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Für

Der freigesprochene Kohlenhändler Verbilligung im Wohnungswefen.

Aber die Urteilsbegründung ist übel.

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Die

der Reichsforschungsgesellschaft. Reichsforschungsgesellschaft für Wirtschaftlich teit im Bau- und Wohnungswesen hat die eingelieferten Wettbe­merbsentwürfe für die Bebauung des Geländes der Forschungssied

Haselhorst   nach einer Vorbesichtigung durch den Reichsarbeits­minister Wissel  ! gestern in der Aula des Reichsarbeitsmini­fteriums, Berlin  , Scharnhorststraße 35, der Deffentlichkeit zugänglich gemacht.

Wegen versuchten Betruges mar Bittoriaplah, der Kohlen im alten Ortsteil Rummelsburg   am Bittoria plat, der bei- lung der Reichsforschungsgesellschaft in Berlin- Spandau  händler R. am 15. November 1928 vom Lichterfelder   Schöffen- spielsweise von der Eitelstraße mindestens 15 Minuten Fußmeg er­fordert. Allerdings befinden sich in der Wilhelmstraße in dem gericht zu 500 Mart Geldstrafe verurteilt worden. Ueber die von R. eingelegte Berufung wurde jetzt vor der 4. Großen Straf. dortigen Polizeirevier und aus der guten alten Zeit der frei­willigen Feuerwehr in einer Apotheke Feuermeldestellen, die tammer des Landgerichts II   verhandelt. aber bei der Größe des Wohngebietes auch als völlig unzulänglich anzusehen sind. Bei dem nächtlichen Feuer in der Eitelstraße 35 liefen die Bewohner, die das Feuer zuerst bemerkten, in ihrer Aufregung, da in der nach Mitternacht sehr ruhigen Gegend Lokale mit Telephonanschluß nur noch vereinzelt geöffnet find, in ihrer Aufregung bis zum Polizeirevier in der Prinz- Albert- Straße, das fast 15 Minuten von der Brandstelle entfernt ist, um von dort die Feuerwehr zu alarmieren. Dadurch verging selbstverständlich viel kostbare Zeit, und der Brand konnte aus diesem Grunde eine so große Ausdehnung annehmen."

Der Angeklagte hatte am Morgen des 29. Juni 1928 zwei mit Schmelztots beladene Wagen von seinem Lagerplatz Lanfmitz ab­fahren lassen und dem Kutscher die Wiegekarten mitgegeben; den Lieferschein sollte er noch bekommen. Die Wagen wurden jedoch von dem Kontrolleur der Brennstoffüberwachungsstelle angehalten und auf ihr Gewicht auf der Ratswage nachgeprüft. Hierbei ergab sich, daß die Wiegefarten nicht übereinstimmten mit dem Gewicht, das mun festgestellt wurde. Es fehlten fast 15 3entner Kofs im Werte von etwa 37 Mart. R., der jedenfalls von weitem ge= sehen hatte, daß seine Wagen angehalten wurden, brachte zwei andere Wiegefarten mit dem Bemerken, daß eine Verwechse= Iung stattgefunden hätte. Dies wurde ihm jedoch nicht geglaubt. Deshalb war R. wegen Betrugsverfuches zu 500 Mart Geldstrafte verurteilt worden.

Der Staatsanwalt beantragte nach längeren Zeugen­vernehmungen die Verwerfung der Berufung. Das Urteil lautete aber auf Freisprechung auf Kosten der Staatskasse. In der Begründung führte der Borjizende aus, daß eine Verwechse= hung seitens des Angeklagten nicht anzunehmen sei nach dem Er­gebnis der Beweisaufnahme. Deswegen sei mit Sicherheit anzu­nehmen, daß der Angeklagte in der Tat beabsichtigte, seinen Kunden zu betrügen. Es jei aber nur eine Vorbereitungs­handlung des R. gewesen. Das Gericht fonnte nicht feststellen, daß es schon zu einem strafbaren Betruge im Sinne des StGB. gekommen wäre.

