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Und weiter Wintersport!

Fast drohte das Wetter am Sonnabend einen Strich durch die| Kanadier Dr. Dempsen hatten die Gäste ihre besten Leute. Der Ber Rechnung zu machen und das erste Zusammenarbeiten der Sti­läufer des 1. reifes im Arbeiter- Turn- und Sportbund und des Touristenvereins Die Naturfreunde" zu vereifeln. Aber der leichte Schneefall der Nacht hatte gerade die geeignete Före geschaffen. Da wurde die Veranstaltung zu einer imposanten De­monstration.

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Um 9 Uhr standen in Wilhelmshagen 70 Läuferinnen und Läufer startbereit, ein stolzes Bild, als die Schar in den Wald hinaufzog. Auf einem mit Bäumen bestandenen und etwas blant gefahrenen Hang wurde die erste Probe gemacht, um einen lleber blick über das können der einzelnen zu erhalten. Selbstverständ­lich bei Arbeitersportlern, daß sofort zwischen den verschiedenen Sparten Turner, Schwimmer, Leichtathleten, Wanderer, Hocken und Fußballspieler, Ruderer, Schächer, Samariter usw. waren ver­treten der beste Kontakt hergestellt war. Beachtlich vor allem infofern, weil hierdurch die Kartell- Gemeinschaft des grünen Tisches" in die Tat umgesetzt wird. Am Birkengestell war schnell eine erforderliche Spur gezogen, in der es gemeinsamen Unterricht im Dreischrift, so wie er z. B. für den Wettkampf gebraucht wird, gab. Dann mar bald die heute sehr blantgefahrene Mond= scheinwiese" am Eichberg bei Woltersdorf erreicht. Manche, die im Kursus und Trainingsbetrieb des 1. Kreijes während der legten Wochen ganz leidlich das Schwingen gelernt hatten, waren hier vor völlig neue Aufgaben gestellt. Aber es dauerte nicht lange, dann tnirschte es an allen Eden und Enden von den beim Chri­ftiania Schwung über die Harschtdede geriffenen Brettern. In einem Winkel mit etwas loserem Schnee übten die Anfänger Stemmbogen und die ersten zaghaften Telemartfchmünge.

Nach der Mittagspause ein Auf und Ab durch die Kranichs­berge. Schon vorher gab es ein prächtiges Bild, als alle Läufer, einer hinter dem anderen in einer Spur, über den did zugefrorenen Flakensee fuhren. Hier in den Kranichsbergen herrschte starter Rodel- und Stibetrieb. Und überall, wohin die Gemeinschafts­gruppe fam, gab es erstaunte Gesichter und begeisterte Fragen, wenn die endlose Schlange der Vorüberziehenden den Betrieb der anderen zehn Minuten lang unterbrach. Nach einstündigem Kreuz und Quer, wobei schwierige Anstiege durch den Wald, steile Schuß­fahrten durch enge Schmeisen und mehrere Male überstarf ver­harschte, nielfach geinundene Holzabfuhrwege auf Kahlschlägen hohe Anforderungen an alle Läufer stellten, gab eine windgeschüßte Balbmiese Gelegenheit zur Abhaltung eines zweistündigen, prattischen Kurjus. Die große Schar murde in zwei Gruppen geteilt. Die Anfänger übten Stemmbogen, Schneeflug­hogen und wieder Telemartschwung, die Borgeschrittenen wurden in Geländesprung und Quersprung unterwiesen. Besonderes Ge­wicht wurde auf praktische Anwendung gelegt. Hänge verschiedener Steilheit, mit und ohne Baumbestand, Harscht und dickes Pulver, jomie mannigfaltige Kombinationen boten Gelegenheit, diesen Zwed zu erreichen.

Das Fazit: alle find ein gut Stüd weitergekommen, vor allem aber ber Arbeiter- Wintersport, Fest steht nach diesem ersten Ber­juch wie bei einer Aussprache festgestellt wurde, daß die Wintersportler auch in Zukunft in dieser Form zum Besten der Be­wegung gemeinsam weiter arbeiten wollen. Wieviel diejenigen, die nicht dabei waren, versäumt haben, geht am besten daraus her­vor, daß allen der Tag viel zu schnell vorübergegangen

roar.

,, Neu eröffnet."

Dr. B.

