Einzelbild herunterladen
 

Peter Freuchen  

Der Ekimo

Copyright Safari- Verlag G.m.b.H., Berlin   W 35.

Roman

von der Hudson- Bai Zeichnungen von Adolf Lehnert  

( 7. Fortsetzung.)

Arola wurde vom Kapitän gerufen. Er befam auch ein Stüd Labat, und es wurde gesagt, daß sie fizzen sollten. Der Kapitän fragte dann, ob sie Fuchsfelle hätten, und ob sie zu handeln wünschten.

Ich ein so schlechter Fänger?" sagte Mala ,,, wie sollte ich Fuchsfelle verschaffen können? Ich verstehe nicht, Füchle zu fangen. Es wäre höchst merkwürdig, wenn ich Felle von Füchsen hätte. Wende dich an einen anderen, wenn du zu kaufen wünschest." ,, Arola fagte mir doch, daß du viele Felle mitgebracht hättest und zu handeln wünschtest."

,, Ach, habe ich einige wenige Felle, so sind sie leider zu schlecht, um sie dir anzubieten, denn meine Frau dort versteht sie nicht zu zubereiten, und ich selbst habe die Felle mißhandelt und verun­reinigt. Leider wird es keinen Handel geben. Das, was ich habe, fann ich dir nicht anbieten."

Ja, Mala war nicht der Schlechteste beim Handel, keiner sollte wissen, daß er voller Gier nach Büchsen und Messern war, und er hätte sich auch nicht die Blöße gegeben, zuerst zu verlangen, daß Geschäfte gemacht werden sollen. Der Kapitän wußte gut, daß es unflug war, jetzt weiterzugehen, er sagte nur, daß er gern die miß. handelte Ware des anderen morgen besichtigen wolle. Mala sollte mitten am Tage fommen, vielleicht könnten sie dann handeln.

Als es Zeit zu gehen war, sagte der Kapitän einiges zu Arola, und die Folge war, daß Mala allein mit den Knaben und Orsolidot heimging. Iva blieb auf dem Schiffe. Der kleine Upit meinte und wollte bei der Mutter bleiben, aber die saß so merkwürdig still auf der Bank und sagte nichts. Sie lächelte nur und sagte, fie fäme morgen heim, und wer durfte sich gegen den weißen Mann auflehnen. Mala fühlte schon den Stolz, daß der Kapitän seine Frau für sich erwählt hatte. Bisher hatte er eine andere Frau Bisher hatte er eine andere Frau gehabt, die man an Ded herumgehen und warten sah, daß fie heruntergerufen würde, und als sie dann Mala allein tommen fah, wußte sie, daß sie abends heimgehen konnte. Mala ging heim. zündete die Lampe an, die in seiner Abwesenheit ausgegangen war, und legte sich mit seinem Knaben und seinem Pflegefohn zum Schlafen auf die Pritsche.

Er konnte jedoch vor Gedanken nicht schlafen. Es war etwas Merkwürdiges, daß der weiße Mann kam und seine Frau nahm, ohne ihn selbst um Erlaubnis zu fragen, und ohne daß er selbst die Willenskraft aufbrachte, nein zu sagen. Schließlich schlief er ein und erwachte erst, als jemand sich am Eingang zu schaffen machte. Es war Joa, die zurüdfehrte. Sie brachte threm Mann ein Batet mit herrlichem Essen, über das die Kinder sich am nächsten Tage freuen würden. Mala wunderte sich, daß er nicht fragte, weshalb sie so spät tam, und was sie erlebt hatte. Es war als sprächen sie nicht miteinander, aus Furcht, Dinge zu sagen, die sie am liebsten rergessen wollten. Mala erinnerte sich ganz desselben Eindrucks aus der Zeit, als Iva im Norden bei den Schiffen war, und er selbst auf die Jagd ging, um wegzufommen.

Er hatte noch viele Füchse, sicher genug, um die Dinge zu faufen, die nicht ganz notwendig waren, die man sich aber immer wünschte und gern zeigte, wenn man vom Schiffe tam und mit den weißen Männern gehandelt hatte.

