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Beilage

Mittwoch, 23. Januar 1929

Der Abend

Spilausgabe des Vorwire

Der Arbeiter im Rundfunk.

Erst wenn diese ganz großen Schicksalsfragen einigermaßen im Zusammenhang geflärt sind, fönnen die Schäße der Kultur ins rechte Licht gesetzt werden. Dann erst fann auch eigentlich enthüllt werden, inwieweit die Wirtschaft selbst eine unter anderen Geistes­formen darstellt. Und erst wenn wir soweit fortgeschritten sind, gewinnt das, was wir heute das Unterhaltungsprogramm in der Sendegesellschaft nennen, fulturellen Reiz und Anspruch.

Bielleicht darf ich an dieser Stelle, auch wenn es zunächst wie ein Zufallssprung erscheint, von einem Versuch geistigen Wirkens sprechen, den die Deutsche Welle selbst seit einiger Zeit in ihrer vollen, zunächst mehr oder weniger unschuldigen Verfuch, etwas zu Kinderstunde anstellt. Wie es so geht, man macht einen reiz bieten und über dem Bersuch erkennt man selbst seine tiefere Be­deutung. Ich darf annehmen, daß unter unseren Hörern doch schon einige find, die durch ihre Kinder von der

den Erwachsenen vom Spiele ausgehen, zu eigener Tätigkeit, zu eigenem bescheidenen Schaffen anregen. Unter den Hunderten von Briefen, die durch die Bastelstunde angeregt hier einlaufen, findet sich einer, in dem eine Frau, deren Kinder rege an der Bastelstunde teilnehmen, anfragt, warum machen sie so etwas nicht auch für Männer? Vielleicht führt diese Frage zu einer versöhnlichen Lösung, wie zunächst beiden Lagern der Arbeiterschaft, die ich zu Beginn meines Vortrages zu fennzeichnen versuchte, gedient werden fönnte. Denn ich könnte mir wohl denken, daß auch jener durch den Beruf erschöpfte Arbeiter durch bestimmte, natürlich sehr sorgfältig und zugleich nützliche Dinge des häuslichen Bedarfs bastelt und dabei abzuwägende Anregung sich selbst Spiele, etwa auch geschmackvolle die Beruhigung und Erholung findet, nach der er begreiflicherweise perlangt. Zugleich aber würde bis zu einem gewissen Grade auch Arbeiter durch diese, wenn auch noch im bescheidenen Maße schöpfe­jenem durch die Arbeit noch nicht erschöpften, sondern unbefriedigten rische Anregung, neue Belebung und Anspannung gesichert werden.