Wieder Eishockey im Sportpalast. Endlich, endlich hat die Eislauffaison im Sportpalast be­ginnen fönnen. Zu lange hat Rabrennerei, zu lange der Umbau der Giserzeugungsanlage für all die Amateure, die Halb- und Ganz­profis des Sportes des blanken Eisens gedauert, bis sie wieder in annehmbaren äußeren Bedingungen ihre Künste zeigen fonnten. Schließlich maren ja auch die ,, wegen Kälte geschlossenen Eisbahnen" ein nicht lange zi ertragender Zustand. Die Eisfläche in Sport­ palast ist auf das vorgeschriebene internationale Eishockeymaß ver­Heinert, eine Tischreihe auf der Ebene der Eisfläche ist neugewonnen worden. Große Schußneze an den Toren sichern die Zuschauer vor der abirrenden Scheibe.

Am Sonnabend und Sonntag brachten die internationalen Mannschaften des Wiener Eislaufvereins und des Berliner Schlitt schuhklubs Eröffnungs- Eishodenlämpfe zum Austrag. Schon in der ersten Minute ging der Berliner Schlittschuhtlub durch Jänecke in Führung, im zweiten Drittel sandten dann Dr. Dempsey und Klang für die Biener Farben ein. Auf einen von der Rückwand der Spielfeldgrenze abprallenden Schuß von Jänede erzielie Holsboer durch Nachschuß das ausgleichende Tor für den Schlittschuhklub. Dic Spannung war damit auf den Höhepunkt gestiegen. Das fiegbringende Tor holte Lederer für Bien furz vor Ablauf des letzten Drittels durch halbhuhen unhaltbaren Schuß hervor. Der Sieg der Wiener mit 3: 2( 0: 12: 1,1: 0) war nicht unverdient. In Klang und dem

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liner Sturm enttäuschte durch zusammenhanglojes Spiel. Lediglich Steinte im Tor und Sachs als Berteidiger konnten gefallen.-Bor dem Eishockeyspiel trugen Frau Beit, Haertel und Fräu lein Flebbe, nach der ersten Kampfpause das Weltmeisterpaar Fräulein Scholz- Kaiser( Wien ) stürmisch bejubelt ihr Kürlausprogramm vor.

Am Sonntagabend fand das Rückspiel statt. Bieder mar der Sportpalast überfüllt. Das zweite Treffen endete unent­fchieden 1: 1( 0: 0,0: 0,1: 1). Beide Mannschaften legten gleich nach Beginn ein rasendes Tempo vor, das die Zuschauer sofort in seinen Bann zog. Auch im zweiten Drittel war das Spiel offen und blieb torlos. Lichtschein im Wiener Tor wehrte hervorragend drei Berliner Bombenschüsse ab, seinen vierten sandte Jänecke, in guter Position stehend, über den Kasten. Erst im dritten, mit großer Härte durchgeführten Spielabschnitt gelang jeder Partei ein Treffer. Für Berlin drückte der junge Auswechselspieler Ball aus einem Gemühl heraus bie Scheibe ein, Wien fam durch einen gut placierten Weitschuß von Lederer zum Ausleich. Beide Mannschaften waren im 3erstörungsspiel meit beffer als im Aufbau.

Skispringen im Grunewald.

Vor einer riesigen Zuschauermenge tamen auf der Sprung schanze bei Ontel Toms Hütte im Grunewald die vom Berliner Sport- Club durchgeführten Stispringen zur Abwicklung. Von den gemeldeten auswärtigen Teilnehmern waren alle, bis auf den Deutschböhmen Burfert, zur Stelle.

Die Freien Schwimmer

im Stadtbad Friedrichshain .

Die Gruppe Friedrichshain der Freien Schwimmer Groß- Berlin brachte am Sonntag nachmittag im Stadtbad an der Schillingsbrücke ein reichhaltiges und vielseitiges schwimmsport­liches Programm zur Abwicklung. Die Veranstaltung erfreute sich eines guten Zuspruches, und die geräumige Halle, mit roten und schwarzrotgoldenen Fahnen geschmückt, war wieder bis auf den legten Platz gefüllt.

