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Jugendvergiftung.

Schund und Schmuß für die Berufsschule.

der Meister und der jüngere Tischler Arbeit gefunden haben, tommt es zum Krach; denn der Meister will an seine Familie Geld schiden. Der Führer und Kassierer", der noch keine Arbeit ge­funden hat, trotzdem aber nobel auftreten tann, erklärt, die Kasse sei gemeinsam, so hätten sie's abgemacht und keinen Pfennig könne einer für sich verlangen, das widerspreche den Statuten. Tags darauf Knalleffeft: Der Führer" und" Kassierer" ist mit der gesamten Habe und dem bißchen Geld spurios verschwunden. Der ehemalige Kleinmeister bekommt einen Nervenfchod. Nur mühsam erreicht er, begleitet von feinem Gefährten, die Heimat. Dort muß seine Familie die traurige Feststellung machen, daß er um den Berstand gekom­

Bei dem Verlag Julius Belz, Langenfalza, der als Spezial| nimmt die Berwaltung der Genossenschaftstaffe". Nachdem endlich verlag für pädagogische Literatur befannt ist, erscheinen ese bogen für alle in Betracht kommenden Unterrichtsgebiete. Die Bogen werden von Schulmännern herausgegeben und bearbeitet. In den für die Berufsschule bestimmten Bogen wird von den Herausgebern( ein Gewerbeschulrat, ein Berufsschuldirektor und ein Oberstudiendirektor) auch der soziale Kampf der Arbeiter berührt. So trägt ein besonderes Heft das Stichwort Streit". Was hier den Schülern vom Streif erzählt wird, ist eine Gipfel­leistung an Dummheit und Gemeinheit. Man traut jeinen Augen nicht und doch ist's fo: wir haben es nicht mit einem Schmußstück aus der Zeit des Sozialistengesetzes zu tun, sondern mit einem pädagogischen" Produkt der allerjüngsten Zeit. Die An­fündigung des Berlages stammt aus dem Dezember 1927.

In Form einer Erzählung, für die ein Berfasser nicht angegeben ist, wird vom Herausgeber, Schuldirektor Schierl  , München  , den Schülern ein

Bild von einem verlorenen Streit

gegeben, das so aussieht:

men ist.

Das also ist der Streit" Unterricht für die Be­

rufsschule! So vergiften Spießbürger mit pädagogischem Sch und und Schmuß die Jugend. Es handelt sich hier nicht bloß um eine einmalige Entgleisung, sondern um

fyftematische Bergiftung

erlenmen tann. wie man an den übrigen Werken des Herrn Schuldirektors deutlich

So läßt er in einem Heft über das Handwert auch August Bebel   sprechen, aber nur soweit Bebel sich in seinem Buch Aus meinem Leben" anerkennend über die katholischen Gesellenvereine geäußert hat. Dem Artikel 148 der Reichsverfassung, wonach in den Schulen staatsbürgerliche Gesinnung im Geiste des deutschen  Bolkstums und der Bolterversöhnung zu erstreben ist, wird mit dem aßgesang von Ernst Moriz Arndt gegen die Fran­zofen Rechnung getragen. Auch Rudolf Presbers Epos auf Die Helden vom Altis" darf nicht fehlen Warum? Das Epos

Die Tischler streiften. Bildhauer, Drechsler und Tapezierer konnten es schließlich nicht länger mit ansehen, daß ihre Kollegen etwas vor ihnen voraus haben sollten und streikten auch." Nach einem Bierteljahr voll Beschlußfassens, Demonstrierens und ver. zweifelten Hin und herzerrens mußte man schließlich einsehen, daß auch dieser Feldzug verloren sei. Plandos ziehen nun die Arbeiter, die am Orte nicht mehr eingestellt werden, hinaus in die Welt auf Arbeitssuche. Von einem Arbeitsnachweis, von einer Gewert schaft weiß der Verfasser nichts. Er spricht nur gelegentlich davon, daß die Streifenden mit Hilfe der mageren Streifgelder gerade vorm Verhungern bewahrt worden waren". Von wem die Streifendigt: Ein donnerd Hoch dem deutschen   Kaiser!" gelder bezahlt werden und woher sie tommen, darüber bringt die Erzählung fein Sterbenswort. Dagegen betont sie, daß ein jüngerer Arbeiter, der zu den Führern des Aufstandes gehörte, für einen, der drei Monate Streit hinter sich hat, noch recht wohlgenährt und schmuck aussah". Dieser" Führer" entpuppt sich dann auch als rich tiges ümpchen, der nur auf Kosten seiner Kollegen einen guten Tag lebt. Sein Opfer ist ein ehemaliger älterer Kleinmeister, der in den Streit mit hineingezogen worden war und nun auch in die Fremde ziehen mußte, während seine Familie zurückblieb. Der Führer", der ehemalige Kleinmeister und ein ehemaliger Tisch ler gehen also zusammen auf die Wanderschaft. Der Führer" über­

Wie sich die Krise auswirkt. Vermögen der Reichsanstalt 0,1 Million.