Man könnte, vom Rundfunk her gesehen, die Arbeiterklasse ganz| Männer wie Kant, Fichte und Hegel zur festen, vielleicht zur starren| Erfahrungen der Bastelstunde zunuze machen und zunächst auch für schroff in zwei Lager teilen. In dem einen Lager sammeln sich jene, Ueberlieferung geworden sind. die unter der Last ihrer wirtschaftlichen Nöte und beruflichen Stra­pazen gerade noch imstande sind, am Abend eine leichte und an ihre menschliche Initiative keine Forderung stellende Unter haltung zu ertragen und zu verlangen. Im anderen Lager fammeln sich alle jene, die allen törperlichen und seelischen Strapazen und Entbehrungen zum Troz lleberschuß an Kraft, Ueberschuß an seelischem Auftrieb befizen, den sie durch nichts anderes beruhigen und erfüllen können, als durch äußerste geistige und seelische An­spanning. Woher diese Menschen diese wunderbare Kraft und feltene Energie nehmen, wird immer ein Rätsel bleiben. Aber als Tatsache läßt es sich nicht wegleugnen. Nicht nur immer wieder­fehrende Briefe von Rundfunt hörern, sondern auch Erfah rungen von Volkshochschulen, insbesondere auch Erfahrungen eines Institutes wie der Hochschule für Politif, forgfältige Beobachtungen der verantwortlichen Leute im Voltsbücherei wesen legen beredtes und zwingendes Zeugnis von diesem un­erwarteten Kraftüberschuß ab. Wie Arbeiter selbst diesen Sachverhalt ausdrücken, fagen am besten folgende Formulierungen, die in allerlei Bariationen in Arbeiterbriefen sowohl an die Sendegeſellſchaften wie auch an die kritischen Rundfunkzeitschriften immer wiederkehren. Der eine Arbeiter schreibt: Wenn ich abends abgespannt von der Arbeit nach Haus tomme, will ich teine schweren Vorträge mehr hören, sondern will die turze Zeit vor dem Schlaf durch leichte Musik oder heitere Geschichten unterhalten werden. Der andere Arbeiter, der im Grunde genommen von der gleichen Situation aus­geht, schreibt: Wenn ich aus meiner eintönigen Tagesarbeit nach Hause fomme, will ich durch einen ernsten Vortrag angeregt und belehrt werden. Worin besteht der Unterschied? Der eine empfindet bei der gleichen Arbeit die Abspannung als ein Moment Erschöp­fung, der andere empfindet dieselbe Abspannung als ein Moment unbefriedigter Leere. Der eine will demzufolge die Abspannung leicht und beruhigt ausflingen lassen, der andere will sie durch eine ganz anders geartete, ihn ganz beanspruchende Anspannung über­winden.

Bastelstunde,

die mir jeden Sonnabendmittag senden, gehört haben. Der Gang die mir jeden Sonnabendmittag senden, gehört haben. Der Gang Bieser Stunde ist der, daß die Bastelstunde vor dem Mikrophon den Kindern, die über feine Borlagen verfügen, erzählt, wie man aus dem einfachsten Material, alten Schachteln, ein wenig Glanz­papier usw. ohne Hilfe von Erwachsenen Spielsachen bauen kann. Die Erfahrungen, die die Deutsche Welle mit dieser Bastelstunde gemacht hat, sind nicht nur in ihrer unvorhergesehenen Wirkung

erschütternd, sondern sie erscheinen mir darüber hinaus für einen wesentlichen Teil der Arbeit aller Sendegesellschaften wegweisend. Wortes, die da allwöchentlich auf sie einströmt, Denn es hat sich herausgestellt, daß die Kinder auf die Magie des

mit verblüffender Produktivität, mit wunderbarem Eifer und nicht minder ftaunenswerter Fähigkeit antworten. Und nun scheint mir, man sollte dazu übergehen, fulturelle Werie nicht einfach als Tatsachen weiter zu reichen, indem man über sie Man könnte nun der Meinung sein, daß die Sendegesellschaften in irgendeiner Form berichtet. Sondern man sollte sich vielmehr die

teine andere Aufgabe hätten, als nach besten Kräften beiden Teilen gerecht zu werden. Das hieße, die Sendegesellschaften hätten jenem ersten Typus, den ich den erschöpften nennen möchte, einfach dadurch gerecht zu werden, daß sie seinem Wunsch nach beruhigender Unter­hathing nachgeben. Dann stellte dieser Kreis von Arbeitern den Sendegesellschaften feine irgendwie schwierige Aufgabe, es hieße nur dafür Sorge tragen, ein einigermaßen gefälliges Programm, das unterhält und erheitert, zusammenzustellen.