Der Nachmittag wurde mit einem Erst schwimmen über 50 Meter eingeleitet. Sämtliche Altersklassen gingen an den Start; zum Teil wurden bei den Erstlingen" schon recht annehmbare Beiten geschwommen. Anschließend wurde eine Jugendlagen­stafette über 4 × 2 Bahnlängen ausgetragen, die Charlotten­ burg mit 1,55,4 fiegreich beendete. Zweiter wurde Hellas mit 1,59. Gine Männerlagen stafette, die über dieselbe Distanz ging, holte sich Siemensstadt por Lichtenberg in 1,56%. Viel Heiterkeit erregte ein Gierlöffelschwimmen für Knaben über zwei Bahnlängen, das viel Geschicklichkeit erforderte und von Brandt in 57% fehlerfrei gewonnen wurde. Das Männerschwimmen über 100 Meter beliebig( Klaffe B) mußte wegen der großen Zahl der Konkurrenten in drei Läufen absolviert werden. Erster wurde Hornfeld( Hellas) in 1,15%. Die tombinierte Brust= stafette über 6X2 Bahnlängen gewann Neukölln in 3,34% ganz fnapp vor Charlottenburg 3,34. 3m Wasserballspiel, ein Serienspiel in der C- Klasse, zwischen Rathenow und Fried­ richshain siegte Friedrichshain mit 7: 4 Toren.

Resultate: Erstschwimmen, 50 Meter. a) Knaben: 1. Schmidt 44, 2. Protich 45. b) Räbchen: 1. Garisch 49, 2. Krud 49%. c) männliche Jugend: 1. B. Muller 36,2, 2. Bauernfeind 37. d) weibliche Jugend: 1. Kupfer 44, 2. Biester 57,1. e) Frauen: 1. Bundrisch 51,3, 2. Dann 1.3. 1. Männer: 1. Elsner 36,3, 2. Dann 50,2. Männliche Jugendlagenftafette 4X2 Bahnlängen: 1. Char Als bester der 21 Springer erwies sich der in Klasse II ge­Inttenburg 1,55,4, 2. Bellas 1,58, 3. Neukölln 1,59. Frauenbrustschwimmen 100 meter: 1. Frohn- Neukölln 1,19, 2. Matschenz- Friedrichshain 1,21. Männer startete junge Berliner Kaßler, da fast alle anderen nur zwei gelegenitafette 4x2 Bahnlängen: 1. Siemensstadt 1,55%, 2. Lichtenberg 1,56%, standene Sprünge ausführen fonnten. Den weitesten Sprung zeigte 1. Rupfer- Friedrichshain 1,43%, 2. Braun- Friedrichshain 1,46, 3. Wobid- Hellas 3. Friedrichshain 1,57%. Weibliches Jugendrüdenschwimmen 100 Meter: mit 23% Metern der Deutschböhme Bende, allerdings gestürzt. 1,46%. Anebenbruststafette 4 × 2 Bahnlängen: 1. Reutölin 2,29, 2. Hellas 2,32. Die Einzelergebniffe lauten: RIaffe I: 1. Wende­Mäbchenbruststafette 4X2 Bahnlängen: 1. Friedrichshain 2,09%, 2. Reutin 2,10%. Männerrückenschwimmen 100 Meter, Alasse B. 1. Rutschtau- Charlotten. Deutschböhmen 14,47 Bunfte( 22,22% geft., 22%); 2. Endler burg 1,18.4, 2. Hildebrandt- Reukölln 1,30%, 3. Beier- Neukölln 1,30%. Männer Schreiberbau 13,87 Buntte( 22 geft., 20%, 21); 3. Abel( Raubreif- 100 meter, beliebig, B.- klaffe: 1. Sornfeld Sellas 1,15%, 2. Rölling- Reukölln 1.17%, 3. intelmann- Mitte 1,17%. Weibliche Jugendlagenstafette 3X2 Bahn­Berlin) 13,63 Punkte( 20, 22%, 21 gest.). 1asse II: 1. Raßler längen: 1. Neukölln 1,45, 2. Friedrichshain 1,51, 3. Sellas 2,02. Stombinierte ( Berliner SC .) 16,27 Bunfte( 18, 18, 18%); 2. Freche( Rauhreifeftafette 6 × 2 Bahnlängen: 1. Neukölln 3,34%, 2. Charlottenburg 3,34%, 3. Sellas 3,40%. Männerleiteschwimmen 100 Meter, Klaffe B.: 1. Grün- Char Berlin) 10,60 Bunfte( 18%, 17%, 18 geft.); 3. Menzel( Berl. Schnee- lottenburg, 1,19, 2. Götte- Neukölln 1,22%, 3. Nau- Siemensstadt 1,28. schuhcl.) 6,70 Bunfte( 18 geft., 16% geft., 18). Altersklasse I: 1. Dr. Baader Freiburg 13,43 Punkte( 21% gest., 21, 21); 2. Wer­nice( Berliner SC .) 13,30 Bunfte( 13, 12, 12). Jungmannen: 1. Schüß- Friedrichroda 12,03 Bunfte( 17%, 18, 18% geit.); 2. Güzlaff( Berliner Schlittschuhel.) 11,93 Punkte( 20 geft., 18%, 19%). 69 Meier gestanden!

