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Brandunglück am Alexanderplah.

Ein dreijähriges Rind erflidt.

Gestern nachmittag ereignete sich im House Rene Rönig­straße 24, in der Nähe des Alexanderplates, ein fhmeres Brandunglüd, bei dem ein dreijähriges Rind den Tod fond.

Kurz nor 17 Uhr entfernte sich die Frau des Drehers Erich R. aus der Wohnung, um noch einige Besorgungen zu machen, Sie ließ in der Küche ihren dreijährigen Jungen zurd, der in cinem Bettchen schlief. Als Frau K. nach einiger Zeit zurüdtehrte, maren lur und Küche start perqualmt. Aus der Koch maschine maren glühende Rohlenstüd den herausgefallen und hatten den Fußboden in Brand gesezt. Als Fron R. entsetzt zum Bett ihres Kindes lief, fand sie den Kleinen leblos auf.

Die alarmierte Feuermehr und der Arzt der nächsten Rethmngs stelle nahmen Wiederbelebungsversuche vor, die ohne Erfolg blieben.

Drei Kinder durch Gas betäubt.

Durch die Aufmerfsamfeit not Hanshemohnern murde gestern in der Golzstraße 22 ein schmeres llnglück verhütet. Die beiden fechs und achtjährigen Kinder Ingeborg und Gerda des Kraftwagen fithrers St. meilten mit einem dreijährigen Jungen der Nachbars Teute allein in der Wohnung. Die Kinder spielten zusammen in der Küche und rissent dabei den Schlauch vom Gastocher, so daß große Gasmengen ausströmen fonnten. Durch die Einwirkung der Base murden die Kinder schon nach furzer Zeit bemnßilos. Mieter murden auf den starken Gasgeruch aufmerksam und alar mierten die Feuerwehr. Die eindringenden Beamten fanden die Meinen bewußtlos auf dem Fußboden liegend auf. Die Wieder. belebungsversuche hatten bei allen drei Kindern Erfolg.

Auch eine Mordgeschichte".

Dem Gericht fehlte aber der Humor dafür. Gestern nor cinem Jahr geschah die Geschichte. Bor dem Schöffengericht Berlin- Mitte fand sie ihren Abschluß. Das Barspiel. Die Frait des erwerbslosen Arbeiters R. bittet ihren Mann, Gas in die Wohnung zu leiten. Rein, fagt er, das tue ich nicht; der Kleine fann am Gashahn spielen und ein Ungfüd märe bald da. Die Frau bittet und meint. Der Mann fann fie nicht meinen sehen und läßt die Gasleitung legen. Es war zu Weih­nachten 1927. Am 18. Januar 1928 geschieht diese Gas- Kriminal, geschichte.

K. hatte an diesem Tage 16,50 Ermerbslosenunterstützung er­halten und einen Mantel non der Wohlfahrtsstelle. Is er gegen % 12 1hr nachts nach Hause tam, hatte er teinen Pfennig in her Tasche, auch der Mantel mar meg; sein Gehirn dafür noll Alohnt. In der Bahnstube spielten Frau, Schwägerin und eine Betannte Mensch ärgere dich nicht". Für den betrunkenen R. gerabe ein Grund, sich zu ärgern. Er faß da, schimpfte auf die Frau, sprang pläglich auf, perfette ihr einen Schlag ins Gesicht, zerbrach die schuldofen Stühle, fegte mit der Hand alles vom Tisch. fchrie jetzt passiert etmas", eifte zum Gashahn und im Nu mar alles dunkel, das Gas entströmte dem Brenner. Die hazei Frauen liesen in heller Angst zur Tür, K. drängte sie zurüd, schloß non außen ab. Die Somägerin stieg durchs Fenster der Barterrewohnung ins Freie. Mis fie einen Gdyupo fand, ertiärte fie Barterrewohnung ins Freie. Mis fie einen Schupo fand, erklärte fie ihm, der Schwager wolle seine Familie mit Gas vergiften. Der Beamte und dessen Kollege eilten zur Wohnung, murden aber nicht hereingelassen, wußten sich aber durch die Drohung, sie würden die Tir aufbrechen, Eintritt zu verschaffen. R. padte zuerst einen Be­amten an der Brust, flüchtete dann ins Hinterzimmer, drohte, das ganze Haus mit Dynamit in die Luft zu sprengen, erhielt einen Schlag mit dem Gummifmippel über den Arm, man legte ihm Sandfeffeln an und brachte ihn ins Bolizeirevier. Hier fagte er nach einiger Zeit zu den Beamten ,,, Sie fennen mich doch und ich tenne Sie doch". Ja, meinte der Beantte, Sie find doch sonst ein guter Mensch, mas haben Sie denn gemacht?" Bat hab ich denn gemacht?" Jetzt erfuhr er erst, mas er angestellt hatte. Die Straf. anzeige lautete auf Freiheitsberaubung, Mord­androhung und Biderstand gegen die Staats. gemalt. R. verzog zu seinen Eltern, lebte hier unangemeldet, murde sted brieflid perfolgt und im September vorigen Jahres verhaftet. Das Urteil lautete für die Freiheitsberaubung, Mordandrohung und Biderstand gegen die Staatsgewalt auf 4 Mo­nate Gefängnis ohne Bewährungsfrist und ohne Aufhebung

