL

Glatter Verlauf der Serienspiele.

Luckenwalde   I mußte gegen Luckenwalde   III mit Ersaz an­treten. Trotzdem gelang es der ersten Abteilung dant befferer Stürmerleistungen, mit 3: 1 die Oberhand zu behalten. Erst furz vor Schluß fonnte die dritte Abteilung ihren Treffer anbringen. Die zweite Abteilung spielte gegen Wader Brig. Die Luckenwalder  maren den Brißern jederzeit überlegen. Wenn das Resultat nicht so hoch aufgefallen ist, so nur durch die aufopfernde Arbeit der Hintermannschaft der Brizer. Hertha   und Woldersdorfs zweite Mannschaft trennten sich mit dem hohen Resultat von 10: 1. Lichtenberg I zeigte seine hohe Ueberlegenheit gegen Tempelhof  . Dann Die Tempelhofer   fonnten sich bis zur Pause noch halten. trat aber die technische Ueberlegenheit der Lichtenberger zutage. Mit. 11: 1 blieben die Lichtenberger Sieger. Karom und Lichtenberg II trennten sich unentschieden 3: 3. Die Lichtenberger zweite Abteilung hat damit bewiesen, daß sie immer mehr an Spiefftärke zunimmt.

Die Spiele zu Weihnachten.

Die Weihnachtsfeiertage bringen nur Gesellschafts spiele In Lichtenberg  , Hauffstraße, stehen sich Sichtenberg I unb Rarow gegenüber. In der Wuhlheide spielen Oberfpree und Macer Briz. Hoppegarten   erhält den Besuch von Sotol Potsdam und bie Syrizer spielen in Potsdam   am Luftschiffhafen. In Nowawes  stehen sich in der Briefterstraße die freien Turner Romames unch Gifenspalterei gegenüber. Reinickendorf   empfängt em 2. Feiertag in Reinickendorf  - Weft die Kyrizer. Die Freien Turner Bankow fahren nach der Wuhlheide zu Oberspree. Im Neuköllner Stadion, Platz 7, spielt Reutöln gegen Weißensee. Lichtenberg II und Butab spielen in Lichtenberg  , Normannstraße.