Auch die nächste Nacht war Jva   auf dem Schiffe. Mala schlief Schon längst, als sie heimtam. Sie entfleidete sich still und troch zu ihm unter die Felldecke, aber unwillkürlich fühlte er eine Art Un­willen gegen fie. Hier lag er nun, und niemand hatte ihn um Er­laubnis gefragt, als über seine Frau befdloffen wurde. Arola hatte alles geordnet, und was half es ihm, wenn Joa viel von dem weißen Mann befam. Mala fühlte sich in seiner Würde gekränkt. Warum brachten die Schiffe nicht selbst ihre Frauen mit? Er wurde ganz wach und fah seine Frau an, aber sie versuchte zu tun, als wäre nichts geschehen, puzte nur den Moosdocht der Lampe   ein wenig. ,, Warft du auf dem Schiffe bei dem Kapitän?" fragte Mala. ,, Das weiß ich nicht," antwortete fie nur. Weshalb sprichst du davon?"

Er stützte sich auf den Ellbogen und sagte zornig: Hör das Weib, das mir sagt, worüber ich reden soll. Ich frage dich, und ich wünsche eine Antwort."

,, Laß mich," antwortete Jva   und kehrte ihm den Rücken. Sie war getränkt, ohne zu wissen, warum. In ihre bisher so reine Ehe war etwas getreten, das ihnen beiden zuwider war, und beshalb lagen sie beide lange da, ohne etwas zu sagen. Ein Beilchen beshalb lagen fie beide lange ba, ohne etwas zu sagen. Ein Weilchen später streckte 3va den Arm aus und nahm aus ihrem Paket zwei dünne Stüde Tabat, die sie ihm reichte.

,, Bitte," sagte sie und wollte sie ihm geben, aber wie merkwürdig war es doch! Tabat ist ja Tabat, das, wonach man sich sehnt, wenn es ausgegangen ist, und was man sich zuerst wünscht, wenn man es wieder bekommen fann. Und doch nahm Mala die Tabakstücke und schleuderte sie an die Wand. Es erleichterte ihn ein wenig, daß er fich heftig, daß er Berachtung für die Kostbarkeiten gezeigt hatte. Jegt war er sicher, daß Jva ihn fürchtete. Stolz legte er sich nieder, und es dauerte nicht lange, bis beide schliefen.

IV.

Jva   war die erste, die aufwachte, sie zündete die Specklampe an und bereitete das Essen. Das ging leicht, der Tee und die Retse standen bereit, als die anderen aufwachten, und mit Wohlbehagen standen bereit, als die anderen aufwachten, und mit Wohlbehagen tranten fie den Tee und tauten die Kekse.

Ja, es mar fchon richtig, daß fie nicht hoch im Norden bei Igdlulit saßen, nur Fleisch und Suppe hatten und sich vielleicht morgens in den anderen Häusern Feuer leihen, und wenn das Feuer in allen Häusern ausgegangen mar, erst wieder neues machen mußten,

ehe fie tochen fonnten. Drsotibot lachte, als er baran badyte, und riß ein Streichholz nach dem anderen an. Er mußte sich selber zeigen, daß er Feuer machen und es wieder verlöschen fonnte, so oft er Lust dazu hatte.

Hinterher tochte Jva für sich, sie hatte eine große Tasse mit grauer Emaille bekommen. Eine andere große Tasse bemußte sie als Lopf und Teekanne für ihren eigenen Gebrauch. Bei den weißen Männern auf dem Schiffe aber sie das fremde Effen mit, obgleich es auch für die anderen gefocht war. Die Geister der weißen Männer würden ihrer Leibesfrucht nicht schaden, nur hier im Hause war es notwendig, das Tabu zu halten.

,, Was liegt dort auf dem Boden?" fragten die Knaben und wollten hinfriechen.

Es waren die zwei Stüde   Labat, die dort lagen, als eine An flage gegen Mala wegen seines Zornes heute nacht, als eine An­flage gegen Iva wegen ihrer Abwesenheit. Keiner von den Er­wachsenen antwortete. Selbstverständlich tonnte mala sie nicht auf­heben, und selbstverständlich fonnte Jva sie nicht aufheben und auf die Pritsche legen, wenn ihr Herr sie dorthin geworfen hatte. Das verdarb die Stimmung ein wenig, und Mala ging deshalb aus Tabafftüde lagen da, feinem gehörten sie, und die Knaben merften, daß nicht mehr gefragt werden durfte.