Meine Ueberzeugung geht jedenfalls dahin, daß feine Sende gesellschaft in irgendeinem Band der Welt auf den Kulturwille ver­zichten kann, auch diesem erschöpften Teil der Arbeiterschaft mehr zu bieten, als Unterhaltung und Erheiterung. Wie diefe Aufgabe zu lösen ist, fann nur beantwortet werden, wenn die Ansprüche jenes anderen noch widerstandsfähigen Teiles der Arbeiterschaft ge­flärt und berücksichtigt werden. Hier wird man nun als Grundlage die Frage der Arbeit

überhaupt zu stellen haben. Der Arbeiter, der tagaus, tagein am gleichen Hebel steht und selbst von dem Betrieb, in dem er Jahre, vielleicht Jahrzehnte arbeitet, selten mehr tennen lernt als den einen Raum, in dem ihm seine Arbeit zugewiesen ist, will wissen und muß wissen wollen, in welcher Drdnung und um welcher Ordnung willen diese seine Arbeit getan wird. Es ist also flar, daß er zunächst unterrichtet sein will über den speziellen wirtschaft­lichen Zusammenhang seiner Arbeit mit dem wirtschaftlichen Gesamtgetriebe, und es ist darüber hinaus flor, daß sein Interesse, menn es hier erst einigermaßen befriedigt ist, rasch über diesen engeren Kreis des ihm naheliegenden Wirtschaftsgebietes hinaus: wächst und daß er selbst, der Arbeiter, weiterfragt nach der Be­deutung, die sein Wirtschaftsbereich für die benachbarten und schließ­lich für den Gesamtwirtschaftsbetrieb hat. Ihn interessieren dem­gemäß fowohl die Bedingungen wie der Zwed des. Wirtschaftens überhaupt. Wenn man also einmal ernsthaft dazu übergehen wollte, im Rahmen der Bildungsarbeit von Sendegesellschaften so etwas

mie einen

Arbeiterfunt

uufzubauen, müßte man unweigerlich von der Umschreibung der Wirtschaft als eines geschlossenen und zugleich die ganze Welt er schließenden Systems der Arbeit ausgehen. Von diesen Hauptstüd führen mun die Interessen des Arbeiters die Aufgabe in zwei Rich­tungen weiter. Die eine Richtung führt zu jener Frage: welche Lebensbedingungen müssen gegeben sein, um bei der so gefennzeichneten Form der Wirtschaft und des wirtschaftenden Arbeitens den Arbeiter als Einzelwesen und die Wirtschaft selbst zu erhalten. Zunächst also müssen die Grundformen und Grundlagen für die zuerst nur als Tatsachen fenntlich gemachte Wirtschaft ge­flärt werden. Es muß gezeigt werden, welche Lebensbedingungen des Arbeiters gegeben sein müssen, daß die Wirtschaft selbst ihren eigenen, und wenn man so will, eigensüchtigen Zwed erfüllen kann. Dann müssen die Lebensbedingungen, um die Frage, ob sie erfüllt sind oder nicht, gekennzeichnet werden. Der Arbeiter will also nicht nur hören, welche Schäße die Großen des Geistes in vergangenen Jahrhunderten vor uns ausgeschüttet und aufgetürmt haben. Weit dringender verlangt er zu erfahren,

welche lebendige Kultur auf dem Boden jener Wirtschaft wächst, den er selber pflügt.

Dies ist vielleicht ein enschneidender Unterschied in der Urteils. haltung des bürgerlichen und des proletarischen Menschen. Der bürgerliche Mensch verfällt auch heute noch gern in jene Geisteshaltung, die sich eben manchmal zu rasch bei dem Gedanken beruhigt, daß unsere Kultur gewaden ist, daß sie eine Geschichte hat, eine Geschichte, die der bürgerliche Mensch gern im Bilde der Ideen sieht. Der proletarische Mensch, in dessen Kreis heute schon ein beträchtlicher Teil von Menschen ursprünglich bürger­licher Herkunft und Erziehung, ursprünglich bürgerlicher Dentweise und Bildung, eingedrungen ist, der proletarische Mensch sieht die Geschichte nicht so gern im Bilde der Ideen, sondern er sieht sie aus dem Urteil und aus der Erfahrung seines gegenwärtigen Schidsals. Und manch einer aus dieser großen Masse Mensch mag beute schon fühlen, daß dieses Gegenmartsschidjal nicht minder Geschichte macht als jene Ideen, die im deutschen Geiftesieben durch

FUNK BUND­

AM ABEND

Mittwoch, 23. Januar.

