Von Robert G rot z sc b.
(2. Forrs«tzun�) Un Iftnem Seitenwege biegt er ab. Wir steigen zur Psarre von Sosi nieder. Ein Labyrinth kleiner Wasserrinnen berieselt unseren Weg, rinnt um die Gärten und Felder, die von diesen Rinnsalen bewässert werden. * Der Pfarrer nun Susi ist Franziskaner, hat sich in Oesterreich seine Bildung geholt, spricht deutsch , ist Malifor und träumt von den Jugendzeiten in Wien — wie alle Priester Nordalbaniens. Sein Gesicht ist schmal, sein Haar grau meliert, der Tonfall seiner Stimme traurig. Wir sitzen im Hose der Psarre in niedrigen albanischen Sesseln, trinken türkischen Kaffee und rauchen. Solch ein Psarrbezlrk umfaßt gut acht Wegstunden im Umkreis. Der Pater muß oft nachts zu den Kranken und Sterbenden in die Berge, ist Beichtvater, Arzt und Samariter. Es fehlt an Medizin, an Nahrung, an ollem— das ewige Lied. Pater Lorenz klagt die Zeit an. Die Sitten verfallen. Hunger. Unterernährung, Syphilis— während des Krieges«in- geschleppt— zehren am Mark der Stämme. Die Blutrache fordert immer noch Opfer. Sogar vor der Kirchentür ist schon geschossen worden. Dann denkt er an Wien , Graz , Salzburg , o Austria ... Herrliches Bier, saftige Würstel mit Kren. Krapfen, o goldene Zeit! Und jetzt in albanischer Wildnis, feit zwanzig Iahren, und noch ein- mal zwanzig Jahr. Ein Leben in Verbannung... Jede albanische Psarre ist Fremdenherberge, drum räkelte ich mich diesmal im eisernen Feldbett. Und hätte schön schlafen können, wenn die Moskito und die Babadatschi— dies« kleinen, verdammten, stechtollen Fieberfliegen— nicht gewesen wären. 2lls ich am nächsten Morgen in den Hof herunterschaute, war er von einem Dutzend takhifarbener Gendarmen besetzt. Sechs Soji mit gekreuzten Beinen hockten auf der Erde. Sie waren beim ersten Hahnschrei ausgehoben worden und sollten nach Skutari abtrans- portiert werden. Andere ihres Stammes wurden noch gesucht. Nika macht ein« Handbewcgung:„Sind in die Berge...* Warum? Es heißt, di« Sosi hätten die Liste nicht unterzeichnet, die Achmed Zogus Königsmacher bei den Stämmen zirkulieren ließen und auf denen „das Bolk* für Achmeds Haupt die Krone forderte. Die sechs G«- fangenen dösten grollend. Was ging sie das ganze Märchen an? Der Skipetar von der Mirdita bis zur montenegrinischen Grenze kennt seine Sippe, seinen Bairaktar und seinen Äamm. Schon der Nach- barstamm ist ihm gleichgüllig und war ihm in der Türkenzeit meist feindliches Ausland. Aber Albanien gar ist den meisten hier ein leerer Begriff. Und die Regierung in Tirana ? Eine Erfindung. um Steuern einzutreiben und Gendarmen in die Berge zu schicken. Was soll hier zu holen sein? Steine, Malaria oder blaue Bohnen. Ja, wenn die Maschinengewehre nicht wären und dieser neue militä- rische Apparat— in wenigen Stunden wäre das Bataillon Gendarmen und„Ziviler" oerjagt, das in diesen Tälern verteilt sitzt. Aber so— der moderne Militärstaat ist über die Stämme gekommen. Albanien hat eine reguläre Armee von 30 000 Mann— bei etwa W)0000 Einwohnern! Wir rauchen mit den Gendarmen und den Gefangenen schwere Zigaretten. Einige haben verkrüppelte Finger. Das sah ich oft hier. Unterernährung. Inzucht, Syphilis, Degeneration, Inzucht der in ihre Täler Eingekapselten?— Ein Gendarm schenkt mir einen griechischen Geldschein.