*

Begen Betruges bei Rotslieferungen hatte sich der Inhaber der Kohlenhandlung Bolte, Nachfolger, Otto Blata, mit seinem Lager: verwalter Sager vor dem Schöffengericht Berlin- Tempelhof zu verantworten. Die Kotsproduzenten haben zum Schutz der Rots­verbraucher gegen Betrug Original- Lieferungsscheine für ihre Produkte eingeführt, die als Beleg für die jeweiligen Liefe­rungen bestimmungsgemäß zu benußen find. Wie nun die Brenn stoffüberwachungsstelle feststellte, hat die Firma Bolte, die ihren Betrieb auf dem Tempelhofer   Güterbahnhof unterhält, in mehreren Fällen anderen, im Preise billigeren Kofs unter Benutzung der für den bestellten Rots vorgeschriebenen Original- Lieferscheine an Kunden geliefert. Der Plazmeister Sager hatte bei seiner poli­zeilichen Bernehmung den Firmeninhaber ich mer belastet. Später hatte er alles widerrufen. Das Gericht fam zu der Ueber­Beugung, daß Chef und Plazmeister Hand in hand gearbeitet hatten und daß ihre Handlungsweise als gemeingefährlich angesehen wer­

den müsse. Blaka wurde zu vier Monaten Gefängnis und 1000 Mart Geldstrafe, Sager zu zwei Monaten Ge= fängnis verurteilt. Die Mieter in Häusern mit Zentralheizung. die zwar den Kofs bezahlen müssen, meistens aber feine Kon­trollmöglichkeit für richtige Belieferung haben, werden dieses Erempel jedenfalls mit Freuden begrüßen.

Nach diesen Mitteilungen scheint es auch uns dringend erforder= lich, daß die Feuerwehr den Dingen nachgeht und für die Errichtung mehrerer öffentlicher Straßenmelder an geeigneten Punkten Sorge trägt.

Der Winter.

Wenn die Wälder von den Winterstürmen krachen Und die Tiere wimmern und die Kinder nachts erwachen, Arbeitslose durch die langen Straßen gehen Und verbittert vor den tot gefrorenen Werken stehen, Oder abends in den kalten Kammern sinnen Und die Tränen aus den Augen ihrer Frauen rinnen: Heben wir die Fäuste rütend gegen die verschneite Welt, Die den Tod in den kristallnen Händen hält.

Weiße Welt! Versperrtes Licht! Verfrühter Schatten: Du bist nur ein Wunder für die Warmen und die Satten, Für die Stubenhocker an den prasselnden Kaminen, Die dem Bauch als ihrem Jubelgotte dienen. Weiße Welt, du Sinnbild unsrer mirren Zeit, Die verzehrend nach dem Frühling brennt und schreit: Nach des Märzen männlicher Umarmung, Nach den Maien lieblicher Erbarmung. Nach des Junis strahlendem Gesicht, Nach des Julis goldnem Brotgedicht: Heute rücken wir ganz eng zusammen, Hüten letzte Funken und verspritste Flammen, Warme Asche streuen wir auf Haupt und Herz, Gläubig bis zum letzten Atemzuge unserm März. Wo nur drei von unserer Bruderschaft beisammen sind,

Großes Wohnviertel ohne Feuerschutz. Löst das Eis sich von den Straßen lind,

Neu- Lichtenberg ohne öffentlichen Feuermelder?

Zu dem nächtlichen Dachstuhlbrand in der Eitelstraße in Neu­Lichtenberg schreibt man uns:

Neu- Lichtenberg  , das in groben Umriffen von der Lüd- und Walderfeestraße, von der Prinzen- Allee und dem Stadtbahnkörper begrenzt wird, und durch große Neubautomplere, die alle bewohnt sind, eine wesentliche Vergrößerung des Stadtteiles er: fahren hat, verfügt über feinen einzigen Straßenfeuer­melder. Der einzige öffentliche Melder befindet sich nicht etwa in­mitten dieses dichtbevölkerten Stadtteiles, sondern jenseits der Bahn

Theater, Lichtspiele usw.

