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Der Anschlag auf Fachot.

Berstärkte Hetze gegen die Autonomisten.

Paris , 26. Dezember.( Eigenbericht.)

Der größte Teil der französischen Bresse hat das Attentat tuf den Staatsanwalt Fachot zum Anlaß einer maß­lofen Rampagne gegen die autonomistische Presse im Elsaß and insbesondere gegen den Abbé ha egy genommen, dessen mo talische Verantwortlichkeit an dem Verbrechen ohne weiteres feststehe. Er und die elfäffischen Autonomisten, so heißt es unter anderem, hätten gerade vor dem Attentat den Plan gehabt, den neuen Kol marer Prozeß in einer noch er higteren Atmosphäre wieder auf­leben zu lassen. Nur aus dieser Absicht heraus sei es zu erflären, daß sich der im Kolmarer Prozeß in Abwesenheit zu 15 Jahren Ge­fängnis verurteilte Autonomist Roos vor einigen Tagen selbst der Polizei gestellt habe. Die Blätter fordern, daß das Wiederaufnahme­Derfahren in Nancy durchgeführt werde.

Abbé Ha egy hat inzwischen zu den gegen ihn erhobenen Be­fchuldigungen eine Erklärung erlaffen, in der er feststellt, daß nicht auf ihn und die autonomistische Presse die Berantwortung an dem Berbrechen fallen könne, sondern auf diejenigen, die seit Jahr und Tag gegen die Forderungen der Elsässer eine Hege entfesselt hätten. Das elfäffische Bolt lehne es ab, sich mit einem halb verrüdten für solidarisch zu erklären. Seine Gegner vermöchten mit ihrer neuen Heze weder ihn noch die Auto­nomisten zu treffen.

Benoit bittet Fachot um Berzeihung.

Paris , 26. Dezember. Benoit, der das Attentat gegen den früheren Generalstaats­anwalt Fachot begangen hat, soll Havas zufolge feinem Verteidiger, dem kommunistischen Abgeordneten Berthon ein Schreiben an ach ot übergeben haben, in dem der Täter seinen Anschlag be. dauert und Fachot um Berzeihung bittet.

Fachot soll übrigens außer Gefahr sein.

Prinzliche Sozialpolitik.

Der Prinz von Wales sucht einen Retter.

London , 26. Dezember.

Der Prinz von Wales ließ gestern abend im Rundfunk den bereits in der Bresse veröffentlichten Aufruf ergehen, in dem er darauf hinweist, daß eine Viertelmillion Bergarbeiter, von denen breimal so viel Frauen und Kinder wirtschaftlich abhängig sind, arbeitslos feien, und daß derjenige ihnen den besten Dienst erweisen würde, der Beschäftigung für möglichst viele von ihnen finde

Zwei Hotels niedergebrannt.

In beiden Fällen sechs Personen verbrannt.

Eine ganz feltsame Duplizität der Ereignisse ist bei zwei| vier vertohlte Kinderleichen geborgen hatte. In ihrer hotelbränden zu verzeichnen, die sich während der Feiertage Abwesenheit war Feuer ausgekommen und die vier armen Men ereigneten: der eine in fron in den Bereinigten Staaten, fonnten sich nicht retten. Die Mutter ist dem Wahnsinn nahe.

der andere in Tidaholm in Schweden . Merkwürdig ist es auch, daß in jedem Fall sechs Personen verbrannten. In Akron ( Ohio ) brach aus bisher unbekannter Ursache im Barthotel ein Feuer aus, das sich sehr rasch auf das ganze Gebäude ausdehnte. Das Hotel wurde hauptsächlich von Hand­wertern und Angestellten aufgesucht, die in den umliegen­den Gummifabriten beschäftigt waren. Bei der allgemeinen Panit fonnten sich sechs Personen nicht mehr recht­zeitig in Sicherheit bringen und verbrannten am Eine Anzahl anderer erlitt mehr oder lebendigen Leibe. weniger schwere Brandwunden. Das Hotel brannte vollkommen aus. In einem Hotel in Tidaholm bradh am ersten Feiertag ein Großfeuer aus, dem sechs Menschenleben zum Opfer fielen. Die Flammen fanden an der Inneneinrichtung so reiche Nahrung, daß es den in den obersten Stockwerken sich aufhaltenden Personen nicht mehr möglich war, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Als es der Feuerwehr endlich gelang, sich einen Weg durch die Flammen zu bahnen, fonnte sie nur noch vertohlte Leichen bergen. Andere Angestellte und Gäste fonnten sich im letzten Moment unter dramatischen Umständen retten. Ehe die Feuerwehr Herr der Flammen werden konnte, hatte das Feuer auf ein Nebengebäude übergegriffen, das ebenfalls voll­tommen eingeäschert wurde.