„Zum Andenken." Ich will ihm einige Kronen stiften. Er lehnt in gereckter Haltung ab. Ein Sohn der alten guten Sitten seiner Heimat. * Nun sind wir im Tal des Sala-Ljumen. Rechts und links steile braungraue Berge. Der Weg windet sich über verbrannte Weiden und Matten. Manchmal Buchenbestond. Der Mais oertrocknet. Das Laub der Eichen welkt. Die Quellen versiegen. Man torkelt verdurstet heran, und über die morsche Holzrinne tröpfelt es so arm- selig, daß sich etwas wie Tobsucht leise anmeldet. Unser« Borräte sind längst den Weg allen Fleisches gegangen. Jeden Tag Eier. hartes, schwer verdauliches Kukuruzbrot, Milch und Käse, auf denen Fliegenschwärme rasteten. Mein Magen revoltiert allmählich. Der Kopf brennt. Ich spüre, wie das Fieber herankriecht und schlucke Pyramidon. Wir marschieren durch einen Weiler: Sola. Männer mit Re- ooloern im Gürtel. Bevorzugte. Ich lasic sie fragen, ob sie etwas von den Sola wissen, mit denen ich vor zwei Iahren in Skutari usw. Nein, nichts wissen sie. Ich gebe es auf. Man wird schlapp. gleichgültig in diesem Klima, braucht sein bißchen Energie zum Klettern, fühlt sich immer kurz vorm Hitzschlag. Ein großes Zeltlager taucht auf. Albanische Infanterie— mit italienischen Ofsizieren, heißt es. Der Salafluß tost um die mäch- tigen Blöcke seines Bettes. Eine Holzbrücke. Hinüber. Der Esel weigert sich. Wir zerren zu zweit, er stemmt die Hufe gegen die Pfosten, rührt sich nicht, muß durch eine Furt geführt werden, schwimmt tapfer durch«in tiefes Stück— nur nicht über die Brücke laufen!— Immer unwirtlicher, menschenärmer wird die Landschaft, die Felsen schroffer, baumloser. Der rauheste Norden kündet sich. .Hoch oben Buchenwald . Rauchsäulen. Waldbrände. Die Sonne drückt di« Schwaden tolab. Bon weitem einige Kulen, Maisfeldcr, geweitetes Tal: Gen- darmeriestation. Der Kommandant, jung, rank, italienisch angehaucht, kommt uns ein gutes Stück entgegen, gibt dem sellenen Gast das Geleit in di« Station, läßt uns Rakki und türkischen Kaffee reichen, strahlt über das braune Gesicht. Wann hat man hier schon mal Besuch aus Europa ! Diu Mio, eine wilde Gegend! Cr ist von der Regierung angewiesen, hier jedem Fremden einen Gendarmen mit- zugebe«. Meine Einwendungen nützen nichts, der Gendarm wird
sich an meine Fersen heften. Rita redet mir gut zu.„Hier gefährliche Komita." Die montenegrinische Grenze sei nicht weit. Bon dort kämen sie, raubten und verschwänden. Vor drei Tagen sei „in den Bergen" ein Gendarm erschossen worden. Auch bei Sosi „haben gestern geschossen..." Warum, wieso?„Djak...." Der Kammandant gibt mir das Abschiedsgeleit durch die Mais- felder, aus denen angenehme Kühle weht. Ein kleiner Gendarm steigt voran, scharf bergauf. Eine Stunde lang leuchtet mir das hell- braune Kakhi, dann schluckt uns die Dämmerung. Mir und dem Eiel knicken die Beine. Wir stolpern vorwärts. Ich will am Wege liegen bleiben, unter Haselnußsträuchern schlafen. Aber der Gen- dorm und Nika wehren mit großen Gesten, weisen über den östlichen Bergrücken. Do drüben sind die Nikaj und Krosnici. Wild. Mo- hammedaner. Schlecht auf die Sala zu sprechen. Schleichen im Dunkel herüber.