Die

Die anderen Männer standen vor den Häusern und sprachen mit­einander Man spürte schon den kommenden Frühling, dann sollten die Walschaluppen ausgesetzt werden, und Männer sollten mitfahren. Belde Schiffe hatten ihre Boote und der dice Kapitän bestimmte die Mannschaft für fie. Alle wünschten, mitzukommen. Es war ein prächtiges Leben mit den weißen Männern. Immer wurde für ihr Essen gesorgt, und es war etwas Stolzes, den Riesen des Meeres in einem Holzboot mit der Harpune zu begegnen. Da gab es feine Furcht, und die Wale fonnten sehen, daß die Menschen ihnen über legen waren.

,, Man sehnt sich nach Fleisch," sagte einer. Ich habe seit langem tein Fleisch mehr geschmeckt. Meine Därme sind voller Luft, und mein Körper ist ganz leicht."

Andere meinten auch, es sei am besten, eben jezt auf die Renn­tierjagd zu gehen. Einer jagte, wenn man mit Booten auszöge und lange fortbliebe, wäre es gut, etwas Fleisch für die Frauen und Kinder zurückzulassen, denn auch sie wären bald des Essens müde, das der Kocher auf den Schiffen bereitete. Danach wurde man gleich, wenn man es gegessen hatte, wieder hungrig.

Die Menschen maren fo fein geworden, daß ste neue Namen erhalten hatten. Das fremde Schiffe volt hatte eine merkwürdige Bunge, die schwer sagen konnte, wie man hieß. Und deshalb gaben fie ihnen Namen, die sie an Freunde im Lande der weißen Männer erinnerten. Dadurch fühlte man fich diesen Leuten, die alljährlich wiederzukommen versprachen, verwandter, aber dennoch sehnte man fich nach Fleisch und meinte auch, lange nichts Spannendes erlebt zu haben.

Alle beschlossen daher zuleht, ins Land hineinzugehen, wenn die Renntiere nach Norden zogen. Mala benugte die Gelegenheit mit Freuden. War er nicht ein Mann mit einer Büchse, der seine Fertigkeit zeigen sollte? Hier würde er Gelegenheit bekommen, Genugtuung zu erhalten für die Ueberlegenheit der anderen, die mit den weißen Männern reden konnten und sie beffer tannten als er. Kam er erst mit seiner Büchse auf die Jagd, darth war es höchſt­wahrscheinlich, daß sie ihn um Hilfe bitten mußten.

WAS DER TAG BRINGT.

Götz in der polnischen Amtssprache.