Besser als eine lange Erflärung es vermag zeigt unsere gra­phische Darstellung die Entwidlung der Vermögens l'age der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen­versicherung. Die Kurve zeigt, daß die finanzielle Anspannung durch die Winterarbeitslosigteit 1927/28 fpäter einfegte als in diesem Jahre, und daß im Gegensatz zum Vorjahre der Not stod in

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Oke Na Bez Jan Febery Movie[ Bug sept one[ obe Segre. 7927 7988 1929 diesem Jahre in menigen och en aufgebraucht war. Allerdings blieb der Notstock in diesem Jahre um 44 Millionen hinter dem Höchststand des Vorjahres zurück; dieser vorjährige Mehrbetrag stammt jedoch nicht aus Beiträgen, sondern ist auf den cinmaligen Beitrag des Reiches in Höhe von 50 Millionen Mart, der bei der Gründung der Reichsanstalt überwiesen wurde, zurüd­zuführen.

"

Wer ist nun für diesen schulpolitischen und pädagogischen Schund und Schmut verantwortlich? Der Berlag erklärt im Prospekt: Belz' Lesebogen sind durch die Erlasse des Herrn Ministers für Wissenschaft, Kunst und Boltsbildung vom 28. Januar 1925 und 11. November 1924 empfohlen. Ferner liegen Empfehlungen por von zahl­reichen Regierungen, Prüfungsausschüssen, Konfe­renzen, eine große Anzahl von Anerkennungen und glänzenden Be­richten über beste Unterrichtserfolge." Also amtliche Emp. fehlung von Shund und Schmutz? Die Maßgebenden sollten schleunigst einmal nach dem Rechten sehen.

fammensetzte, Neferte den besten Beweis dafür, daß die Opposition gegenüber dem Vorjahr ganz gewaltig an Boden ver­loren hat. Während im Vorjahre noch 46 Funktionäre gegen den Vorschlag auf Wiederwahl der besoldeten Angestellten stimmten, waren es diesmal nur noch ganze fünf. 140 Funktionäre gaben den Reformisten" ihre Stimme. Die Opposition hat umsonst Diverse Kilo Druckerschwärze vergeudet. Sie hat bei den Berliner  Gastwirtsgehilfen ihre Rolle endgültig ausgespielt.

Mit dem Rückgang der Opposition" im letzten Jahre ist aber auch eine erfreuliche Aufwärtsentwicklung der Organisation verbunden gewesen, hatte doch die Berliner   Ortsverwaltung am Schluß des Vorjahres etwa 25 Pro 3. mehr Mitglieder als zu Ende des Jahres 1927. Jm vorigen Jahre wurden 60 000 Beitragsmarken mehr vertrieben als 1927, wodurch die Organi­sation eine Mehreinnahme von rund 62 000 Mart gegenüber 1927

hatte.

Die

Wenn auch die 2ohnbewegung für die Gastwirtsange­stellten infolge der Verbindlichkeitserklärung nicht den gewünschten durch die Lohnbewegung erzielte Lohnerhöhung betrug für den Rest Abschluß fand, ist der Erfolg doch immerhin nicht gering. des Vorjahres fast eine Million Mart. Die dominierende Stellung des Zentralverbandes der Hotel, Restaurant- und Caféangestellten im Berliner   Gastwirtsgewerbe tommt auch in den Zahlen der Betriebsvertretungen zum Ausdrud. Von 388 Betriebsratsmitgliedern in den Gastwirts betrieben sind 382 freigewertschaftlich, davon 374 im Zentralverband organisiert. Sechs Betriebsräte gehören der christlichen oder Hirsche Dunderschen Organisation an. Die freigewerkschaftlichen Betriebsräte vertreten etwa 11 600 Gastwirtsangestellte. Der Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Caféangestellten tann sich also mit seiner Bilanz für das Jahr 1928 sehen lassen.

Sind die Werkmeister rechtlos?

