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Unten durch" in der Wilhelmstraße

Vorbereitungen für neuen Verkehrsweg unter der Reichskanzlei.

Die projektlerle große Verbindungsstraße durch die Ministergärten ist bei den Reichsbehörden in der Wilhelm­straße anscheinend sehr wenig befiebt. Man fucht nach einem Ausweg und ist auf das berühmte Unten durch" verfallen. Wie es heißt, ist der Plan für den Neubau der Reichs tanzlei in der Wilhelmstraße befonders darauf zugeschnitten, daß unter diefem Dienstgebäude möglicherweise in späteren Jahren einmal ein Berfehrsmeg eine Entlastungsstrede für die Inter. grundbahn oder sogar eine unterirdische Automobil. straße hindurchgeführt werden könnte. Die Fundamente des Reichskanzleinenbaues find nämlich so verstärkt und nach besonderen technischen Methoden gesichert morden, daß ohne eine Gefahr für das ziemlich hohe Gebäude eine Unterfahrung der Grundmauern rorgenommen werden kann, wie dies für die Anlage einer Unter­

in solchen Fällen, den Bassus, daß Maßregelungen oder Sonstige Kampfmaßnahmen aus Anlaß des Streifs von feiner Seite vorgenommen werden sollen.

T

Trotzdem gingen die Efha Werte mit einer zweifellofen Kampfmaßnahme, nämlich mit einer Schadenerjahtiage beim Arbeitsgericht gegen die am Streit betei Diese sind: der ligt gewefenen Gewerkschaften, vor. Verkehrsbund, der Verband der Nahrungsmittel- und Getränke­arbeiter sowie der Verband der Maschinisten und Heizer. Der Kläger forderte von den drei Gewertschaften 4000 Mart Schadenersaß, weil sie durch den Streif Tarifbruch begangen hätten. Der Kläger stützt sich auf

einen Baffus des nicht gefündigten, affe zur Seit des Streils nod geltenden Manteltarifs, der besagt, daß Kampfmaßnahmen vor Ab schluß eines Schlichtungsverfahrens nicht vorgenommen werden dürfen. Da der Streit schon vor Ablauf der Era flärungfrist zu dem Lohnschiedsspruch begonnen wurde, liege Zarifbruch vor.

Die beklagten Gewerkschaften sagen dagegen, der Manteltarif und der Lohntarif feien zwei gesonderte Tarife mit verschiedenen Ablauf und Kündigungsfristen. Der Lohntarif sei orba nungsgemäß gekündigt, und da ein neuer Tarif nicht zustande fam, Ende 1927 abgelaufen. Das Schlichtung sa verfahren sei mit dem Anfang Januar 1928 gefällten Schieds. spruch abgeschlossen. Also hätten die Arbeiter in jeder Hinsicht freie hand gehabt, um höhere Löhne als ihnen der von ihnen nicht anerkannte Schiedsspruch zubilligte, zu streiten. Dem stehe auch die vom Kläger angezogene Friedensklausel des Mantel­tarifs nicht entgegen, um so weniger, als sie sich nur auf diesen, aber nicht auf den von ihm gänzlich unabhängigen Lohntarif beziehe.

Der erste Termin vor dem Arbeitsgericht fand im Frühjahr vorigen Jahres statt. Seitdem haben die Parteien in umfangreiche: Schriftsägen ihre Rechtsauffassungen dargelegt. Jetzt hat das

grundbahnstraße eder einen anderen unterirdischen Verkehrsweg Das Knusperhäuschen der Nagetiere. Arbeitsgericht eine Entscheidung gefällt, die sich dem Stand­

erforderlich ist.