des Haftbefehls.

Die Frage ist 1. mußte der Angeklagte in jener Nacht, was er tat; 2. fann von einer Freiheitsberaubung die Rede sein, da der Ausgang durchs Fenster offengeblieben war; 3. hatte er mirklich die ernstliche Absicht, die drei Frauen und sein Kind zu ermorden. Es märe ja für jene ein Leichtes gewesen, den Gashahn zu schließen ind auf diese Weise die Mordandrohung zunichte zu machen. Statt heffent holte eine Frau die Schupo, während die anderen beiden in Todesängsten vor dem offenen Fenster standen, durch das das Gas, nhne Schaben anzurichten, entfloh. Erst der tapfere Schupomann schloß den todesverheißenden Gashahn. Der Romit diefer Situation Tonnte sich selbst der Borsigende nicht entziehen.- Trotzdem An­flage megen Mordandrohung und Berurteilung.

Verbrechen an einer Fünfjährigen. Ein schweres Sitttiteitsverbrechen murbe gestern nachmittag an einem Kinde in der Schönholzer Heide nerübt. Die fünfjährige Tochter Edith des Bureaubeamten

Wie Ludendorff Gold machte.

Die Schwindeleien des Ehepaares Tausend.

Nach den Enthüllungen über den Mond, die Freimanterei,| Deutschen Reiches ftattfanden, ohne Zweifel ausgeliefert werden. die Zionsherrschaft und andere schöne Dinge steht General Ludendorff hat allen Grund, auf diese neue Heldentat sehr stolz Ludendorff wieder einmal strahlend im Lichte der zu sein! Deffentlichkeit: Dieses Mal hat der Generalfeldzengmeister des Weltkrieges Gold machen wollen, um endlich mit allen den von ihm festgestellten misständen aufräumen zu fönnen!

Bir berichteten gestern über die Schwindeleien des angeblichen Ingenieurs Tausend, der mit feiner Frau auf Schloß Eppan bei Bozen verhaftet murde. Wie die Goldmacher der alten Kur brandenburgischen und Kursächsischen Fürsten hatte Tausend ver sprochen, richtiges, echtes und einwandfreies Gold herzustellen freilich gegen Hergabe einer beträchtlichen Anzahl von papiernen Tausendmarkscheinen. Er meldete sich mit seinem Borschlag bei Exzellenz Ludendorff, und das war für den General ein gefundenes Fressen. Sehr bald glückte es Ludendorff , unter seinen politischen Anhängern annähernd eine halbe Million Mark für dieses großartige nationale Unternehmen zu mobilifieren. Wenige Bahn­stationen von München entfernt wurde auf einem Baldgrundstüd ein Laboratorium eingerichtet, ein junger Hafentreuzstudent, der gerade in einer reichlichen Erbschaft einen fetten Fisch gefangen hatte, gab fein ganzes Geld, einige rechtsrobitale Großindustrielle, die durch Ludendorffs Feldherrnblid gezwungen wurden, züdten das Sched. buch. Die Gesellschaft für chemische Shrdien" wurde mit mehr als hundert Teilnehmern gegründet.

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Verschleudertes Heeresgut.

Standalöse Geschäftsmethoden des Reichswehrminifteriums Als Vorläufer des großen Prozeffes wegen der seltsamen Zustände im 3uchthaus Sonnenburg spielt zurzeif ein Prozeß gegen eine Reihe Sonnenburger Schupobe. amter, die sich wegen Diebstahls, Hehlerei und anderer De­liffe zu verantworten haben. Die Sonnabendverhandlung des Prozesses enthüllte merkwürdige Geschäftsmethoden des Reichswehrminifteriums.