Eine vom Deutschen Wertmeisterverband in Eulers Gesellschafts­haus einberufene öffentliche Bersammlung der in den Wäschereien Groß- Berlins beschäftigten Waschmeister befaßte sich mit den Ar­tam zum Ausdrd, daß unbedingt geordnete Verhältnisse geschaffen beitsverhältnissen in den Wäschereibetrieben. Es werden müssen. Die zahlreich Bersammelten bedauerten die bisherige Einstellung des Deutschen Wäschereiverbandes zum Abschluß eines Tarifvertrages.

Der Deutsche   Wertmeisterverband wurde erneut beauftragt, zwecks Abschlusses eines Tarifvertrages fich mit dem Arbeitgeberverband in Berbindung zu sehen. Gefordert wird ferner die Anerkennung der Waschmeister als Angestellte im Sinne des Angestelltenversicherungsgesetzes, Benutzung der, Ar­beitsämter bei Stellenvermittlung durch die Arbeitgeber.

Sollte wider Erwarten der Deutsche   Wäschereiverband feinen gewillt, das letzte gewerkschaftliche Mittel in Anwendung zu bringen. ablehnenden Standpunkt nicht aufgeben, so find die Versammelten

Noch einmal die Fabritarbeiter- Wahlen.

Der Genosse Rücker, Bevollmächtigter des Fabritarbeiter­verbandes, teilt uns mit, daß gegen die Wahl im Bezirk Prenzlauer Berg   Protest erhoben worden ist. Die Ortsverwaltung hat sich mit diesem Protest eingehend beschäftigt und einstimmig be­wahl anzuordnen.

hin, daß nach den Erklärungen der Organisationen am 31. Januar auch der Mantel tarif gefündigt werden solle; da aber die finan­ziellen Auswirkungen der Forderungen, die mit der Kündigung des Manteltarifs verbunden feien, im Augenblid noch nicht übersehen gebot zu machen. Ein solches Angebot würde erst gemacht werden, merden könnten, sei es unmöglich, in der Lohnfrage bereits ein Anschlossen, ihm statt zugeben und für diesen Bezirk eine Neu= wenn die Organisationen bereit seien, für den neuen Tarifvertrag Endes der täglichen Arbeitszeit, der Bausen und des Urlaubsplans in allen Fällen, wo, wie z. B. bei Festsetzung des Beginns und das Betriebsrätegefez das Recht der Mitwirtung der Betriebs. das Betriebsrätegefeß das Recht der Mitwirtung der Betriebs. Dertretung porsieht, nur Anhören der Betriebsvertretung zu fordern

Die Tartforganisationen lehnten dieses Anfinnen der Boftver. maltung ab. Die Bertreter der Verwaltung erflärten darauf, daß sie zur Fortsetzung der Berhandlungen nur dann bereit seien, menn Klarheit in dieser Frage geschaffen fei. Die Berwaltung wird also zunächst den Schlighter anrufen, um die von ihr aufgemor. fene Streitfrage vorweg entscheiden zu lassen. Sobald die Ent. fcheidung des Schlichters vorliegt, sollen die Lohnverhandlungen fort. gesetzt werden.

Begen der Manteftariffrage tann affo nicht über die Bohnfrage verhandelt werden! Der Borstoß gegen die Rechte der Betriebs vertretung zeigt, welcher Geist in der Reichspoftbureau. tratie noch lebendig ist. Wohin diefer von Sozialem Berständnis unberührte Geist führen fann, zeigt folgender Borfall: Das Schöffen gericht in Siegburg   verurteilte dieser Tage einen Bo staus. helfer aus Morsbach   zu fechs Monaten Gefängnis wegen im Dienst begangener Unregelmäßigteiten. Die Entgleisungen bes Beamten begannen, nachdem ihm nach zehnjähriger treuer Pflichterfüllung infolge Personaleinschränkung der Abschied er. teilt war. Sein Wochenlohn betrug zehn Jahre 28 M. Nach und von seiner Dienststelle mußte er täglich 65 Rilometer zu. rudlegen. Als ihm Knall und Fall der Dienst gefündigt wurde, geriet er in geistige Verwirrung. Bon dieser Seit datieren seine Berfehlungen, die ihn zwar formal belaften, durch die er sich aber nicht bereicherte. Werm er bis zum 1. April 1929 50 M. an die Gerichtstaffe zahlt, wird ihm eine dreijährige Bewährungsfrist bewilligt. Er tann aber natürlich nicht zahlen woher denn auch? also fliegt er ins Gefängnis. Der Apparat hat wieder einmal geflappt, was aber murde an­gerichtet? Mann über Bord. Die Familie wird ins Unglüd gestürzt. Man läßt die Armen schuldig werden.