Bier fleine Kinder verbrannt. Tragödie einer Mutter am Weihnachtsabend.

Um Beihnachtseinfäufe zu machen, übergab eine Frau in Montreuil in Frankreich ihre drei fleinen Kinder ihrem ältesten fünf Jahre alten Mädchen. Als sie mit Spielfachen bepact in die Nähe ihres Heimes tam, sah sie eine Menschenmenge vor den rauchenden Trümmern ihres Hauses, aus denen die Feuerwehr

Nein, dieses Wetter!

Wer hätte das gedacht? Das mit dem Wetter natürlich. Die beamteten Wettermacher hatten das selbstverständlich vorausgewußt und ihr Wissen der Mitmelt fundgetan Aber der Mitmelt paẞte Eis und bißchen Kälte viel besser in die Feiertage als Dredwetter und so hat man natürlich den Wettermachern nicht geglaubt. Am Der Prinz von Wales stellt mit Onkel Bräfig nochmals zweiten Feiertag hat man ihnen glauben müffen, und wer sich fest, daß die Armut von der Powerté tommt und die Artrozdem dagegen sträubte, der hat eben dran glauben müssen, beitslosigkeit von dem Mangel an Beschäftigung. Um den nebft allen herrlichen neuen Weihnachtssachen, den Hüten, Pelz­durch die Politik der englischen Regierung arbeitslos getragen, Stiefeln, Gamaschen und den Mänteln und leberziehern. mordenen Bergarbeitern zu helfen, erläßt der Prinz alfo einen Der ganze Sport, Fußball und Handball, Rodeln, Sti und Eislauf, Aufruf an den großen Unbekannten, der die erfoff. Es war geradezu kläglich. Und nur ein ganz fleiner Trost Bergarbeiter einstellt. Ein genialer Einfall. Und ein neuer bleibt: Die braußen im Reich haben es auch nicht besser. Besonders Beweis dafür, daß das monarchistische System die geborenen arge Folgen hatte der Witterungsumschlag am Abend des ersten Führer hervorbringt. Feiertages in München . Die Glatteisbildung hatte den Fuß­gänger und Fahrverte hr während der Nacht und noch am Morgen des 2. Feiertages fast völlig lahmgelegt. Während dieser Zeit erlitten 61 Personen, die auf der Straße zu Fall tamen, Berlegungen, die die Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe notwendig machten. Außerdem waren noch zahlreiche geringfügigere Verletzungen zu verzeichnen. Straßenbahnen und Autos fonnten sich nur im Schritt vorwärtsbewegen.

Revolutionäre Opposition."

» Gegen die Gewerkschaft nicht gegen das Kapital."

Der KPD. sind nun schon alle Mittel recht, wenn es gilt, die Arbeiter gegeneinanderzuheßen. Bringt da das Berliner Stalin organ unter der Ueberschrift: Metallarbeiter, brecht die Macht des Berliner Metallfapitals!" einen Weihnachtsartikel, in dem auf zuzeigen versucht wird, wie gewaltig die Macht der Berliner Metallindustriellen ist. Schön. Wie aber lautet die Schlußfolge: rung? ,, Um diese Macht zu bekämpfen, müssen die Berliner Metallarbeiter aus der Führung ihrer gewerkschaftlichen Organisa tion die sozialdemokratischen Lakaien des Kapitals verjagen." Borüber natürlich dem Metallkapital ein furchtbarer Schreden angeblich gegen ins Gebein fahren wird. Die KPD. macht mobil as Metallfapital, praktisch und tatsächlich gegen die Leitung des Retallarbeiterverbandes. Jeder Vertrauensmann müsse für die revolutionäre Opposition" stimmen. Opposition gegen wen? Gegen das Metallkapital? Nein! Gegen die Gemer! ihaftsleitung.

