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Peter Freuchen  

Der Ekimo

Copyright Safari- Verlag G.m.b.H., Berlin   W 35.

Ein Roman

von der Hudson- Bai

Zeichnungen von Adolf Lehnert  

( 11. Forisegung.)

Joe hatte gesagt, daß man es jo im Lande der meißen   Männer

machte, aber diesmal wurde nichts daraus.

Mala lernte viel von den weißen Männern. Nicht alles, was fie sagten, mar gut. Zuweilen waren ihre Taten ganz anders, als ihre Worte versprochen hatten. Vielleicht kam das, weil ihre Ge­danken fremdartig maren.

Aber Jna mar eine ganz andere gemorden. Sie war fast nie mehr daheim, und wenn sie fam, mar fie böse auf Drsotidot. Und zu Mala hatte sie gesagt, daß er sich mit Seife waschen sollte. Mala hatte gelacht, aber sie sagte, es sei Ernst, und ging wieder.

geahnt hatte. Die Kapitäne waren wie die anderen geworden, thre Bürde war fort und sie sprangen umher und riefen, brüllten und lachten. Ein ganzes Schiff mit Leuten mar in der Macht der Geister.

Kurz darauf faßte der alte Kapitän Iva bei den Schultern, hob sie hoch über die anderen und trug sie hinein. Sie brüllte ihr Lachen über die Menge hinaus, griff den Kapitän am Bart und schüttelte ihn, aber er lachte nur und preßte sie an sich.

Bald darauf hatten die Tanzenden ausgetobt. Schließlich stand der fleine Kapitän von dem anderen Schiff allein da. Der Tanzplatz fah aus, als hätten die Männer sich hier völlig entkleidet und wollten in Zukunft nadt gehen. Während des Tanzes hatte man Troyer und Besten abgeworfen. Jest stand er allein hier und dachte an seine junge Frau daheim, an sie, die er kurz nach der Hochzeit verlassen hatte. Ob sie jetzt wohl in dem Hause bei den hohen Bäumen saß

maren große, starte Männer, Abenteurer, deren zurückgedämmte und an ihn dachte, der jeẞt über ein Jahr fort war? Ste hatte Leidenschaften einen Ablauf erhielten.

,, Schneller, schneller, David."

Ein Paar stürzte, ein anderes über sie, Geschrei und Lachen. Kannst du mein Mädchen nicht in Ruhe lassen? Ich habe sie vorhin gehabt!"

Kein Streit, nur Lachen.

Ach, wie sie trampelten, und jetzt tamen auch die Kapitäne hinzu; fie stürzten sich in den Tanz. Ale mußten den Schiffern Blaz machen, und die Steuermänner sprangen auch. Beide Schiffs: befagungen waren an Bord, und der Koch fam mit dem Holzfaß und den Blechtassen. Herrichte schon im voraus fein Mangel an Leidenschaften, so tam jezt noch die Kraft des tollmachenden Waffers hinzu. Das Haar hing in die Gefichter, als ob es aus dem Wasser gezogen wäre, aber die Beine gingen unentwegt, und der alte Jimmy rief:

Die Knaben gingen in schlechten Stiefeln, aber sie sagte, sie Leidenschaften, so tam jezt noch die Kraft des toumachenden Wassers

dürfe des Kapitäns wegen nicht nähen. Die Welt hatte mehr unver ständliche Dinge, als man bisher geglaubt.

V.

Die Männer 30gen wieder auf den Walfang. Die Luft murde immer märmer, das Eis vermorschte, und große Schmelzwasser­pfügen lagen in den Schlittenspuren. Die Robben faulenzten rings­um, fie hatten Frieden, denn die besten Fänger waren draußen, nur die Knaben und die Alten gingen auf die Jagd nach ihnen, und die fingen nur wenig. Das herrliche Robbenfleisch schmedte gut, und die Felle sollten gebraucht werden. Die Frauen waren fleißig. schrabten Felle und trockneten sie auf der Erde. Biele spreizten sie mit eisernen Nägeln oder Holzpföcken, die an dem einen Ende zuge spit maren. Es war, als seien die Frauen die Führenden geworden. fie standen in der Gunst der weißen Männer auf den Schiffen, und die eigenen Männer sehnten sich nach ihnen, wenn sie heimfamen. Das Waffer tam immer näher, und die Wale lagen an der Tajarnatfpige, wenn sie schliefen. Eine unerffärliche Macht zog fie dorthin. Deshalb lagen die Schiffe auch hier.