Während der Ausschachtungsarbeiten für den Erweiterungsbau der Reichskanzlei war es fowohl in Fachkreisen wie auch bei" Laien, fie gelegentlich einen neugierigen Blick hinter den Bauzaun ge­morien haften, aufgefallen, daß die Ausschachtung viel tiefer vor­genommen wurde, als es sonst bei großen Hochbauten erforderlich ist. Merkwürdigerweise hüßte sich die Reichsbauverwaltung, in deren Händen die Ausführung dieses Projektes liegt in geheimnis­volles Schweigen, sowohl über die Dauer der Ausschachtungs­arbeiten als auch über die Gründe, weshalb die Fundamente jo tief angelegt würden. Dieses Stillschweigen trug zur Entstehung der fonder barsten Gerichte bei, und sehr gut Drientierte fprachen geheimnisvoll daron, daß unter der neuen Reichstanzlei komben- und gasfichere Zufluchtsräume angelegt mürden, oder daß man dort tief unter den eigentlichen Fundamenten des neuen Amts­gebäudes in Panzergewölben Meisterwerke der Safebautechnik auf­stellen wolle, um dort die Geheimatten der Reichsregierung völlig ficher aufbewahren zu tönnen. Diese Geheimnisse" der Reichs­Tanzleifundamente sind jezt aber weit harmlofer aufgeklärt worden, und es handelt sich, wie gesagt, lediglich darum, den späteren Erfordernissen des Großstadtverkehrs Rechnung zu tragen. Obmoh! bei den städtischen Verkehrsgesellschaften bisher noch kein Linien­plan für eine derartige Untergrundbahn vorliegt, haben die Archi­tetlen der Reichsbauverwaltung mit einer derartigen Möglichkeit gerechnet. Bielleicht ist aber auch dabei der Wunsch maßgebend ge­mejen, die Ministergarten zu schüßen und dem Verkehr, ter feinen Weg unbedingt hier feinen Lauf nehmen muß, einen unterirdischen Weg zu weisen, und so an dieser Stelle die erste unterirdische Straße der Reichshauptstadt zu schaffen.

Schadenersatzklage der Efha- Werke.

Beil die Arbeiter streiften.

Bor Jahresfrist halten die Arbeiter der Eiha- Werte( Fleisch warenfabrik) wegen Abschlusses eines neuen Lohntarifs mit dem Internehmer verhandelt. Eine Verständigung fonnte nicht erzielt werden. Der Schlichtungsausschus wurde angerufen. Er fällte einen Schiedsspruch, der die Löhne neu regelte. Die Arbeiter erkannten den Schiedsspruch nicht an, fie traten in den Streit, um höhere Löhne zu erringen als die im Schiedsspruch festgelegten. Der Streit wurde schließlich durch erneute Berhand­lungen beigelegt. Das Einigungsprotokoll enthält, wie immer

PROGRAMM

für die Zeit vom 4. bis 7. Januar

BOL

Potsdamer Straße 38

Der Herzschlag der Welt

init Lilian dish

Das gute Beiprogramm

Rheinstraße 14

Das Galeerensch'ff

mit Dolores Costello und John Barrymore

Das gute Belprogramm

Odeon, Potsdamer Str. 75

Neumann Kug 28

Im Zoologischen Garten hat das romantische Knuspe: häuschen der Nagetiere einen neuen interessanten Bewohner er: halten: einen Felsenmofo, oben grau, unten weiß, einen wilden Berwandten des allbekannten Meerschweinchens, der in felfigen Gegenden Brasiliens lebt. Es ist allerdings nicht ein so ganz naher Berwandter wie das in den Niederungen lebende eigent­liche wilde Meerschweinchen, die Aperea; es ist schlanker, nicht so furzbeinig und dickbäuchig, und das hängt wohl mit dem Leben auf den Bergen zusammen, wo größere förperliche Gewandtheit und Sprungfähigkeit nötig ist.

punft der Gewerkschaften anfchließt; es hat die Klage abgewiesen.

,, Sultan " und Pipel".

Der Einbrechermeister und sein Lehrling.