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Wie sieht nun diese Opposition aus? Die Enderle und Talcher find in weitem Bogen aus der APD. hinausgeflogen. Gie standen nämlich in dem furchtbaren Berdacht, versöhnlerisch zu sein, nicht etwa gegenüber dem Metallkapital, sondern gegenüber ben Metallarbeitern, die nicht unbedingt auf Stalin schwören. Die fozialdemokratisch gesinnten Metallarbeiter haben zwar nichts ba bon gemerkt, aber in der KPD. genügt es vollkommen, wenn eine mostowitische Eintagsfliege aus Futterneid einen solchen Ber dacht" ausspricht, um dem also Verdächtigten den Kragen um

zudrehen.

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So sieht diese ,, revolutionäre Opposition" aus, die fich der Ber­ liner Leitung des Metallarbeiterverbandes bemächtigen möchte. Woraus man schließen kann, wie diese Mameluden Mostaus im Metallarbeiterverband hausen würden, wenn die Bertrauensleute fo hirnverbrannt wären, für die revolutionäre Opposition" zu stimmen. Wehe dem Metallarbeiter, der einen dieser Mamelucen auch nur schief ansehen würde!

Schlimme Folgen hatte das Tauwetter auch für Thürin Veranstaltungen war nicht möglich. Die für den 26. Dezember nach 31menau angefeßte Meisterschaft von Thüringen im Fünferbob mußte aus diesem Grunde abgesagt werden. rich s roda gelangte das Fünfer- Bobrennen um den ,, Walküren Bofal " zum Austrag. Die Bahn war gerade noch befahrbar, die er­zielten Zeiten aber so schlecht, daß fie vom Wettfahrausschuß nicht veröffentlicht wurden.

gen; eine programmäßige Abwicklung der vorgesehenen sportlichen

In Fried

Und bald werden die Herren und Damen, die stolz erhobenen Hauptes am Sonnabend aus Berlin dampften mit den langen Brettern und noch längeren Gefichtern wieder ihren Einzug in dem naffen Berlin halten und sie werden fürchterlich medern; Nein, dieses

Wetter!

Durch Gas..

Tragödie und Unglücksfälle in den Feiertagen.

Auf eigenartige Beise ist in der Nacht vom Heiligen Abend zum erften Weihnachtsfeiertag der 38 jährige Richtmeister Bil­helm G., der im Hause Weidenweg 40 wohnt, ums Leben ge­tommen. G. war in angetrunkenem Zustande heimgekehrt und wollte die Gaslampe anzünden. Hierbei stürzte er hin und riß, im Fallen einen Halt suchend, die ganze Lampe a b. In seinem Zustand fümmerte sich G. um nichts weiter und legte sich ins Bett. Die Gase, die aus dem offenen Rohr ungehindert ausströmen fonnten,

rechtzeitig entbedt, und Samariter der alarmierten Feuerwehr riefen

Neubauteneinstürze in Frankreich . Acht Arbeiter getötet, fünf fchwer verletzt.

Saumur , 26. Dezember.

Der in Eisenbeton aufgeführte Neubau einer Ge­hühgarage für die Kavallerieausbildungs­ichule ist eingestürzt. Nach den neuesten Meldungen find acht Zofe und fünf Berlehte zu beklagen. Nach Ansicht der Sachverständigen ist die Holzverschalung des Betonbaues zu früh entfernt worden.

Bei dem eingestürzten Neubau handelt es sich um einen in Eisenbeton ausgeführten 80 Meter langen und 20 Meter hohen Schuppen der Kavallerieschule, in dem Automobile, Ka= nonen und sonstiges Kriegsmaterial untergebracht wer­den sollte. Die Bauarbeiten standen furz vor dem Abschluß und 20 Arbeiter waren nur noch mit der Inneneinrichtung be­schäftigt. Ani Montag nachmittag wurden die Arbeiter plöglich durch ein dumpfes naden in den Wänden auf­geschreckt. Kurz darauf brachen die Mauern, die Dede, die Verschalung und die Träger wie ein Kartenhaus zusam men In wenigen Augenblicken wurden die Rettungsmaßnahmen organisiert, an denen sich vor allem die Besucher der Kavallerie­schule und die Feuerwehr von Saumur tatkräftig beteiligten. Von den Toten sind vier Italiener und vier Franzosen. In Saumur selbst sind als Zeichen der Trauer alle öffentlichen Weih­nachtsfeiern abgesagt worden.

