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Die Blaze Hand

ROMAN VON EDGAR WALLACE

INS DEUTSCHE ÜBERTRAGEN

( 40. Fortsetzung.)

Er hüpfte vorsichtig zum Fenster und lauschte. Draußen regte sich nichts. Er wartete, bis Bronson den Motor wieder anstellte, drückte mit seinen Ellenbogen eine Glasscheibe ein und hob seine zu fammengebundenen Hände mit der größten Anstrengung zu dem zerbrochenen Fenster. Er mußte fich dazu auf die Zehenspizen stellen. Dann rieb er seine Fesseln an den Glassplittern durch, die noch fest in den Rahmen saßen. Seine Hände waren rot und an­geschmollen und er fühlte feine Kraft mehr in den Handgelenken. Sorgfältig massierte er sie, bis er wieder Gewalt über sie befam.

Nachdem er die Hände freigemacht hatte, war es eine Kleinig feit, mit den Glassplittern auch die Fußfesseln zu durchschneiden. Aber er war immer noch im Zimmer eingeschlossen. Die Fenster­läben würden fein unüberwindliches Hindernis bieten. Er sah sich in dem Raum um, aber er fand nichts, das er irgendwie als Werk­zeug hätte benutzen können. Er trat mit seinen gewandten Füßen gegen die Läden, aber dabei entdeckte er, daß sie aus Eisen waren. Die einzige Möglichkeit blieb also die Tür und die war zu stark, als daß er sie hätte eindrüden können.

Er horchte an dem Schlüsselloch, aber er fonnte fein Geräusch wahrnehmen. Der Himmel wurde dunkler und die Nacht begann hereinzubrechen. Er wußte, daß das Flugzeug bald starten würde. Der Gedanke machte ihn fast wahnsinnig. Unter Mißachtung aller Borsicht warf er sich mit seiner Schulter gegen die Türfüllungen. Aber sie widerstanden; auch den Tritten seiner schweren Stiefel leisteten sie Widerstand. Dann hörte er einen Laut draußen, der sein Herz stillstehen ließ.

Eunice schrie schrill auf. Wieder und wieder warf er sich mit aller Kraft gegen die Tür, aber fie rückte und rührte sich nicht. Dann hörte er einen Ruf, lief zum Fenster und laushte.

Die Polizei kommt!" schrie Fuentes. Jim sah ihn vollständig erschöpft an dem Fenster vorbeischwanken und hörte, daß Digby ihn scharf anfuhr. Gleich darauf herrschte absolute Stille.

Jim w'schte sich mit dem Rodkärmel den Schweiß von der Stirne. Berzweifelt schaute er fich um. Plöglich fiel ihm der alte eiserne Rost des Kamins in die Augen und schnell entschlossen pacte er das schwere Ding und donnerte damit zweimal gegen die Tür. Sie gab nach. Er zwängt sich durch die zertrümmerte Füllung und eilte aus dem Hause hinaus.

Als er um die Ecke bog, hörte er das Summen des Flugzeug­motors, das plöglich von dem Knall eines Schusses übertönt wurde. Er sprang über das Geländer, lief durch den Garten und fam ge­rade noch zurecht, um zu sehen, wie sich die Maschine in die Luft erhob.

Mein Gott," stöhnte Jim, als er sah, wie sie in schnellster Fahrt zum dunklen Himmel aufstieg und verschwand.

Aus dem hohen Gras in der Nähe des Startplages erhob sich eine Hand und sank wieder schwach zu Boden. Jim rannte dorthin und tniete gleich darauf an der Seite von Fuentes. Der Mann lag in den letzten Zügen. Jim wußte das, noch ehe er die schwere Wunde in der Brust untersucht hatte.

Er hat mich niedergeschossen," sagte Fuentes ,,, und ich war sein Freund..., ich bat ihn nur, mich in Sicherheit zu bringen..., und er hat mich erschossen!"

