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Bor zehn Jahren.

Weihnacht der Kriegsgefangenen.

24. Dezember 1918. Heute trotteten wir nun schon den dritten Tag durch die eintönige, schneebedeckte Champagne, dem unbe­fannten Ziele zu. Unser Zug glich einer Karawane van Bagabunden. Hohläugig, die sonst blassen, stoppligen Gefichter von der Kälte und dem anstrengenden Marsch gerötet, nur einige noch in Schuhen, die neiften auf Holzgaloschen, schleichen wir auf der Chauffee dahin. Die froststarren Finger vermochten kaum noch die Zeltbahn auf dem Rücken zu halten, die unsere Habseligkeiten barg. Neben uns her stampften die Begleitmannschaften, auch nicht sonderlich erbaut danon, unferetwegen tagelang ihre Tornister und Karabiner durch Frankreich   spazieren führen zu müssen. Es waren durchweg ,, afte Knaben", die lieber heute als morgen ihre feldblaue Uniform mit dem Zivilzeug vertauscht hätten. Da ihnen unsere Sprachgelehrten" flar gemacht hatten, daß wir Kriegsgefangene heute am Vorabend des Weihnachtsfeftes unser trauriges Los ganz besonders fchmerzlich empfänden, steckten sie ihr freundlichstes Gesicht auf und crmiesen uns Gefälligkeiten, wo sie nur fonnten.

Am Spätnachmittag trafen wir in unserem Bestimmungsort ein. Es erwartete uns nicht das gewohnte, stacheldrahtumzäunte Ba­radenlager, sondern eine menschenleere Dorfruine. Wirr durcheinanderliegende Dachsparren und Mauerreste zeigten uns, daß hier einmal Häuser gestanden und Menschen gewohnt hatten. Einige abseits der schuttbedeckten Straße liegenden luftigen Stahlbaracken und zerfallene Bretterbuden ließen auf ein, allerdings schon vor längerer Zeit verlassenes Truppenlager schließen. Unsere Köche hatten für ihre Gulaschkanonen bald ein leidlich geeignetes Plätzchen ausfindig gemacht und schickten sich an, ihres Amtes zu malten. Mirgends jedoch fonnten sie eine Wasserstelle entbeden. Der einzige in der Nähe befindliche Ziehbrunnen war unbrauchbar, Sowohl mir als die Wachleute fluchten und schimpften weidlich über die Strategen, die uns in diese Einöde geschickt hatten. Mit unserem jolidarischen Schimpfen war uns aber nicht gedient. Kurz entschlossen schwärmten wir, mit Trinkbechern, Kochgeschirren und ähnlichen Dingen bewaffnet, aus und trugen im Umkreis von mehreren hundert Metern die Schneedecke ab, die sich bald in den Kesseln zu Kaffee und Linsenjuppe verwandelte. Ein wenig undefinierbar war das Zeug zwar, das den Weg von den Kochfesseln in unsere und der französischen   Soldaten Magen machte, aber schließlich waren wir alle

froh, endlich einmal wieder etwas Warmes in den Leib zu be­

fommen.

Es war schon fast dunkel, als sich unser 100 Mann starte Zug baran machte, gleich den anderen Schicksalsgefährten eine der mindschiefen Stahlbaraden notdürftig als Quartier her­zurichten. Die fenstergroßen Löcher in der Decke und ben Wänden wurden elligst mit herumliegenden morschen Brettern vernagelt oder mit Zeltbahnen und Schlafdecken bespannt. Rings um den wackligen Raften türmten wir Schuttmassen auf, damit der Wind unser Karten­haus nicht etwa umblies. Bald flackerten an mehreren Stellen fleine Lagerfeuer auf, um die herum mir trübsalblasend hockten. In dem weiten Raum herrschte Totenstille, die nur durch das Knistern der Holzscheite und das Stampfen der patrouillierenden Wachtposten unterbrochen wurde. Trotz der Strapazen der letzten drei Tage legte fich feiner von uns zum Schlafen. Jeder stierte in das Feuer und stocherte ab und zu darin herum. Berstohlen sah man einmal zu den anderen hinüber, die aber gleichfalls vor sich hin brüteten, den Kopf in die Hände geftüßt. Waran wir dachten? An die, die meilenfern van hier sehnlichst auf unfere Heimfehr warteten und wahrscheinlich die gleichen Gedankenbrücken zu uns schlugen wie wir zu ihnen. Und weiter erinnerten wir uns der Kameraden, die gleich uns ge­hofft hatten, die, erste Friedensmeihnacht im Kreise ihrer Lieben zu

PROGRAMM

für die Zeit vom

25. bis 27. Dezember

BTL

Potsdamer Straße   38

Ungarische Rhapsodie

mit Lil Dagover  , Dita Parlo  , Willy Fritsch  

Rheinstraße 14

Ein Mädel mit Temperament mit Maria Paudler  ,

Curt Vespermann  

Der Held des Tages( 6 Akte) Jugendliche haben Zutritt.