Bei einem Neubau einsturz in Lille verunglückten drei Arbeiter, die teilweise mit schweren Schädelverlegungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

Ein weiterer Neubau einsturz wird aus Sin le= Noble bei Douai gemeldet, wo gleichfalls drei Arbeiter schwere Berlegungen davontrugen.

Selbstmord eines Dreizehnjährigen.

An der Türflinte seines 3 mmers erhängt. Eine erschütternde Entdeckung mußte gestern abend der Rauf­mann Sch. machen, der in der Grillparzerstraße zu Steg­lig wohnt. Als er in das Zimmer seines 13jährigen Sohnes Bolter eintreten wollte, fand er die Tür von innen verriegelt. Nichts Gutes ahnend, drang er gewaltsam ein und fand zu seinem Entsetzen den Knaben an der Türklinke er hängt auf. Ein hinzugerufener Arzt fonnte mir noch den Tod feststellen. Die Gründe, die den Knaben in den Tod getrieben haben, sind völlig ungeklärt.

Schießereien in Gastwirtschaften.

Ein gefährliches Rauhbein.

Zu einem lärmenden Auftritt tam es in der Nacht zum ersten

Feiertag in einer Gastwirtschaft in der Schönhauser Allee 35. Dort hatten Gäste, die nichts mehr ausgeschenkt erhalten sollten, Stan bal angefangen und den Wirt bedroht. Um die An­greifer abzuschreden, zog er seine Bistole und gab einige Schüsse in den Fußboden ab. Ünversehens traf er dabei bie 25 Jahre alte Frau Marie R. aus der Hirtenstraße am linken Fußknöchel. In seiner eigenen Schantwirtschaft in der Gustav Müller­fing einen Streit mit seiner Frau an. Gäste, die Ruhe, haben wollten, fpedierten ihn zusammen mit der Frau in die Pri

Straße hatte der Wirt zu tief ins Glas gesehen und

batwohnung und schlossen die Tür ab. Der Hinausgesetzte schoß aber durch die Tür und traf seine Frau in den Unter­dhentel. Die Berlegte wurde nach dem Krankenhaus gebracht.

Die Haftpflichtversicherung der Rundfunkhörer. Die am 1. Ja­nuar 1929 in Kraft tretende to stenlose Haftpflicht­persicherung fämtlicher Rundfunkteilnehmer durch die Reichs- Rundfunk- Gesellschaft erfaßt sämtliche Genehmi­aus irgendwelchen gungsinhaber, also auch diejenigen, denen Gründen die Gebühr erlassen ist, wie Kriegsblinde usw.

Weihnachtsfußball.

Das Tauwetter machte fast alle Spiele unmöglich.