Der Mann lebte noch, als die Polizei kam. Mit ihr erschien auch Septimus Salter, der in seine Eigenschaft als Friedensrichter die Zeugenausfage des Sterbenden zu Protokoll nahm.

,, Deswegen kommt Digby Groat an den Galgen, Steele."

Aber Jim antwortete nicht.

RAVI RAVENDRO.

Der Rechtsanwalt schaute nachdenklich drein.

,, Das kann ich schon in Ordnung bringen. Ich werde mich so fort telephonisch mit dem ersten Seelord der Admiralität in Ber­bindung setzen. Sicher wird er alles tun, um uns zu helfen."

Während der Rechtsanwalt telephonierte, Jim eilig etwas. Die Anstrengungen der letzten vierundzwanzig Stunden hatten ihn mitgenommen und er war verzweifelt.

Die Gewißheit, daß Digby Groat später vielleicht vor Gericht gestellt würde, beruhigte ihn nicht. Wenn Eunice nur gerettet worden wäre, hätte er sich damit zufrieden gegeben, wenn Digby entkommen wäre. Er würde nicht die Hand erhoben haben, um ihn anzuhalten, selbst wenn es ihn gelungen wäre, das Bermögen des Mädchens zu stehlen. Aber Eunice war in den Händen dieses gemeinen Menschen und dieser Gedanke war unerträglich für ihn.

Der Polizeisergeant lub ihn ein, zu dem verhafteten Masters mitzukommen. Da Mr. Salter sein Gespräch noch nicht beendet hatte, ging er zu der fleinen Gefängniszelle und fand den sonst so harten Mann in elender Verfassung.

er.

Ich wußte, daß er mich noch hineinziehen würde," jammerte " Und dabei habe ich eine Frau und drei Kinder! Ich habe mir früher nie etwas zuschulden kommen lassen, nicht einmal eine Wilddieberei. Können Sie nicht ein Wort für mich einlegen, mein Herr?"

A

Benn Jim nicht in dieser ernsten Lage gewesen wäre, hätte er über diese Unverschämtheit lachen können.

Ich kann nur aussagen, daß Sie den Versuch machten, mich zu strangulieren, und ich zweifle sehr, ob das eine Empfehlung für Sie sein wird."

,, Aber ich schwöre Ihnen bei allem was mir heilig ist, daß ich das nicht beabsichtigte," rief der Mann aufgeregt. Er hat mir doch befohlen, einen Strick um Ihre Schultern zu werfen. Unglück­licherweise glitt er ab und padte Sie am Hals. Wie fonnte ich denn wissen, daß die Dame nicht seine Frau war? Er sagte doch, sie wäre mit Ihnen durchgebrannt."

Das hat er Ihnen erzählt?"

Jawohl, mein Herr. Ich sagte noch zu ihm, daß die Dame feinen Trauring hätte, aber er beteuerte, daß er mit ihr verheiratet sei und sie auf eine Seereise mitnehmen würde."

Auf die See?"

Masters nickte.

,, Ja. Er sagte auch noch, daß sie nicht ganz richtig im Kopf wäre und daß ihr die Seereise gut bekommen würde."

Jim fragte ihn genau aus, ohne eine weitere Information aus ihm herauszubekommen. Masters wußte nichts von dem Dampfer, auf dem Digby mit Eunice abfahren wollte, auch nichts von dem Hafen, von dem aus sie an Bord zu gehen beabsichtigten.

Ich glaube nicht, daß der Mann irgendwie in die Pläne Groats eingeweiht war," sagte Jim später zu dem Sergeanten. Er war nur ein fleiner Angestellter, und es lohnt sich faum, eine

Anklage gegen ihn zu erheben."

Der Sergeant schüttelte den Kopf.

sagte er düster. Wenn ich denke, daß ich einen so großen Fall direkt vor mir hatte und trotzdem nichts gesehen habe!" Jim lächelte traurig.

,, Wir müssen ihn festhalten, bis die Leichenschau vorüber ist,"

,, Das ist uns allen so gegangen, und wir waren blinder als Sie!"