Berlin vor mehreren Monaten ein größeres Altvermertungs Die Reichswehr hat an die Firma Schwarzschild A.-G. in lager verkauft, das im Zuchthaus in Sonnenburg untergebracht mar und von fast allen Reichswehrregimentern beliefert murde. In dem Lager befanden sich insgesamt 36 Waggons Militär fachen. Als die angelieferten Stücke bereits sortiert und Einheits­preise festgesetzt worden waren, wurden zahlreiche Baggons mieder nach Berlin verladen. Es stellte sich dabei heraus, daß mindestens 20 Broz, aller angelieferten Befleidungsstüde völlig neu und un­Das Reichs gebraucht, ja fogar teilmeise noch gebündelt maren. wehrministerium mars beispielsweise zum Verkauf so viel Kopj­schützer auf den Markt, daß fie taum noch abzusetzen waren. Das Kilo Hemden wurde von der Reichswehrverwaltung an das Ultver­mertungslager mit 15 Pf. veräußert. Schnürschuhe und Stiefel, Mäntel und andere Bekleidungsstüde waren teilweise mutwillig erschnitten worden, damit sie an die Firma als Altgut ver touft werden fonnten. Außerdem wurde ein Waggon neuer Wäsches stüde vom Reichswehrministerium nach Connenburg verladen. Aehnlich liegen die Verhältnisse mit anderen Dingen. Stahlhelme, die 6 Pfund wiegen und neu 32 m. toffen, find für 45 Pf. das Stüd von der Reichswehr abgegeben worden. Man hatte so viel neue Sachen anschaffen lassen, daß fie in den Regimentern überhaupt nicht mehr untergebracht merden konnten.

Das Goldmachen glidte dem Freunde Ludendorffs freilich ebenso menig wie feinen berühmten Vorgängern Böttcher und Genossen. Trotzdem gelang es ihm, seine Geldgeber vor allen Dingen unter Berufung auf die hohe Brotettion des Generals Ludendorff immer mieder hinzuhalten. Mit dem erschmindelten Gelde taufte anfend Grundbesig in Lirol, Bayern und Sachsen , und führte das luguriöseste Leben. Der fluge Mann, der ohne 3meifel Ludendorffs Intelligenz richtig einfchätte, gab sich, um seinem Gönner noch mehr zu imponieren, als err von Tausend" aus. Tatsächlich ist er von Beruf Klempner, seine Frau ist eine ehemalige Rellnerin. Nur der Zufall, daß er mit seinem Auto einen Fußgänger an der Brennerstraße anfuhr und sich mm aus Furcht vor den polizeilichen Nachforschungen auf seinem Schloffe ver. stedt hielt, führte durch die Anfragen der Geldgeber zu seiner Ent­Laroung. Taufend wird, da feine Betrügereien ausschließlich im Gebiet des Aufklärung bedarf.

Sugo& aus Bantom spielte um 45 Uhr mit mehreren gleidhaltrigen Kindern auf der Straße in der Nähe der elterlichen Wohnung. Das Meine Mädchen munde plötzlich von einem Manne an. gesprochen und unter Bersprechungen in die Schönholzer eibe gelodt. Als das Rind um 6 Uhr zu seinen Eltern zurück tehrte, fiel hem Bater sein scheues Benehmen auf, und man entdeckte bos Berbrechen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen nach dem Mann, von dem zurzeit noch jede Spur fehlt, aufgenommen. Der Zustand des Kindes war so bebentlich, daß es ins Birchom Krantenhaus gebracht werden mußte.

Ein Schulhaus als Notfrankenhaus. 3n der Offender Straße.

Es handelt sich hier um einen Stanbal, ber bringend ber

Wieviel Kinder erlaubt der Staat?

Amtlich getadelter Kinderreichtum.