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Die Unternehmer sperren aus. Berschärfung des sächsisch- thüringischen Kampfes. Greiz  , 19. Januar.  ( TU) Die Lohnbewegung in der fächsisch- thüringischen Webereiindu­

Nach den Borschriften des Gesetzes hat das Reich im Falle der Erschöpfung des Notstodes der Reichsanstalt die erforder lichen Mittel zur Durchführung ihrer Aufgaben in Form von Dar- frie nimmt immer ernstere Formen an. Der Streit dehnt sich weiter

lehen zu gewähren. Die notwendigen Maßnahmen sind inzwischen getroffen worden. Das allein genügt jedoch nicht. Es muß alles getan werden, um durch eine planvolle Arbeitsmartt. politit die gewaltigen Belastungen des Arbeitsmarktes im Winter auszugleichen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist weitere Voraus fegung der Ausbau der Arbeitsvermittlung und Be: rufsberatung innerhalb der Reichsanstalt. Bei der bevor­stehenden Festsetzung des Haushalts wird sich zeigen, ob Borstand und Berwaltungsrat der Reichsanstalt bereit sind, alles Erforderliche zu tun.

Soziale Reaktion bei der Post.

Nur feine Mitwirkung des Personals!

Die 2ohnverhandlungen bei der Reichspost, die bereits am 14. Dezember begonnen hatten und, da fie fich gleich zu Beginn schwierig geftalteten, über die Weihnachtszeit vertagt werden mußten, find am Sonnabend wieder aufgenommen worden.

Die Bertreter der Reichspoftoerwaltung wiesen darauf

in Meerane  - Glauchau   zusammen in neun Betrieben 3000 Arbeiter. aus. Es ffreifen in Gera   in sieben Betrieben zurzeit 1800 Arbeiter, In Greiz   hat sich die Zahl der bestreiften Firmen auf drei erhöht. nicht erfaßten Betriebe still zulegen. Außer den in Gera   und Die Unternehmer beschlossen, sämtliche in Gera   vom Streit noch Münchenbernsdorf   streifenden etwa 2500 Teppichwebern würden alsdann dort etwa 4000 Webereiarbeiter außerhalb der Betriebe sein.

Aufstieg bei den Gastwirtsgehilfen.

Absturz der Opposition.

Im Zentralverband der Hotel, Restaurant­und Caféangestellten sind jezt die Wahlen der Orts­Derwaltungsmitglieder und Generalversammlungsdelegierten be= endet. Obwohl auch hier die sogenannte Opposition" alle Minen springen ließ, um ihren Einfluß zu verstärken, haben die Kommu­nisten eine schwere Niederlage erlitten. Die letzte Funt­tionärversammlung, die sich aus den neugewählten Generalver­jammlungsdelegierten, den Betriebsräten und Betriebstaffierern zu

Es ist an Hand der Abstimmungslisten einwandfrei festgestellt, daß an der Wahl drei Verbandsmitglieder teilgenommen haben, die waren. Da diese für die Liste der Opposition gestimmt haben, bie nach den ftatutarischen Bestimmungen nicht wahlberechtigt Mehrheit der Oppofttion nur eine Stimme betrug, mußte die Wahl für ungültig ertlärt werden.

Die Neuwahl foll am Donnerstag, dem 31. Januar 1929, abends 7 Uhr, in einer von der Ortsverwaltung einzuberufen­den Bersammlung vorgenommen werden. Das Lofal wird rechtzeitig im Bormärts" betanntgegeben.

Einen vollständigen Zusammenbruch erfitt die Pied- Opposition bei den Berbandsförperschaftswahlen des Staats- und Gemeinde­arbeiterverbandes im Städtischen Gaswert VI, Tegel  In der Mitgliederversammlung am Donnerstag, dem 17. Januar, murden die bisher der Oppofition" angehörenden vier Borstands­mitglieder und fünf Delegierte zur Generalversammlung an die Luft gefegt und diese Posten durch unsere Genossen besetzt.

Berliner   Gewerkschaftsschule.

Sonbervortrag: Der Aufbau ber Verwaltung, insbefonbere ber Arbeits­behörben in ber Union   der Sozialistischen Sowiefrepubliten." Referent Ober regierungsrat Joachim, Mittwoch, 19 Uhr, Gaal i bes Gemertschaftshauses, Engelufer 24-25.