*

*

Eine neue Sprize hatte ausgereicht, um Eunice zur Ruhe zu bringen. Sie wußte, daß Widerstand vergeblich war. Digby fonnte sie leicht überwältigen und sie lange genug festhalten, um diese verteufelte Nadelspiẞe in ihren Arm zu stoßen.

Sie hatte sich zuerst gewehrt und geschrien, als sie ihren Arm berührte. Diesen Schrei hatte Jim gehört. ( Forts. folgt.)

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Spiralen- Kreuzworträtsel.

Die Wörter gehen von links nach rechts und von oben nach unten, und zwar immer von einer Nummer bis zur gegenüber­liegenden abschließenden Linie.

14

11

8

5

15

12

6

3

13

10

Bagerecht: 2. Fisch; 3. Stadt in Südamerika ; 5. Tageszeit; 6. Muscheltier; 8. Angehöriger einer Hochschule; 9. Fisch; 11. Insett; 12. häßliche Leidenschaft; 14. Nadelbaum; 15. germanischer Bolts­Sentrecht: 1. Ton der italienischen Tonleiter; 2. Kir­gifensiedlung; 4. meiblicher Name; 5. Ramfplag; 7. Fluß in Süd­ deutschland ; 8. Fluß in Afrika ; 10. Fisch; 11. Stadt in Nordamerika ; 13. berühmter Berg in Spanien ; 14. Schiffsparade. St.

Er hatte seine eigenen Ansichten darüber, wie Digby Groat stamm.

enden würde.

44.

Der Rechtsanwalt erzählte Jim, wie er hergekommen mar. Ich begleitete die Polizei, weil ich den Platz genau tenne, fagte Mr. Salter und sah dabei ängstlich auf Jim. Sie sehen ganz verstört aus, mein Freund. Können Sie sich nicht etwas hin­legen und schlafen?"

Ich fühle, daß ich nicht schlafen darf, bevor ich nicht meine Hand auf Digby Groat gelegt habe. Was haben Sie in der Zei­tung gelesen? Erzählen Sie es mir doch einmal. Woher mußte man, daß es Billa war?"

Salter teilte ihm mit, daß man die Quittung in Villas Tasche gefunden hatte.

Es scheint so, daß er auf Groats Beranlassung die Jacht von dem Brasilianer Marilla taufte. Es ist der Beaglio"-"

CS.

Dann ist er zu dem Schiff geflogen! Wo liegt die Jacht?" ,, Das habe ich auch herausbringen wollen, aber niemand weiß Sie hat Le Havre vor ein paar Tagen verlassen, aber es ist unbekannt, mit welcher Bestimmung sie abgefahren ist. Sicherlich hat sie einen britischen Hafen angelaufen. Lloyds erhalten doch Nach richt von jedem Schiff, ganz gleich, ob es eine Jacht, ein Passagier oder ein Frachtdampfer ist. Alle Hafenbehörden benachrichtigen Lloyds sofort."

Sicher ist er zu der Jacht geflogen," wiederholte Jim. ,, Dann muß sie aber doch irgendwo in einem Hafen liegen," meinte der alte Salter." Wir können ja an alle Plätze tele­graphieren-"

-

Ergänzungsrätsel.

T Z

OELEZNIEREL

SBESTENTERE

ARTELLAEMLN

LPERPEMWABI

ER

F F

EL

Die Puntte in nebenstehender Figur find so durch Buchstaben zu ersehen, daß die wagerechten Reihen Wörter von bekannter Bedeutung ergeben. Bei richtiger Lösung nennt die senkrechte Mittelleiste eine Weltanschauung

Kapfelrätsel.

hl.

Aus den Wörtern Akrobat, Venedig , Breslau , Weber, Lehns­gut, Blücher , Kohlen, Banner, Uhland, Zwiebel, Brebischtor, Förster, Badua sind je drei, aus den lezten beiden je zwei aufeinanderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die aneinandergefügt ein Goethe- Wort über die Liebe ergeben.