Berlin .

16.00 Reg:-Rat Dr. Zacher: Schädlinge an Fleisch- und Wurstwaren. 16.30 Jugendbühne. Szenen aus Lessings Dramen.

18.10 Prof. Dr. Retzlaff, Vorsitzender der Vereinigten Landsmannschaften: Eupen Malmedy

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Monschau.

18.35 Reichsminister a. D. Martin Schiele : Landwirtschaftliche Selbsthilfe. 19.00 Hans- Bredow- Schule, Volkswirtschaftslehre. Prof. Dr. Werner Sombart : Die Rationalisierung des Wirtschaftslebens( 1. Einführung). 19.30 Preußischer Minister des, Innern Albert Grzesinski : Der Aufbau der preußischen Verwaltung( 2. Teil).

20.00 Abendunterhaltung. Mitwirkende: Armin T. Wegner , Gertrud Eysoldt . 21.00 Orchesterkonzert. Dirigent: Camillo Hildebrand . 1. Mozart: Ouverture zu der Oper Titus". 2. Haydn : Konzert für Violoncell D- Dur: Allegro moderato Adagio Allegro( Prof. Nicolai Graudau. Berliner ( Redner wird durch Rundfunk bekannt­

Funk- Orchester).

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21.30 Der Journalist, spricht gegeben.) Anschließend: Tanzmusik( Kapelle Otto Kernbach).

Königswusterhausen.

Aehnlich wie in diesem ja immer noch eng umgrenzten Felde, gewissermaßen handwerklicher Unterhaltung, liegen die Dinge in dem Feld, das wir gemeinhin mit dem Ehrennamen der schönen Literatur fennzeichnen. Wenn der Arbeiter Romanbruchstücke, Novellen, Dramen, Opern usw. als Rundfunksendung ablehnt, so tut er es in der Regel mit der Begründung, daß nach Ich hielte es für einen Segen, wenn man sich durch diesen, zunächst des Tages Last und Mühe diese Kost für ihn zu schwer ist. schmerzlichen Umstand dazu bewogen fühlte, um es grob zu sagen, weniger in Literatur zu machen. Und wenn man stattdessen den Versuch wagen würde, Leute, die es sich noch zutrauen, eine Er­fahrung, ein Erlebnis, ein Schicksal, in freier Rede auf gut Glück zu erzählen, wenn man es wagte,

jolche Leute vor das Mitrophon zu stellen.

Denn es sind sicher in den selteneren Fällen die Geschichten und Schicksale als solche, die den Arbeiter zurückstoßen oder nicht warm werden lassen. Es ist zumeist die feste Form, die eben zur literarischen Form erstarrte Geschichte, die er als fremd und be­

fremdend empfindet. Diesellbe Geschichte, aus der geprägten Kunit form befreit, frisch von der Leber meg erzählt, hätte vielleicht zur Folge, daß der Arbeiter, noch ehe der Erzähler das letzte Wort ge­fprochen hat, anfinge, seiner Frau und etwa mithörenden Kame­raden, seinen Kindern oder sich selbst eine Geschichte zu erzählen. Dies würde dann vielleicht eine Erzählung, mit der er sich erst gang und zu innerer Befriedigung eine Last von der Seele redete, die ihn sonst in wer weiß wievielen Nächten mit Alpdrud und hundert anderen Qualen verfolgte.

Die Macht des Wortes im Rundfunk ist so ungeheuer, vor allem für den Redner selbst ja überwältigend, daß nicht einzusehen ist, warum sie nicht dazu ausreichen sollte,

das erstarrte Eis der abendländischen Kultur zum Schmelzen zu bringen.