Das Haupt einer Schaufenster und Schaufaften- Einbrecher­bande, die besonders im Zentrum, aber auch in anderen Viertein auftrat, wurde von der Kriminalpolizet festgenommen. Auch zwei jeiner jugendlichen Helfershelfer wurden mit ermischt. Die Ein­brüche dieser Art mehrten sich namentlich vor Weihnachten .

Beutestücke tauchten in der Münze" im Straßenhandel auf und lieferten den ersten Anhalt zur Aufklärung. Dann wurde ein 21 Jahre alter Schlächtergeselle Alfred Herzog, der in seinen Kreisen unter dem Spitznamen Pipel" bekannt ist, in der Münz­straße selbst erwischt, als er den Schaukasten eines Uhrmachers auf­brach. Er gestand, daß er nicht auf eigene Rechnung arbeitete, sondern als Schüler und Helfershelfer eines 36 Jahre alten Her mann Paul wirfte. Dieser, ein alter Schaufenstereinbrecher, bei seinen Gesinnungsgenossen unter dem Spitznamen Sultan " sehr bekannt, lockte junge Männer an sich, die sich wohnungslos in Berlin umhertrieben, führte sie in seiner Herberge, in der er in der Schönhauser Straße von seiner Frau getrennt lebte, ein, und ge­wann ihr Vertrauen, indem er sie mit Essen und Trinken reichlich verjah. Sobald er ihrer sicher zu sein glaubte, bildete er sie in feinem a ch" aus. Er zeigte ihnen, wie man einen Schaufenster einbruch verübt. Die jungen Burschen mußten dann herauslangen, was zu erreichen mar, während der Lehrmeister" schnell auf und davon ging. In der Herberge traf man sich dann wieder. Herzog hatie zwar schon einiges gelernt, war aber doch noch nicht ganz auf der Höhe, und so wurde er ertappt. In der Herberge fanden die Kriminalbeamien noch einen zweiten Helfershelfer, einen gewissen Rudolf Rühling, außerdem Beutestücke aller Art. Auch Sula tan" selbst wurde hier festgenommen. Ein wertvoller Belzmantel, den die Gesellschaft in der Oranienstraße gestohlen hatte, wurde in einer Pfandleihe beschlagnahmt.

Gin boshafter Selbstmörder.

In Mährisch Schönbrunnerschoß sich der Arbeiter Barta, der mit seiner Frau in schlechter Che lebte. Um sich auch sonst an der Gattin zu rächen, nahm er vor dem Selbstmord alles Bargeld, rund 7000 kronen, ftedte es in den Ofen und verbrannte es, da er nicht wollte, daß seine Frau ihn beerbe,

KINO TAFEL

Schöneberg

=

u

Urania- Theater Film Luna- Filmpalast

Bühne

Alhambra Beg. W. 6.30 u. 9 Wrangelstr. 11( 1 Min. v. d. Köp. Brücke). Gr. Franki. Str. 121

S. ab 3 Uhr

Schöneberg , Hauptstr. 33 Stephan 150:

Gösta Berling. I und II Teil mit Greta Garbo

früher

Titania( ufa Schöneberg ,

Hauptstraße 43 6.30, 9, S. 3.15, 5. 7, 9 L.

Der Herzschlag der Welt

mit Lilian Gish

Scheidung vor der Ehe

Steglitz

Die tolle Komteß mit Dina Gralla Titania- Palast Beginn

Mary Milfords Entführung

( 5 Akte)

Turmstraße 12

Der Herzschlag der Welt

mit Lilian Gish

Das gute Beiprogramm

6.30, 9 U.

Steglitz , Schloßstr. 5. Ecke Gutsmuthsstr.

Uraufführung:

Lemkes sellge Witwe

Auf der Bühne: Valeska Dahn

Lichterfelde- West

Hi- Li Wochentg. 6.30, 9 Uhr

Sbd. 4, 6.30, 9, Stg. 2, 5, 7, 91

Alexanderstraße 39-40 Hindenburgdamm 53 a

Den ganzen Tag geöffnet

Modeine Piraten

m. Marietta Miller, Jack Trevor Das gute Beiprogramm

Zentrum

Der vierte Musketier mit Douglas Fairbanks

Die Mädchen arm mit Tom Mixi

Súdwesten

Filmpalast Börse e fin- Palast Kammersäle

Rosenthaler Str. 40-41. W. ab 5, S. ab 3 eltower Str. 1-1.