Silbenrätsel.

-ab.

als be dich dich du du er fal ge tannst tennst küs langt nach nig nur schen schlüs selbst selbst sen sen sich sich so teilt ur me mer zu Diese 30 Silben sind so zu ordnen, daß eine vier­zeilige Strophe von abwechselnd sieben und acht Silben entsteht, die vor falscher Selbstbewertung warnt.

-

Berwandlung.

Ich

,, Eins zwei find Glieder bei Mensch und Tier. Sezz' du" ins Wort, schon zeigt sich dir

ek.

Jim unterbrach ihn topfschüttelnd. Bronson wird eine Landung auf dem Wasser vornehmen und die Maschine versenken. Das ist eine sehr einfache Sache. selbst bin schon oft auf dem Wasser niedergegangen. Es ist keinerlei Gefahr damit verbunden, wenn die Insassen des Flugzeugs mit Schwimmwesten versehen und nicht in ihren Sigen festgeschnallt find. Es ist zu entsetzlich, daß Sie nicht eher gekommen find." Er ging unruhig in dem großen Zimmer des Gasthauses auf und ab, wo die Unterhaltung stattfand.

Ein Mann aus fernem Orient,

Den man an seinen Kleidern tennt.

Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Würden Sie etwas dagegen haben, wenn ich mich furze Zeit 4. Selma; 6. Dante; 7. Halle; 8. Hellas; 10. Norma; 11. Moral; Kreuzworträtsel. Senfrecht: 1. Beide; 2. Meter; 3. Afe; zurüdziehe? Ich muß allein fein, um nachzudenken." In der Tür drehte sich Jim noch einmal um. 12. Amen; 13. Kamin; 15. Koje; 16. Cholera; 17. Dase; 19. Neapel ; ,, Um teine Zeit zu verlieren, Mr. Salter 21 Andante; 27. Hefe; 29. Galle ; 30. Erde; 31. Anis ; 33. Meta; haben Sie irgend- 35. Genre; 36. Tumor; 38. Largo; 39. Ader; 41. Tein; 42. Berat; welchen Einfluß bei der Admiralität? Ich möchte, daß Sie ein 44. Selam. Wagerecht: 2. Medea ; 4. Selter; 5. Sedan; 7. Halmá ; Bafferflugzeug für mich leihen." 9. Tenor; 11. Mole; 12. Aasta; 14. Mato; 16. Choral; 17. Omen;

-

18. Minna; 20. Jean; 22. Schule; 23. Thea; 24. April; 25. Danzig : 26. Rahe; 28. Segel; 30. Erpel; 31. Ate; 32. Feme ; 34. Legenbe; 36. Tunis ; 37. Talar; 39 Amor; 40. Gote; 42. 3eder; 43. Inserat. Bisitenkartenrätsel: Greiffenberg- Schlesien. Der verrüdte Kopf: Koran Orfan. 3ahlenrätsel: 1. Sauft im Konjum; 2. Apfel; 3. Ulster ; 4. Famos; 5. Tee; 6. 3ngwer; 7. Milch; 8. Rafao; 9. Del; 10. Nellen; 11. Salami; 12. Uhr; 13. Mehl. Den Kopf verloren: Preis

RUND­ FUNK

-

Reis.

AM ABEND

Sonnabend, 5. Januar.

11.00, 14.00 Brunswick- Platten.

15.30 Schachstunde.

Berlin .

16.00 Dr. Paul Prank: Medizinisch- hygienische Plauderei.

16.30 Rezitationen. Albert Reinicke.( Gelesen von Albert Reinicke.)

17.00 Unterhaltungsmusik des Capitol- Orchesters Schmidt- Boelcke.

19.00 Dr. Busse, Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände: Buch und

Arbeiter.