Das warme Better der letzten Tage hatte die Schneehäuser aufgeweicht. Sie fanten immer mehr zusammen, und deshalb nahm man die Dächer ab und band Felle darüber. Und bald maren die Zelte fertig. Ach, wie frisch die Luft war, und wie die Häuser gerochen hatten! Das merfte man erst jetzt.

Es gab nichts so Herrliches wie das erste Frühlingszelt. Erst später hat man Felle genug zu der großen Sommerwohnung, im Frühling hilft man sich mit wenigen, mit den Fellen, die man pom borigen Jahre hat. Aber herrlich ist es, man wird stärker und froher, man lauscht den Vögeln, und das Licht kommt durch alle Rizen und Löcher herein.

Umilialuts Frau fühlte auch den Frühling, fie murde lebhafter, und eines Tages erzählte sie den Kindern Geschichten; alle maren sie um sie versammelt und lauschten auf ihre Worte. Sie war flug und voller Weisheit, und die Kinder fannten nicht die einfadyten Grundregeln, die die unbarmherzige Natur forderte.

,, Einmal hatten Leute sich auf einer Insel am roten Felsen niedergelassen, wo die Wale dicht ans Land kamen. Es waren viele Belte zusammen, und die Männer fingen die Robben im Kajat. Sehr oft blieben sie lange fort und sammelten Eidergänseeier, die sie in den Kajats mit heimbrachten, und der Fang war groß.

Einer der Männer hieß Saofré, er war ein Mann, dem immer etwas Neues einfiel, und als sie eines Tages auf Fang waren, schlug er vor, sie sollten, wenn sie heimtamen, auf neue Weise Frauentausch vornehmen, so daß nicht die Frauen, sondern die Männer daheim in den Zelten blieben, und die Frauen sollten zu den fremden Männern gehen, zu denen die Männer sie schidten.

Als sie heimkomen, sagten fie ihren Frauen nichts, als es aber Abend ward und man schlafen gehen wollte, murde jeder Fran befohlen, aus dem Hause und zu einem bestimmten Manne zu gehen. Bas tann ein einfältiges Weib sagen, wenn auch der Mann unver nünftig ist und neue Einfälle hat?

Die Frauen gingen. Als sie vor den Zelten ftanden, erblickten sie zwei mächtige Wale, die langsam auf das Land zuschwammen. Da wir uns auf die eine Art wie Männer benehmen sollen, so laßt es uns auch auf die andere Art tun, sagte eine von ihnen und Itef nach dem Wasser hinunter. Dort lag eine mächtige Harpune, die man für Wale gebrauchte, und ein dider Lederriemen war an einem Felsen befestigt, um sie zu halten.

Eine der Frauen schleuderte die Harpune und die anderen hielten die Leine, um Widerstand zu leisten, wenn sie auslief. Der getroffene Wal mar sehr verblüfft, daß er von Frauen gefangen war, und rudie so heftig an der Leine, daß sie riß, worauf beide Wale meit ins Meer hinausschwammen.

Seither tamen die Wale nie mehr an die Küste, bis ein großer Geistermahner nach der Wohnung der Wale reiste und versprach, daß keine Frau sie wieder durch ihre Anwesenheit entehren sollte. Daher darf keine Frau das Zelt verlassen, solange der Fang dauert. Die Türen sollen geschlossen bleiben, damit sie die Frauen nicht riechen tönnen. Nur kleine Mädchen und alte Frauen dürfen frei wie Männer ausgehen, und erst wenn der Wal   getötet und eingeschleppt ist, kommen die Frauen hinzu. Aber immer sollen sie einen schwarzen Fellstreifen mit einem weißen Stein um die Stirn tragen. Das ist eine Buße für den Hohn der Frauen, weil sie damals versuchten, die Männer nachzuahmen und Wale zu fangen. Und hier endet die Geschichte, wie die Frau beim Frauentausch in andere Zelte gingen." Ja, die Alten sind flug und voll von weisen Worten. Die Kinder verstanden, daß der reiche Balfang daher kam, daß die Frauen ge­horchten und in den Zelten blieben, wenn gefangen wurde.

Die weißen Männer fühlten auch den Frühling. Abends gab es Tanz auf den Schiffen. Die Frauen hatten gelernt, die Beine nach dem Manne zu bewegen, der den Geräuschkaften ein- und auszog. Sie fonnten ganz gut tanzen, und einer fommandierte fie immer. Und merkwürdige Gebärden hatten sie gelernt, wenn getanzt wurde.

Das große Feft des Jahres war gekommen. Der alte Wal fängertanz wurde geftampft. Alle ziehen nach Westen," rief der Tanzmeister, sie faßten einander an den Händen und tanzten in einer Rette herum, dann wieder nach Often, und dann liefen sie wieder Dormärts,

Die Tour fand fein Ende, denn der alte Jimmy hatte viale Sommer mit frohen Walfesten erlebt. Sie dampften vor Schweiß, ihr Seug war naß auf dem Rüden, aber immer noch feuerten sie fich an. Die Männer griffen nach den Frauen, und die schrien por Bahlbehagen und Luftigkeit.