Die Elite der schweizerischen Stispringer gab sich auf der Olympiaschanze in St. Morig ein Stelldichein. Es wurden zum

Ruhleben sagte ab.

Gormtag vorgesehenen Rennen ausfallen zu laffen. Durch die letzten Die Trabrenngesellschaft Ruhleben sah sich gezwungen, die für Schneefälle und das schnell vorübergegangene Tauwetter befand sich das Geläuf in einem Zustande, der nicht als rennfähig zu bezeichnen

mar.

Arbeiterschachspieler von Neukölln . Spieltag der neuen Abtei­Teil ganz hervorragende Leistungen erzielt. Die weitaus beste voll- lung jeden Dienstag 20 Uhr bei Balewski, Boddinstraße 57. Bor­brachte Friz Kaufmann- Grindelwald, der in der ersten Serie auf spieler und solche, die es werden wollen, sind herzlichst eingeladen. trag des Genossen Brandt, Eröffnungslehre. Parteigenossen, Schach 67 Meter, in der zweiten auf 68 Meter und in der dritten sogar auf 69 Meter fam. Es mar dieses der weiteste gestandene Sprung des Tages. der von den Richtern mit Note 19,583 bewertet wurde. Auch Kaufmanns Gesamtnote von 19,000 fommt nicht alle Tage beim Stispringen vor.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Ueberall Sportpalastpleite. Leipziger, Achilleion" in Zahlungsschwierigkeiten frage 15, idylbildervortrag.( Genosse Gottschav.) Abt. Prenzlauer Berg :

Auf seiner letzten Mitgliederversammlung machte der ,, Berein Sportplay Leipzig" die Feststellung, daß die Saison 1928/29 mit einem Fehlbetrage von 85 000 Mart abgeschlossen hat. Das ist um fo schmerzlicher, als schon die Saison 1927/28 eine Unterbilanz von 60 000 Marf aufmies. Durch diese Gesamtverluste von über 150 000 Mart hat sich der Verein, der neben der Rad­rennbahn in Lindenau auch das Achilleion " verwaltet, gezwungen gesehen, die Zahlungen, soweit sie das Achilleion " betreffen, einzustellen.

Touristenverein Die Raturfreunde", Zentrale Wien . Abt. Mezben: Diens tag, 25, Februar, 20 Uhr, Connenburger Str. 20, Bortrag: Seguelle Fragen". Abt. Bebbingt Dienstag, 26: Februar, 20 Uhr, Turiner Ede Geestraße, Boz trag: Erlebtes und Erlauschtes". Jugendgruppe: Dienstag, 2. februar, 18 Uhr, Fragekastenabend. Abt. Treptow : Dienstag, 26. Februar, 20 Uhr, Elfenste. 3. Seimabend. Abt. Bankow: Dienstag, 26. Februar, 20 Uhr, Görsch­straße 14, Seimabend, Abt. Mitte: Mittwoch, 27. Februar, 20 Uhr, Johannis­Donnerstag, 28. Februar, 20 Uhr, Altersheim Danziger Str. 62, Barade 2, Bortrag. Abt. Gesundbrunnen : Donnerstag, 28. Februar, 20 Uhr, Bank­Ede Wiesenstraße. Bortrag: Das Frühjahr steigt". Jugendgruppe: Diens tag, 26. Februar, 20 Uhr, Lebigenheim Schönstedtstr. 1, Bortrag: Unsere Erde im Weltall ". Abt. Lichtenberg : Donnerstag, 28. Februar, 20 Uhr, Genter Straße 44. Berbe- Vortrag.-Abt. Sübweft: Donnerstag, 28. Februar, 20 Uhr, Bordite, 11, Jad- London- Abend. Abt. Spanbau: Donnerstag, 28. Februar, bruat, 20 Uhr, Brommyfte. 1, Bortrag: Fris Reuter" 20 Uhr, Lindenufer 1, Seimabend. Abt. Friedrichshain : Donnerstag, 28. Naturwissenschaftliche Abteilung: Donnerstag, 28. Februar, 20 Uhr, Johannisstr. 15, Bortrag: Raturaufnahmen".