Als sie am nächsten Tage handelten, merfte Mala wohl, daß er dem Kapitän einigermaßen durch die vielen Fuchsfelle, die er vor Der militärisch schroffe Ton Pilsudstis ist hinlänglich bekannt. legen konnte, imponierte, und doch wußte der andere nicht, daß er Die Abgeordneten hat er einmal öffentlich ein Dirnenpad ge­noch viel mehr in seinem Hause hatte. Es war immer gut, nicht nannt, eine Brostituiertengesellschaft, die er wie einen bredigen nannt, eine Broftituiertengesellschaft, die er wie einen bredigen das Letzte fortzugeben. Mala erhielt auch viele von den Dingen, Burm mit dem Fuß zertreten könnte. Das Zitat aus Göz von die er sich wünschte. Da gab es Beile und Messer und eine ganze Berlichingen, nur noch weniger umschrieben, soll auf Schritt und Kiste Tabat, vor allem aber eine Büchse, eine von denen, die sich Tritt in Pilsudskis Mund sein. So soll er einmal persönlich am beeilen und schnell, schießen können, ohne daß man jedesmal Ba. Telephonapparat das Schloß des Staatspräsidenten verlangt haben; tronen hineinzuftopfen braucht. Für die hatte er viele Füchse geber Adjutant fragt: Ber   spricht?" Antwort: Das ist nicht Ihre geben, wie viele brauchte man nicht zu zählen, denn der Kapitän Sache. Sie haben mich sofort zu verbinden und können mich im legte sie zu einem Haufen aufeinander und drückte sie zusammen. übrigen... Darauf soll die Berbindung fofort hergestellt worden Darauf soll die Verbindung sofort hergestellt worden fein: an jenen Borten hatte der Adjutant den Marschall erkannt. Nun find die Pilsubffiften" dadurch bekannt, daß sie ihren Marschall in allem und jedem zu imitieren suchen. Besonders tut sich dabei der gegenwärtige Arbeitsminister maroczewff her Dar, der im übrigen vor Pilsuditi das Berdienst besißt, die polnische fozialistische Partei gespalten und eine eigene pfeudosozialistische Gruppe gegründet zu haben, deren politischer Einfluß allerdings ganz verschwindend ist. Sie verfügt über ein eigenes Organ und das Finanzgeheimnis seiner Eristenz ist nur durch den Kontakt der Gruppe mit der Regierung zu erflären. Der Führer der Spal tungsgruppe, Minister Moraczewsti, hat sich nun ebenfalls die Ma­nieren des Marschalls angeeignet: seine Haltung ist derjenigen Pil­fubftis überaus ähnlich, ebenso die Art des Sprechens und auch das äußere Aussehen beginnt sich offenbar durch eifriges Aufwirbeln des Schnurrbarts und der Augenbrauen anzugleichen. Um aber noch weiter zu gehen, hat Moraczewsti sich neuerdings auch jene geflügelte Redewendung des Marschalls angeeignet. Und zwar scheute er sich nicht, dies in den Spalten seines Organs unter der Adresse eines Redakteurs des sozialistischen Warschauer Robotnit" zu tun, der ihn wegen seiner für einen angeblichen Sozialisten mehr als zweldeutigen Stellung im Kabinett angegriffen hatte.

Als der Haufen so hoch war, wie die Büchse lang war, reichte es zur Bezahlung, aber Mala hatte noch fo viele Felle übrig, doß er auch Bationen zum Hineinstecken, Blei, Pulver und 3ündhütchen befant. Schon jetzt hatte die Reise ihm reiche Ausbeute gebracht, ihm fehlten jezt noch ein Stück Eisen und einige große Nägel für seine Geräte, dann tonnte er wieder fortziehen Obwohl er sich von all dem Neuen, was zu sehen war, angezogen fühlte, und obwohl ihm viele Gedanken durch den Kopf schoffen, als er die weißen Männer fah und über ihr Benehmen nachdachte, lag doch eine unerklärliche Furcht, gleichsam eine Ahnung über ihm, daß das Leben schwer werben würde, wenn er zu lange hier bliebe. Und im stillen beschloß er, bald mieber fortzureifen.

Der Robotnit" hat auf diese Schamlosigkeit nicht geantwortet. fondern in seiner luftigen Ede folgende Gegenbemerkung ver­öffentlicht: Wie perlautet, soll der Minister Moraczewski seine De­mission bekommen, weil er einen Vertrauensbruch begangen hat, indem er in seiner Zeitung eine an ihn von Pilsudski   vertraulich ergangene Aufforderung veröffentlicht hat."

Im Ballon von Leipzig   nach Schottland  .

"

Drei deutsche Ballonflieger, Dr. Raul Rohr, der Zahnarzt Paul Tielede und der Landwirt D. Reghausen, hatten fürzlich nach aben­teuerlicher Fahrt eine böse Notlandung auf der bewaldeten Berg­tette bei Lumphanan, einem der höchsten Punkte der nordschottischen Grafschaft Aberdeen  , vornehmen müssen. Rohr gab einem Bericht erstatter eine Schilderung der Luftreise. Er hatte mit seinen Ge fährten in Bitterfeld   bei Leipzig   einen Schauflug veranstaltet und war um 9 Uhr morgens aufgestiegen. Wir wurden bald südwärts abgetrieben," erzählte Rohr, und befanden uns in den Klauen eines ungemütlichen Windes, der uns über die Berge des Harzes bis nach Holland   trieb. Die Kälte war entfeßlich." Als die Ballonfahrer zur Erkenntnis tamen, daß sie zu weit von ihrem Kurs abgetrieben wurden, versuchten sie zu landen, mußten sich aber zu ihrem Schrecken überzeugen, daß die Reißleine gerissen war und die Ben­tilflappen nicht mehr funktionierten. Sie gerieten dann in dichten Rebel. Acht Stunden lang bekamen wir kein Land zu sehen, wir froren entfeßlich und Hände und Füße waren flamm. Ueberbies