Freitag, d. 8. 2. Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 35 1912 Uhr

Freitag, d. 8. 2. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus IV 19½ Uhr

Mona Lisa Fidelio

Staats- Oper Staatl. Schausph. Am Pl.d.Republ.

R.-S. 36 1912 Uhr

am Gendarmenmarkt

A.-V. 34 20 Uhr

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Staatl. Schiller- Theater, Charith.

20 Uhr

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Stößt der Sturm nicht mehr so wild und kalt, Schweigt der krachende, verschneite Wald. Auch der Schnee webt nicht mehr Grabesdecken, Wenn wir unsere Fäuste in den Himmel strecken, Um die Sonne in die Lichtbahn hinzureißen, Um die Welt vom Winter loszueisen, Daß sie wieder schön sei, rot und blau, Und auf ihren Feldern wiege Brot und Tau.

Max Barthel  .

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Berliner   Uik- Trio

Neukölln  .

Volks bühne Theater am Bülowplatz

8 Uhr

Das Mädl aus der Vorstadt Regie: Jürgen Fehling  

Theater am Schiffbanerdamm

8 Uhr

Kammerspiele

Norden 12310

8, Ende nach 10% U. Soeben erschienen"

Komödie von Edouard Bourdek

Regie: Forster Larinaga.

Bei Bewilligung des 10- Millionen- Fonds für Arbeiten zur Ver­besserung und Berbilligung des Bau- und Wohnungswesens war von vornherein in Aussicht genommen, in einer großen Forschungs­siedlung zusammengefaßte Untersuchungen und Versuche durchzu­führen. Die Reichstagsabgeordnete Frau Dr. Lüders war es, die zuerst die Wichtigkeit dieser Aufgabe erkannte und die Bereit­stellung der notwendigen Mittel mit Unterstützung von Abgeordneten aus anderen Fraktionen durchsetzte. Das Preisausschreiben der Reichsforschungsgesellschaft war insofern vollkommen neu, als es gleichzeitig städtebauliche, architektonische, technische und mirtschaftliche Aufgaben stellte. Diese besondere Art der Preisausschreiben ist, wie die ausgestellten Entwürfe zeigen, eigentlich nur von Prof. Walter Gropius   Berlin  , dem ersten Preisträger als Aufgabe voll erfaßt und in wissenschaftlicher Klarheit sorgfältig und anschaulich bearbeitet morden. Alle anderen Bewerber haben nur Teile der Aufgabe gelöst. Ueber die weiteren Preisträger fam das Preisgericht zu Ürteilen, deren Nachprüfung die Ausstellung allen interessierten Kreisen ermöglicht.

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Der Wettbewerb der Reichsforschungsgesellschaft hat flar er­wiesen, daß ihre Arbeit unerläßlich notwendig ist und weiter fortgeführt werden muß, um gerade auf diefem bisher noch nicht beschrittenen und durch den Wettbewerb erst vorbereiteten Weg porwärts zu fommen.

Die Ausstellung der Wettbewerbsentwürfe fann bis zum 20. Fe­bruar in der Zeit von 10-19 Uhr kostenlos besichtigt werden.

Eine neue Autobuslinie. Drei- Minuten- Berfehr zwischen Moabit   und Lichtenberg  .

Eine neue Verkehrsverbindung zwischen Wedding  ( Seestraße) und Moabit   wird durch eine Omnibuslinie am Sonnabend, dem 9. Februar 1929, geschaffen. Die neue Linie 21 fährt von der Seestraße Ecke Müllerstraße über Amrumer Straße, Föhrer Straße, Butligstraße, Birtenstraße, Wilsnader Straße, Alt- Moabit und dann meiter wie Omnibuslinie 19 bis Frankfurter Allee  . Die Fahrzeiten auf Linie 21 find ab Seestraße werktags 5,48-22,11 Ulyr, ab Frank­ furter Allee   6,43-23,06 1hr, Abstände 6-7 Minuten; Sonntags ab Seestraße 6,03-00,4 Uhr, ab Frankfurter Allee   6,58-00,58 Uhr, Abstände 7-15 Minuten. Dadurch wird der Fahrplan der Linie 19 wie folgt geändert: ab Stephanplatz werftags 6,40-4,30 Uhr, ab Lichtenberg   5,45-3,45 Uhr. Abstände von 6-15 Minuten: Sonntags ab Stephanplay 6,57-5,00 Uhr, ab Lichtenberg  6,00-4.05 Uhr, Abstände 6-10 Minuten. Eine Wagenfolge zwischen Birkenstraße und Bahnhof Frankfurter Allee   ergänzt sich auf einen 3- Minuten- Abstand. Nachtverkehr nach 22,11 Uhr auf Linie 19.