Odeon, Potsdamer Str. 75

Anastasia mit Lee Parry 1000 P. S.( 6 spannende Akte) Jugendliche haben Zutritt

Turmstraße 12

Ein Mädel mit Temperament mit Maria Paudler  , Curt Vespermann  

Der Held des Tages( 6 Akte) Jugendliche haben Zutritt

Alexanderstraße 39-40

Ariadne in Hoppegarten mit Maria Jacobini  , Alfred Abel  Der Befehl zur Enem.Dina Gralla  Jugendliche haben Zutrit

Zentrum

erleben und die nun fern der Heimat unter der Schneedede lagen, wo sie nichts mehr von der Menschheit Leid erfuhren. Racht zuletzt aber würgte es uns in der Kehle, wenn wir an die gemissenlosen Frevler dachten, deren Wahnwiß wir es zu verdanken hatten, den Kelch menschlicher Leiden bis zum Grunde leeren zu müssen.

Immer unerträglicher murde die Stille ringsum. Plötzlich er­tönte es aus einer Ecke der schwermutgeschwängerten Barade, Er. innerungen an an die Kindheit, die Heimat Der fleine, frumm­wedend: Stille Nacht, heilige Nacht. rückige Bergmann aus Herne   ift's, dem Verdun   das Haar gebleicht hat und der so gern von seinen blondköpfigen Jungen daheim er­zählt, deren Briefe er nicht nur einmal, sondern zehn, hundertmal lieft. Sein nie verjagender Humor, sein stets ungebrochener Mut zum Leben hatte besonders uns Jüngere oftmals über die steilsten seelischen Klippen hinweggeholfen, deren das Leben in der Kriegs­gefangenschaft ja fo viele hatte. Aljo auch ihn hatte der Schmerz be­zwungen. Als ihm bei der zweiten Strophe faft die Stimme verjagt, schreit ihm jemand mit gepreßter Stimme entgegen: hör auf damit in dieser schaurigen Nacht!" Der Sänger verftummt und hundert erwachsene Menschen schluchzen und meinen wie geprügelte Kinder. Tränenftröme ftürzen aus unseren Augen, die noch vor wenigen Wochen und Monaten an der Front soviel Leid gefehen hatten und dabei nicht naß geworden waren, weil es da tein Be­finnen auf sich selbst gab, menn ringsum die Kanonen den Boden pflügten und ihn mit dem Blut der Kameraden düngten.

Doch nicht nur wir hundert Kriegsgefangene bildeten in diesen Minuten eine eng verkettete Leidgemeinschaft. Unbemerft von uns waren die Wachmänner in die Barade getreten und hatten den ihnen fremden Klängen gelauscht. Jetzt stehen sie da, auf die Ka­rabiner geftüßt, das Haupt entblößt und Tränen in den Augen. Nach einigen Minuten des Schweigens und Nachdenkens drücken sie den ihnen am nächsten Sigenden stumm aber warm die Hände und ent­fernen fich geräuschlos. Kriegsfeute in zweierlei Uniformen, denen befohlen war, sich als Feinde zu bezeichnen und zu fühlen, offen­barten fich gegenseitig als Menschen und Brüder. Noch sizen wir grübelnd an den verglimmenden Lagerfeuern, als einer dieser Feinde" zurückkehrt, jedem von uns einige Zigaretten in die Hand Feinde zurückkehrt, jedem von uns einige Zigaretten in die Hand drückt und dabei immer wieder unseren Dant mit den Worten

zurüdweift: Nir merci, Kamerad, nir mehr Krieg für Kapitalisten!"

Und während wir danach die Rauchmolten vor uns hinbliesen, mich auch die Trübsal allmählich von uns. Uebrig blieb aber eins und zwar der heilige Schwur in uns allen: Nie wieder Kriegsmeihnacht! Wir werden den Schmur halten. Otto Schindler.