Bis zum Ober­

Während noch in den Bormittagsstunden das schönste Fußballmetter herrschte, sahen die Pläge bei Beginn der Spiele Schneefeldern gleich. Das mit dem Schneefall einsehende Taumetter machte den größten Teil der Pläze spiel, unfähig. So famen auch die Resultate zustande. Lichten berg I spielte am 1. Feiertag gegen Rarow. Trog zahlen­mäßiger Ueberlegenheit fonnten die Lichtenberger nur 5: 1 ge­winnen. Bei der Bause stand der Sieg der Lichtenberger. noch sehr in Frage und das Resultat lautete erst 2: 1. Nach Wiederanpfiff hatten sie allerdings fast stets die Oberhand. Die vereinzelten Durch­führten bald seinen Tod herbei. Als die Angehörigen am andern brüche der Karower waren wohl immer sehr gefährlich, fonnten aber Morgen das gaserfüllte Bimmer betraten, fanden sie G. tot auf. von Lichtenbergs Hintermannschaft abgewehrt werden. In schwere Lebensgefahr geriet am ersten Feiertag die aus drei Köpfen bestehende Familie des Kaufmannes Gotthilf B. in der Belle- Schluß errangen die Blauweißen noch drei Treffer. Ein Gashahn war nicht ganz gefpree hatte die flinken Wader Leute zu Gast. Die Ober­Ist es unter diesen Umständen verwunderlich, wenn der Ein- Alliance- Str. 74. spreer fonnten auch erst nach der Bause, 1: 0, den Sieg mit 5: 0 fluß der KPD. in den Gewerkschaften immer mehr zurüdgeht? chlossen, so daß größere Gasmengen ausströmten. Der Boh­nungsinhaber somie seine Frau und sein Kind wurden erringen. Belcher aufrechte, tlassenbewußte, denkende Arbeiter tann es er durch die Gase betäubt. Stücklicherweise murde der Unfall tragen, daß mit ihm und seiner Organisation Schindluder getrieben wird? die Bewußtlosen bald wieder ins Leben zurüd. Am ersten Feiertag wurde der 72jährige Invalide Heute sind es vor allem die revolutionären Unorganisierten", bie bei politischen Wahlen einen Stimmzettel der APD. in die Julius 3. in feiner Bohnung Schüßenstraße 40 zu Urne legen. Das sieht dann besonders radikal aus. Das toftet Steglig burch Gas vergiffet aufgefunden. Die Gründe Die 33jährige Erpedientin Do­teinen Pfennig Beitrag. Dabei ristiert man nichts. Die einzige zur Tat find unbekannt. rothea A. vergiftete sich im Schlafzimmer ihres Hauses in der Arbeit, die man zu leisten hat, ist, das Maul recht weit aufzureißen. Straße Nr. 20 zu Reinickendorf durch Gas. Als man die Tat ent­Richt aber gegen die Unternehmer, die das übelnehmen fönnten, bedte, war der Tod schon eingetreten. Wegen Ehestreitigkeiten fondern gegen die Gewerkschaften, gegen die Sozialdemokratische fuchte der 32jährige Maurer Hermann D. den Tod. Im Bade­die hinter den Thälmannen herlaufen. Bartei und deren verantwortliche Führer. Das sind die Helden, zimmer feiner Wohnung Sophie Charlotte Straße 51 vergiftete er sich durch Einatmen von Gas. Aus noch unbe­fannten Gründen vergiftete sich die 32jährige Frau Anna R. in der Küche ihrer Bohnung Pfalzburger Straße 23 in Wilmersdorf In der Nähe ber Kolonie Stinderreiche Familie" ir Weißensee wurde der 25jährige Bauarbeiter Werner W. aus der durch Gas. Dingelstädter Str. 5 zu Hohenschönhausen mit einem Schuß in der Schlafe tot aufgefunden Neben dem Toten lag eine me hriade pistole, aus der ein Schuß abgefeuert war. Was den jungen Menschen in den Tod getrieben hat, ist unbetannt.

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Sie laufen in Birklichkeit nicht einmal nach. Sie stehen nur am Wege, wenn die moskowitische Jazzmusit vorüber zieht und wenn die KBD. das Metallkapital bekämpft", indem gegen den Metallarbeiterverband hegt. Im übrigen brüden fie sich. Deshalb gelingt der KPD. nichts mehr. Deshalb wird die tevolutionäre Opposition" bei den bevorstehenden Wahlen im mit Glanz durgrassein.

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Achtung, Fußballbörse! Heute abend, 20 Uhr, bei Engel, Swinemünder Str. 65, Bermittlung der Spiele zum 30. Dezember und 1. Januar. Pünktliches Erscheinen der Vertreter erforderlich.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

109, Abt. Friedrichshagen . Seute abend 61 Uhr im Lotal Wilhelmshof ant Bahnhof Hirschgarten: Beihnachtsfeier, Ronzert, Ansprache, Boltstänge, Auf­Whrung eines Weihnachtsspiels. Nach Schluß des Programms geselliges Bei fammensein mit Tanz und Bescherung der Kinder. Eintritt 50 Pf. Rinder frei.

Zrinkt Fachinger. Das Fachinger Mineralmaffer hat neben vielen anderen Borzügen den sehr beachtenswerten Vorzug, baß es infolge der fogenannten Osmose bas Rörperinnere außerordentlich schnell durchläuft und daher hervor. ragend geeignet ist, stockende und zähe Säfte rasch aufzulösen.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: G. Klingelhöfer: Feuilleton : Sotales A. H. Döscher; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; and Sonstiges: Frik Karstadt : Anzeigen: Th. Glode. fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag Gm b.$., Berlin . Drud: Borwärts- Budibrudere und Berlaasanstalt aul Ginger u Co., Berlin G 68, Lindenstraf