..Bolt und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, liegt der heutigen Postauflage bei.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle. Berlin   und Um­gegend.( Nachdr. verb.) Boltiges Wetter mit Milderung des st. Frostes. Reine erheblichen Niederschläge. Für Deutschland  : In Norddeutschland Milderung des Frostes und größtenteils wolkig. Im üden noch heiter und kalt.

Berantwortl. für die Rebattion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Bud bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindensftaße 3. Sierzu 1 Beilage.

Berliner   Theater

Direkt.Heinz Herald  Charlottenstraße 90 A. 7. Dönhoff 170 Täglich

8 Uhr

8 Uhr

3 X Hochzeit

( Abie's Irish Rose)

Lustspielhaus Friedrichstr.236 Bergmann 2922/23 Täglich 814 Uhr GuidoThielscher

in

Weekend

im Paradies

Lessing- Theater Kleines Theater

8 Uhr

Hente zum 50. Male

Katharina Knie.

R

Die Komödie Z

Bismarck 2414/7516

ose- Theater

Täglich 84 Uhr­Lady Winder­meres Fächer

von Oskar Wilde Sandrock, Hechy, Klinder, Hardt, ir.Frankfurter   St.132 Mamelock u. Möller 814 Uhr

Die Fledermaus

entral­Theater

84 Uhr, Ende 104 Alte Jakabstr. Edka uranienstr Zum 75. Male Täglich 81% Uhr

Barnowsky- Buhnen

Theater in der Königgrätzer Straße 814 Uhr Revolte im

Die Drei- Groschen- Olympia" Sonntag auch 4 Uhr Erziehungshaus

Oper

Thalia Theater

4

8 Uhr

Delrausch

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Ein besserer Herr

Staatsoper am Platz der Republik 7% Uni

Die

Fledermaus

von Franz Molnar  Regie:

Ich küsse Ihre Hand, Madame Forster Larinaga. Ein Spiel von Liebe

und Lenz mit dem gieichnam.Schlager

Schauspiel von P. M. Lampel.

Komödienhaus 84 Uhr

HALLER- REVUE Rundfunkhörer Das Geld auf

8 Uhr:

Th. im Admiralspalast  Schön u. schick

Sonntag

2 vorstellungen

3 Uhr a. 81% Uhr. Nach­mittags die ganze Vor­stella. za halben Preisen

Theater am Hollendorfplatz Täglich 8 Uhr

halbe Preise

Dtsch. Künstler- Th. 84 Uhr Der Zinker v. Edgar Wallace  deutsch   Rita Matthias Preise 1-10 Mark

Thalia- Theater

Dresdener Str. 72-7 8 Uhr

Th. am Schiffbauerdamm Heute zum 50. Male, Delrausch'

Täglich 8 Uhr

Die Brei- Groschen­

Oper

aulsen, Valetti. Ander, Gerron. chaufuß, Kühi Lvovski.

Jentsches Theater

Norden 12 310

Jettchen Gebert

Singspiel von Walter Kollo  

Planetarium am Zoo Varang. Joachimsthaler Stral Noll. 157

16 Uhr

Jer Sternhimme

im Winter

1 Uhr

Trianon- Th.

Täglich 814 Uhr Das Haus der Laster ( Yoshiwara)

der Straße

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Telephon: Stephan 8618 4 Verbandskegelbahnea

Lahnstr.74/ 75 Regie: Heinz Hilpert   im Weltenraum Täglich erstklass. Künstlerkonzert. Treffpunkt der Schöneberger Bürger