Das Galeerenschitt

mit J. Barrymore

Der Held des Tagos

mit Glenn Tryon

Bühnenschau

Nordwesten

Welt- Kino

Alt- Moabi 9

Hell in Frauensee Der Schrecken der Prärle

Charlottenburg

Faun- Lichtspiele

Krumme Str. 37, an der Trinitatiskirch Soldatenleben, das heißt lastig seln mit Laura la Plame Liebe im Rausca

Schluter- Theater

Schlüterstr. 17 W. 7. 9.15. Stg. ab+0.

Der moderne Casanova

mit Harry Liedtke

Das letzte Signal

Woch. 6 45, 8.43 Uhr. Sonnt. 3, 5, u. 9 Uhr

Die Rothausgasse mit Grete Mosheim Alles Schwindel

Bühnenschau

Vorwärtsleser Vorzugspreise

Tempelhof

Intern. Bühne

Erstaufführung für den Osten: Heut' war ich bei der Frieda mit Evi Eva

Bühne: Gust'I- Beer- Revue

Concordia - Palast

Andreasstraße 64

Lemkes sel. Witwe mit Fr. Kampers Belprogramin

Norcen

Skala- Lichtspiele

Schönhauser Allee 80,

Nur fünf Tage:

Das gottlose Mädchen Bühnenschau

Alhambra

Bühnenschau Müllerstraße, Ecke Seestraße

Tivoli- Lichtspiele Kosmos- Lichtspiele

Tempelhof , Berliner Str. 97 Anfang: W. 6.30, 8.45 U.. S. 4. 5, 8.43 U. Der Kampf ums Matterhorn Der Heldenjunge von Missouri

Bühnenschau

Neukölln

Primus- Palast

Hermannplatz

Engel der Straße

Auf der Bühne:

Gerda Laßner und die 15 Alkazar Girls

Das mondane Ballett mit seiner farbenprächtigen Ausstattung

Passage- Lichtspiele

Neukölln, Bergstraße 151-152

W. 6, Sbd. 5, Stg. 4 L. Woch. 5, ca. 7 u. 8,45, Stg. 3, ca. 5, 7 u. 8.45 U.

Lemkes selige Witwe

mit F Kampers, Lissie Arna Belprogramm

Süden

Serenissimus und die letzte Jungfrau

Mary Milfords Entführung Bühnenschau

Film

Th. am Moritzplatz Südpalast Bühnenschau

Beeing W 5.30 Uhr. Stg. ab Uh Knesebeckstr. 133, Bht. Hermannstraße

Harolds liebe Schwiegermama mit Lloyd

... und abends ins Maxim

Südosten

Filmeck

Beginn W.. 5.30 Uhr S.: 3 Uhr Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Ungarische Rhapsodie mit Willy Fritsch , Lit Dagover Bühnenschau

Luisen- Theater

Reichenberger Straße

Heiratsfieber mit Maria Paudler , Fritz Kampers Bühnenschau Beiprogramm

Seine stärkste Waffe mit Harry Plel

Der Garten der Sünde

Lichtenberg , Lückstraße 70-73

Weib in Flammen mit 0. Tschechowa Revue m. Gastsp. L. Werkmeister

Moderne Lichtspiele

Wilhelmstraße 78-79 Stg. Jugendvorst Prinzessin Oiala

mit Carmen Boni

E nladung zum Nachtessen Bühnenschan

Schwarzer Adler

Frankfurter Allee 99

Woch. 5. ca. 7 u.8,45, Stg. 3, ca. 3, 70.945 U.