„Pui, Pui!" Djak! Alte Stammessehden. Nein, hier geht abends niemand heraus. Wasserrinnen umspülen uns. Wir sind auf dem Plateau. Mais- felder, Hütten, der Pfarrort der Sala. Aus einem Gehöft dringt steinerweichendes Geheul. Ein junger Bursch jammert die Trauer- klage um den toten Dater. Sagt Nika. Aber es stellt sich heraus, daß sich der Junge einen Spaß gemacht hat. * Als ich morgens in der Pfarre erwache, beleuchtet der junge Tag ein grandioses Rund. Bergwände, deren Rücken in der Morgen- sonne goldig funkeln. In den Schrunden hoch oben hängt es noch grau, wie vertrockneter Schnee, Wir klettern wieder abwärts. An Gärten vorbei, in denen große Trauben, Feigen, Birnen winken. Die Sonne steigt und dos Gold der Bergrücken wird zu hellem Puder. Wieder rauscht der Salafluß neben uns. Rauher, einsamer als gestern noch wird das Tal. Keine Niederlassung. Wir rasten an einer Quelle, hauen uns in den Schotten, waschen unsere Hemden im Flusse. Der Gendarm erzählt: Borgestern sei hier in der Nähe ein Sala erschossen worden. Unsichere Gegend. Vor einigen Monaten große Schießerei. Einer nar�ens Lani ist aus den Bergen gekommen wegen„Djak". Hat zwei Kameraden mitgebracht. Gendarmen haben sie gesehen, haben Sala alarmiert, die drei eingekreist. Hundert- zwanzig Gewehre gegen drei. Lanis zwei Kameraden werden er- schössen. Lani erschießt im Gefecht den. mit dem er Blutrache hatte,
bricht durch die Einkreisung, flüchtet tn«kne leere Aula. Wieder um» zingelt. Lani macht mit den Berfolgern eine Bessa auf eine Stunde Wastenstillstand, lädt sie ein. Man sitzt beisammen, trinkt Kaffee, raucht Zigaretten. Die Stunde verrinnt, Lani ergibt sich nicht. Die Bessa läuft ab, die anderen ziehen sich wieder in ihre Stellungen .zurück. Lani verrammelt die Tür, die Schießerei beginnt wiederum. Man hört Lani singen. Feuer wird an die Kula gelegt. Da bricht Lani unerwartet durch eine Wand, erschießt zwei Gegner, entkommt mit zerschossenen Fingern. Nach zwei Wochen nift ein Kerl aus hohen Felsen einer Gendarmeriestreif« im Tale zu:„Tunja tjeto, Skigetaren! Meine Hand ist wieder heil." Ein Schuß knallt grüßend zu Tal. Das war Lam . Auch eine Pistole, die man für Eingeborenenlegende halten könnte, wäre sie mir nicht vom Pfarrer der Sala genau so erzählt worden. -» Zwischen Sala und Sesi sah ich nur einmal Hütten— im Schutze eines kleinen Taleinschnittes. Der Gendarm macht halt und gibt schrille Pfiff« von sich. Nach geraumer Welle setzen zwei Kerle mit Gewehren über den gurgelnden Fluß. Die Bcrstärkuna. die der Gendarm für die.wellere Streck« als unerläßlich erklärt. „Komita," sagt Nika und weist in die rechts und links stell aufragenden Wände,„montenegrinische Komita." Die nähmen auch auf europäische Gäste keine Rücksicht... Hoch oben qualmen Waldbrände. Der Fluß wird dünner und dünner» je höher wir talauf kommen. Meine Nerven sind angesengt. Der Leib brennt und juckt von Stichen, Bissen und Schweiß. Die Luft schwirrt von Hitze und schafft Visionen, die vorwärts peitschen: der Fluß verschwunden, alle Quellen versiegt, und ich hocke mit Fieber in einer vertrockneten Wildnis---. Fern, fern sind Europa , Politik, Stresemann, Literatur. Nur einmal klopft Rilke , klopft sein Cornet Rilke traumhaft im Gedächt- l»is an und malt meine Landschaft:„Fremde Hütten hocken durstig an versumpften Brunnen. Nirgends ein Tunn. Und immer das
TttaUforenfrauen auf dem lllarfdie. gleiche Bild. Man hat zwei Augen zuviel. Nur in der Nacht manch- mal glaubt man den Weg zu kennen. Bielleichi kehren wir nächtens immer wieder das Stück zurück, das wir in der fremden Sonne mühsam gewonnen haben?" sForffetzung folgt.)