Die van Gogh- Fälschungen. Strafanzeige gegen den Kunsthändler Wacker.

gegen Bader   erstattet In diesem Falle handelt es fi dem Bernehmen nach hier um Bilder im Berte von 150 000 Mart, die die Galerie von Käufern gegen Erstattung des Staufpreises bat zurüdnehmen müffen. Dito Bader ist augenblidlich nicht, in Berlin  , man vermutet, daß er sich auf Reisen befindet, um der Kriminal­polizei das versprochene Beweismaterial zu besorgen. Auch der Kunsthändler de la faille wird aus Holland   in Berlin   er wartet, um hier gehört zu werden. Auch verschiedene andere Zeugen müssen noch im In- und Auslande vernommen werden. Das ge Janite Material geht dann an die Staatsanwaltschaft.

Mörder aus Fanatismus.

Briefe Benoits nach der Zat.

Paris, 24. Dezember.( Eigenbericht.)

"

Die Polizei fetzt ihre Nachforschungen nach den näheren Ume ständen des gegen den Staatsanwalt Fachot verübten Attentats eifrig fort. Aus den in Straßburg   und in Mommenheim  , dem Wohnorte der Frau des Täters Benoit angestellten Untersuchungen ergibt sich, daß Benoit nach dem Attentat noch vier Briefe abgesandt hatte: cinen an die autonomistische Zettung ,, Boltsstimme", einen zweiten an das fommunistische Organ Der Elfäffer", weitere Briefe an seine Frau und seinen Schwiegervater. Der Boltsstimme" wünscht Benoit fröhliche " Der Elfäffer", weitere Briefe an seine Frau und feinen Beihnachten" und schreibt: Gott   habe die ungerechtigkeiten des letzten Jahres wieder gutgemacht; dem Elsässer" fündigt er ant, seine Demarche" sei nunmehr erfolgt und das Land werde nicht länger, leiden. Seiner Frau endlich teilt Benoit mit, daß der liebe Gott ihn für diese Tat bestimmt habe und sie nicht weinen solle. Aus allen diesen Briefen geht zur Genüge hervor, daß man es mit einem egaltierten Fanatiter, wenn nicht geradezu Geistesgestörten zu tun hat, was die Tat selbst schon erweisen Das Befinden Fachots wird weiterhin als den Umständen nach zufriedenstellend erklärt.

tonnte.

Freigewerkschaftliche Solidarität.

Wie wir erfahren, hat die vom Allgemeinen Berband der Deutschen   Bantangestellten durchgeführte Weih nachtsfammlung ein derart günstiges Ergebnis gezeitigt, daß der Verband in der Lage war, an seine sämtlichen stellungslosen Mit glieber Beihnachtsspenden im Betrage bis zu 150. M. auszuzahlen Dieser Beweis freigewerkschaftlicher Solidarität verdient alle Anerkennung.

Moderne Bölferwanderung. England ist zu eng für feine Arbeiter.

Condon, 24. Dezember.  ( 1)

Die angeblichen Dan- Gogh- Fälschungen beschäftigen jetzt auch Die Sunday Expreß   will wiffen, daß die Arbeiter offiziell Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft. Der Kunsthändler partei einen Blan für die ständige Ansiedlung voк 250 000 englischen Arbeitslofen mit ihren Familien in Otio Bader, der die 30 Bilder, die gefälscht sein sollen, in den ben britischen   Dominien zum Mittelpunkt ihrer Kampagne Handel brachte, bestritt jeden Betrug und erbot sich der Kriminal. polizei, ihr bis Ende, Dezember die Beweise für seine Gutgläubigfeit für die nächstjährigen Unterhauswahlen machen will. Für die zu beschaffen. Er sicherte zu, bis dahin die Driginalbriefe der in der Durchführung des Blanes, der allerdings auch nach den Mitteilun Schweiz   lebenden russischen Familie zur Einsicht beizubringen. Er Schweiz   lebenden russischen Familie zur Einsicht beizubringen. Er gen des Blattes vorläufig mur eine etwas nebelhafte Idee darstellt, behauptete stets, die Familie nicht nennen zu können, weil er Ber soll der Abgeordnete Thomas gewonnen werden, vorausgesezt, fchwiegenheit versprochen habe. Während bereits einige Zivil. daß es gelingt, in den späteren Berhandlungen die volle Unti prozesse schweben, hat nunmehr auf Veranlassung des Berbandes ftützung der Gesamtpartei hierfür zu gewinnen. der Kunst- und Antiquitätenhändler die Galerie Matthiesen G. m. Die verzweifelte Lage der abgebauten" englischen Arbeiter b. 5. bei der Kriminalpolizei   Strafanzeige fchreit nach einem Ausmeg.