David trattierte die Harmonika mit einer Kraft, als wäre sie ein ganzes Orchester; wie die Wilden trampelten sie über das Dec. Es

..In einer Kette um den Großmast," und jeder schoß mit seinem Mädchen über das Deck. Einige stießen gegen das Spill, andere stolperten über den Lukenrand.

Nie hatte Iva geglaubt, daß Männer so sein könnten. Sie befam eine Taffe Rum, der in ihrem Mund brannte und in ihrem Hals glühte. Im ganzen Körper spürte sie das Feuer, sie schrie vor Freude und tanzte ohne Scham. Die Männer standen umher oder faßen mit den Kindern auf der Reling, sahen zu und amüsierten sich. hier mußten Geister dahinterstecken. Und sie zündeten sich ihre Pfeifen an, tanzten mit ihnen im Munde und tranten immer mehr.

Als das erste Faß leer war, fam ein neues. Diese fleinen Holzfässer schienen all die Kraft zu enthalten, die man zuvor nur

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gemeint, als er fortreiste. Es war das erstemal, daß er als Kapitän fuhr, und ihn ekelte all diese Brutalität hier an, er schämte sich, weil er an diesen Festen und an diesem ganzen Leben hier teilnahm. Schwermütig ging er nach seinem Schiff hinüber, um sich schlafen zu legen. Der Kopf war ihm schwer vom Punsch, aber er fühlte flar seine Unluft zu dem allen hier.

*

Iva machte auf, sie stand noch unter dem Einfluß der tell­machenden Kräfte, und ihr war schlecht zumute; fie merfte, daß ihr Ropf trant werden wollie. Borsichtig, ohne den Kapitan zu weden, stand sie auf, fleidete sich an und dachte an ihre Knaben, die bei Crfotibot in einem Belt lagen, das Mala, als er das leztemal heim. gewesen war, für sie errichtet hatte. Die Boote waren gestern wieder ausgefahren und er mit ihnen. Immer war er draußen, denn er war der Tüchtigste in seinem Beruf, das wußten alle Weißen, und Joe und Arola waren zornig, daß sie es nicht mehr maren, die gefragt wurden.

FUNK UND­

AM

Mittwoch, 27. Februar.

Berlin  .

( Fortsetzung folgt.)

ABEND

16.00 Dr. Kurt Zielonziger: Deutsche Finanziers and Reeder. 16.30 Jugend am Mikrophon.

17.00 Alban Berg  . Sieben frühe Lieder.( Lisa Frank, Sopran, Am Flügel: Der Komponist.)

Anschließend: Teemusik Hotel Bristol( Kapelle Ilja Livschakoff  ).

18.10 Gartendirektor Ludwig Lesser  : Rundschau für Blumen- und Garten­freunde.

18.35 Reichsbahnoberrat Dr. Martens: Aus der Unfallverhütung in den Reichs­

bahn- Ausbesserungswerken.

19.00 Heilfron: Rechtsfragen des Tages.

19.30 Erich Ollenhauer  : Die soziale Lage der Jugend in der Gegenwart. 20.00 Sende- Spiele: Die Faschingsfee", Operette. Musik von Emmerich Kálmán  , Ltg.: C. Bronsgeest, Dirigent: B. Seidler- Winkler  ,

Anschließend bis 0.30: Tanzmusik( Kapelle Gerhard Hoffmann).

Königswusterbausen.

16.00 Stud.- Rat Dr. Hans Philipp  : Bemerkenswerte Bodenfunde aus Deutsch­ lands   Vorgeschichte und ihre Verwertung im Schulunterricht.

16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg  .

17.30 Min.- Rat Lobmeyer: Die Hamburgisch- Preußische Hafengemeinschaft. 18.00 Eduard Schröder: Hessische Dichter.

18.30 Französisch für Fortgeschrittene.

18.55 Dipl.- Ing. P. Gutke: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter: Betriebs­verhältnisse und Antriebsmittel bei Werkzeugmaschinen.

19.20 Prof. Dr. Hans Mersmann  : Einführung in das Verstehen von Musik.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

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Röffelsprung.