19.25 Prof. Dr. Hans Delbrück : Das Verhältnis der verschiedenen Staatsformen zu Krieg und Frieden( II. Teil).

20.00 Einakter- Abend.

Anschließend Uebertragung der Unterhaltungsmusik aus dem Hotel Kaiserhof. Anschließend bis 00.30 Tanzmusik.

Königswusterbausen.

12.00 Künstlerische Darbietungen für die Schule: Der junge Lessing, seine Vor­bilder und Zeitgenossen.

13.45-14.15 Bildfunkversuche.

14.30 Bastelstunde: Wir kneten.

15.00 B. K. Graef : Sprechtechnik.

15.40 Dr. Elly Heuß- Knapp: Die Kunst zu erzählen( I.).

16.00 Prof. Dr. Lampe: Aus der pädagogischen Zeitschriftenliteratur.

16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzerts Hamburg .

17.30 Ob.- Reg.- Rat Tejessy: Die Beamtenvertretungen in der Schutzpolizei . 18.00 Dr. F. M. Feldhaus: Maschinenstürmer in alter und neuer Zeit. 18.30 Spanisch für Anfänger.

18.55 Alf Due: Norwegische Volkslieder( durch Gesang illustriert).

20.00 Sonderveranstaltung des Deutschland - Senders: Stunde des Landes. Idyll und Behagen der Kleinstadt.

Anschließend: Einakter Prinzessin Tessa und ihre Freier" von Bernhardt Reese Regie: Max Bing. Anschließend: Uebertragung von Berlin .

Ailbout.

Sonntag, 6. Januar.

Berlin .

11.30 Vormittagskonzert des Potsdamer Tonkünstlerorchesters. Leitung: Haus 14.30-15.25 Für den Landwirt. 14.00 Morse- Kursus. Hans W. Priwin: Unterricht für Anfänger.( IX.)

15.30 Sophie Reinheimer : Märchen( gelesen von Leonie Taliansky): 1. Eis­blumen; 2. Der Schnee; 3. Wie das Schneeglöckchen läuten gelernt hat. 16.00 Prof. Dr. Curt Glaser , Direktor der Staatlichen Kunstbibliothek: Vom geschriebenen zum gedruckten Buch."

16.30 Uebertragung der Unterhaltungsmusik aus dem Hotel Bristol, ausgeführt von der Kapelle Ilja Livschakoff . 19.00 Die Winterreise( 3). Otto Roegner, Freiburg i. Br.: Winter im Schwarz­ wald

. 19.30 Wilhelm Ehlers : Ein Stück wird gespielt. 20.00 Abendunterhaltung. Deutsche Volkslieder.

1

4. Die Aus­

1. Morgen muß ich fort von hier.-2. Es ritten drei Reiter. 3. Sandmännchen. erwählte. 3. In einem kühlen Grunde. 6. Ach, wie ist's möglich dann. 7. Am Brunnen vor dem Tore. 8. Ein Schäfermädchen weidete ( bearbeitet von Bruno Seidler- Winkler ).( Helene Lachmanski- Schaul, Sopran und Roland Hell, Tenor. Am Flügel: Brunno Seidler- Winkler.) Anschließend Dajos Béla spielt.

Anschließend Wetter. Tagesnachrichten, Zeit, Sport. Anschließend bis 00.30 Tanz- Musik( Kapelle Otto Kermbach ).

Königswusterhausen.

08.55, 09.00, 11.30 Uebertragungen von Berlin . 13.45-14.15 Bildfunkversuche.

14.30-18.00 Uebertragungen von Berlin .

18.00 Prof. Oscar Berger, Dr. Diem, Dr. Meisel, Dr. Werner Mahrholz: Mehr­gespräch über: Sport und Geist".

18.55 Dr. Erich Raemisch: Gedanken zur Zeit. Die wirtschaftlichen Grundlagen 19.25 Dr. Ludwig Finkh: Stunde des Alters: Von Ahnen und Enkeln. der paneuropäischen Bewegung( Wiederholung). Ab 20.00 Uebertragung von Berlin ,