KINO TAFEL

Schöneberg

=

Film a

Urania- Theater Luna- Filmpalast

Bühne

Alhambra Beg, W. 6.30 u. 9 Wrangelstr. 11( 1 Min. v. d. Köp. Brücke) Gr. Franki. Str. 121

S. ab 3 Uhr Schöneberg  , Hauptstr. 3 Stephan 150 Ungarische Rhapsodie

mit Lil Dagover  , W. Fritsch  . D. Parlo

Bühnenschau

früher

Titania( uta Schöneberg  )

Woch. 6 45, 8.45 Uhr. Sonnt. 3, 5, u. 9 Uhr

Liebe im Kuhstall

mit Henny Porten  

Der Deserteur Vorwärtsleser Vorzugspreise

Tempelho

tauptstraße 4 0.30, 9, S. 3.15, 5, 7, 9 Tivoli- Lichtspiele

Der 4. Musketier

mit Douglas Zairanks

Steglitz

Titania- Palast Beginn

6.30, 9 U.

Steglitz  , Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthss!! Der Kampf ums Matterhorn Beiprogramm

Lichterfelde- West

Hi- Li Wochentg. 6.30, 9 Uhr

Sbd. 4, 6.30, 9, Stg. 3, 5, 7, 9 Hindenburgdamm 58 a Soldatenleben, daß heißt lustig

sein

Wasser hat Balken

Sudwesten

Tempelhof, Berliner   Str. 97 Anfang: W. 6.30, 8.45 U., S. 4, 6.30, 8.45 U. Harolds liebe Schwlegermama Der weiße Wildling Bühnenschau

Jugendliche haben Zutritt

Neukölln

Primus- Palast

Hermannplatz

Der moderne Casanova

Außerdem

Die große Bühnenschau

Flm- Palast Kammersäle Passage- Lichtspiele

Filmpalast Börse Bühne eltower Str. 1-4.

Rosenthaler, Str. 40-41. W. ab 5, S. ab 3

Der geheime Kurler

Ein Jüngling mit Temperament Das Mädchen aus dem Modehuas Nordwesten

Welt- Kino

Alt- Moabit

Der Präsident mitIwan Mosjukin Der Fürst der Abenteurer Jugendliche haben Zutriu

Charlottenburg

Pawn- Lichtspiele

Krumme Str. 37, an der Trinitatiskirch Arizonatiger mit Tom Mix  

In der Helmat gibt's ein Wieder­seh'a

Jugendliche haben Zutritt

An beiden Feiertagen: Jugendvor­stellung, 3 Uhr.

Schlüter- Theater

Schlüterstr

W. 7, 9.15, Stg. ab+ L

Heiratsfieber Die blaue Maus

Neukölln, Bergstraße 151-152

W. 6, Sbd. 5. Stg. 4. Woch. 5. ca. 7 u. 8.45, Stg. 3, ca. 5, 7 u. 8,45 U Harolds liebe Schwiegermama Seine stärkste Waffe Der Tanzs udent

Süden

mit marry Piel Bühnenschau

ilm

Th. am Moritzplatz Südpalast Bühnenschau

Beginn W. 5, 5.30, Uhr, Stg. ab 4 Uhr. Knesebeckstr. 133, Bhf. Hermannstraße

Der geheime Karier

Wer gewinnt das große Match

Südosten

Filmeck Beginn w. 5.30 Uhi

S.: 3 Uhr

Skalitzer Straße. am Görlitzer Bahnho

Als Dreijähriger durch Afrika Kohlhiesels Töchter mit Henny Po ten und Em 1 Jan Ings Bühne: Auss a tungsopere te­Singspiel: Das Försterchrist!

Osten

Harolds Hebe Schwiegermama Germania- Palast

mit Harold Loyd

Bunnenschau

Jugen liche haben Zutritt

Luisen- Theater

teichenberger Straße 4

Unser Fes progamm Gastspiel der weltbekannten Jazz- Kapelic Weintraub Sincopators Das gute Filmprogrmm

Frankfurter Allee   31+

Das große Lustspiels Der Piäsid.nt

Intern. Bühne

Erstaufführung für den Osten: Hinter Klosterm uern Bühne: Revue- Burleske Hurra, wir lachen mit Henry Bender  

Concordia  - Palast

Andreasstraße

Heiratsfieber Bühnenschau

Kosmos- Lichtspiele

Lichtenberg  . Lückstraße 70-7

Unser Weihnachtsprogramm Liebe im Kuhstall mit Henny Porten

De gro'e Weihnachtsrevue: Elsblumen

Jugendliche haben Zutritt

Moderne Lichtspiele

Wilhelmstraße 78-79 Stg. Jugendvorst.