Vier Tage Lachesi

Harolds liebe Schwiegermama Bahnenschau

Jugendliche haben Zutrit

Viktoria Lichtbild- Th.

Prankfurter Allee 48

Woch, 5, ca. 7 u. 8.45, Stg. 3, ca. 5.7 u. 8,45 U. Ungarische Rhapsodie Binnenschau

Friedrichsfelde

Kino Busch Beginn täglich

5, 7. 9 Uhr Ait- Friedrichsieide. Ecke Rosen Str. Die Hellige und ihr Narr mit W. Dieterle Zirkus Barlys mit Karl Dane Bühn nschau

Nordosten

Auf der Bühne: Gr. Varietés cháu ,, Elysium Film u.Buhne

Osten

Germania - Palast

rankfurter Allee 31+

Geschlecht in Fessetn

( Die Sexualnot der Strafgefangenen mit W. Dieterie

Große Aussta tungsrevue mit Lilly Piohr persönlich: Alles dreht sich um Liliy

Beginn der ersten Vorstellungen: Wochent ab 6 Uhr, Sonnt. ab 3 Uhr

enzlauer Allee 56

Der gehelme Kurier mit Iwan Mosjukin

PROGRAMM

für die Zeit vom

4. bis 7. Januar

Humboldt- Theater

Badstraße 19

Der Fräsident m. Iwan Mosjukin Die Tochter der Steppe Bühnenschau

Kristall- Palast

Prinzenallee 1-5

Ela Mensch der Masse Beiprogramm

Bühnenschau

Beiprogramm und Bühnenschau Marienbad - Palast

Fortuna- Lichtspiele

Ma lerstraße 12c

d. führende Tageskino ab 10 Uhr sp eit nur Spitzen filme der Welt­produktiona

LSP

Lichtspiele am Senefelderplatz

Die Hochstaplerin

mit Harry Liedtke

Mein Leben für das deine mit Koriner

Metro- Palast

Chausseestraße

Der mod rne Casanova mit H. Liedtke

Beiprogramm und Bühnenschau

Pharus- Lichtspiele

Müllerstr 14

99

Hurra ich lebe

Der Jahrmarkt der Liebe

Rialto Film u. Bühne

Reinickendorfer St. 14

am Wedding

Ungarische Rhapsodie Beiprogramm Bühnen chau

Gesundbrunen

,, Alhambra

Des Erfolges wegen ve längert Der Kampf ums Matterhorn Bühne: Caßyans E sballet reistraße

Weißensee

Schloßpark-

er ner Allee 205-21

Pat and Patachon, die blinde. Passagiere

Bin Mädel mit Temperament Bühne: Was kostet eine schwache Stunde

Jugendliche haben Zutritt

Welt in Flammen mit 0. Tschechowa

Belprogramm und Bühnenschau

Ballschmieder- Lichtsp.

sadstrabe

Das Galeerenschiff mit J. Barrymore

Meine offizielle Fraa Bühnenschau

Badstraße 35/36

Das Liebesleben der schönen Helena

Amor im Wolkenkratzer

Pankow

Palast- Theater

Breite Str. 21 a.

Beg. 6.30, 9 U. letzte

Serenissimus und die Jungfrau

Beiprogramm und Bühnenschau

Tivoli, Pankow

Berliner Straße 27

Hell in Frauensee Bühne: Ausstat-Revue: Ten po ist Trump?

Niederschönhausen

Fum- Palast

ankenburger Str

Ungarische Rhapsodie mit Gesang

Fräulein Laura, seine Witwe

Kein ckenuori- Ds

Burgergarten- Lichisp.

auptsir

10. Lindauer Straße Beg. b.

Heut spielt der Strauß mit Alfred Abei

laus Jungen, blonde Mädchen 30 menschau

Reinickendort- West

Ala- Filmpalast

Scharnweberstr. 67-68 Angst,

die schwache Stunde einer Frau Das Mädchen von Frisco Bühnenschan