Rät sei-Ecke des„Abend". nninuiiiiiiimiiiniiiniiiHiiiiiiiiiuiiniMiiiiiiuiiiinHiuiiiiiiimmmiRmmiiiiimiiiiuinnuiunMniiimiuiiiiuiitwifliutBiimBuiDHniiniunmiiiiiiniumiiiitimimiiiuiminiiniiiu) &reUXtDDrfrätfe( l8. männlicher Borname: 19. Nahrungsmittel: 21. Umstandswort: 23. Buchstabe des griechischen Alphabets(an Kirchen): 27. Zustim- mungswort: 2S. Sittenlehre: 29. Gestein: 31. Weidetier: 33. südamerikanisches Wort für Fluß: 34. schmerzliches Ereignis: 36. Salat- beiguß: 37. ehemaliger Gouverneur von Deuffch-Ostafrika.— Senkrecht: 1. alttestamentl. wcibl. Person: 2. fleißig: 3. Umstandswort: 4. päpstliche Krone: 5. germanischer Geist: 7. asiatischer Fürst und Herr: 10. Einsamkeit: 12. Hundename(Freund): 14. türkische rote Wollmütze: 16.. Name eines bekannten türkischen Staatsmannes: 17. Küstenfluß zur Nordsee : 20. weiblicher Vorname: 22. Vorname einer bekannten Filmdarstellerin: 23. Graßmutter: 24. Insekt: 25. Leibwache: 26. türkischer männlicher Name: 27. Glaubens- bczeichnung: 30. geograph. Begriff: 32. Drangsal: 36. Bindewort.*. Silbenrätsel. Aus den Silben aa au bad den da di di« dra dru e e el ex garn gu he i l« li li luft ma ina mast na» ni rau rib ro sa san schisss so sus ste stib tanz tes thik un wc sind 17 Wörter zu bilde», deren Anfangs- und Endbuchstaben, von oben nach unten gelesen, ein Zitat ergeben aus Goethes Faust I . Die Wörter haben jolgende Bedeutung: 1. wchaufpiel: 2. Stadt in der Schweiz : 3. König im alten Assyrien : 4. Kleidungsstück: 5. neuer europäischer Staat: 6. französisch« Hafenstadt: 7. männlicher Vorname: 8. ein Sonntag des Kirchenjahres: 9. weiblicher Vorname: 10. türkische Stadt: II. Teil e'nes Schisses: 12. Bergnügungsetablissement: 13. alter römischer Feldherr: 14. Sittenlehre: 16. Negerstamm: 16. Stadt in Schlesien : 17. moderne Gesundheitspflege. Beim elften Wort ist st ein Buchstabe.— ab. Magisches Quadrat. Aus den Buchstaben oabbbeeeeeggllls sind Wörter zu bilden, die waaerecht und senkrecht kiesejbe Bedeutung haben: 1. mündlich überlieferte alte Erzählung: 2. alttestamentl. männl. Person: 3. eine Farbe: 4. Strom.* hamm Denvandlungsausgabe. Die Stadt Hamrn ist in fünf Zwischen- stufen in einen Turm zu verwandeln. An Stelle des Kreuzes ist jeweils der betreffende Buch- I? M stabe zu ändern. dl.