Das große Weihnachtsprogramm

Schwarzer Adler

Frankfurter Allee 99

Woch.. ca. 7 u.8,45, Stg. 3, ca. 5, 7 u. 8.45 U. Geheimnisse des Orients Bu nenschau

Jugendliche haben Zutritt

Viktoria Lichtbild- Th.

Frank urter Allee 4*

Woch 5, ca. 7 u. 8.45, Stg. 3. ca. 5.70..45 C Haralds iebe Schwiegermama Bunn nscau Jugendliche haben Zutritt

Friedrichsteine

Kino Busch Beginn tagl.ch

5, 7. y Uhr Alt- Friedrichs.elde Ecke Roseni. Str

Revolutionshochzeit mt Fritz Ko tner. Rilla Schar schützenbob

mit Bob buster

Bühnenschau

No do ten

in der Hauptrolle Iwan Mosjukin   ,, Elysium Film u.Bühne

Große Bühnenschau Jugendliche haben Zutritt

Beginn der ersten Vorstellungen: Wochent ab 6 Uhr, Sonnt ab 3 Uhrl

Prenzlauer Allee 16

Das große Lustspiel: Die tolle KomteB

Die neue Neubach- Revue: Schmückt die Frau's

Weißensee

Schloßpark film- Ohne

Berliner Allee 215-21

Der Präsident m. Iwan Mosjukin  Indianer kommen

Bühne: D.große Revue ,, Tempo"

Noren

Skala- Lichtspiele

Schönhauser Allee   0.

Die kleine Sklavin mit Grete Mosheim  

Aller Anfang ist schwer mit Monty Banks  

Auf der Bühne: Das große Singspiel Unter einem Pliederbaum"

Alhambra

Müllerstraße, Ecke Seestraße

Lieb Schwiegermama mit Harold Lloyd

Belprogramm und Bühnenschau

LSP

Lichtspiele am Senefelderplatz

Geschlecht in Fesseln

mi W. Dletes le

PROGRAMM

für die Zeit vom

25. bis 27. Dezember

Humboldt- Theater

Badstraße 1

Ungarische Rhapsodie mit Lil Dagover  , Dita Parle mit Willy Fritsch  

Kristall- Palast

Prinzenallee-

Ariadne in Hoppegarten  Der Schlauberger

Bühnenschau

Marienbad  - Palast

Bidstraße 35/3

Ariadne in Hoppegarten  Der Schlauberger

Bühnenschau

Pano W

Palast- Theater

Breite Str. 1

Beg. 5.30, 9 U

Geheimnisse des Orients Große Bünnenschau Jugendliche haben Zutritt

Adam u. Eva m Rinh. Schüozel Tivoli, Pankow  

Metro- Palast

Chausseestra e

Russische Kleinkunstbühne Arlekin

Ein Mädchen mit Temperament

Pharus Lichtspiele

Auferstr

Engel der Straße m.Janet Gaynor   u Charles Parell

,, Rialto Film u. Bühne

am Wedding

Re.nickendorfer St. 14 Der Befehl zur Ehe mit Dina Gralla  Ju endliche haben Zu ritt

Gesundbronen

,, Alhambra

Badstrase

Scheidung vor der Ehe Ein Bandit von Ehre mit Pred Thomson

Serliner Straße 27

Pat u. Patachon, die Filmhelde Bühne: Heraldes Seelöwen Luziano,

der Mundharmonika- Virtuose

Meuerscnonnause

Fam- Palast

ankenbur er s

Adam und Eva m. Schu zel Die Carmen von St. Pauli

Heinickendor, us

Bürgergarten- Lichisp

fauotsli

1.ndauer Strate dep

Der Präsident m. Iwan Mosjukla

Ein ädchen mit Tempera mit Mar a Paud.er

ent

Bühnenein ae u. Wocher schad

Reinickendori- West

Ala- Filmpalast

Ballschmieder- Lichtsp. Scharnweberstr. 7-68

Badstraße

Die große Elliot- Revue: So und So D. bekannt gute Flimprogramm

Neu eröffnet!

Gr: Revue: Alle Tage Sonntag Der Weltfilm:

Eine Nacht in Yoshiwara

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Seif Srei

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geid

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