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Bagerecht: 1. und 54. Name einer Kampfpartei; 9. Neben­fluß der Mosel  ; 10. Teil des Wagens; 11. Weiblicher Vorname; 12. Was der größte Teil des deutschen   Volfes ablehnt; 15. Wurf-. gerät; 16. Französische   Bezeichnung für frant; 17. Gewässer; 19. Schweizer   Kanton; 20. Erholung; 21. Pause; 23. Griechischer Buchstabe; 25. 3ahl; 26. wie 17; 27. Umzäunung; 28. Bewohner; Europas  ; 29. Ort bei Hannover  ; 30. Stadt in Griechisch- Mazedonien  ; Raiser; 43. Britisches Schuhgebiet am Persischen Golf: 45. Sagen­37. Gelten; 38. Türkischer Vorname; 40. Delpflanze; 41. Römischer hafter griechischer Dichter; 48. Gehörlos; 50. Prophet; 51. Gewichts­maß; 52. Gegenteil von jung; 53. Stammpater. Sentrecht:

-

2. Deutsches Gebirge; 3. Bogel  ; 4. Behältnis; 5. Münze; 6. Stadt in Rumänien  ; 7. Handlung; 8. Im alten Rom der 15. März; 11. In Gewahrsam genommener Bürge; 13. Südliches Randgebirge in Kleinaften; 14. Rüdgriff; 15. Biehfutter; 18. Bogel  ; 22. Geträn?; 23. Teil des Stopfes; 24. Märchengestalt; 25. Für immer verneinend; 31. Borgebirge; 32. Gift; 33. Oper von Thomas; 33. Südfrucht ( Mehrzahl); 35. Parlament; 36. Englisches Bier; 37. Tiefbaugeräf; 39. Schlechte Lebenslage, 40. Fluß in Spanien  ; 42. Deutscher Babe ort; 44. Türkischer Vorname; 45. Bugmittel; 46. Ungefocht; 47. Nebenfluß der Donau  ; 49. Weideland im Hochgebirge. ck­

Silbenrätfel.

Aus den Silben ber bor chod bummm e e ei en ge ger ha heit in tas laus le ling na ne nom ra rel reb fche jo ti find Borte zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort ergeben. Die Worte haben folgende Bedeutung: 1. Made; 2. banttechnischer Ausdrud; 3. Charge; 4 beut­der Geschichtsforscher; 5. Baum; 6. Injett; 7. norbbeutsche Stadt; 8. Geschäftigteit; 9. ostdeutscher Drt; 10. Charaktereigenschaft.

Defizitaufgabe.

hl.

Aus den Silben bat bau bef brudh budh ci fel ge ges go hi fel le lis man ne pe ran re rif schen te tel ti tudh tuc tus per wert zeit sind 15 dreisilbige Wörter mit gleicher zu ergänzender Anfangsfilbe zu bilden. Wie heißen die Wörter und wie heißt die Silbe? hl.

Zahlenrätsel.

1 2 3 2 4 5 6 7 Name eines Reichsministers Nebenfluß der Elbe  

2724

32626

21126

4567

5672

7262324

Blutgefäße

Stadt in Westfalen  Schmudſtüd

Weiblicher Borname

Branntwein aus Wachholder-kr.­( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)

Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel Wagerecht: 1. Wilde; 2. Dffer, 8. Dedipus; 9. Ruber; 10. rar; 12. da; 13. Ems; 14. Leon; 17.[ e; 18. Lad; 19. Lome  ; 20. Adam; 21. Ara; 22. be; 25. Kiel  ; 27. Dfu; 28. Pa; 29. Lib; 32. Radio; 34. Sumatra  ; 35. Aroma; 36. Otter  ; Senfrecht: 1. Wedel  ; 3. Ro; 4. der; 5. E- Dur; 6. Rur  ; 7. Reede; 11. Ida; 15. Amerifa; 16. GD.; 17. Lombard; 19. Lea; 23. Maehr; 24. Nil; 25. Kopra  ; 26. eu; 29. Bama; 30. Jda; 31. Dito; 32. Rum; 33 Dri

www

3ablenrätfel: Singheimer, fis, Neiße  , Zehn, Hermine, Emir  , Iris, Meise, Che, Renner.

Röffelsprung.

Als ich der Weisheit nachgestrebt, Ram ich ben Toren töricht vor, Unb flug, ba ich wie sie gelebt, Für melle hält sich nur der Tor!

Bodenstedt Mirza Schaffn.

Silbenrätfel: 1. Kanone, 2. Rheumatismus  , 3. Inten­dantur, 4. Euterpe, 5. Gleiwig, 6. Diurnale, 7. Echie, 8. Honne, 9. Pietat, 10. Aida, 11. Ciebermann, 12. Alenderung, 13. Siegen, 14. Tribunal, 15. Chrwürden, 16. efud. Krieg den Palästen! Friede den Hütten!

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