Erst wenn es uns gelingt, auch dem Hörer durch den Rundfunt, die Bunge zu lösen, erst dann hat das Wort vor dem Mikrophon seine Sendung erfüllt. Dr. Karl Würzburger.

Was der Tag bringt

Gasthof und Gustav.

Der Reinfall der ,,, Deutschen Tageszeitung": die Verwechslung des Pazifisten Stead mit dem Chauvinisten Steed erinnert an eit 16.00 Dr. Grabert und Dr. Hartig: Bildungsmöglichkeiten und Bildungswege Tischgespräch, das einst der berühmte Gelehrte Helmholtz mit einer

im französischen Unterricht.

16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzerts Hamburg . 17.30 Dr. Cratz: Offenbach als Stadt der Lederwaren. 18.00 Anni Wodtke: Russische Revolutionsdichtung.

18.30 Lektor Claude Grander, Gertrud van Eyseren: Französisch für Fort­geschrittene.

18.55 Dipl.- Ing. F. Gutke: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter: Betriebs­verhältnisse und Antriebsmittel bei Werkzeugmaschinen( I.).

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19.20 Prof. Dr. Hans Mersmann : Einführung in das Verstehen der Musik. 20.00 Lessingfeier der Stadt Berlin . Uebertragung aus dem Festsaal des Rat­hauses in der Königstraße. 1. Fr. Bach: Sinfonie für zwei Flöten, Streichorchester und Cembalo. tationen: Friedrich Kayẞler . 4. Händel : Musette aus dem concerto grosso g- moll( Berliner Sinfonie- Orchester. Dirigent: Dr. Gustav Beck­minan).

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bildungswütigen Danfe zu führen hatte. ,, Ach, sagen Sie, Herr Professor was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen Konkav und Konkret?"

Wie stellt man das fest?

Das Oberlandesgericht in Air hat die folgende verblüffende Entscheidung getroffen:

,, Schenkungen, die ein Liebhaber seiner Konfubine macht, sind 2. Festrede: Arnold Zweig . 3. Rezi- ungültig, wenn sie zu dem 3med erfolgt sind, den intimen Verkehr zu begünstigen, ihn einzuleiten oder fortzusetzen. Berfolgte dagegen die Schenkung die Absicht, die Konkubine zu unterstützen oder diente sie der Erfüllung einer Gewissenspflicht, so bleibt sie rechtsgültig."

Ab 21.30-00.30 Uebertragung von Berlin .

ГЕРМАНСКАЯ ПОЛИЦИЯ ОХРАНЯЕТ ФАШИСТОВ

Во время фашистской демонстрации германская полиция сдерживает толпу рабо чей молодежи в красных фронтовиков, демонстрирующих против фашистов.

Moskauer

Ueberschriften

Bei den verschiedenen Flie gerempfän gen des vorigen Jahres in Berlin mußte die Schupo umfangreiche Absperrungen vornehmen, um vornehmlich die schauluſtige Schuljugend zurückzudrängen. Arbeiter gab es nicht viel darunter, die wurden in den Betrieben feſtge= halten. Neben Schulkindern waren es größten­teits gute Bürgersleute, die es sich leisten tonn ten, den Vormittag sich freizumachen. Was macht die kommunistische Jugend- Pram­da" vom 15. Január d. 3. daraus? Sie vera wandelt die guten Bürgersleute in fommu nistische Jugend und Rot Front .ämpfer, den Anlaß in eine faschistische Demonstration und nennt das ganze: Deutsche Polizei schüßt die Fa ichisten. Unter dem Bilde steht zu lesen: Während einer faschistischen Demonstration orängt die deutsche Polizei die Menge der Ar­beiterjugend und der Roten Fronttämpfer zu­rück, die gegen die Faschisten bemonstrieren." Also in Berlin fälscht die kommunistische Ar­beiter Illustrierte", in Moskau die fommuni­[ ti[ he« Sugen- Bramba".