Achtung, Siemens, Wernerwerf! Montag, 18 Uhr, bei Seibel, Siemensstraße, Ede Märkischer Steig, wichtige Frattionsversammlung der SPD.  - Genossen. Der Fraktionsvorstand.

Deutscher   Belleibungsarbeiterverband. Mittwoch, 23. Januar, 19% Uhr, in den Residenz- Festfalen, Landsberger Str. 31, Mitgliederversammlung für die Herren-, Anaben- und Burschentonfektion( einschließlich der Zuschneider und Buschneiderinnen). Neuwahlen der Betriebsräte und Aussprache hierüber. Mit gliebsausweis ist mitzubringen

Bentralverband ber Angestellten, Fachgruppe Behörden, Sektion Gemeinde behörden einschl. der städtischen Cozialangestellten. Mitgliederversammlung Montag, 21. Januar, 19% Uhr, in den Mufiter- Feftfälen, Raiser- Wilhelm­Straße 31. Der Rollege Zeit spricht über Der Angestellte in der städtischen Berwaltung".

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

Sente, Sonntag, folgende Beranstaltungen: Rorbfreis- Norbwefttreis: Jm Jugendheim Zehdenicker Str. 24-25, Lichtbildervortrag: Die neue Türkei  ". Cübkreis: Wochenendturfus in Rüdersdorf  . Thema: Wirt. Ichaftsdemokratie". Boranzeige! Rusammenkunft aller Gruppenleitunger am Montag, 21. Januar, 19% Uhr, im Jugendheim des Deutschen Metallarbeiter. verbandes, Berlin   N. 54, Linienftr. 83-85, 11. Borial, 2 Treppen. Tagesord nung: 1. Der Rundfunk und die Gewerkschaften." Referent Bruno Bo gt, Arbeiter- Radio- Bund. 2. Mitteilungen. Zutritt nur gegen Borzeigung der Funktionärtarte sowie des Verbandsbuches.

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Jugendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Sonntag, 10 Uhr, treffen wir uns zur Besichtigung der Funk. ftation Nauen vor der Funtstation. Eintrittspreis 50 Pf. Zugelassen find nach den Bestimmungen der Funkstation nur Personen, die das 17. Lebens. jahr vollendet haben. Rorbbezirke: Jugendheim Turiner, Ede Geestraße. Wir beteiligen uns an den Veranstaltungen des Jugendamts Bedding. Oft. bezirke: Jugendheim   des Ostens, Große Frankfurter   Str. 16. Geselliger Abend. Westbezirke: Sugendheim Lehrter Str. 18-19. Bunter Abend. Spandan: Jugendheim Lindenufer 1. Geselliger Abend. Morgen, Montag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Tegel  - Reinidenborf: Jugendheim Reinickendorf­Oft, Lindauer Straße( Barade). Arbeitsabenb: Ein Tag auf dem Gericht." Webbing: Jugendheim Turiner, Ede Geestraße. Ausspradeabend: Die wirt fchaftliche Not der jugendlichen Angestellten." Referent Walter Eschbach. Norden: Jugendheim Rastanienallee 81. Vortrag: August Bebel  ." Referent Albert Manaffe. Lichtenberg  : Jugendheim Gunterstr. 44. Lieder- und Bolts. tangabend. Urban: Jugendheim Sobrecht, Ede Eanderstraße. Vortrag: Jugendfürsorge Jugendgerichtsbarkeit." Referentin Kollegin Drews. Tempelhof  : Sugendheim Germaniaftr. 4-6. Vortrag: Die Todesstrafe." Refe. rent Lewinfti Charlottenburg: Jugendheim Sofinenste. 4. Lichtbildervor. trag: Ein Besuch auf dem Piefendampfer Columbus." Peferent Georg Heil brunn. Am Sonntag, 27, Sanuar, 19% Uhr, findet im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, ein Junerb. urb Elternaberb statt. Zur Aufführung gelangt das Schmökerspiel von Osterroth. Anschließend Mufit und Boltstänze. Ein. trittstarten zum Preise von 30 f. find im Jugendsekretariat und in den Ve zirken der Jugendgruppen erhältlich.

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AMOL

hilft bei Rheuma  , Bichlas, Herenschub, Nerven und Erkältungsschmerzen. Karmelitergefst mol ist in allen Apptbelen unb Dipgenen bli