Wagerecht: 1. bekannter Filmschauspieler: 6. Getränk: 8. Monat; 9. Anerkennung: 11. Fluß zur Rheinmündung: 13. passier- liches Tier: 16. Pflanze und Ameise: 17. persönliches Fürwort:
Mlttvoch, 16. Januar. Berlin . 16.00 rorschungsreiscniier Dr. Arthur Berter: Tiere im Winter. 16.30 Jagendblihnc(Für die Qr5ßeren); Lessing und Berlin . Unter Mitwirkung von Dr. Alfred Döbün. 17.00 Unterhaltungsmusik. 18.10 Qartendlrektor Ludwig Lesser : Rundschau tür Blumen- und Garten. freunde. 18.35 Dr. Ernst A. Heimanu: Auge und Kopfschmerg. 19.00 Geh. Justiaat Prof. Dr. Cd. Heillron: Rechtsiragen des Tages. 19,30 Hans-Bredow-Schnle, Volkswirtschaftslehre. Chetredakleur Georg Bern hard : Entstehung und volkswirtschaftliche Bedeutung des Geldes. VII. : Internationale Zahlungen. 20.00 Türkischer Abend. Türkische Dichtung nnd Musik.(Werke ans dem 16. bis 20. Jahrhunderl in Nachdichtungen von Hans Bethge . Carl Frank, M. R. Kaulmann. Siegfried Rehm II. a.)(Gelesen von Frame RolofO: ferner Schallplatten: Nicht geliebt, Tana, Serenade usw.(Karl Lindström Odeon-Verwendung in islamitischen Lindern.) 21.00 Uebertragung der Unterhaltungsmusik aus dem Kaiserhof, ausgeführt von der Kapelle üdza Knmor. Anschließend bis 00.30 Tanz-Musik(Kapelle Marek Weber ). Kfinigswusterhausen. 16.00 Dr. Qrabert und Dr. Hartig: BildungsrnSglichkerften und Bildungswege im französischen Unterricht. 16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Hamburg . 17.30 Charlotte Mühsam- Werther: Die Hausfrau als Wirlschaitsfaktor. 18.00 Albert Lorenz: Die deutsche Kleinstadt in der Erzählung. 18 JO Lektor Claude Grandez, Gertrud van Eysereo: Französisch für Fort-
ceschHttene Dipl.llng. S
I
I8.5S Dipl.'-lng. Stud.-Rat H. R. Müller: Werkmeisterlehrgang für Facharbeifer: Hebe- und Fördertechnik. 19.20 Prof. Dr. Hans Mersmann : Einführung in das Verstehen von Musik. 20.00, 21.00 Uebertragung von Berlin . 21.30 Dr. Richard H. Stein: Natjonaihymneu der Völker(IL). Anschließend; Von Beziin; Presse, Tanmassifc.
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Versrätsel. Du kannst mit studieren: Dann wirst du bald steigen. Du kannst mich besteigen Und die Gegend studieren. (Auslösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. 4.
uzworträtsel. Wagerecht: 1. Kino: 4. Bode: 7. an: 19 au: 11. Ilona; 13. Tod; 16. der: 17. Ei; 18. er;
Kreu, 8. Cwe;. H._. 19. Edo: 20. lau: 22. Mors«:' 26. du: 28. Po«: 29. ha; 30. Emma- 31. Esel.— Senkrecht: J. kalt: 2. in: 8. Del; Ben; 5. da: 6. euer; 9. wo: 11. Idiom; 12. Adele; 14. oed; 16. Era: 19. Erde: 21. Ural ; 23. Opa; 24 Ro; 25. See. Die fehlendeMittelsilbe: Mo.— Simonis, Almosen, M'mose, Mormone, Kommod«. Pelzmode. Harmonie. Dämonen, Demokrat, Samowar, Leitmotiv, Formosa. F ü l l r ä t s e l: Antwort, Kantate, Krantor, Levante . Elefant. Silbenrätsel: Bitte, aus die Garderobe selber zu achten, da ich für abhanden gekommene Gegenstände nicht auskomme. Rache; Tante— Tunte— Tinte.