1. Dezirt. Sigung des Bezirkssportausschusses. Mittwoch, 27. Febr., 19% Uhr, findet in Treptow bei Dommnit, Gräßfit. 28 Edle Bildenbruchstraße, eine

michtige Sigung ftatt. Unbedingt anwesend müssen die Bertreter vom AGC., Oftring. Eiche Röpenid, Südost und die Gruppensportwarte des Bezirks sein. 3ntereffierte Sportwarte aller anderen Bereine find gerne gesehen. Tages­ordnung: 1. Bezirks- Waldlauf in Treptow . 2. Eichwalde - Schenkendorf und andere Beranstaltungen. 3. Aussprache über andere Aufgaben. Fahrtverbindungen: Straßenbahn: 33, 92, 93, 4, 5 und 9. Stadtbahn: bis Bahnhof Treptow .

FIGB. Der Frauenausschuß teilt mit: Die Melbungen zur Bühnenschau am 10. Mära im Mercedes - Balaft Reutölln sind so zahlreich eingelaufen, daß der technische Kreisausichuß einige gemeldete Vorführungen abjegen mußte. Su diesen gestrichenen Borführungen gehört auch die Aufführung der Jung­mädchen- FTGB." Die für diese Aufführung angesetzten Proben fallen aus biefem Grunde ans.

Den Gläubigern ist eine 30prozentige Abfindung durch Auf­nahme einer Hypother angeboten worden, die restlichen 70 Prozent Die Berluste find lediglich durch fellen bis 1934 getilgi merden. das ,, Achilleion " entstanden, die Sommerbahn dagegen hat, wie stets in den letzten Jahren, mit leberschuß gearbeitet. Das letzte Sechs­tagerennen brachte durch die unverantwortliche Inatti vität der Fahrer nur einen geringen Ueberschuß von 10 000 Mart; die Einnahmen waren um 60 000 Mart geringer als beim ersten Sechstagerennen. Die anderen rad- und bogsportlichen Ber­anstaltungen in der Halle brachten fast durchweg Fehlbeträge. Ob wohl gegen den Vorstand des Vereins Anschuldigungen laut wurden, Bortrag findet ftatt am 1. März, 19% Uhr, in der Aula, Berlin , Weinmeister­wählte man ihn fast geschlossen wieder, da sich niemand fand, der die Leitung bei den derzeit herrschenden Verhältnissen übernehmen

wollte.

Der Deutsche Reichsausschuß für Leibesübungen beschloß in feiner am Sonnabend vormittag abgehaltenen Borstandssigung, die Deutschen Kampfspiele 1930 in Breslau zu veranstalten.

8meitage- Franen- Lehrkurjus der FTGB. am 2, unb 3. März. Wie bereits im Borjahre, veranstaltet bie FEGB. auch jezt im Frühjahr wieder einen mehr­tägigen Frauen- Lehrturfus für die Bereinsmitglieder, die im Frauenturnen tätig find. Eingeleitet wird der Kursus durch einen Bortrag von Silba Guder­Leipzig( Bunbesichtle): Recyte und Pflichten der Arbeitersportlerin". Der straße, er mird von allen Frauen und Jungmädchen- Abteilungen besucht. Sutritt fostenlos. Am 2. März von 18-21 2hr, am 3. März von 8-13 Uhr, findet dann die Lehrstunde in Neukölln , Lessingste. 39-40, statt. Jebe weibliche Abteilung der FTGB, ist berechtigt, zu diesen Lehrstunden( 2. und 3. März) drei Turnerinnen oder im Frauenturnen Tätige zu entfenden. Zahlreiches und pünktliches Erscheinen erwartet der Frauenausschuß.

Freie Schwimmer Groß- Berlin E. B. Nächste Uebungsstunde der Frauen der Altersriege Gonnabend, 2. März, 20 Uhr, bei Lehnigt, Mühlenstr. 58 Ede

Brommnstraße. Erscheinen aller bringend notwendig, ba Reigen zunt Alters

riegenschwimmfest geübt werden soll.

das Jeden ANZIEHT

Gleichgültig ob für Gesellschaft, für die Straße, für das Haus, für den Beruf

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ob für den Knaben, für den

Jüngling, für den Herrn gleichgültig für welche Figur: Leineweber hat die passende Kleidung. Leineweber zieht jeden an- zur Zufriedenheit der Käufer, so daß es jeden Kunden immer wieder zum Leineweber- Haus hinzieht.

Leineweber

Das Haus das Jeden anzieht

BERLIN G KOLLNISCHER FISCHMARKT