( Fortiefung folgt.)

verfügten wir nur noch über einige Biskuits, die wir unter uns Derteilten. Land fichteten wir erst, als wir Schottland   erreichten, Um 2 Uhr frühmorgens flog der Ballon über Aberdeen  . Damit begann der entfeßlichste Teil unserer Irrfahrt. Wiederholt stießen wir auf die Erde auf, wobei Stücke der Gondel abgerissen wurden. Wir warfen unsere Instrumente und allen Ballast über Bord, dann gerieten wir in Baumgipfel, die wie Streichhölzer absplitterten. Die Hülle verfing fich mit einem pfeifenden Geräusch des ent strömenden Gases in einen anderen Baum." Die Teilnehmer, von Kälte und Hunger erschöpft, suchten tastend ihren Weg durch den dunflen, eisstarrenden Wald, bis sie endlich zu einer Farm ge­langten, wo sie mit Speise und Trant erquidt wurden. Das Rekordei.

Heil widerfuhr dem Städtchen Paterson in New- Jersen, USA.! Dort legte eine Henne, eine einfache Henne, die bis dahin, refpettabel, aber unscheinbar, dem Hühnerhof des Mr. Burhans an gehört hatte, zum Spektakel des Hühnerhofs, aber zum großen Nußen für ihren Befizer, ein Ei, das zweieinhalbmal so groß und so schwer wie ein gewöhnliches Hühnerei ist.

Der Spettafel wedte fogar am frühen Morgen den Besizer des Hühnerhofes, und als Mr. Burhans fich eilig angezogen hatte, fand er alle seine Hennen um ein Nest versammelt, in dem das besagte Wunderei lag. Als geistesgegenwärtiger Mann erfaßte er die Situation sofort, und um ein Uhr mittags schon lag das am Morgen gelegte Ei hochversichert in dem Schaufenster einer Bank, feierlich als das Rekordei von Amerika" bezeichnet.

Hoffentlich erweist es sich nicht nachträglich, daß das ausreichend begafelte Wunderei, dessen Ruhm mun via New York   auch Europa  erreichte, eigentlich von einer. Ente stammt!

FUNK

RUND­

AM ABEND

Freitag, 22. Februar. Berlin  .

16.00 Direktor Karl Schmidt: Einjahrsblumen im Garten." 16.30 Unterhaltungsmusik der Kapelle Emil Roósz  . 18.10 Esperanto. Direktor Julius Glück: Iphigenio en taúrido. 18,35 Bruno Schönlank  : Die Arbeit in der Dichtung seit hundert Jahren. 19.00 Hans- Bredow- Schule. Bergrat Prof. Dr. A. Stavenhagen: Chemie des täglichen Lebens. II.: Wasser.

19.30 Pfarrer Wilhelm Beier, Leipzig  : Der Beruf des katholischen Geistlichen. 20.00 Abendunterhaltung. Dirigent: Max Roth.( Berliner Funk Orchester.) 21.00 Von Frankfurt  : Ernst Toch  : Bunte Suite für Rundfunk", op. 48. 21.30 Dr. Wilhelm Grotkopp: Ford und die Ursachen seines Erfolges.

Königswusterhausen.

16.03 Luise Walbrodt: Berufsberatung( weibliche Berufe). 16.30 Nachmittagskonzert von Leipzig  .

17.30 Dr. Feilchenfeld: Eisenbahn- und Kraftwagenverkehr. 18.00 Dr. Werner Schulte: Psychologische Arbeitsgemeinschaft. 18.30 Englisch für Fortgeschrittene.

18.55 Ing. H. Bornemann: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter: Elektrotechnik. 19.20 Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte. 22.45-23.15 Bildfunkversuche.