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Ein Gutsstellmacher 2., der auf dem Gut Rru dom bei Demmin in Bommern tätig mar, bezog dort den geradezu erbärmlichen Lohn von 4,76 Mart bar und 15 Pfund Deputathafer. Man beachte. möchentlich 4 Mart 76 Pfennige, nicht etwa täglich. Der bebauerns merte Mensch sollte mit diesem Schandwohn eine Familie mit neun Kindern erhalten. Das fonnte er selbstverständlich nicht. So entwandte er in seiner Not mer möchte fie bezweifeln der: Gutsverwaltung nach und nach insgesamt einen Zentner Hafer, zwei Zentner Futtererbsen und 40 Pfund Kunstdünger, fütterte fich mit Erbsen und Hafer ein paar Schweinchen und perkaufte die Tiere. Die Lehre des Christentums ist bekanntlich voll an Mahrungen, einem gestrauchelten Bruder zu verzeihen, aber der bestimmt äußerst chriftliche Gutsbefizer von Krudom glaubte mohl, an dem Mangel von 3 Zentner Futtermitteln elend zugrunde gehen zu müssen, und die Gutsverwaltung warf den Stellmacher nicht nur aufs Pflaster, sondern schleppte ihn noch aufs Amtsgericht. Wenn mun der Ber treter der Staatsgemalt, ein Amtsanwalt mit Namen Road, für das Verbrechen" des armen Mannes drei Wochen Gefängnis beantragt, so mag das seine Pflicht sein. Glück­daraus 30 Mart Geldstrafe. Außerdem soll aber der Herr Amis­anwalt Road, mie wir unserem Bruderblatt, dem ,, Borpommer" in Stralsund entnehmen, zu dem Angeklagten in bezug auf feine große Familie geäußert haben, daß er feinen Diese fast Gefühlen hätte Einhalt tun sollen". höhnisch flingende Bemerkung des Herrn Bertreters der Staats­gemalt sollte man all den nationalen Herren und Damen unter die Nase halten, die immer wieder darüber zetern, daß in Deutschland nicht genug Kinder produziert werden. Im übrigen wird sich hoffentlich eine amtliche Stelle finden, die sich mit dem feinen Herrn Noad recht ernst über seine, milde gesagt, höchst unangebrachte, taftlose Bemerkung unterhält.

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Die Absicht, wegen der Grippeepidemie amb des ftarten Andranges zu den Krankenhäusern einige Schulhäuser als Not trantenhäuser einzurichten, soll schleunigst ausgeführt werden. Der Magistrat läßt den Stadtverordneten bereits eine Borlage zugehen, in der er beantragt, das Doppelhaus an der Ostender Straße zum Nottrantenhaus zu machen. Der Betrieblicherweise reduzierte das Gericht den harten Antrag und machte disser Hilfsanstalt, die bei Fortdauer des Andranges in Benutzung genommen werden soll, wird dem benachbarten Birchom- Kranken­aus übertragen werden. Das Doppelschulhaus bietet Rann für 250 Krantenbetten. Die Kosten der Einrichtung des Notfranken­hauses und der späteren Wiederherstellung für den Schulbetrieb find auf 180 000 m. veranschlagt. Die Betriebskosten hofft man mit amonatlich 35 bis 40 000 m. deden zu können. Im Bedarfsfall sollen noch die andern Schulhäuser zur Unterbringung von Kranten ein­gerichtet werden. Jedes dieser Schulhäuser bietet Platz für 200 bis gerichtet werden. Jedes dieser Schulhäuser bietet Platz für 200 bis 250 Strantenbetten. In vier Schulhäusern tönnten also 800 bis 1000 Betten aufgestellt werden. Die ausquartierten Schul­tinder wird man bis auf weiteres an benachbarte Schulen über. meisen Für die Schulen und für die Kinder ist das unbequem, aber die Notstandszeit zwingt zu folchen Notbehelfen.

Die Schwedenfähre in Sicherheit.

Die Reichsbahndirettion Stettin teilt mit: Das Eisenbahnfähr. schiff Deutschland ", das gestern nachmittag vor Trelle auf Grund geraten war, ist wieder flott und läuft in den Hafen ein,

Bauten im Friedrichshain - Krankenhaus. Für das vor mehr als fünfzig Jahren eröffnete Friedrichshain - borg Krantenhaus wurde im Jahre 1925 ein Erneuerungs- und Erweite rungsbauprogramm beschlossen. Ein Teil der geplanten Bauten ist inzwischen ausgeführt worden und die noch ausstehenden sollen baldigft folgen. Zum Neubau des Papillons 3 und 4 murden schon durch den Haushaltsplan für 1927 300 000 m. bereit gestellt. Das Bezirksamt Friedrichshain beabsichtigt, den Neubau iegt in Angriff zu nehmen. Der Magistrat beantragt bei der Stadt verordnetenversammlung die Zustimmung zu dem Projekt. Die Kosten erhöhen sich wegen höherer Baupreise auf 340 000 m.

Wintererholung für Blinde. Auch dem Blinden bietet der Winter beste Erholungsmöglichkeiten. Nicht nur wegen der nerpen­stärkenden Wirkung der Winterluft; auch am Wintersport fann sich der Blinde beteiligen: das beweisen beim Nobeln, Stilaufen und beim Eislauf die Kriegsblinden in Braunlage . Dort konnte der Bund erblindeter Krieger unter Beteiligung der Behörden ein neues

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